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Schicksalsfaden der Liebe

von

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Am nächsten Morgen wurden Aki und Kenji von Aki´s Eltern verabschiedet und sie zogen gemeinsam wieder in Richtung Osten. Weit kamen sie allerdings nicht, denn sie trafen unterwegs auf Moroha und Towa, die selbst wegen einer Dämonenjagd unterwegs waren.

„Hey, ihr Beiden.“ sagte Aki ein wenig verwundert. „Was macht ihr hier?“

„Aki.“ kam es von Towa, die sich zu freuen schien Aki zu sehen. „Moroha und ich sind unterwegs in ein Dorf, wo wir uns um einen Dämon kümmern sollen.“

„Woher wisst ihr davon?“ hakte Aki nach, die die Mädchen gemeinsam mit Kenji begleitete.

„Setsuna und Hisui kamen vorbei und erzählten uns davon. Die sind aber zu einem anderen Dämon in Richtung Nordwesten unterwegs.“ antwortete Moroha.

„Ich wundere mich immer wieder darüber, wie gut Kohaku das alles im Griff hat.“ stellte Aki fest. „Ein richtiges Netzwerk hat er da aufgebaut.“

Moroha nickte. „Mein Großvater möchte mit Kohaku zusammenarbeiten. Allein aufgrund der Tatsache, dass mein Vater mit Sango, Miroku und eben Kohaku befreundet ist.“

„Das klingt nach einem guten Plan.“ stimmte Aki zu. „Mein Vater erwähnte etwas von einer Zusammenarbeit mit deinem Großvater. Genaueres hat er allerdings nicht erwähnt.“

„Je mehr, desto besser.“ warf Towa dann ein, deren freundlicher Blick auf Kenji lag.

Aki fiel Towa´s Blick auf. „Das ist übrigens Kenji. Kenji, das sind Moroha, Inuyasha´s Tochter, und Towa, die ältere von Sesshomaru´s Töchtern.“ stellte sie die Drei einander vor.

„Freut mich eure Bekanntschaft zu machen.“ lächelte er freundlich und verneigte sich kurz.

Moroha sah ihn ein wenig verwundert an, Towa kicherte kurz.

„Ob es so klug ist, wenn ich Sesshomaru´s Tochter so nahe bin?“ flüsterte er Aki entgegen. „Er wird wohl nicht weit sein, wenn seine Tochter hier unterwegs ist.“

„Ich denke nicht, dass das ein Problem darstellt.“ flüsterte Aki zurück, die Kenji´s Sorge aber durchaus nachvollziehen konnte.

„Um was für einen Dämon handelt es sich eigentlich?“ wollte Aki dann wissen.

„Wie hieß der noch gleich?“ fragte Moroha ihre Cousine.

Towa blickte von Moroha zu Aki. „Ein Ongokuki. Er lockt Kinder mit einem Lied, welches er auf einer Flöte spielt, aus den Dörfern. Und wenn er genügend Kinder gesammelt hat, dann werden sie an andere Dämonen sozusagen verkauft.“

„Ich weiß, was ein Ongokuki ist.“ sagte Aki, die ernst klang.

„So?“ hakte Moroha nach, worauf Aki nickte. „Hast du so einen schon mal erledigt?“

