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Unerwartetes Wiedersehen

Elsa x Mario
von

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Kapitel 14

Elsa sah sich kopfschüttelnd um. So viele Kickers wie in der letzten Zeit und heute, hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Vor drei Tagen, hatten Kevin, Daniel, Tino, Sascha, Benjamin und Mario Gregor geholfen, die Möbel umzuziehen, die er in seine neue gemeinsame Wohnung mit Conny mitnahm. Die letzten Tage waren die Zwillinge hier gewesen, und hatten Mario geholfen, das Zimmer neu zu streichen. Heute waren Christoph, Tommy und sogar Koga hier, um Mario beim Umzug zu helfen. Gregor hätte zwar gerne geholfen, aber er war in seiner eigenen Wohnung noch beschäftigt, wozu auch ein paar der Kickers bei ihm und Conny waren. Gemeinsam mit Koga und Christoph war Mario zum Möbelgeschäft gefahren, um die bestellten Möbel abzuholen. Danach waren sie mit dem gemieteten Fahrzeug zu seinem Wohnheim gefahren, um dort die wenigen Kisten mit seinen Habseligkeiten einzusammeln, ehe sie in die Wohnung gefahren waren, wo Tommy dazugestoßen war. Und nun bauten diese vier die Möbel auf, teilweise direkt in Marios neuem Zimmer, teilweise im Flur und im Wohn-Esszimmer. Der Lärm und dass sie sich nirgends aufhalten konnte, außer in ihrem Zimmer, wo das Geklopfe aus dem Nebenzimmer mehr als deutlich zu vernehmen war, sorgte dafür, dass Elsa sich eine Zuflucht organisiert hatte. Nun versuchte sie den Flur zu durchqueren, ohne dass sie auf irgendetwas trat, was herumlag. Bis zur Garderobe war es eigentlich nicht weit, aber so lange hatte sie für diesen Weg vermutlich noch nie gebraucht. Dort griff sie nach ihren Turnschuhen und zog diese an. Als sie gerade nach ihrer Jacke griff, trat Mario aus seinem Zimmer heraus.

“Hey, du willst weg?”, fragte er sie verwundert.

Elsa nickte. “Ja. Mir ist es etwas zu laut, daher ergreife ich die Flucht. Ich bin heute Abend sowieso mit Asuka und Kazumi verabredet, jetzt tauche ich halt schon früher bei ihnen auf.”

Enttäuschung schlich sich in das Gesicht ihres Gegenübers. “Du bist heute Abend gar nicht zuhause? Ich hatte gehofft, wir könnten etwas zusammen kochen und meinen ersten Abend hier gemeinsam verbringen …”

Die junge Frau lächelte. “Du weißt doch, dass wir einen festen Mädelsabend haben und der ist eben heute. Ich bin mir sicher, dass ich dir das auch gesagt habe.”

“Ja, ich weiß.” Mario steckte die Hände in seine Hosentaschen. “Aber irgendwie hatte ich gedacht … gehofft, dass du vielleicht … naja.”

Elsa trat zu ihm und legte ihre Hand einen Moment sanft auf seine Wange. “Wir werden sehr viel Zeit zu zweit hier verbringen, also überstehst du den diesen Abend ohne mich sicher.”

“Das schon. Aber trotzdem, ich hätte die Zeit lieber mit dir verbracht.” Ein Lächeln lag auf seinen Zügen.

“Das glaube ich dir, aber ich gehe trotzdem. Macht nichts kaputt, während ich weg bin.”

Elsa schmunzelte und überwand den letzten Abstand zwischen ihnen, um Mario einen Moment in die Arme zu schließen. Dieser erwiderte die Umarmung, wollte sie eigentlich gar nicht gehen lassen, aber schlussendlich blieb ihm nichts anderes übrig, als sie loszulassen und dann zuzusehen, wie sie die Wohnungstüre hinter sich zuzog. Er seufzte auf.
 

