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Von grausamen Monstern, Pestdoktoren und ganz normalen Menschen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, das erste Kapitel, was nun wirklich im regelmäßigen, freitäglichem Abstand kommt :D Auch wenn ich sehr viel Spaß beim Schreiben hatte, sind trotzdem auch ein paar wichtige, ernste Sachen drin.^^
Viel Spaß :D Komplett anzeigen

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Ruffy – Vom Hören und Möhren

Ruffy freute sich, dass sie für kurze Zeit neue Passagiere an Bord mitführten. Er mochte neue Leute schon immer gerne – und diese beiden, Ezra und Chica, schienen wirklich freundlich zu sein. Vor allem Ezra. Denn ab und an, gerade und besonders wenn Ruffy es verlangte, so jonglierte er für die Kapitän der Thousand Sunny, oder führte lustige Zaubertricks vor.

Und Chica? Nun, sie war recht ruhig, doch ab und an unterhielt sie sich auch einmal mit dem Gummimensch. Zumindest antwortete sie. Mit Ein-Wort-Sätzen.

Auch die Crew schien langsam gegenüber den beiden Fremden aufzutauen. Mit jedem vergangenem Tag verloren sie ihre Skepsis mehr und mehr.

Lysop, Chopper, Franky und Brook fanden sich schon öfter beim Zusehen der Vorführungen wieder und erfreuten sich dieser. Der Musikant spielte sogar ab und an auf seiner Geige dazu. Ruffy hatte manchmal sogar gesehen, wie auch Robin in Ezras und Chicas Richtung schielte, als die Beiden besonders waghalsige Kunststückchen vorführten.

Zorro hingegen waren die neuen Passagiere ganz egal. Er wollte nur, dass man ihm beim Training nicht störte, als hatte sich für ihn nun wirklich wenig geändert. Aber Ruffy konnte schwören, dass sein Auge oft wachsam auf den beiden ruhte und irgendwie vertraute der Kapitän auch darauf. Schließlich war der Schwertkämpfer, auch wenn es nie jemand ausgesprochen hat, doch der Vize-Kapitän.

Sanji hingegen hatte nun noch mehr Arbeit, damit er ja die zwei neuen Mäuler stopfen konnte. Denn schon allein Ezra konnte jede Menge Essen vertragen, was auch die anderen Strohhüte unheimlich beeindruckte. Chica aß dagegen wirklich wenig.

Nami war währenddessen sehr darauf bedacht, immer das Geld im Auge zu behalten. Schließlich wollte sie nicht, dass die beiden Straßenkünstler sich noch einmal daran vergriffen.

Sie waren wohl die Einzigen, welche den Zwei nur wenig Vertrauen schenkten. Ruffy glaubte einfach, dass das Paar sauer waren, dass man ihre Verabredung unterbrochen hatte. Mal wieder – aber er beteuerte, dass es ganz und gar nicht seine Schuld war.

„Machst du dir denn keine Sorgen, dass die beiden etwas Böses im Schilde führen könnten?“, hatte Franky ihn einmal gefragt, als auch Robin anwesend war. Sie hatte zustimmend genickt.

„Selbst wenn sie böse sind. Wir können es sicher mit ihnen aufnehmen“, sagte Ruffy ihnen, „Das sollte für uns überhaupt kein Problem sein.“

Das war es nun wirklich nicht. Sie konnten es mit Marineadmirälen, starken Piraten und sogar Samurai der Meere aufnehmen. Selbst einem der 4 Kaiser, Big Mom, hatte er auf der Fischmenscheninsel gedroht. Da sorgte er sich doch herzlich wenig wegen zwei netter Passagiere. Zudem unterhielten die ihn doch sehr gut.

Damit war diese kleine Unterhaltung zwischen ihnen auch schon beendet.

