Zum Inhalt der Seite

The Visitor

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Testamentseröffnung

Während Cal das Gebäude betreten hatte, in der die Detektei Mori lag, fuhr draußen ein schwarzer Wagen vor, und in der Zeit in der der "Verwalter" die Familie Mori über den Tod Shinichis aufklärte hatten sich eine sehr sinistre Gestalt auf den Weg zum Dach gemacht und sich dort mit einem Scharfschützengewehr installiert.

Die Gestalt blickte durch das Zielfernrohr, das ihr eine hinreichende Vergrößerung von Kogoro Moris Hinterkopf bot. Die Gestalt legte ein Magazin ein, legte ihren Finger um den Abzug des Scharfschützen-Repetier-Gewehres und wartete auf den Richtigen Moment."
 

Der Schuss peitschte auf.

Kogoro und alle anderen Anwesenden warfen sich auf den Boden, wobei Ran Conan auf den Boden drückte und Cal mit Ran auf dieselbe Art verfuhr.

Während sich die Leute in der Detektei auf den Boden pressten, um dem Schützen so wenig Angriffsfläche wie Möglich zu bieten, feuerte dieser ein ganzes Magazin auf die Detektei ab.

Kein Fleckchen blieb unverschont, Cal, Ran und Conan pressten sich hinter einem Sofa in Deckung, Kogoro versteckte sich hinter dem dicken Schreibtisch.
 

"Da will uns doch Tatsächlich einer das Lebenslicht ausblasen.", murmelte Cal, ließ sich neben Ran fallen, sprang auf und rannte hinter einen stabilen Metallschrank. Dort zog er eine Schusswaffe, rannte zum Fenster und feuerte auf die Stelle, aus der das Maschinengewehrfeuer kam. Dabei streifte ihn ein Schuss am Arm, sodass Cal aufschrie und nach Hinten wegkippte.
 

All die Jahre Polizeiausbildung machten sich jetzt in Kogoro bemerkbar. Wie ein blauer Blitz war er bei dem gefallenen Mann, nahm ihm die Pistole weg, und feuerte ebenfalls auf die Angreifer, die jedoch keine Gegenwehr leisteten.

"Sie sind weg.", sagte Kogoro, wandte sich zum Telefonhörer, das Telefon war wunderbarerweise nur leicht angekratzt, und rief die Polizei.
 

Keine halbe Stunde später stand ein äußerst, sagen wir mal grimmig dreinblickender, Kommissar Megure im Raum: "Das ist wirklich nicht zu fassen, was sie machen, Mori."

"Das Verbrechen folgt mir auf dem Fuße.", versuchte sich der Detektiv "der seine Fälle im Schlaf löst" wichtigzutun.
 

Inspektor Takagi, Angehöriger des ersten Kriminaldezernates, kam die Treppe zu Moris Büro hochgelaufen und erreichte, schweratmend, Inspektor Megure und Kogoro.

"Also, soweit wir es herausfinden konnten, hatte keiner den Schützen sehen können, wohl aber den Wagen. Es handelt sich um einen alten Ford, ein '45 Baujahr. Wir haben auch schon die Autonummer - MiB 445 - aber leider war dieses Nummernschild gefälscht.."
 

Zur selben Zeit im Krankenwagen vor dem Büro. Cals Schulter wurde verbunden, er selbst lag auf einer Trage. Man hatte ihn ins Krankenhaus bringen wollen, doch Cal hatte glaubwürdig versichert, das es ihm soweit gut gehe, und er nur ambulant versorgt werden müsse. Und Cal war wütend.... um nicht zu sagen EXTREM wütend.

"Ich werde diesen Kerl, der gefeuert hat, killen. Ich werde Rache für Shinichi nehmen!", rief er wütend, doch Conan, der mit Ran in der Nähe stand, sah ihn immer noch mißtrauisch an.

Und auch Ran schien von den Ereignissen noch sehr mitgenommen zu sein. Sie schluchzte laut: "Wann ist seine Beisetzung?"

"Morgen, auf dem Beika-Friedhof."