“Na Mario, kaum ein paar Stunden hier und schon deine Freundin verscheucht?”, fragte Christoph schmunzelnd, der im Flur auf dem Boden saß und die beiden beobachtet hatte. Auch Koga sah MArio von dort amüsiert an.

Sofort schüttelte Mario seinen Kopf. “Wir sind nicht zusammen.”

“Nur eine Frage der Zeit, meiner Meinung nach”, erklärte der zweite Torwart im Raum.

“Denke ich auch.” Christoph nickte.

Mario sah sie mit geweiteten Augen an. “Wie kommt ihr denn darauf?”

“Wie wir darauf kommen?”, fragte Tommy, der den Kopf aus Marios neuem Zimmer steckte. “Ihr beide, ihr habt da so eine Vorgeschichte, da erwartet man ja nix anderes.”

“Und ihr verhaltet euch noch verliebter als damals und das muss etwas heißen”, stimmte Christoph seinem Verteidiger-Kollegen zu.

“Wenn das früher schon so war, dann Respekt, ihr wart damals doch erst zwölf.” Koga hob seine Augenbrauen.

“Ach, das war damals doch noch sehr viel unschuldiger als heute. Trotzdem, verliebt waren sie mit ihren zwölf Jahren schon ziemlich.” Tommy zuckte mit seinen Schultern.

"Mensch, können Elsa und ich nicht miteinander befreundet sein, ohne dass alle gleich mehr dahinter vermuten?" Mario runzelte seine Stirn.

"Mario", der zweite Torwart im Raum stand vom Boden auf, wo er am Schreibtisch gewerkelt hatte, "ich kenne dich noch nicht so lange und ich habe Elsa und dich damals weder als Verliebte noch als Paar oder auch nur als Freunde erlebt, aber so, wie ich euch die letzten Wochen und Monate mitbekommen habe, ne, an eine pure Freundschaft kann ich dabei nicht denken. Vielleicht müsst ihr euch euren Gefühlen erst noch bewusst werden, aber da steckt so viel mehr dahinter."

Mario blinzelte überrascht, ehe er seufzte. "Ich denke nicht, dass das das Problem ist."

"Was meinst du?", fragte Tommy erstaunt.

"Um ehrlich zu sein", Mario lehnte sich an der Wand an, "Elsa hat mir gesagt, dass sie erstmal keine Beziehung will, jedenfalls nicht jetzt, wo ich bei ihr einziehe."

“Was?”

“Wie?”

“Das kann doch nicht sein!”

Seine Helfer sahen ungläubig zu dem jungen Mann. Dieser seufzte, ehe er mit den Schultern zuckte. “Tja, was soll ich machen? Wenn sie so empfindet, ist das eben so.”

“Also verstehe ich das richtig? Sie will nur keine Beziehung, weil du jetzt einziehst? Oder … also wenn du nicht hier wohnst, dann wäre es gegangen? Oder will sie einfach generell keine Beziehung? Aber das kann ich mir beim besten Wille nicht vorstellen.” Christoph kratzte sich am Kopf.

“Du hast es richtig verstanden.” Mario steckte seine Hände in seine Hosentaschen. “Sie meinte, dass sie jetzt erstmal abwarten will, wie es mit uns läuft, wenn wir zusammen wohnen und nach einer gewissen Zeit, sie hat etwas von einem halben Jahr gesagt, will sie dann schauen, ob zwischen uns immer noch mehr ist. Wenn ja, dann können wir auch zusammen sein.”

“Und wie siehst du das?” Koga sah ihn mit schief gelegtem Kopf an.

Sein Vorgänger sah ihn an. “Meiner Meinung nach würde es funktionieren. Es ist doch nur von Vorteil, wenn wir auch zusammen wohnen, ich kann mir nicht vorstellen, dass es etwas an unseren Gefühlen ändern wird.”

“Und was machst du dann jetzt?”, fragte Tommy.

“Naja, er ist hier eingezogen, also gehe ich davon aus, dass er Elsas Bedingungen nachgegeben hat”, richtete Christoph an den anderen Verteidiger.

