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Unerwartetes Wiedersehen

Elsa x Mario
von

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Kapitel 15

“Schön, dass ihr da seid”, begrüßte Conny die Freundinnen.

“Bei kostenlosem Essen sagen wir nie nein”, erwiderte Asuka und sorgte damit für Gelächter.

“Das merke ich mir”, sagte Conny und schloss die Wohnungstüre hinter ihnen. “Kommt mit, einfach den Stimmen nach.”

Und davon waren sehr viele zu hören. Im Wohnzimmer von Connys und Gregors neuer Wohnung, das sehr groß war, sammelten sich alle Kickers-Spieler, Viktor und Gordon, ebenso Mario. Die Fußballer redeten miteinander, lachten, schienen ihren Spaß zu haben.

Elsas Blick richtete sich zuerst in Marios Richtung, der bei Gregor und Viktor stand und sich mit diesen angeregt unterhielt. Doch wie immer, wenn sie auftauchte, sah er zu ihr, wie als ob er es gespürt hätte, dass sie in der Nähe war. Ein Lächeln erschien auf ihren Zügen, das er erwiderte.

“Hallo hübsche Frau”, erklang hinter ihr eine Stimme, die ebenfalls für ein Lächeln sorgte.

Sie drehte sich herum. “Hallo Gordon.”

Er umarmte sie zur Begrüßung und schob sie anschließend ein kleines Stück von sich, ohne seine Hände von ihr zu nehmen. “Wie geht es dir? Wie läuft es mit deinem neuen Mitbewohner?”

Sie schmunzelte. “Ich habe von ihm noch nicht wirklich etwas mitbekommen. Als er heute morgen angekommen ist, waren er und seine Helfer so laut, dass ich gemacht habe, dass ich weggekommen bin. Ich habe den Tag bei Asuka und Kazumi verbracht, immerhin haben wir so auch ein bisschen was für die Uni erledigt.”

“Dann hat es sich für dich ja regelrecht gelohnt”, erwiderte Gordon.

“Du sagst es.” Elsa nickte.

Er legte seinen Kopf schräg und grinste breit. “Aber konntest du es aushalten, so ohne deinen Liebsten? Ich dachte, du könntest es kaum erwarten, mit ihm alleine zu sein.” Er wackelte belustigt mit den Augenbrauen.

Sofort wurde seine Gegenüber ernst, verzog sogar ihr Gesicht missmutig. “Wirklich? Du weißt, dass Mario und ich nicht zusammen sind. Und auch, dass wir uns erstmal als Mitbewohner aneinander gewöhnen wollen.”

Gordon lachte auf. “Ach Elsa, Schatz, sag nicht, dass du noch Sehnsucht nach mir hast. Also wenn du einen neuen Freund haben willst, habe ich keine Probleme damit und noch weniger damit, wenn es Mario ist, ich mag ihn. Wobei ich zugeben muss, ich bin froh, dass er eine Weile weg war, denn sonst hätte es unsere gemeinsame Zeit nicht gegeben.” Er legte einen Arm um ihre Schultern und zog sie so an seine Seite.

Elsa schüttelte seufzend ihren Kopf. “Oh Gordon.”

“Was denn?” Er sah sie mit großen Augen an, woraufhin sie wieder lachen musste.

“Ich bin auch dankbar für unsere gemeinsame Zeit, ich will sie um nichts in der Welt missen. Aber was jetzt passiert, das ist alleine die Sache zwischen mir und …” Ihr Blick richtete sich auf Mario, der sie mit gerunzelter Stirn ansah. Kaum dass er bemerkte, dass sie ihn ansah, färbten sich seine Wangen rot und er sah zur Seite.
 

Gordon hatte dies auch bemerkt und lachte auf. “Ist da jemand eifersüchtig?”

Elsa sah ihn schmunzelnd an. “Tja, nur dass er sich da überhaupt keine Sorgen machen muss.”

Ihr Gesprächspartner legte seine Hand auf seine Brust. “Also das verletzt mich jetzt ja zutiefst.”

