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Nach dem Sturm


Erstellt:
Letzte Änderung: 15.10.2023
nicht abgeschlossen (15%)
Deutsch
7785 Wörter, 4 Kapitel
Sommerwichteln 2023 für ChiaraAyumi.

Genres: Fantasy, Post-Apocalypse, Drama, Slice of Life, Post-Canon und Canon-Divergence (obviously Spoiler!), Action, Romance / Pairings eher am Rande

Themen: Krieg, Trauma- und Trauerbewältigung, Schuld, Leben nach dem Krieg, Wiederaufbau, erneute Auseinandersetzungen, Extremismus und anderes


Vorwort

Diese Story ist im Zuge des Animexx-Wichtelns entstanden und das Motto des Wichtelns lautet Sturmsaison, daher auch der Titel der Fanfiction.
Die Fic ist ein klein wenig explodiert und hat sich selbstständig gemacht (wiedermal lol), weshalb nun eine längere Story mit Handlung entstanden ist, was zu Beginn in erster Linie introspektiverer sein sollte und weniger Handlung besaß.
Ich wollte ohnehin schon seit längerem eine Post-Canon-Fanfiction schreiben. Die Wunschliste meines Wichtels hat mir den Grund dazu gegeben endlich mit der Story zu beginnen.

Obviously wird diese den gesamten Manga / Anime, inklusive dem Ende, spoilern. Wenn ihr vorhabt das noch zu sehen, kommt später wieder.
Ich werde auch einige Änderungen zum letzten Arc / Ende einbauen, von denen euch gleich auffallen wird und die ihr euch denken könnt. Es gibt abgesehen davon ein paar andere Abänderungen.

Und macht euch auf ein paar Pairings gefasst, queer wie hetero, die ich (sehr) mag und für mich Sinn machen, also auch in der Vergangenheit liegende, die jedoch eher am Rande eine Rolle spielen werden. Mir sind auch Freundschaften und Found Family-Vibes sehr wichtig.

Würde sonst auch behaupten, dass ich relativ viel Fandomwissen habe und das gerne einbaue. Manchmal etwas abgeändert, manchmal so, wie es im Canon geschrieben ist.
Ich liebe auch diese Canon Charaktere, vor allem jene die ich als Haupt- oder wichtige Nebencharaktere hernehme, hier auch manche viel mehr, manche etwas weniger, und ich hoffe, man merkt das. ^^

Anfangs wird die Story im ersten Arc noch langsam sein (der ist nun nicht zu lang), und auch später wird es noch so einige Dialog/Interaktion-, Introspektive und Alltagsszenen geben, aber die Handlung wird etwas mehr an Fahrt aufnehmen.

Ob man die Story auch als fandomfremde Person lesen und gut nachvollziehen kann, weiß ich ehrlich gesagt nicht.


PS: Hab früher manchmal 8+k Kapitel gepostet und finde das mittlerweile schrecklich zu lesen. Die meisten meiner Kapitel werden ca. 2-5 k haben. Ich denke, das kann man gut in einem Rutsch durchlesen und strengt die Augen am Bildschirm auch nicht zu lange an.