Mario nickte. “Ja, so kann man es sagen. Mal schauen, wie es jetzt laufen wird, wenn wir zusammen wohnen.”

Koga sah ihn nachdenklich an, ehe er schmunzelte. “Alles wird so kommen, wie es sein soll, früher oder später eben.”

“Du sagst es.” Mario erwiderte das Schmunzeln. Sein Nachfolger hatte recht, es würde kommen, wie es sein sollte. Und wenn es nach ihm gehen würde, dann eher früher als später. Und darauf setzte er. Nun, wo er mit Elsa zusammen wohnte, würde er jede Möglichkeit nutzen, dass sie beide ein Paar werden würden.
 

~~~
 

“Da bin ich! Und ich bin nicht mit leeren Händen gekommen.” Elsa hielt Kazumi, die die Türe geöffnet hatte, einen Karton entgegen, den diese ihr sofort aus den Händen riss.

“Das ist der einzige Grund, dass du hier rein darfst! Deine Eintrittskarte sozusagen.”

Elsa lachte auf, während sie die Wohnungstüre hinter sich wieder schloss und sich ihre Schuhe auszog, ehe sie ihrer Freundin ins Wohnzimmer folgte.

“Asuka kommt gleich”, erklärte Kazumi.

Elsa nutzte den Moment und ging zu der kleinen L-Küche, aus der sie sich ein Glas nahm und anschließend den Kühlschrank öffnete, aus dem sie eine Flasche Wasser nahm und sich etwas einschenkte. Mit dem Glas Wasser ging sie zu Kazumi, die sich aufs Sofa gesetzt, die mitgebrachte Schachtel geöffnet und auf den kleinen Couchtisch davor gestellt hatte.Im Hintergrund hörte man das Geräusch einer sich öffneten Zimmertüre und kurz darauf kam Asuka zu ihnen ins Wohnzimmer.

“Schau mal Asu, Elsa hat ihren Eintrittspreis bezahlt.” Kazumi deutete auf die Schachtel.

“Oh wow, Donuts. Elsa, das ist der einzige Grund, dass du hier rein darfst.”

Die Angesprochene musste lachen. “Ihr beide verbringt zu viel Zeit miteinander, genau das meinte Kazumi nämlich auch und dass es meine Eintrittskarte ist. Dabei wollte ich euch nur eine Freude machen, ein kleines Dankeschön, dass ich Zuflucht bei euch finde. Und ein weiterer Grund ist”, sie beugte sich nach vorne und nahm einen Donut mit Schokoladenglasur und -füllung aus der Schachtel, “dass ich noch kein Frühstück hatte. Und daher …” Unter Gelächter ihrer Freundinnen biss sie in den Donut. “Sehr lecker”, brachte sie hervor. Und daraufhin griffen auch die beiden anderen zu.
 

Sie verbrachten die Zeit sinnvoll und arbeiteten gemeinsam an ihren Hausarbeiten, kochten zusammen etwas zum Mittagessen und vor allem redeten sie miteinander. Und eines der Hauptthemen waren Männer, Elsa betreffend dementsprechend Mario.

“Hast du dir das wirklich gut überlegt”, fragte Kazumi zum wiederholten Male, seit sie von Elsas Idee gehört hatte, dass sie Mario sozusagen eine Frist gegeben hatte.

Die Gefragte seufzte auf. “Ja, ich bin mir immer noch sehr sicher, dass es so gut und richtig ist. Mario und ich”, ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, ohne dass es ihr bewusst war, “werden sicher eine tolle Wohngemeinschaft haben und es ist besser so, wenn wir das nicht durch irgendetwas gefährden. Also ja, ich bin mir nicht nur sehr sicher sondern es war genau das Richtige. Und Mario sieht das sicher genauso, sonst hätte er mir da nicht zugestimmt.”

