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An Even Madder Word

von

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Narzissmus

Hallo, mein Name ist Ryuji Otogi und… nun ja ich hab ziemlich viele Drogen genommen, aber ich glaube, mein größtes Problem ist…

Wow! Es fällt mir echt schwer, das zu sagen, ich schätze, ich war immer schon etwas eingebildet, aber, es ist mir wohl irgendwann über den Kopf gewachsen. Ich bin wahnsinnig selbstverliebt und ich egoistisch. Mir sind die Gefühle von anderen Leuten total egal… also… naja, zumindest, wenn es um sowas wie Liebe geht, das kenne ich nicht. Meine Mutter ist früh gestorben, mein Vater hat mich nie geliebt, ich musste von klein auf derjenige sein, der mich am meisten liebt, derjenige sein, der sich um mich und meine Emotionen kümmert und als ich dann in einem gewissen Alter war und diese Bestätigung bekommen habe, wie toll ich aussehe, wie talentiert ich bin… da hat es angefangen, da bin ich richtig überheblich und eingebildet geworden. Ich hab mir immer genommen was ich wollte. Hab mit Herzen gespielt, habe Mädls und Jungs gegeneinander ausgespielt und auch als es um meine Firma und gute Geschäfte ging, hab ich immer meinen persönlichen Vorteil hervorgehoben, ich hab mir die Aufmerksamkeit meiner Geschäftspartner geholt und mit ihnen gespielt… bis man mit mir gespielt hat. Die Drogen haben dem ganzen nur einen drauf gesetzt… Doktor Carter meinte, wenn mir bewusst wird, wie egoistisch ich bin – er hat das irgendwie anders gesagt, aber im Grunde war es das – dann kann ich mich auf andere Menschen einlassen. Es geht wohl darum, Gefühle zuzulassen und andere auf einen zukommen zu lassen und sich nun ja, auch mal verletzlich zeigen, damit komme ich gar nicht klar, aber ich will nicht traurig sein wegen einem anderen Menschen, weil meine Gefühle nicht erwidert werden, deswegen hatte ich wohl auch nie welche… nie bis… es gab da jemanden. Ich glaube, deswegen bin ich auch so abgestürzt, weil ich vor meinen Gefühlen davon gelaufen bin, die ganzen Drogen habe das runtergedreht und ich muss mich nun sehr mit mir selbst beschäftigen, anders, als ich es bis jetzt getan hab und… ich muss mich auf Andere einlassen.
 


 

Der Regen knallte mit jedem Wort, das Otogi an diesen Abend in der Gruppe gesprochen hatte härter an die Scheiben, beinahe schien es zu hageln.

„…ich muss mich auf Andere einlassen“, sagte er abschließend und während ihn alle mit der üblichen Floskel begrüßten und ihm applaudierten sah Otogi hinüber zu dem weißhaarigen Gastmitglied. Bakura sah ruckartig zur Seite. Der junge Mann war knallrot angelaufen, aber das entging Otogis Aufmerksamkeit. Dieser war in diesem Augenblick richtig nervös, das kannte er gar nicht von sich, aber er hatte auch das erste Mal so persönliche Dinge über sich ausgesprochen und das auch noch vor teilweise ganz fremden Leuten, die heute das erste Mal dabei waren.
 

Für den Spieleentwickler war dies das letzte Mal in der Gruppe. Morgen würde er seine Sachen schnappen und diese Klinik verlassen und nie wieder zurück kommen. Er würde es kein zweites Mal zulassen, dass er so tief sank, sich einer Substanz so hingab, dass er die Kontrolle über sich verlor.

Es war nur logisch für ihn, dass er nun auch endlich einmal sein Schweigen brach. Chris hing an seinen Lippen, das spürte er klar, aber er sah dem Brünetten auch an, dass es keine Sehnsucht war oder der Wunsch, diese Person zu sein, es war Mitgefühl, etwas Sorge und Erleichterung. Chris schien wahrlich erleichtert gewesen zu sein, dass Otogi endlich gesprochen hatte und vor allem, dass er so weit zu sich selbst durchgedrungen war, dass dieser nun wusste, dass er sich selbst erst richtig kennen, lieben und schätzen lernen musste.
 

„Ich wünsch dir alles Gute“, sagte Chris zu Otogi, als dieser auch an diesem Abend ausnahmsweise länger blieb und sich einen Kaffee genehmigte. Eigentlich wollte Otogi mit Bakura sprechen, doch der war gerade mit der Sexsüchtigen in ein Gespräch vertieft. Er musste zugeben, etwas unwohl ließ ihn das schon werden, aber Chris riss ihn gerade aus diesen Gedanken.
 