Conan zuckte zusammen. In seinem Hirn ratterte es: "Wenn Ich, Shinichi Kudo, gar nicht tot bin, wer wird stattdessen beigesetzt?"

In diesem Moment fühlte er sich geblendet, und er drehte sich nach links, zur Quelle des Lichtstrahles, der ihn blendete... es war ein Monokel, das der Arzt, der Cal gerade noch eine Spritze gab, trug.

"Ich werde ihnen jetzt ein Beruhigungsmittel geben, Herr Cat. Dann müssen sie so schnell wie möglich an der Matraze horchen."

"Aber wo? Ich habe kein Hotelzimmer oder so."

"Dann übernachtest Du bei uns.", bot sich Ran an, stand auf und half dem Jungen, bei dem das Beruhigungsmittel inzwischen schon gute Arbeit tat, in die Wohnung.

Conan blieb noch einige Minuten im Krankenwagen zurück.

"Deine Tarnungen waren auch schon mal besser, KID.", sagte er und der Arzt drehte sich um.

Ein selbstgefälliges Grinsen zierte sein Gesicht: "Ich weiß, aber ich wollte es dir leichter machen, mich zu entlarven. Also, Shinichi Kudo ist tot. Warum lebst Du dann noch? Ich meine, es ist inzwischen für mich kein Geheimnis mehr, das Du, Shinichi bist."

Die letzten Worte waren eher geflüstert.

"Ich weiß.", nickte Conan ernst, "wir haben nur zwei Möglichkeiten. Entweder lügt dieser Fremde, oder aber jemand, der sich für mich ausgibt, wurde vor ein paar Tagen umgebracht."



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shini_Holmes
2010-12-27T20:47:38+00:00 27.12.2010 21:47
Ich finde, das zweite Kapitel ist dir besser gelungen als das erste, wobei das erste schon gut war :)
Hier baust du wirklich gut Spannung auf! Der Charakter von Kogoro gefällt mir nach wie vor immernoch sehr gut :)
Auch Kid hast du gut in Szene gesetzt!
Ich konnte mir auch gut Takagi vorstellen, wie er da angelaufen kann... du arbeitest auf jeden Fall mit guten Bildern!
Jetzt zu dem für mich wenig erfreulichen Part... wieder eine Kleinigkeit, die mir aufgefallen ist... tut mir leid, du weißt, dass ich die Geschichte bis hier hin toll finde :) Nur eine winzige Kleinigkeit...
Am Anfang schreibst du, wie der Scharfschütze Kogoros Kopf anvisiert, er drückt ab und ich habe mich in diesem Augenblick gefragt, wie Kogoro da überleben konnte... vielleicht hättest du noch schreiben können, dass er sich in diesem Moment beobachtet fühlte und sich dann umdrehte, woraufhin er den Schützen entdeckte oder so... :)
Dann wäre da noch Rans eher zurückhaltende Reaktion zu der Nachricht von Schinichis Beisetzung und die Tatsache, dass du nach dem Eintreffen der Polizei alle anderen Charas ganz ausgeblendet hast... Conan hat sich gar nicht zu dem Vorfall Gedanken gemacht...
Anonsten kann ich nur sagen, dass das Kapitel wirklich spannend war!
Freu mich schon auf das nächste :)
Weiter so!
Von:  Pixie_LeChaton
2008-04-03T21:54:05+00:00 03.04.2008 23:54
*lol*
ich finds super!!
*applaudier*
Cat wie wir ihn kenne bloß nicht is Krankenhaus xDD
also wie shcon gesagt super gut.
Ich glaube ich habe noch kein FF gelesen in dem Shinichi tot ist und dennoch lebt (kommt nur mir das komisch vor oder ergibt der satz wirklich keien sinn?? xDD)
und das Kennzeichen find ich total witzig xDD
weißte ja schon *lol*
freu mich shcon darauf weiter zu lesen!!
deine Cub x3
Von:  ReiRei-chan
2006-12-27T12:21:45+00:00 27.12.2006 13:21
So, da bin ich dann wieder mit dem zweiten Teil der Kritik und wie ich schon gesagt habe, bekommst du einiges ab, denn auch das zweite Kapitel war von der Umsetzung nicht wirklich überzeugend, so leid mir das für dich tut, aber ich bin eben ein Kritischer Leser.
Am Anfang hast du erst einmal die Zeit verwechselt, dich dann auch noch mit dem Wort "legen" wiederholt und dann hast du behauptet, der Schütze würde sich mit dem Gewehr installieren. Oder zumindest so ähnlich.
Aber wie kann sich bitte der Schütze installieren?
Er kann das Gewehr installieren, sprich auf den Sockel setzen, aber er selbst kann sich nur aufstellen oder bereitsmachen, dass Gewehr in Anschlag nehmen oder so.
Das solltest du ändern.
Und dann beschreibst du das Gewehr als ein Schwarfschützengewehr, aber mir wäre neu, dass ein Schwarfschützengewehr Maschinengewehrfeuer hat. Normalerweise sind das nur einzeln abgefeuerte Kugeln, aber kein ganzer Hagel wie bei einem Machinengewehr.
Da hast du dich inhaltlich ganz schon hingelegt.
Die Trennung zischen Scharfschütze und dem Geschehen im Büro war auch nicht so wirklich gelungen und zudem war die Sequenz mit dem Scharfschützen eher unspektakulär anzusehen. Da war halt einer, der hat geschossen und fertig.
Da fehlte wieder der Spannungsbogen, einfach die ausführliche Ausführung.
Hier habe ich mal ein Besipiel aus einer meiner eigenen Geschichten. So könnte so was unter Umständen aussehen, damit wäre ich zufrieden und dabei gebe ich zu, dass meins bei weitem nicht ohne Fehler ist.