Sie lachte auf und legte eine Hand auf seine an seiner Brust. “Ich liebe dich, aber nicht mehr auf die Weise wie früher. Und das weiß er eigentlich, also…” Sie hob ihre Hände an und zuckte mit ihren Schultern.

Und wieder lachte er. “Hach, zu schade … also dass es mir auch so geht. Aber ich bin sehr dankbar für unsere gemeinsam Zeit.”

“Ich auch.” Elsa stieß ihm sanft die Faust gegen die Brust.

“Sieh mal, ich glaube, er findet Ersatz für dich. Also falls das mit dir nichts wird, hat er Auswahl.”

Gordon deutete in Marios Richtung und sofort drehte Elsa ihren Kopf mit geweiteten Augen in diese. Dort stand nun Asuka bei Mario und beide unterhielten sich lachend. Sie musste lächeln. “Weißt du, in dieser Hinsicht mache ich mir überhaupt keine Sorgen.”

Gordon nickte. "Das freut mich."

"Hmm… Gordon, ist es für dich soweit okay? Ich meine, klar, wir sind nicht mehr zusammen, unsere Trennung haben wir wir ja auch gemeinsam aus den bekannten Gründen entschieden, aber keiner von uns hatte seit diesem Tag eine Beziehung. Und ich will wirklich nicht, dass es dich verletzt, auch wenn ich meine Gefühle nicht ändern kann." Sie sah ihn von der Seite nachdenklich an.

Er sah zu ihr hinunter und lächelte, ehe er seinen Kopf schüttelte. "Elsa, du wirst mir immer wichtig sein. Was wir damals hatten, das war einzigartig und ich werde wie gesagt immer dankbar dafür sein. Ich will, dass du glücklich bist und ich bin fest davon überzeugt, dass Mario dich glücklich machen wird, heute schon. Klar ist seit damals, als er noch der Torwart und Kapitän der Kickers war, viel Zeit vergangen, doch ich habe ihn damals schon geschätzt, er war immer ein guter Kerl und ich glaube, das ist er heute noch. Also wenn er derjenige ist, dem dein Herz heute gehört, dann hat er meinen Segen." Bei Elsas strahlendem Lächeln zog er sie wieder etwas enger an sich. "Eindeutig nicht selbstverständlich, dass der Ex-Freund seinem Nachfolger seinen Segen gibt, nicht wahr?"

Sofort schüttelte sie ihren Kopf. "Wir sind nicht…" Doch sie konnte nicht aussprechen.

"Hey Mario", rief Gordon da schon durch den Raum und zog so dessen Aufmerksamkeit auf sich. Elsa wurde rot, als ihr klar wurde, was der neben ihr Stehende da tat. Dieser deutete mit dem Zeigefinger seiner freien Hand auf sie und grinste den Torwart an. "Wollte dir nur sagen, dass du meinen Segen hast!", rief er laut durch den ganzen Raum, sodass es nicht nur der eigentliche Empfänger sondern auch alle anderen Anwesenden hörten.

"Oh Gott!" Elsa schlug sich ihre Hände vors Gesicht um ihre rote Wangen zu verbergen. Ein kurzer Kontrollblick bestätigte ihr, dass Mario sie und Gordon mit weit aufgerissenen Augen ansah. "Du bist ein Depp!", gab sie von sich und stieß dem neben ihr Stehenden ihren Ellenbogen in die Rippen.

Dieser lachte nur, während sie sich von ihm löste und zu Conny und Kazumi auf der anderen Seite des Raumes flüchtete, die schmunzelnd empfingen.

"Was war das denn?", fragte Kazumi.

Elsa zuckte mit ihren Schultern. "Mario klarmachen, dass es keinen Grund zur Eifersucht gibt? Keine Ahnung, was in Gordons Kopf rumgeht, doch das wäre jetzt wirklich nicht notwendig gewesen."

Conny schmunzelte immer noch. "Du solltest das am besten wissen, du hattest am meisten Einblick darin."