„Oh… danke“, antwortete Otogi leise und setzte den Pappbecher an seine Lippen um den minderwertigen Kaffee zu trinken. Chris schmunzelte etwas.
 

„Dachte nicht, dass du auf solche Kerle stehst, er ist richtig süß“, sagte er dann und sah zu Bakura hinüber, Otogi folgte dem Blick und seufzte.
 

„Er ist etwas ganz Besonderes, aber ich glaube, ich hab’s damals verbockt“, erwiderte Otogi recht nüchtern. Irgendwie war er nicht traurig, natürlich wünschte sich etwas in ihm, auch etwas ganz Besonderes für Bakura zu sein, aber zu sehen, dass es ihm besser ging und hoffentlich in naher Zukunft zu sehen, wie gut es ihm dann ging, war ihm genug. Chris legte ihm die Hand auf die Schultern und schenkte ihm eines dieser atemberaubend schönen Lächeln.
 

„Wenn er es ist, musst du es probieren“, sagte er und ließ ihn dann zurück. Er ging zu Bakura und Layla. Otogi konnte nicht hören, worüber sie sprachen, aber er sah, dass der Broker und die Sexsüchtige Bakura allein zurückließen. Was hatte der Brünette vor?

Bakura sah sich etwas verloren um, dass Otogi gar nichts anderes übrig blieb, als zu ihm aufzuschließen.
 

„Hey“, sagte er etwas unsicher. Mann? Wie stellte er sich denn an? So kannte er sich gar nicht. Aber das hier, das war ihm so unbekannt. Er sprach noch nie jemanden an, für den er ehrliche aufrichtige Gefühle hegte und gerade dieser Moment, in dem er den Jüngeren ansprach, wurde ihm klar, dass es tatsächlich so war.
 

„Hey“, gab Bakura ernüchternd zurück. Er wagte es kaum, Otogi anzusehen.

„Tut mir leid, falls ich dich überrumple“, sagte Otogi sofort und Bakura schüttelte den Kopf, es war nicht so, meinte er und sprach darüber, wie unsicher er sich immer noch mit dieser ganzen Sache fühlte. Zu solchen Gruppen zu gehen, gerade auch hier so weit weg von Zuhause, nicht nur Domino, auch seiner universitären Umgebung so fern.
 

„Irgendwie finde ich auch diesen Raum hier total komisch und einengend“, sagte Bakura noch, dass Otogi grinste. Er schlug ihm vor, nach draußen zu gehen, es gab hier einen großen richtig schönen Garten, er könnte dabei auch eine Zigarette rauchen. Bakura zögerte.
 

„Ich lass mich nicht von dir verführen“, sagte er vorsichtig. Otogi schüttelte sofort den Kopf. Er würde es nicht wagen.

„Damit warten wir, bis es uns beiden besser geht und wir unser Leben wieder im Griff haben“, sagte er mit einem unwiderstehlichen Lächeln, dann zwinkerte er ihm zu. „Vergiss es einfach, wir gehen ‘ne Runde und ich fass dich nicht an, dann kannst du wieder heim… oder… wo auch immer du gerade wohnst“, lenkte der geübte Geschäftsmann das Thema direkt in eine andere Richtung, um Bakura aus seiner kurzweiligen Starre zu lösen.
 

Über seinen neuen vorübergehenden Alltag zu sprechen, lockerte den Kleineren wirklich etwas auf. Sie gingen mit den Pappbechern nach draußen und flanierten gemütlich über den gepflasterten Weg. Auch andere aus der Gruppe hielten sich hier auf, redeten bei einer Zigarette über dies und das, oft war es nur das Wetter, über das Wetter sprach es sich einfach leicht.
 

Otogi und Bakura aber sprachen nicht über das Wetter, auch nicht über das Unwetter in Otogis Kopf.

Sie sprachen aber auch nicht über das Projekt, das Bakura erst hier her brachte oder über Otogis Firma, die aktuell in Kaibas Händen lag. Sie sprachen über Erfahrungen ihrer Süchte und dem Entzug.
 

„Manchmal liege ich alleine in meinem Bett und weine, weil mich niemand hält, aber ich will es auch nicht, weil ich mich sonst eingeengt fühle, es ist komisch“, sagte Bakura bedrückt, dass Otogi sich stark gegen den Impuls wehren musste, ihm die Hand um die Schulter zu legen. Er wollte ihn trösten, hatte aber gelernt, dass das raus musste, außerdem war ihre Beziehung zueinander gerade so zerbrechlich wie diese super dünnen Weingläser, bei denen man beim schon Ansetzen das Gefühl hatte, man könne sie mit dem sanften Druck der Lippen zerbersten.
 

„Ich höre seit ich hier bin, vielleiht schon länger, ständig den Regen“, sagte Otogi, dass sich Bakura direkt umsah.
 