„Mönche waren es. Rin, deine Mutter, Towa, wurde vor vielen Jahren eines nachts von einem Ongokuki entführt.“ sagte Aki, worauf Towa´s Augen sich weiteten. „Sie war glaube ich zehn Jahre alt. Ich war erst wenige Tage zuvor zu Inuyasha und den Anderen zurück gekehrt und Sesshomaru hatte Jaken angewiesen auf Rin aufzupassen. Jaken schlief irgendwann ein und dann verschwand Rin. Ich war mit den Anderen gar nicht so weit weg in der Nacht und wir liefen Jaken über den Weg, der Rin vergebens suchte. Wir halfen ihm, mussten aber in Deckung bleiben, weil es Neumondnacht war und Inuyasha zu einem Mensch geworden war. Wir sahen, dass der Ongokuki Rin gerade in eine Höhle brachte, ich wollte schon los, doch da tauchten die Mönche um Ungai-sama auf. Sie erledigten den Ongokuki und als sie die Kinder, inklusive Rin, in ein nahegelegenes Dorf bringen wollten, tauchte Sesshomaru auf, der Rin´s Rufen gehört hatte. Er kämpfte kurz gegen die Mönche, ließ sie aber am Leben und zog wieder von Dannen. Rin folgte ihm. Ich war lange wütend auf ihn, weil er sie allein gelassen hatte. Seitdem ist er nie wieder von ihrer Seite gewichen, wenn er sie nicht in absoluter Sicherheit wusste.“ erklärte Aki den Mädchen.

„Du hast unsere Mutter mit großgezogen, richtig?“ fragte Towa nach.

Erneut nickte Aki. „Ja. Ich brachte ihr allerhand bei und beschützte sie, brachte sie oft in Sicherheit. Solche Dinge.“

„Kein Wunder, dass du so wütend warst, als du von Towa und Setsuna erfahren hast.“ warf Moroha beiläufig ein.

Aki und Towa sahen Moroha ein wenig entsetzt an, was dieser wiederum auffiel.

„Was ist?“ fragte sie nach und konnte die Blicke nicht verstehen.

„Moroha.“ mahnte Towa ihre Cousine an.

Aki seufzte. „Du hast so viel von deinem Vater, Moroha.“ sagte Aki. „Er sagt auch manchmal Dinge zum unpassendsten Zeitpunkt.“

Moroha sah Aki an, die dann kurz lachen musste. Das wiederum verstand Towa nicht ganz, doch sie sagte dazu nichts.

„Sollen wir euch begleiten?“ fragte Kenji dann, der sich alles schweigend angehört hatte.

„Ich denke, dass wir das schon gut allein in den Griff bekommen.“ kam es selbstbewusst von Moroha.

„Und ich denke, dass wir die Hilfe annehmen sollten, Moroha.“ sagte Towa, die sie vielsagend ansah.

Towa freute sich über Aki´s Anwesenheit und wenn sie den Dämon gemeinsam erledigten, so konnte sie noch etwas von Aki lernen. Außerdem wusste Towa wenigstens für die Zeit, in der sie zusammen waren, dass es Aki gut ging. Towa fühlte sich vom ersten Augenblick an irgendwie mit Aki verbunden, was sie sich selbst nicht erklären konnte. Sie sah sie als Vorbild, die erste, weibliche Person in ihrem alten neuen Leben, die sie jemals als Vorbild gesehen hatte und sie wollte unbedingt so stark werden, wie Aki. Auch ihre Schönheit fand sie bemerkenswert und sie verstand sehr gut, weshalb Aki von ihrem Vater so sehr geliebt wurde.

Aki und Kenji stimmten Towa´s Wunsch zu und so begleiteten sie die Mädchen.

Am späten Abend saßen sie bei einem Lagerfeuer. Kenji hatte das Feuer gemacht und für etwas Essbares gesorgt und nun schliefen Moroha und Towa tief und fest. Aki saß vor einem Baum und lehnte mit dem Rücken gegen den dicken Stamm. Während Kenji die Umgebung noch ein Mal sicherte, sich nicht weit von ihnen aufhielt, wurden Aki´s Augen, die auf Towa lagen, immer schwerer. Towa machte generell einen relativ friedlichen Eindruck, doch nun, wo sie hier lag und schlief, sah sie beinahe noch friedlicher aus. Und Aki stellte in diesem Moment fest, dass sie gar nicht wusste, wie Sesshomaru schlafend aussah, denn noch nie hatte sie ihn schlafen sehen. Stets hatte er, wenn sie geschlafen hatte, über sie gewacht. Sie konnte es nicht mit Sicherheit sagen, aber sie konnte sich denken, dass Sesshomaru ihr so beim Schlafen zugesehen hatte, wie sie es in diesem Moment bei seiner Tochter tat. Und mit diesem letzten Gedanken konnte sie der Schwere ihrer Augenlider nicht mehr standhalten und ließ sie zu fallen, woraufhin sie in das Land der Träume eintrat.