Elsa schüttelte ihren eigenen Kopf. "Bereits seit über einem Jahr nicht mehr. Daher… aber ja, ich kenne Gordon, er meinte es nur gut, trotzdem ist es peinlich. Aber ich will da jetzt nicht mehr dran denken. Conny", wand sie sich an ihre zukünftige Schwägerin, "jetzt führe uns durch dein Reich, ich bin gespannt, wie es aussieht."
 

~~~
 

Es war einige Zeit vergangen, als Elsa zu Mario trat. Dieser nahm sich gerade das letzte Stück Pizza aus einem der Kartons, die in der Küche standen.

"Hallo Fremde, dich kenne ich ja gar nicht mehr", richtete er an sie, als sie ebenfalls nach einem Stück Pizza aus einem der anderen, noch gefüllten, Kartons griff.

"Keine Sorge, zukünftig wirst du mich jeden Tag zu Gesicht bekommen und so gar keine Chance mehr haben, mich zu vergessen."

Mario lachte. "Darauf setze ich."

Elsa nickte, während sie sich umsah. Ihr Blick fiel auf die Pizza in Marios Hand. "Ist das das letzte Stück Tomate-Rucola?"

"Ja." Nun nickte Mario. Und ehe er sich versah, stand Elsa direkt vor ihm und biss von der Pizza in seiner Hand ab. Mit großen Augen sah er die junge Frau an, die eine Hand vor ihren Mund hielt und versuchte ein Lachen zu verkneifen, während sie kaute und anschließend schluckte.

"Entschuldige, aber die mag ich am meisten."

Ein verschmitztes Funkeln erschien in seinen Augen. "So ist das also."

Er griff kurzerhand nach ihrem Handgelenk, in dessen Hand sie ihr Stück Pizza hielt, und hob es an, sodass er ebenfalls abbeißen konnte. Nun konnte Elsa ein Kichern nicht unterdrücken.

"So schmeckt es viel besser", richtete er an sie und hob das Handgelenk, das er noch nicht losgelassen hatte, wieder an. Erneut biss er von ihrer Pizza ab.

"Hey, dann darf ich bei dir auch nochmal abbeißen", rief sie aus.

"Das glaube ich nicht." Und schon hob Mario seine Hand mit seinem Pizzastück in die Luft, sodass Elsa nicht daran kam.

“Jetzt komm schon!” Elsa legte ihre angebissene Pizza zur Seite und griff nach seinem Arm, um diesen herunter zu ziehen.

Mario lachte auf und schwenkte seinen Arm in eine andere Richtung. Eine Weile rangelten sie herum, dann hatte sie Erfolg und biss von seiner Pizza ab. Elsa stand vor ihm, ihren Rücken an seine Brust gelehnt und seine Hand nun vor sich.

“Nicht alles essen”, gab der junge Mann von sich. Sie zuckte nur mit ihren Schultern und biss noch einmal von der Pizza ab. Er lachte leise auf. “Na gut, so komme ich zumindest auch zu meinem ersten gemeinsamen Abendessen mit meiner neuen Mitbewohnerin.”

Elsa erstarrte, als sie seine zweite Hand an ihrer Hüfte spürte. Erst jetzt wurde ihr bewusst, wie nahe sie sich schon wieder waren. Und das war das, was sie eigentlich vermeiden sollten, bis ihnen klar war, dass ihr Zusammenwohnen keinen negativen Einfluss auf ihre Beziehung hatte.

“Ich … ähm …” Sie befreite sich aus seinen Armen und sah sich hilfesuchend in der Küche um … “Ich …” Ihr Blick blieb an der Pizza hängen. “Äh, ich sollte Kazumi und Asuka noch etwas zu essen bringen, daher …” Mit fahrigen Händen griff sie nach zwei Tellern und legte wahllos zwei Stückchen Pizza darauf. Ihr Blick richtete sich mit großen Augen auf Mario. “Ähm … bis später … ich …”

Und damit lief sie aus der Küche, direkt auf ihre Freundinnen zu, die sie nach kurzem Durchsuchen des Raumes gefunden hatte. Ihr Herz schlug so stark in ihrem Brustkorb. Es war zu schön in seinen Armen gewesen, sie fühlte sich wohl bei ihm … doch sie hatten sich für etwas entschieden und daher war es besser gewesen, so schnell wie möglich von ihm wegzukommen.
 