„Aber es regnet gar nicht“, sagte er etwas verwundert ehe er den Blickkontakt des Anderen wieder suchte und ihn fand. Otogi grinste und bestätigte, dass genau das das Problem war. Stille trat ein.
 

„Geht es denn irgendwann weg?“, wollte Bakura dann irgendwann wissen und Otogi zuckte mit den Schultern. Er erzählte ihm, was der Psychologe gesagt hat, dass alles zusammenhing, dass er erst den Ursprung seiner Grundanspannung finden, dann daran arbeiten und Schritt für Schritt zur Normalität schreiten musste, irgendwann würde dann wohl auch der Regen gehen.

Aber noch nicht jetzt, jetzt knallte er so erbarmungslos wie die letzten Wochen auf ihn hernieder.
 

Bakura nickte verstehend, er wünschte sich für Otogi, dass er das wirklich loswerden würde, sagte dabei wie schrecklich er sich das vorstellte und entschuldigte sich augenblicklich, da Otogi ja genau wusste, wie es war. Er wollte ihn nicht demütigen oder verhöhnen.
 

Die beiden gingen schweigend weiter nebeneinander her. Einmal wollte Bakura etwas sagen, schwieg aber doch, dann setzte Otogi an, aber es blieb ihm im Hals stecken. Er wusste gar nicht, dass er so eine unsichere Seite hatte, war auch zugleich so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass er nicht einmal merkte, dass Bakura ähnliche Schwierigkeiten hatte wie er. Otogis Gedanken schwirrten wirr durch all die gemeinsame Zeit, sei es damals in der Schule gewesen oder bei den gemeinsamen Abenteuern oder gar der Zeit, die sie zu zweit in New York verbrachten.
 

„Warum… hast du damals bei Hondas Junggesellenabschied eigentlich mit mir geschlafen? Ich hatte den ganzen Abend das Gefühl, du bist mir böse?“, sprach er dann ein Thema an, das für ihn noch nicht gelöst war. Bakura sagte damals, dass das Leben nach Ryuji Otogi nun begann. Der Kleinere zuckte bei der Frage zusammen und knabberte etwas unruhig auf seiner Unterlippe herum.
 

„Ich war auch…. Böse… also irgendwie, ich meine… komm schon, du hast mich total verarscht“, sagte Bakura vorwurfsvoll, dass sich Otogi direkt verteidigte. Er hatte nie mit ihm spielen wollen.

„Als du mich damals in dem Park hast stehen lassen… da hab ich erst richtig realisiert, was das zwischen uns war… also, dass das anders war, ernster“, sagte Otogi und die beiden wurden langsamer in ihren Schritten.
 

„Wir haben in dieser Nacht nicht miteinander geschlafen“, gab Bakura zu. Otogi sah ihn ungläubig an, wollte wissen, wie er das meinte. Der Kleinere klärte ihn auf. Erzählte ihm, wie verletzt er war und wie benutzt er sich fühlte und dass er Otogi das zurückgeben wollte, er wusste zwar, dass er den Anderen niemals so nutzlos und schwach fühlen lassen konnte, aber ganz so wollte er das auch nicht. Er wollte, dass er einen Geschmack davon bekam, wie schlecht er sich seinetwegen fühlte.
 

„Es tut mir so leid… Ich wollte dich nie so mies fühlen lassen, Ryou“, sagte Otogi und fuhr sich angestrengt mit der Handfläche über das Gesicht. Der Regen wurde lauter.

Bakura seufzte.
 

„Ich glaube nicht, dass es gut ist, dass wir da jetzt drüber reden“, murmelte er, aber Otogi nahm es gar nicht wahr. Er war abgelenkt, driftete in seinen Gedanken vollends ab. Er konnte seine Gefühle nicht richtig sortieren, irgendwie war er aufgeregt und dann hatte er so schreckliche Schuldgefühle, weil er klar und deutlich spürte, wie sehr er Bakura wehgetan hatte, so sehr, dass dieser auch in die aggressive Position gesprungen war und Otogi ernsthaft eines auswischen konnte. Das passte einfach nicht zu ihm und daran war nur er Schuld.
 

Otogi blieb stehen und starrte einfach nur vor sich auf den Boden.
 

„Wir sollten letzte Woche einen Brief schreiben, sowas wie eine Entschuldigung, ein in Reine kommen oder einfach nur jemanden unseren Prozess näher bringen und… naja, ich hab an dich geschrieben, keine Sorgen, hab’s nicht abgeschickt, das sollten wir gar nicht, aber ich würde dich das gerne lesen lassen, irgendwann, nicht jetzt, wenn du dazu bereit bist“, sagte Otogi. Er steckte seine Hände in die Hosentasche und sah abwarten zu Bakura hinüber, der wiederum etwas ungläubig zu ihm sah.
 