Doch es war kein schöner Traum. Aki träumte von dem Tag, der sie an diesem Abend an diesen Ort geführt hatte. Der Tag, an dem Sesshomaru sie von sich stieß.
 

„Hallo, Rin.“ sagte Aki, die an diesem Tag im Dorf von Kaede und den Anderen bereits auf die Ankunft von Rin und Sesshomaru wartete.

Rin, die neben Sesshomaru her ging, begann zu strahlen. „Akira-sama!“ rief sie und lief auch schon auf Aki zu.

Aki erwiderte die folgende Umarmung und blickte dann zu Sesshomaru, der am Rande des Dorfes stehen geblieben war. Aki sah seinen ernsten Blick und ihre Freude und das glückliche Lächeln zogen sich aus ihrem hübschen Gesicht zurück. Kaede kam aus ihrer Hütte und auch Inuyasha und Kagome kamen zu ihnen. Sango und Miroku waren vor ihrer Hütte mit den Zwillingen und dem Baby Hisui beschäftigt und hatten in diesem Moment keine Gelegenheit dazu zu stoßen und Rin zu begrüßen. Rin sollte von nun an, da Naraku vernichtet war, bei Kaede leben und wie ein ganz normales Kind unter Menschen groß werden. Sesshomaru hatte es für das Beste gehalten. Für Rin war es kein Leben mit ihm umher zu ziehen und was, wenn er in einen Kampf geraten würde? Rin hatte es erst nicht gewollt und bitterlich geweint, doch Jaken hatte ihr erklärt, weshalb Sesshomaru diese Entscheidung getroffen hatte. Auch Aki, die bei dem Gespräch anwesend gewesen war, sprach ihr gut zu. Und erst dann hatte Rin sich mit dem Gedanken abgefunden, nachdem Sesshomaru ihr versichert hatte sie regelmäßig zu besuchen.

Aki hörte gar nicht, was die Anderen sprachen, ihre Aufmerksamkeit galt einzig und allein Sesshomaru. Sie sagte auch nichts, als sie dann einfach in seine Richtung ging, sie ließ die Anderen einfach zurück. Inuyasha hatte bemerkt, dass etwas nicht stimmte, weshalb er ihr ein wenig verwirrt hinterher sah. Doch er sagte und tat nichts, denn er hatte gesehen, zu wem Aki ging.

„Du bleibst nicht, hab ich Recht?“ fragte Aki Sesshomaru, als sie bei ihm angekommen war.

Kurz nach dem Gespräch mit Rin hatten sich Aki und Sesshomaru allein unterhalten und Aki´s größter Wunsch war es gemeinsam mit Sesshomaru bei den Anderen zu leben. Zu einer Entscheidung war er nicht gekommen und Aki gab ihm Zeit, sich darüber Gedanken zu machen. Sie war davon ausgegangen, dass er sich für sie und ein Leben mit ihr entscheiden würde. Immerhin war für Aki klar, dass er sie liebte und für sie war das eine logische Schlussfolgerung. Sie wollte ihre Freunde nicht verlassen und umher streifen. Sesshomaru wusste, dass Aki mit ihm dort leben und eine Familie gründen wollte.

Sesshomaru antwortete nicht auf Aki´s Frage, doch das brauchte er auch nicht. Aki konnte sich die Antwort aufgrund seines Blickes denken. Er verzog auch keine Miene, als er sah, dass sich ihre blauen Augen mit Tränen füllten, die sie jedoch krampfhaft zurück hielt.