Ihre Freundinnen sahen sie verwundert an, als sie auf sie zugestürmt kam.

“Hier, eure Pizza”, murmelte sie und schob ihnen die Teller in die Hände.

“Äh … ich mag keine Pilze … ich dachte du weißt das und …” Asuka sah fragend von dem Teller auf, als Mario hinter ihrer Freundin auftauchte.

“Elsa, du hast deine Pizza vergessen.” Er lächelte sie an und hielt ihr einen Teller entgegen, auf der sowohl die Tomate-Rucola als auch ihre Pizza lag. “Lass es dir schmecken.”

Die junge Frau nahm ihm den Teller mit roten Wangen aus den Händen, vermied jedoch jeden Blickkontakt. Ihm war sicherlich klar, warum sie so schnell verschwunden war. Doch er sagte nichts weiter, streichelte mit seiner Hand einmal über ihren Rücken und ging dann davon. Elsa blickte über ihre Schulter, sah ihm einen Moment hinterher, ehe sie zu ihren Freundinnen blickte. Da diese sie alle wissend angrinsten, sah sie schnell wieder auf ihren Teller zurück.

“Was?”, murmelte sie.

Kazumi hob ihre Augenbrauen wissend, während sie ihren Teller mit Asukas tauschte. “Gab es da etwa eine angespannte Situation zwischen dir und Mario, so ganz alleine in der Küche?”

“Was? Wie kommst du denn darauf?” Elsas Wangen blieben rot.

Asuka zuckte mit ihren Schultern. “Du bist schon vor einigen Minuten in die Küche gegangen. Und jetzt kommst du raus gestürmt, total durch den Wind, drückst jedem von uns ein Stück Pizza in die Hand, das wir gar nicht bestellt haben und gleich darauf folgt dir Mario mit deiner eigenen Pizza, die du vergessen hast. Also ist die Vermutung, dass irgendetwas passiert ist, gar nicht so unwahrscheinlich.”

Elsas Wangen färbten sich dunkelrot.

Kazumi kicherte. “Ich würde sagen, du hast es richtig beschrieben. Hat er dich geküsst, Elsa?” Sie beugte sich zu ihrer Freundin.

Diese schüttelte sofort ihren Kopf. “Nein, hat er nicht!”

“Wollte er?”, fragte Asuka.

“Nein! Also ... ich denke nicht.”

Asuka und Kazumi sahen Elsa nachdenklich an.

“Ich wollte nur …”, murmelte diese, “also … ach, ich fand es einfach besser, lieber weg zu gehen …”

Nun lachten ihre Freundinnen.

“Ich muss sagen, ich bin wirklich gespannt, wie lange das funktioniert, dass ihr einfach nur Freunde und Mitbewohner bleibt.” Kazumi grinste breit.

Asuka nickte zustimmend. “Das sehe ich genauso. Vielleicht sollten wir Wetten abschließen, wann die beiden in der Kiste landen.”

“Genau.”

Elsa sah sie mit großen Augen ungläubig an. “Ihr … ihr …” Sie schüttelte ihren Kopf. “Ne, ihr seid mir zu blöd.” Und unter dem Gelächter ihrer Freundinnen drehte sie sich herum und ging zu Conny, neben die sie sich beleidigt auf das Sofa setzte.

“Was ist los?”, fragte diese mit ihrer sanften Stimme.

Elsa runzelte ihre Stirn und sah ihre Freundin an. “Ein Wort über Mario und ich gehe!”

Conny schmunzelte und wiegte ihren Kopf hin und her. “Alles gut, wir können reden, über was auch immer du willst. Und falls das doch dein neuer Mitbewohner sein sollte, dann gerne.”

Sofort schüttelte Elsa ihren Kopf. “Nein! Jeder, mit dem ich heute spreche, will über ihn reden. Ich denke, das reicht jetzt erstmal und ich würde mich wirklich auch gerne über etwas anderes unterhalten.”

Conny lachte auf. “Kein Problem, ich denke, wir haben auch genug andere Themen.”