»Der starke Wind der an diesem Tag wehte zerrte an den Kronen der Bäume, riss ihre Blätter mit sich und trug sie mit sich fort, an einen neuen Ort, wo er sie dann sanft niederlegte.
Die kleinen Äste eines jeden Baumes ließen sich von ihm mitreißen und sahen mit Wehleiden den kleinen Blättern hinterher, denen sie folgen wollten, wohin auch immer sie getragen wurden.
Doch sie blieben dort, wo sie waren, entfernten sich kein Stück von ihrem Zuhause, denn sie wussten, dass sie ihrer Bestimmung folgen mussten.
Denn ihre Bestimmung war es, den kleinen Blättern ein Heim zu sein, ehe sich diese aufmachten, die große weite Welt zu sehen.

Als eine erneute Windböe aufkam hielt er sich vorsichtshalber an einem dickeren Ast fest, um nicht hinunterzufallen, wenn sich die Äste im starken Wind bogen und seinen Sitzplatz gefährlich ins Schwanken brachten.
Unwirsch schob er ein paar Zweige zur Seite um wieder freie Sicht auf das große Haus vor
ihm zu haben.
Dieses Haus war wirklich eine kleine Prachtvilla.
Sie wirkte wie ein Relikt aus einer längst vergangenen Epoche, ein Überbleibsel aus einer anderen Zeit.
Das schmiedeeiserne Tor war kunstvoll verziert und seine bereits abgestumpften Spitzen ragten wie Lanzen in den Himmel und boten einen faszinierenden Anblick für den fantasievollen Betrachter.
Für ihn war dieses Tor mehr als nur das einfache, leicht verrostete Tor, dass andere vielleicht in ihm sehen mochten.
Für ihn war dieses Tor eine Art Symbol.
Ein Symbol für das, was er tun wollte.
Er wollte jegliches Hindernis überwinden, die feindliche Verteidigung niederreißen und sich nehmen, was eigentlich schon immer ihm gehörte.
Ein jede Absperrung galt es zu überwinden, bis man schließlich das Ziel erreichte, nach dem man fünf lange Jahre gestrebt hatte.
Ein Schauer der Erregung überkam ihn, als er mit diesen Gedanken seinen Blick von dem Eingangstor, zurück auf sein eigentliches Objekt der Begierde lenkte.
Sein Griff um das Fernglas verstärkte sich als er durch das große Fenster schaute und sah, wie sich die beiden jungen Männer im innern dieser Villa in die Arme fielen.
Ein boshaftes Lächeln erschien auf seinen glatten, jugendlich wirkenden Gesichtszügen und voller Ingrimm betrachtete er den jungen Mann, der in den Armen seines Geliebten lag, und dessen dunkelbraunes Haar verführerisch in der Sonne glänzte.
Mochte er sich zuvor noch gegen jegliche Art einer solchen Berührung gewehrt haben, so war er dem Charme des Schwarzhaarigen doch schnell erlegen.
Denn bisher hatte Heiji Hattori noch jeden betört und in seinen Bann geschlagen.
Das war auch der Grund, warum ER jetzt hier war.«