Asuka und Kazumi wechselten einen kurzen Blick.

“Ach Elsa, ich weiß nicht …”, murmelte Asuka.

“Warum?” Die Angesprochene hob ihre Augenbrauen.

“Vielleicht, weil du in ihn verliebt bist?”, erwiderte ihre Freundin.

“Und weil es Gefühle ja nicht unterdrückt, wenn man zusammen wohnt. Im Gegenteil, wenn man sich jeden Tag sieht und so noch mehr Zeit miteinander verbringt werden die Gefühle doch eher stärker”, fügte Kazumi hinzu.

“Richtig”, stimmte Asuka ihrer Mitbewohnerin zu.

Elsa verschränkte ihre Arme vor ihrem Oberkörper. “Wir wissen, für was wir uns entschieden haben. Und hey, es ist doch gut, wenn wir in sechs Monaten immer noch etwas füreinander empfinden, dann wissen wir, es kann funktionieren. Und bis dahin werden wir uns eben zusammenreißen, so schwer kann das doch nicht sein.”

“Ach, ich stelle mir das schwer vor.” Kazumi verschränkte ihre Arme hinter ihrem Kopf und ließ sich nach hinten auf den Boden sinken, wo sie zur Decke sah. “Wenn ich weiß, dass im Nebenzimmer ein heißer Typ liegt und noch dazu vielleicht mit wenig oder sogar gar keiner Kleidung … Ob ich das schaffen würde, nicht rüber zu laufen und ihn zu bespringen? Und hey, er duscht in der gleichen Dusche wie du … solltet ihr zum Wassersparen nicht lieber gleich zu zweit duschen? Hmm … heißer Gedanke.”

Elsas Augen weiteten sich und ihre Wangen färbten sich rot. Daran hatte sie noch keinen einzigen Gedanken verschwendet. Dabei war es ja nicht so, als würde sie es sich vorstellen, wie es wäre wenn … Nein! Daran durfte sie nicht denken!

“Das wird alles gut gehen”, murmelte sie und sah zur Seite.

“Schau mal, sie wird ganz rot”, kicherte Asuka und stieß die am Boden Liegende an.

Diese sah auf und kicherte. “Da hat sie bei der ganzen Gelegenheit wohl etwas Wichtiges übersehen, nämlich dass der Typ, um den es geht, ganz schön heiß ist.”

“Erinnere mich nicht daran, das hätte nämlich auch meiner sein können”, seufzte Asuka auf. “Aber kaum finde ich mal einen tollen Mann, dann steht der natürlich auf meine Freundin. Wobei ich es ihm nicht verübeln kann.”

Elsa sah ihre Freundin, die ihr nun zuzwinkerte, mit roten Wangen an. “Es tut mir wirklich immer noch leid, Asuka.”

Die zuckte mit ihren Schultern. “Mach dir keinen Kopf, ich denke, ihr beide seid füreinander bestimmt. Schlimmer wäre es, wenn ich mit ihm zusammen gewesen wäre und ihr euch dann wieder getroffen hättet, denn dann hätte er mich deinetwegen verlassen und in dem Fall wären wir keine Freundinnen mehr. Aber so kann ich gut darüber hinwegsehen.”

Sie schenkte Elsa ein Lächeln, sodass auch diese lächeln musste. Sie war froh, dass diese Sache ihre Freundschaft nicht beeinträchtigt hatte.
 

In dem Moment begann Elsas Handy zu klingeln. Sie griff nach dem auf dem Couchtisch liegenden Gerät.

“Hallo Conny”, begrüßte sie ihre Schwägerin in spe. Im Hintergrund waren Stimmen und auch Musik zu hören.

“Hey Elsa, sag mal, was machst du denn heute Abend noch?”

Elsa sah sich um. “Ich bin bei Kazumi und Asuka, wir wollten gegen später noch eine Runde raus, vermutlich zu Katsus. Was ist denn bei euch los? Hat alles geklappt?”