“Das hoffe ich doch sehr.” Elsa seufzte erleichtert auf und deutete dann auf ihren Bruder, der ein Stück weiter stand, neben ihm Kevin und die Zwillinge. “Wie ist es so ganz alleine mit ihm?”

Und nun seufzte Conny auf, aber das klang sehr verliebt. “Es ist einfach so schön. Nichts gegen dich Elsa, aber ganz alleine mit ihm hier zu sein, das hat sehr viele Vorteile.”

Nun lachte die Ältere auf. “Das glaube ich auch. Mit der Person alleine zu wohnen sein, die man liebt, das ist halt etwas schönes.”

Conny beobachtete ihre Freundin von der Seite. War dieser klar, dass ihr Blick dabei zu jemand anderem wanderte und sie lächelte? Vermutlich nicht … Doch bald würde Elsa sicher feststellen, dass sie mit ihrer Aussage richtig lag, dessen war sich deren Schwägerin in spe sicher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kyomi
2022-01-21T09:21:35+00:00 21.01.2022 10:21
Hallo Tasha 😊

Elsa und Gordon sind total süß, vor allem wie sie miteinander umgehen. Total lieb ❤️

Ich finde es sehr gut, dass die zwei nach ihrer dreijährigen Beziehung immer noch sehr gute Freunde sind.

Mario ist eifersüchtig. Auch das mag ich sehr an deinen Geschichten. Dadurch merkt man halt auch, dass ihm Elsa sehr wichtig ist 😊

Zu Gordons Aktion: Oh mein Gott, das ist so peinlich.

Auf in den Pizza Kampf. Hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.

Elsa flüchtet mal wieder vor Mario. Bin gespannt, ob und wann die zwei im Bett landen. Ich denke, Asuka liegt da schon ganz richtig 😊

Liebe Grüße

Kyomi 😊
Antwort von:  Tasha88
21.01.2022 14:25
Hallo Kyomi,

Gordon und Elsa sind einfach Freunde geblieben, das finde ich auch schön, ist nicht selbstverständlich ...
ich liebe es, wie die beide sich foppen.

und ja, Mario ist, obwohl er eigentlich keinen Grund haben sollte, eifersüchtig - häufiger ;)
danke dir für deine Rückmeldung dazu ^^

und wann die beiden im Bett landen? :D vielleicht ;)

bis gleich nochmal ^^
Von:  Devilvegeta
2022-01-18T11:18:52+00:00 18.01.2022 12:18
Ich glaube Pizza Essen war noch nie so romantisch :)))
Und Gordon hat mit seiner plumpen Art ganz schön Ähnlichkeit mit Gregor. Nur dass es von Gordon kalkuliert und gewollt ist und Gregor sowas passieren würde , ohne das ihm auffällt was er gerade getan hat 🤣🤣😍🤣
Ja hat schon Vorteile mit seinem Liebstsn zusammen zu wohnen ^^
Viel Knutscherei und Schmetterlinge ;)
Antwort von:  Tasha88
18.01.2022 15:22
:) das kann es sein und es braucht nicht einmal Kerzen dazu ;)

Und da hast du auch mal wieder recht :D
Gordon schein ein wenig mehr zu denken als Gregor ;p
Knutscherei wird wohl noch warten müssen ;)
Von:  Centranthusalba
2022-01-17T17:46:59+00:00 17.01.2022 18:46
Ohhh, Gordon!🙈 Ja, nett gemeint, aber genau das, was man nicht will bei einem vollen Raum.🙈🙈
Auch wenn die Vorstellung komisch ist, schön, dass die beiden so gut auf ihre „gemeinsame Zeit“ zurückblicken.

Ein Pizza-Flirt😍 was dir immer einfällt, Tasha.
Antwort von:  Tasha88
17.01.2022 20:26
Gordon :) ich feier ihn schon ^^
und er ist auch ein wenig fies - also die beiden nehmen sich gerne auf den Arm ;)

ein Pizza Flirt - so habe ich es gar nicht gesehen :D
und was mir alles einfällt XD ich denke, du hast inzwischen öfter mal einen Einblick in die komischen Dinge, die mein Kopf so anstellt XD


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