„Sesshomaru, ich liebe Dich. Und ich weiß, dass du mich auch liebst.“ sagte sie voller Überzeugung, voller Hoffnung. „Ich bitte Dich, bleib. Geh nicht.“ fügte sie an, doch erneut schwieg er und auch an seinem ernsten Blick änderte sich nichts. „Dann lass mich mit dir gehen. Du weißt, ich würde dir überall hin folgen.“ schlug sie vor, doch erneut keine Reaktion von Sesshomaru.

Stattdessen drehte er sich um und ging. „Du gehörst hier her. Nicht zu mir.“ sagte er und Aki spürte die Kälte, die von ihm ausging.

Sie war sprachlos, zu verletzt, um noch etwas zu sagen. Still rannten ihre Tränen über die Wangen und sie sah ihm zu, wie er gen Himmel verschwand. Sie spürte, wie ihr Herz brach. Es war ein Gefühl, was sie auch heute noch nicht beschreiben konnte. Eine Leere, schwarz wie das Nichts, breitete sich in Aki´s zerbrochenem Herzen aus und je mehr Tage, Wochen und Monate vergingen, in denen sie vergebens auf ihn gewartet hatte, desto größer wurde das Nichts. Trotzdem gab sie die Hoffnung fast ein ganzes Jahr nicht auf, bis der Tag kam, an dem sie den Entschluss gefasst hatte dem ein Ende zu setzen. Sie verschwand und kam nicht wieder zurück.
 

Aki schreckte nach diesem Traum auf. Damit erschrak sie Towa und Moroha, die sie ebenso erschrocken ansahen, während sie das Frühstück zu sich nahmen, was Kenji ihnen zubereitet hatte. Sesshomaru´s letzte Worte, Aki würde nicht zu ihm gehören, hallten durch ihren Kopf und sie fühlte sich in diesem Moment genau wie damals, als er das zu ihr gesagt hatte und dann einfach verschwand.

„Aki.“ kam es von Towa, die Tränen in ihren blauen Augen sah. „Was.. Was ist los?“ fragte sie besorgt.

Auch Moroha und Kenji sahen das, doch während Kenji ebenfalls besorgt aussah machte Moroha eher den Eindruck, wie Inuyasha stets, dass sie nur Bahnhof verstand. Doch statt eine Antwort zu erhalten stand Aki auf und verschwand. Der Anblick von Towa, der Traum, das schmerzte sie in diesem Moment zu sehr. Je weiter sie sich von ihnen entfernte, desto schneller wurden ihre Schritte. Bis sie so schnell lief, wie sie konnte. Ebenso schnell liefen die Tränen erneut über ihre Wangen. Sie lief und lief, bis sie plötzlich aus dem Wald gerannt und an einer breiten Schlucht angekommen war. Dort blieb sie am Rand abrupt stehen, weshalb ein paar Steine, die dort herum lagen, unabsichtlich von ihren Füßen getreten wurden und hinab in die Schlucht fielen. Sie hörte das Echo des Aufpralls der Steine, das aus der Schlucht heraus nach oben hallte. Aki sank auf die Knie und hielt sich die zarten Hände vor das weinende Gesicht.

Towa fühlte in diesem Moment unendliche Traurigkeit und Verzweiflung, aber auch Liebe. Und nun war Towa sich sicher, dass es Aki´s Gefühle waren, die sie spürte.