Doch eines schönen Tages saß Ruffy ganz unbedenklich in der Küche – er hatte es gerade geschafft einen Reiskuchen hinter Sanjis Rücken zu stibitzen, als plötzlich Chopper hinein geschlürft kam. Seine Schultern hingen, genauso wie seine Mundwinkel und man konnte wirklich erkennen, dass irgendetwas ihren Schiffsarzt plagte.

„Hey, waf if lof, Wobfer?“, fragte er ihn mit vollgestopften Backen, als er hinter der Küchentheke hervor lugte. Er schluckte und fügte, dann deutlich sprechend noch hinzu: „Willst du auch einen? Die sind echt lecker!“

„Was fällt dir eigentlich ein?“, knurrte Sanji gleich, als er sich vom Abwasch wegdrehte und ihn direkt mit einem saftigen Tritt am Kopf traf. „Meinst du denn wirklich, ich hätte deinen kleinen Diebstahl nicht bemerkt? Hör auf immer alles in dich rein zu stopfen. Und, dass du die Kuchen noch verschenkst, ist doch nun wirklich die Höhe!“ Noch ein Tritt und der Schwarzhaarige hielt sich direkt den Kopf.

„Ich hatte doch nur Hunger, Sanji!“, beschwerte er sich.

„Du bist unersättlich, dass ist dein Problem.“

„Ich esse halt gerne. Und du kochst so gut. Es gibt wirklich keinen besseren Koch! Was würden wir nur ohne dich tun?“, flehte Ruffy, ohne dabei zu übertreiben. Schließlich sagte er die Wahrheit.

„Das weiß ich.“

„Heißt dass, ich kann mir noch einen nehmen?“

„Nein!“

„Darf sich Chopper dann noch einen nehmen?“

Chopper, der nicht so recht wusste, was er hätte in die Diskussion des Smutjes und des Kapitäns hätte einwerfen sollen, stand einfach nur da, während sein Blick immer hin und her geworfen wurde.

„Nein! Die sind für den Nachtisch gedacht.“

Ein Tritt folgte auf die Finger, als der Gummiarm sich langsam auf dem Weg zum doch nicht ganz so unbewachten Teller machte.

„Ich habe NEIN gesagt! Wenn du nicht gleich deine Griffel bei dir behältst, nutze ich meine Unnütz-Frucht und-“

„Och, Sanji... Nur einen halben?“

„Nein, verdammt! Hörst du mir überhaupt zu? Hätten wir nicht zwei weitere Mäuler zu stopfen, so müsste ich nicht alles genau rationieren. Wer weiß denn bitte schon, wann wir die nächste Insel betreten.“

„Also laut Nami in weniger als drei Tagen. Die Luft und die Winde haben sich wohl verändert“, murmelte Chopper hastig, als er anscheinend den richtigen Augenblick abgefasst hatte.

Sofort grinste Ruffy. Das waren doch gute Neuigkeiten! Dann konnte er bald eine neue Insel erkunden, neue Menschen kennen lernen und vielleicht jemand Neues anheuern. Das klang wirklich nach neuen Abenteuern!

Außerdem hieße das dann doch auch, dass es neue Vorräte geben würde!.

„Siehst du. In drei Tagen sind Ezra und Chica wieder weg! Also, kann ich jetzt noch einen Reiskuchen haben?“

Sanji seufzte und ohne dass er noch ein weiteres Wort verlor, schnappte er sich den Teller mit besagter Leckerei, öffnete den Kühlschrank und als schließlich das Zahlenschloss bedrohlich knackte, wusste der Kapitän, dass er garantiert bis zum Abendessen warten musste. Das war ärgerlich! Er war doch nicht einmal annähernd satt.

Als der Koch ihn noch immer ansah, zündete er sich nebenbei eine Zigarette an und ließ seine freie Hand in eine Hosentasche wandern.

„Och Sanji...“, murmelte der Schwarzhaarige sich geschlagen gebend, sah dann Chopper gleich wieder breit grinsend an. „Was gibt es neues?“

Das Rentier murmelte nur etwas Unverständliches unter seinem Atem, bevor er sich an den Tisch setzte und den Kopf nachdenklich auf den Hufen abstützte.