Conny kicherte. “Oh ja, das hat es, dank der phänomenalen Hilfe. Und Gregor hat diese kurzerhand eingeladen, so quasi ein kleines Helferfest. Daher wollte ich dich fragen, ob du auch vorbeikommen magst, wir haben Pizza bestellt.”

“Hmm …”

“Bring Asuka und Kazumi mit. Es ist auf jeden Fall genug zu Essen da. Und dein neuer Mitbewohner ist mit seinen Helfern auch schon auf dem Weg hierher. Also? Was meint ihr?”

Elsa sah ihre Freundinnen an. “Habt ihr Lust zu Conny und zu Gregor zu gehen? Es gibt Pizza.”

“Na klar!”

“Also ich bin dabei.”

Da ihre Freundinnen breit grinsten und ihr einen Daumen hoch zeigten, schmunzelte Elsa. “Conny, wir kommen.”

“Das ist gut, ich freue mich nämlich sehr über weibliche Unterstützung. So eine ganze Fußballmannschaft und noch ein paar weitere Kerle sind einfach zu viel für mich.”

Nun lachte die Ältere auf. “Halte durch Conny, wir machen uns jetzt gleich auf den Weg!”



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kyomi
2022-01-20T14:34:53+00:00 20.01.2022 15:34
Hallo Tasha 😊

Elsa ergreift also die Flucht. Das kann ich irgendwie verstehen. Mir wäre das auch viel zu laut.

Und Mario total enttäuscht, dass sie geht. Er tut mir leid.

Ich bin gespannt, was sich Mario einfallen lässt.

Ich glaube, es wird für Elsa auch sehr schwer werden, sich zurückzuhalten und sich an ihr eigenes Vorhaben zu halten.

Die Mission "Conny retten mit weiblicher Unterstützung" finde ich sehr passend 😊😊😊

Liebe Grüße

Kyomi 😊
Antwort von:  Tasha88
20.01.2022 20:11
Hallo Kyomi :)

und so schnell kann man ohne Mitbewohnerin dastehen ;)
Mario ist da schon wie so ein kleiner Hundewelpe, man hat wirklich Mitleid mit ihm, aber ich glaube, ich würde auch machen, dass ich wegkomme >.< sie sehen sich ja recht schnell wieder ;)

und jetzt auf zum Conny retten :D

Liebe Grüße zurück :3
Von:  Devilvegeta
2022-01-16T17:03:10+00:00 16.01.2022 18:03
Oh nein Kickers überall🤣🤣🤣🤣🤣
Da hilft nur eins : Mädelstag :)
Richtige Entscheidung Elsa :)
Obwohl nach Überlegungen hätte Mario abends nach dem Möbel schleppen bestimmt geduscht😅
Doch schlechte Entscheidung Elsa🤣🤣🤣
Antwort von:  Tasha88
16.01.2022 20:06
zu viele Fußballer auf einem Haufen ;p
und ich hätte auch lieber die Donuts genommen ;)
Elsa hat auf jeden Fall noch viele Möglichkeiten, Mario beim Duschen zu ... ähm ... lauschen ;p
Von:  Centranthusalba
2022-01-16T15:49:43+00:00 16.01.2022 16:49
Ich dachte, Conny flieht jetzt auch ins Mädelsexil.😂
Was ja schon mal gut ist, dass ihre Freundinnen ebenfalls dafür sind, dass die zwei ein Paar werden. ALLE sind dafür. Das heißt zur Not werden 11 Fußballer, 2 Freundinnen, 1 Schwägerin und 1 Bruder alles dafür tun, um die zwei zu verkuppeln. 😂😂😂
Elsa, deine Chancen stehen schlecht!!

Und so schnell trifft man sich am Abend wieder….
Antwort von:  Tasha88
16.01.2022 20:04
:) sie hat die Mädels zu sich geholt :D
und übrigens - bei deiner Aussage hast du folgenden vergessen:
den Ex-Freund :D
Antwort von:  Tasha88
17.01.2022 14:58
uh, upsi XD der Ex-Freund kommt ja jetzt erst in diesem Kapitel >.<


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