Als Aki sich nach einer Weile schon etwas beruhigt hatte und sich gerade die Tränen weg wischte, spürte sie plötzlich eine Präsenz hinter sich und eine Hand, die sich sanft auf ihre rechte Schulter legte. Sie sah hinter sich und zu dem auf, zu dem die Hand gehörte. Es war Sesshomaru, der sich, wie Kenji bereits am vorigen Tag vermutet hatte, in Towa´s Nähe aufgehalten hatte. Sein Blick war anders, als an dem Tag, von dem sie geträumt hatte, wie Aki in dem Moment feststellte. Sanfter, verständnisvoller. Man sah ihm an, dass er von Schuld geplagt schien und das Mitleid, welches er für Aki empfand. Es schmerzte ihn sie weinend, verletzt und voller Trauer zu sehen. Der Druck seiner Hand auf ihrer Schulter wurde ein wenig stärker, woraufhin sie ohne ein Wort aufstand, ihn umarmte und das vom Weinen gerötete Gesicht an seiner Brust vergrub. Sesshomaru zögerte nicht eine Sekunde und erwiderte die Umarmung. Er drückte sie sogar noch ein wenig fester, als ihm bewusst wurde, wie sehr er sie liebte und vermisst hatte. Seine Wut über ihr Verschwinden, das Zusammentun mit Kenji und dass sie den Schicksalsfaden hatte durchtrennen wollen, war verschwunden. Und dann sahen Moroha und Towa, die entgegen Kenji´s Rat Aki nicht zu folgen sondern zu warten, dass Aki und Sesshomaru sich dort, nur wenige Meter von der Schlucht entfernt, innig küssten. Moroha und Towa waren schockiert, denn mit so einem Anblick hatten sie nicht gerechnet und ein roter Schimmer legte sich auf die Wangen der Mädchen. Sie waren davon ausgegangen Aki allein vorzufinden und aufgrund Towa´s Gefühl sogar weinend. Sie sahen sich kurz an und entschieden sich dann schnell wieder zurück zu dem Lagerfeuer zu laufen. Dort angekommen war Kenji, den sie zurückgelassen hatten, verschwunden und es gab keine Spur von ihm. Für die Mädchen war es ein Rätsel, denn Kenji hatte weder etwas gesagt noch den Eindruck vermittelt, dass er hatte gehen wollen. Sie suchten kurz nach ihm und riefen ihn sogar, doch sie fanden keine Spuren und ihnen wurde auch nicht geantwortet, weshalb sie ihre Suche aufgaben und sich entschieden so lange auf Aki zu warten, bis sie zurück kam.
 

Kenji hatte die Gunst der Stunde genutzt und sich auf den Weg gen Osten gemacht. Zu der Gegend, in der er seit vielen Jahren für Ordnung sorgte. Er wollte Sesshomaru nicht begegnen, denn er hatte gespürt, dass er aufgetaucht war. Weit war Aki nicht gekommen und diese überaus starke, dämonische Präsenz, die von Sesshomaru ausging, hatte man nicht nicht spüren können. Zumindest, wenn man ein Dai-Yokai war. Towa und Moroha, die derweil schon losgelaufen waren, hatten es nämlich nicht gespürt. Erst, als sie angekommen waren. Kenji lief über einen Hügel, der von saftig grünem Moos bedeckt war. Seine Füße sanken ein wenig unter seinem Gewicht sanft in das Moos hinein, was ihm in diesem Moment besonders auffiel. Er blieb stehen und richtete seinen Blick vom blauen Himmel, an dem hin und wieder ein paar weiße Wolken vorbei zogen, auf seine Füße, die im Moos standen. Er genoss das weiche Gefühl, blieb einige Momente dort stehen und ging schließlich weiter. Ihn durchfloss das Gefühl von Glück und Zufriedenheit, denn er war sich sicher, dass es einen Grund für Sesshomaru gab gerade dann aufzutauchen, als es Aki schlecht ging. Kenji war froh, dass Aki nicht allein war und sich derjenige ihrer annahm, der sich ihrer annehmen sollte. Und zwar derjenige, der sie liebte. Derjenige, den sie liebte. Natürlich hatte Kenji ein gewisses Interesse an Aki, doch schon in dem Augenblick, in dem er sie das erste Mal gesehen hatte, war ihm sofort klar, dass er niemals Aki´s Herz würde erobern können. Das machte ihm nichts aus, im Gegenteil, er freut sich, dass jemand derart viel Liebe für ein anderes Wesen empfand. Er selbst hatte so eine Person bisher nicht gefunden, doch auch das machte ihm nichts. Seine Zeit würde kommen und wenn nicht, dann war das auch in Ordnung.



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