PPS: Dey/denen-Pronomen für Hange, weil Hange canonically nicht-binär ist.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 11.10.2023
U: 15.10.2023
Kommentare (1 )
7785 Wörter
Arc 1: Die Ruhe nach dem Sturm | Prolog: Staub und Knochen aus dem alten Leben E: 11.10.2023
U: 11.10.2023
Kommentare (1)
1650 Wörter
abgeschlossen
Arc 1: Die Ruhe nach dem Sturm | Kapitel 1: Wiedersehen mit alten Freunden E: 11.10.2023
U: 15.10.2023
Kommentare (0)
2131 Wörter
abgeschlossen
Arc 1: Die Ruhe nach dem Sturm | Kapitel 2: Ein Essen mit alten Freunden E: 14.10.2023
U: 15.10.2023
Kommentare (0)
3424 Wörter
abgeschlossen
Arc 1: Die Ruhe nach dem Sturm | Kapitel 3: Ein Neubeginn E: 14.10.2023
U: 15.10.2023
Kommentare (0)
580 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  ChiaraAyumi
2023-10-13T11:35:07+00:00 13.10.2023 13:35
So hier kommt mein erster Kommentar!
Als ich die Fic geöffnet habe, habe ich mich sehr gefreut, dass es Attack on Titan geworden ist. Ich finde dieses Fandom hat so viel zu bieten, weil es so komplex ist und so viele großartige Storylines und Charaktere bietet und gerade eben auch das Nachspiel vom Rumbling, wie du es hier schreibst, finde ich sehr interessant.
Meine erste Überraschung war, dass die Geschichte aus Mikasas Sicht ist. Mikasa ist einer der Charaktere, mit denen ich nie warm geworden bin, denn sie ist für mich zu eindimensional, da sie völlig auf Eren fokussiert ist und ihre Badass-Fähigkeiten zwar betont werden, aber irgendwie sie doch alles, was sie tut, immer für Eren ist (oder manchmal auch für Armin). Das finde ich schade, da sie ein so viel coolerer Charakter hätte sein können. Also war ich zwar überrascht und erstmal ein bisschen zurückhaltend zum Start der Geschichte, aber du hast es geschafft, Mikasa nach Eren zu porträtieren und das sie dabei ist diese Leere in sich selbst langsam zu füllen (gerade dann auch in den späteren Kapitel).
Ich mag das du Jean und Mikasa zusammengebracht hast.
Mir gefiel die Szene mit dem Knochenfund, da Mikasa mit der emotionale Komponete der Aufräumarbeit zu kämpfen hat, sie eben nicht einfach nur wie ein Roboter Schutt beiseite trägt, sondern dass eben Leben zerstört wurden und dass sie das nicht kalt lässt. Dass sie eben unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung leidet. Dementsprechend fand ich auch das Gespräch mit der alten Frau schön. Und natürlich ihr Wunsch es wiedergutzumachen, obwohl es nicht ihr Werk war. Weil man sich immer leichter selber die Schuld gibt.
Ich fand den Auftakt auf jeden Fall sehr interessant.
Antwort von:  _Risa_
13.10.2023 14:19
Vielen Danke! Es freut mich sehr, dass ich einen so ausführlichen Kommentar für den Prolog alleine bekommen habe. <3

Lade heute Abend dann die anderen beiden Kapitel von Arc 1 hoch. Hatte sehr viel für mein Kolleg zu tun, gestern bis 20.15 und Test gehabt und Montag wieder Programmier/Javatest, da bin ich noch nicht viel zu gekommen an meiner FF nach Arc 1 weiterzuschreiben (ein wenig xD) und das Bisherige hochzuladen.

Wusste erst nicht, ob ich mit ihr beginnen sollte, da du sie nicht in deiner Liste mit Lieblingscharakteren hattest, aber auch keine Hasscharaktere. xD Dachte, ich versuch's mal mit ihr zu beginnen, da sie diejenige war, die ihn töten musste, und da die anderen auch noch viel Aufmerksamkeit erhalten, wollte ich mit ihr beginnen.
Freut mich, dass es dich nicht gestört hat.

Ich hab mich ein bisschen mit Mikasa beschäftigt, weil sie so viel "Hate" im Fandom abbekommt, aber ich hatte mich ein wenig mit Traumapsychologie in Kindern beschäftigt und fand sie eigentlich auch sehr realistisch geschrieben.
Kinder, die früh ihre Familie verlieren, oder ein wichtiges Familienmitglied, haben sehr häufig ein ungesundes Bindungsverhalten gegenüber einer Person, die ihnen dann Halt gibt.
Richtig mögen tu ich sie aber auch nicht, also zumindest im Vergleich zu anderen Charakteren, die ich sehr mag. ^^"

(Kurzer Einwurf: Wobei ich sagen muss, dass Levi ihr sogar recht ähnlich ist, finde ich. Er hat sehr früh seine Mutter verloren, wurde von Kenny verlassen und Isabel und Furlan sind gestorben, und ist dann extrem auf Erwin fokusiert.
Ich glaube nicht, dass es alleinig an den "Ackermann-Genen" liegt. Glaube eher, dass ihre Kräfte erwacht sind, als sie im Distress waren.)

Danke für dein Lob. <3
Die alte Dame hab ich dann spontan noch eingebracht.