Die sichtbare Augenbraue des Smutjes kletterte nach oben und blies lässig den Rauch zwischen seinen Zähnen aus.

„Kann man dir irgendwie helfen?“, fragte dieser dann, bevor er die Glimmstängel wieder an seine Lippen führte.

Auch Ruffy bemerkte, dass den Schiffsarzt irgendetwas bedrückte. Sein normales, glückliches und freundliches Auftreten war komplett verschwunden. Oft grübelte er, beobachtete nun die Neuankömmlinge.

Natürlich hatte sich der Schwarzhaarige sich ab und an darüber schon Gedanken gemacht – Chopper war schließlich sein Freund. Doch irgendwie fand er keine Lösung für das unbekannte Problem. Höchstens, dass das Rentier sich mal ordentlich satt essen musste. Mit einer ordentlich Mahlzeit ließen sich schließlich allerhand Sorgen beseitigen. Sanji würde dies bestimmt bestätigen können.

Chopper aber zuckte einfach nur seine Schultern, auf die gestellte Frage und blickte auf die Holzdielen, welche auf dem Boden verlegt waren.

„Du musst reden Chopper...“, schmollte Ruffy.

„Da gebe ich unserem Kapitän ausnahmsweise einmal Recht. Du bläst seit Tagen schon Trübsal und erzählst niemanden woran es liegt. Ja - nicht einmal Lysop weiß Bescheid!“

„Was soll ich denn bitte schon sagen?“, murmelte das Rentier nun wesentlich deutlicher.

„Naja...“, begann Ruffy und verschränkte die Arme, während er zu seinem Freund hinüber sah, „..., wie wäre es damit, warum es dir so schlecht geht? Dann könnten wir dir endlich helfen.“

„Idiot!“, knurrte Sanji und trat den Schwarzhaarigen erneut gegen seinen Kopf, „Das hatte er doch auch gerade vor!“

Choppers schwarze Augen sahen die Beiden nur abwechselnd betrübt an, dann zuckte er nur mit den Schultern.

„Was soll ich nur machen? So ratlos war ich noch nie...“

„Weswegen denn? Wegen eines Medikaments?“, fragte Ruffy.

„Wegen einer unbekannten Krankheit?“, erkundigte Sanji sich weiter.

„Wegen des Wetters?“

„Wegen meines Essens?“

Mehr und mehr fragten die beiden Männer das nun irritierte Rentier, welches nur noch blinzeln konnte. Chopper kam gar nicht mehr dazu, etwas zu erwidern.

„Wegen einer Frau?“, fragte der Kapitän schließlich. Sanji schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn.

„Wie kommst du denn ausgerechnet darauf?“

„Warum denn nicht? Es kann doch alles möglich sein!“, beschwerte sich der Schwarzhaarige, nachdem er einen erneuten Tritt kassiert hatte.

Chopper flüsterte etwas, kaum verständlich.

„Wenn es keiner von den Möglichkeiten ist, was soll es denn dann bitte sein?“

„Streng doch mal dein Hirn an! Für alles gibt es plausible Erklärungen.“ Sanji zog erneut an seiner Zigarette und lehnte sich lässig gegen den Tresen.

„Also, Chopper..., würdest du jetzt bitte so freundlich sein, und uns erzählen, was dich so plagt? Nur so kann man dir helfen“, forderte Sanji nun bestimmend.

„Ruffy h-hat Recht“, stotterte das Rentier nun vorsichtig und Ruffy hatte das Gefühl, dass ihr Schiffsarzt noch mehr in sich zusammensank, als es vielleicht möglich gewesen wäre.

Während der Schwarzhaarige zu Grinsen begann, verschluckte der Smutje sich an dem Rauch seiner Zigarette und musste heftig husten.

„Versteh mich nicht falsch...“, sagte er mit rauer Stimme, räusperte sich, bevor er fortfuhr: „..., aber so als natürlich geborenes Rentier...verspürst du da eigentlich Liebe? Ist nicht alles durch eure Instinkte gesteuert?“

Ruffy kicherte freudig.