Das ist eien Szene aus meiner DC Story und es geht sich hier um einen Stalker, der hier seinen Debütauftritt hat. Und er ist gut bei den Lesern angekommen.
So in etwa könntest du also auch deinen Scharfschützen darstellen. Zieh die Handlung in die Länge, mach es spannend.

Dieses mal hat mir auch Cal nicht gefallen. Der hatte mal wieder so rein gar keine Dimension. Er war einfach platt, sage ich mal. Außer das er einmal wütend war hat er und auch kaum ein anderer Gefühle gezeigt.
Sind die bei dir alle gefühlskalt oder warum schreibst du nie was so gerade in denen vorgeht?
Und dann sind mir noch Conans Gedanken aufgefallen.
Sie stechen einfach heraus.
Du hebst sie auf der einen Seite hervor, aber auf der anderen Seite lässt du ie dann im Raum stehen. Du gibst deinen Gefühlen kein Innenleben. Mach doch mal einen Sprung in Conans Wesen udn führe diese Gedanken aus.
Auch dazu habe ich dir mal ein Beispiel herausgesucht.
Es ist wieder eine meiner Geschichten.

»„Damals...“, fuhr Yo fort. „...wolltest du die Menschen noch vernichten, um der Welt zu helfen, doch nun hast du gelernt auf was es ankommt, nicht wahr? Ren?“
Ein Lächeln bahnte sich seinen Weg auf Rens harte Züge.
Ja, mittlerweile hatte er gelernt worauf es ankam. Was wichtig war in der Welt.
Nicht der Mensch als einzelner war wichtig, sondern alle zusammen als Einheit.
Ein einzelner vermochte nicht viel zu erreichen. Ihm fehlte die Kraft und oftmals auch der Mut. Doch zusammen, als Freunde, konnte selbst der schwächste Mensch großes erreichen. Und er war schwach gewesen.
Er hatte nur an sich selbst gedacht, an seine Ziele und Ideale.
Alles andere hatte er für falsch gehalten und bis aufs Blut bekämpft. Geister waren für ihn nur Werkzeuge gewesen. Ein Mittel zum Zweck. Doch nun wusste er es besser.
Dank Yo.
Der Schamane hatte ihm gezeigt, was wichtig war auf der Welt und wofür es sich lohnte zu kämpfen. Freunde waren wichtiger als die eigenen Ziele und es lohnte sich für sie, wie auch für andere Menschen zu kämpfen.
Etwas Zufriedenheit in die Welt zu bringen sollte das Ziel eines guten Schamanen sein und er sollte keinen Unterschied von Gut und Böse machen. So etwas gab es nicht.
Nicht für Yo.«

Hier wurde Ren Tao con Yo Asakura etwas gefragt und dann folgt eine lange Sequenz (sie ist eigentlich noch länger) in Rens Gedanken. In Gedanken geht er all das durch, erinnert sich, spricht sich zu, bestätig Worte und Gefühle.
Das macht letztendlich seinen Charakter aus.
Denn das macht ihn lebendig und bringt ihn dem Leser näher. Der Leser kann sich besser in die Gedanken des Charakters, aber auch in die ganze Handlung hinenversetzen.
Der Leser kann mitfühlen.
Das fehlt bei dir komplett.
Deine Beschreibung des Äußeren ist das nächste was ich dir sagen will. Im ersten Kommentar habe ich es schon angesprochen und jetzt tue ich es noch einmal und gebe dir wieder ein Beispiel.
KID ist hier aufgetaucht und außer das er ein Monokel trägt wird einem nichts gesagt. Du gibst absolut keine Beschreibung. Weder von ihm noch von den anderen.
Warum?
Sind die alle unsichtbar oder warum beschreibst du sie nicht?
Ein weiteres Besipiel aus meiner Geschichte:

»Er musterte seinen Freund eingehend, suchte nach etwas was anders war, doch nichts schien sich verändert zu haben. Noch immer trug er diese klobig wirkenden Holzsandalen und die vollkommen lächerlichen, orangefarbenen Kopfhörer.
Seine Kleidung trug er so locker und offen wie immer, denn kein einziger Knopf seines weisen Hemdes war geschlossen, was einen freien Blick auf seinen durchaus durchtrainierten Oberkörper ermöglichte. Die grüne Hose war das letzte Kleidungsstück das er trug und welches Ren ausmachen konnte; sie saß locker auf der schmalen Hüfte ihres Trägers, war unten sehr weit geschnitten und betonte auf - für Ren unverständliche Weise - die gesamte Statur ihres Besitzers. Um den Hals trug der junge Mann eine aus hölzernen Perlen und Tierzähnen gefertigte Kette.
Alles war so wie immer.«

Eine Beschreibung einer Person, verwoben mit einigen Gedanken. Das macht die Szene lebendig und man kann sich die Person gleich besser vorstellen, selbst wenn man sie nicht kennt.
Du lässt dem Leser zu viel Raum und machst deine Geschichte damit uninteressanter als sie eigentlich ist.
Denn wie soll ich mir Cal deiner Meinung nach vorstellen?
Ich, und gewiss kaum ein anderer Leser, erinnert sich noch daran wie du ihn unter Umständen in der Chara-Beschreibung beschrieben hast. Du musst immer wieder sagen wie er aussieht, damit das Bild so bleibt wie du es willst.
Denn ich z.B. stelle mir Cal jetzt ale einen ca. 1,80m großen blondhaarigen und grünäugigen bzw. blauäugigen jungen Mann von knappen 25 Jahren vor, der eine Vorliebe für dunkle Anzüge hat.
Ich habe sogar das Bild, dass er eine Art passenden Hut dazu trägt. In der Art wie Alucard aus Hellsing einen hat.
Nur eben mit passender Farbe.
Aber ist das der Cal den du mir und anderen vermitteln wolltest?
Ich glaube nicht.
Du musst den Leser an die hand nehmen und ihnen einen klaren Weg beschreiben, ihnen sagen was sie sich vorzustellen haben. Immer und immer wieder.
Besonders bei eigenen Serien ist das wichtig.
Immer wieder musst du einen Beschreibung der Umgebung un der Person einfließen lassen, damit sich der Leser orientieren kann.
Denn sonst ist er auf und davon und stellt sich fantastisches Mittelalter vor, während du dich in der futurischten Zukunft bewegst.
Verstehst du was ich meine?
Zum Schluss noch ganz kurz was zum Titel.
Der passt nicht. Weder vorne noch hinten, denn das Testament wurde mit keinem Wort erwähnt.
Sag so was wie "Schießerei im Büro" oder "Anschlag" oder irgendsowas. Aber du brauchst etwas das den Inhalt des Kapitels wiederspiegelt.

So, das war es dann mal wieder von mir.
Zumindest für jetzt.

LG
Sumeragi_chan alias Rei
Von:  KilmaMora
2004-04-22T18:58:58+00:00 22.04.2004 20:58
Hm, etwas verwirrend für den Anfang, aber gut. Aber das mit dem Nummernschild...MiB... da war doch etwas... entweder ist das eine falsche Fährte, oder etwas...eifallslos... oder auch nur Spannungsfördernd
Warte auf das nächste Kapi!
Asch-kenn-dorr!
Von:  ChogaRamirez
2004-04-16T09:34:11+00:00 16.04.2004 11:34
Und du willst allen Ernstes, dass ich dir hierzu einen Dôjinshi zeichne? Weißt du, auf was du dich da einlässt? Vielleicht fange ich im Zug damit an...


Zurück