„Unter all deinen Freunden bin ich derjenige, dem du geschrieben hast?“, fragte er schließlich verwundert. Otogi schmunzelte, zuckte aber uneins mit den Schultern.

„Weiß nicht, hat sich richtig angefühlt“
 

Bakura grinste und sagte Otogi, dass ihm das viel bedeutete, dass er aber gerade nicht in der Lage war, den Brief zu lesen und Otogi versicherte ihn, dass das auch gar nicht seine Absicht war. Irgendwann und vielleicht auch gar nicht, Bakura sollte nur Bescheid wissen.
 

„Ich würde mich, wenn das alles für uns vorbei ist und wir beide einen gewissen Abstand dazu haben, also, dann würde ich mich freuen, wenn wir noch einmal langsam und quasi von Vorne beginnen“, schlug Otogi vor. Er war sich dieser Sache sicher, aber er wollte nicht allein mit dieser Einstellung da stehen.
 

Bakura zögerte. Sofort machte sich diese unbekannte schreckliche Unsicherheit in Otogi breit. Wenn das ab jetzt immer so gar, dann konnte er gerne darauf verzichten, sich zu verlieben. Das machte doch alles keinen Spaß.
 

„Du machst doch Entzug und… du sollst da doch neun Monate keine großen Veränderungen in deinem Leben vollziehen“, sagte Bakura. Es war keine Ablehnung, ins einer Stimme schwang etwas mit, das Otogi gut kannte, er benutzte das selbst oft, aber ganz anders. Er benutzte es, wenn er jemanden hübsche Augen machte und versuchte, eine dumme Idee als eine gute zu verkaufen. Bakura aber wollte Otogi gerade eine Regel verkaufen, von der dieser, wie es schien, nicht überzeugt war.
 

Otogi suchte nun das erste Mal, seit sie ihren Spaziergang gestartet haben den Blick des Jüngeren. In den sanften braunen Augen spiegelten sich die Sterne am Himmel wieder, der Glanz verstärkte nur, was Otogi bereits in seine Worte interpretiert hatte und löste ganz fies erschlichen einen schnellen Herzschlag in der Brust des jungen Spieleentwicklers aus. Er kannte diese Szenen aus all den blöden Liebesfilmen, die er früher mit den Mädchen aus der Schule gesehen hatte um anschließend bei ihnen zu landen, aber noch nie hatte er sich in einem solchen selbst gefunden. Nicht einmal bei Seto Kaiba, obwohl ihre gemeinsamen Momente wahnsinnig intensiv waren. Sie waren das einfach auf einer anderen Ebene. Das hier, das spürte er genau, das war echt und tief und von so viel Bedeutung, dass jeder weitere Schritt zu viel wirkte. Also entschied er sich für etwas ganz Harmloses.
 

Otogi zog eine Hand aus seiner Hosentasche und ließ sie ganz vorsichtig nach Bakuras Hand greifen.
 

„Dann warte auf mich“, forderte er und stricht ihm nur sanft mit dem Daumen über den Handrücken. Mehr machte er nicht. Er sah ihm tief in die Augen und streichelte die sanfte Haut. Bakura nickte kurz. Wäre es nicht so dunkel gewesen, hätte Otogi genau gesehen, wie dem Kleineren die rote Farbe ins Gesicht schoss.
 

„Es gibt wohl doch kein Leben nach Ryuji Otogi, zumindest nicht für mich“, flüsterte Bakura, dann wandte er sich ab. Er musste gehen, es war spät.
 

Erbarmungslos prasselte der Regen gegen die Scheiben der Fenster, aber Otogi schlief diese Nacht mit meinem Lächeln auf dem Gesicht.
 


 

Hallo, mein Name ist Ryuji Otogi und ich bin Narzisst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  empress_sissi
2022-02-09T19:05:40+00:00 09.02.2022 20:05
Endlich konnte er sich öffnen 😁 und bzgl. Bakura: das ist jetzt aber süß. Hoffentlich verbockt er es diesmal nicht, wenn ihm Bakura da noch ne Chance gibt, weil sonst heißt es fix: ein Leben nach Otogi.
Aber so zurück in die große, weite Welt, wird ers auch nicht leicht haben und mit Kaiba und Pegasus wird er definitiv nochmal konfrontiert, also braucht er gute Nerven.
Antwort von:  Hypsilon
09.02.2022 20:07
Hat ja lang genug gedauert, nicht wahr?^^
Und jaaaa, da hast du recht, ein Fehler und es ist vorbei mit dem Leben mit Otogi xD
Aber auch das wirst du gleich lesen, wie sich das noch entwickelt und auch bezüglich Kaiba zumindest.


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