„Also, ich finde das toll.“

Und das tat er wirklich. Schließlich hatte die Beziehung zwischen Nami und Sanji der ganzen Crew doch nur Vorteile beschert: Mehr Essen, bessere Laune, weniger Tritte und Schläge. Wenn es nach den Kapitän ging, so könnten sich seine Freunde doch alle verlieben. Schließlich mochte er es, sie alle glücklich zu sehen. Und er liebte die Vorteile, welche diese Verliebtheiten mit sich brachten.

„Es ist Chica, nicht wahr?“, fragte er weiter, denn der Koch war noch immer zu beschäftigt damit, seine Gedanken zu sammeln.

„Ich bin nicht verliebt!“, schrie Chopper Ruffy an. Und doch konnte man eine leichte Röte unter seinem Fell, auf den Wangen erkennen.

„Jedenfalls glaube ich das...“

„Es ist ganz einfach. Also lass mich dich dir eine Frage stellen: Was empfindest du, wenn an Chica denkst?“

„Weiß nicht...Was empfindest du denn, wenn du an Nami denkst? Ist das dann das Gleiche?“, fragte Chopper gleich zurück.

Der Smutje schüttelte gleich den Kopf, drückte die Zigarette im Aschenbecher aus, zündete sich dann aber direkt eine Neue an.

„Hier geht es nicht um mich. Ich liebe diese wundervolle Frau und sie mich. Bei uns ist alles geklärt. Ich habe dich ganz allein gefragt, denn nur du kannst mir auch eine Antwort geben. Also?“

„Wenn du willst, frage ich Chica, ob sie ein Teil der Crew werden will? Ich kann sie wirklich leiden und so bleibt sie immer bei uns.“

Das Grinsen des Kapitäns verbreiterte sich sehnlichst. Er selbst wusste bereits, dass es beschlossene Sache war. Wenn sie schließlich die gleiche Teufelsfrucht gegessen hatte, so war sie unheimlich stark – eben so stark wie Chopper selbst. Und wenn es ihren Schiffsarzt glücklich machen sollte...ja warum dann eigentlich nicht?

„Wir wollen ja erst einmal nicht übertreiben“, versuchte Sanji die Ideen ihres Kapitäns gleich zu zügeln, sah dabei aber die ganze Zeit das Rentier an. Ganz langsam wanderten seine Augenbrauen dabei nach oben.

Als der Angestarrte leicht zu zittern begann, Ruffy wusste nicht, ob es aus Ärger oder doch eher Furcht vor dem Smutje war, erahnte man doch aber genau, dass die folgenden Worte im nächsten Moment aus ihm herausplatzen würden.

„Also gut!“, knurrte Chopper endlich, „Ich sag's ja schon! Aber jetzt hör endlich auf, mich einfach so anzustarren.“

Sanji nickte, ging zurück zu der Arbeitsfläche, wo noch ein halb filetiertes Hähnchen lag und murmelte etwas, das wie 'Ich höre' klang. Laut Ruffy hätte es aber auch 'Die Möhre' sein können. So dehnte er seinen linken Arm, schnappte sich mit einer Hand einige der orangenen Wurzeln aus dem bereitstehenden Korb und ließ sie neben Sanji fallen. Als er ihn verwirrt ansah, wusste der Schwarzhaarige, dass er doch dem Rentier nur Gehör schenken wollte.

„Es ist auf jeden Fall ganz komisch, sag ich euch. Ich mag zum Beispiel ihren Geruch ganz gern. Und die Art wie sie läuft. Und spricht. Sie ist manchmal wirklich lustig. Außerdem hat sie Ahnung von Medizin.“

„Ach, hat sie das?“, fragten Ruffy und Sanji gemeinsam und erstaunt.

Chopper nickte.

„Gestern sah ich sie an Deck lesen. Eines meiner Medizinbücher...“

„Wie cool! Dann kann sie ja unsere Krankenschwester werden!“, strahlte Ruffy.

Er hörte den Koch nur leise seufzen.

„Auf jeden Fall bin ich total irritiert. Denn ich weiß, dass Tiere nie solche Gefühle entwickeln könnten und würden. Aber...“

„Aber wegen deinen Menschen-Teufelskräften kannst du diese menschlichen Emotionen spüren, richtig?“, fragte Sanji ruhig, als er eine Pfanne herausholte.

„Ich weiß es nicht?“

In der Tat war es eine Frage. Bisher hatte Ruffy alles genau verstanden. Aber bei diesem Problem begann sein Hirn wirklich zu pochen. Denn, dass Tiere nicht liebten, wusste er. Dass Menschen es taten, wusste er natürlich auch. Wie es nun aber war, wenn ein Lebewesen Eigenschaften beider Spezies besaß, wusste er nicht.

„Auf jeden Fall weiß ich nicht, was ich machen soll, denn sie lässt mich immer und immer wieder abblitzen.“

„Du muscht ganf du self sein“, mampfte Ruffy, denn er hatte einen günstigen Moment abgepasst und sich einige der Möhren geschnappt. Schließlich hatte er verdammten Hunger und die leckeren Reiskuchen waren ja nun im Kühlschrank eingesperrt.

Zwar merkte es Sanji, aber entweder wollte er partout nicht mehr aufregen – Ruffy meinte Nami sagen gehört zu haben, wie sie den Blutdruck des Kochs an solch einer ähnlichen Stelle erwähnte – oder er war zu tief in Gedanken versunken und suchte nach einer Lösung, wie man ihren Freund hätte helfen können.

„Weißt du was – da hat unser werter Kapitän einmal recht!“

„Hat er das?“

„Haf if daf?“, fragten die Beiden erstaunt.

„Ja...“, sagte der Koch selbstsicher, fügte dann aber murmelnd noch hinzu: „...ich kann selber kaum glauben, dass ich das bei der Thematik der Liebe einmal sagen würde.“

Seine zweite Zigarette drückte er aus und stellte die Temperatur am Herd ein.

„Aber du wirst ein wenig Hilfe brauchen. Ein kleiner Schubs in die richtige Richtung. Fangen wir einmal damit an, dass sie mehr als Mensch hier rumläuft, als du.“

„Diese Form hier mag aber jeder! Die ist niedlich!“

„Außerdem kennen wir ihn so“, sagte Ruffy, als er runter geschluckt hatte.

„Aber für die werte Chica wird er nicht mehr sein, als ein Kind...bei der Größe. Weißt du was, ich leihe dir nachher einen Anzug...oder eher zwei. Denn deine Schultern müssen da irgendwie rein passen. Wir nähen das schon irgendwie zusammen. Nami wird uns da bestimmt behilflich sein.“

Ruffy grinste und auch Chopper begann allmählich zu lächeln.

„Das klingt toll! Danke, Sanji!“

„Doch nicht dafür. Denn im Gegensatz zu unserem geschätzten Vielfraß hier, kenne ich mich tatsächlich mit Liebe aus.“

Der Smutje goss irgendetwas zu dem bereits vorhandenen Pfanneninhalt und sofort lief Ruffy das Wasser im Mund zusammen. Man! Sie hatten ja auch ein Glück, dass sie den besten Koch der Meere an Bord hatten! Was würden sie nur ohne ihn machen?

„Ach, und Ruffy?“

Gleich spitzte er die Ohren. Durfte er sich etwa doch noch einen Reiskuchen nehmen? Oder vielleicht sogar alle? Bestimmt schmeckten sie jetzt besonders gut, schließlich waren sie nun doch gekühlt. Das wäre toll!

„Pack sofort die Möhren dahin zurück, wo du sie her hast, sonst stopfe ich sie dir in die Lauscher!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ju1989
2016-05-06T15:13:31+00:00 06.05.2016 17:13
Ohhh wie süß! :D


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