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Das Leben eines tragischen Heldens

Wenn der Schmerz einen zerfrisst
von

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Zurück wo er nie wieder hin wollte

,, Waaassss?!?!'' schrie Tsunade, die Hogake der 5. Generation, so laut das die drei Shinobi vor ihr zusammenzuckten. ,,Wo ist er?‘‘ fragte sie schon hysterisch und besorgt. ,,Er ist ihm Krankenhaus wo wir ihn vor wenigen Minuten hingebracht haben‘‘ antwortet ihr ein etwas verängstigter Kopierninjas. ,,Eine Schwester hat sich gleich um Naruto gekümmert‘‘. Tsunade entkam ein tiefer und erleichterter Seufzer. ,, Ruht euch aus, ich gehe ins Krankenhaus und kümmere mich um Naruto. Ich gebe euch Bescheid wie es um ihn steht‘‘. Sakura wollte schon protestieren und sagen das sie mitkommen möchte um Tsunade zu unterstützen, aber Tsunade unterbrach sie und schickte alle drei nachhause.
 

Nach der Zeit trennten sich die Wege der drei. Kakashi war sehr froh seinen Schüler wieder zu haben. Sasuke war auch ziemlich erleichtert. Man sah es ihm aber nicht an, weil er sein Gesicht emotionslos und unbekümmert aussah. Eine seiner Gründe warum er sich freute ihn wieder zu sehen ist, weil er immer noch wissen möchte wer der stärkere der beiden ist. Natürlich wusste er, dass er gewinnen wird, schließlich hat er Itachi getötet und ist ein Uchiha. Was er nicht weiß ist das Naruto sich nicht nur geistlich sondern auch körperlich verändert hat. Sakura freute sich am meisten, dass Naruto wieder da ist. <Morgen werden wir allen Bescheid geben, dass Naruto wieder da ist und dann machen wir eine Willkommensparty. Das wird bestimmt toll>. Mit gutgelaunter Stimmung ging Sakura nach Hause um sich auszuruhen. Tsunade hatte Recht. Sie hätte Naruto nicht helfen können wenn sie wegen chakra mangel auch noch im Krankenhaus lag. Alle drei gingen ins Bett und dachtne bevor sie einschliefen an den blonden Chaoten.
 

Währenddessen im Krankenhaus von Konoha
 

Eine blonde Frau und zwei Schwestern versuchen seit guten 2 Stunden einen blondhaarigen Mann, so gut es ging zu heilen. Er ist außer Lebensgefahr aber soll unter strengster Beobachtung bleiben.

1. Weil sich sein Zustand schnell verändern kann und das nicht zum Positiven.

2. Damit er nicht abhaut. Was wegen seinen Verletzungen wahrscheinlich nicht funktionieren wird, aber man sollte ihn nicht unterschätzen.
 

,,Tsunade-sama? ‘‘ ,,Was gibt’s Shizune‘‘ fragte eine erschöpfte Tsunade. ,, Stimmt es das Naruto wieder da ist und gerade Behandelt wird. ,, Ja Shizune, Naruto ist wieder in Konoha und ich bin gerade fertig geworden ihn zu Behandeln. Er hatte sehr schwere Verletzungen und auch ein tödliches Gift in seinen Körper, dass Kyuubi vermutlich gestoppt hat damit es sich nicht ausbreitete kann. Sonst wäre Naruto schon gestorben‘‘. Shizune war zuerst Sprachlos. Verarbeitete es aber sehr schnell und fasst Mut eine Frage zu stellen. Sie war sich sicher, dass Tsunade schon darüber nachgedacht hat.

,, Was wirst du jetzt machen? Wenn Danzo und die ältesten das herausfinden werden sie ganz bestimmt alles versuchen um Naruto los zu werden und dabei ist ihnen bestimmt jedes Mittel Recht‘‘. Mit diesen Worten sprach die schwarzhaarige Frau Tsunades Befürchtungen aus. Stille. Absolute Stille. Bis Tsunade einen tiefen Seufzer von sich gab. ,, Naruto wird unter Beobachtung von 2 Anbus gestellt, die ich selber aussuchen werde‘‘. Mit diesen Worten drehte sich die Hokage um und verließ das Krankenhaus. Shizune folgte ihr zögernd. Sie hatte Angst das Danzo versucht Naruto etwas antun.
 

An einem anderen Ort
 

Ein blonder Mann ging in einer Art Kanalisation. Der Boden ist Nass und es ist ziemlich dunkel. Er ging einen Sekunden lang und kam dann an einem offenen Tor an. Dahinter konnte man ein leises knurren vernähmen. Naruto war ziemlich verwirrt. <Was ist passiert Kurama?> <Sieht ganz so aus als wärst du im Krankenhaus> <Im Krankenhaus? Wo?> fragte jetzt Naruto den großen Fuchs mit 9 Schwänzen. <Die Antwort wird dir nicht gefallen> < Jetzt sag schon!> Naruto wirkte mit jeder Sekunde genervt. <In Konoha> .Stille. Totenstille.< WIE BITTE?!?! DAS IST NICHT DEIN ERNST> schrie er den Dämon an. Naruto ist außer sich. Fast schon Panisch dachte Naruto nach. <Was tu ich den jetzt, ich muss hier weg. Ich muss weg. Ich will nicht in Konoha sein.> Seine Stimmung ging von Panik zur Wut über. <Wie bin ich nach Konoha gekommen?> Fragte Naruto Kurama mit einer Stimme die selbst den Fuchs eine Gänsehaut bescherte. < Kakashi, Sakura und Sasuke haben dich gefunden kurz nachdem du Bewusstlos zusammengeklappt bist, Kleiner> <Super> murmelte Naruto. <Was hast du jetzt vor Kleiner?> <Abhauen was sonst Kurama. Sie werden mich bestimmt einsperren oder hinrichten. Und ich werde ihnen und schon gar nicht den Dorfbewohner die Genugtuung geben und vor deren Augen sterben> schimpfte Naruto mit Kalter und schon fast hasserfüllter Stimme.

< Beruhig dich Naruto, es ist mitten in der Nacht, du solltest jetzt besser schlafen. Außerdem brauchst du deine Kraft morgen wenn du abhauen willst. Aber ich glaube nicht das sie dich einsperren oder hinrichten> <Ach und warum nicht> erwidert Naruto entwas angesäuert. <Sonst hätten sie dich doch im Wald liegen gelassen oder erst gar nicht ins Krankenhaus gebracht und schon gar nicht hätten sie sich Sorgen gemacht> <Wie bitte SORGEN?! Das ist ein Scherz oder Kurama> <Nein, das ist kein Scherz. Ich habe ein Gespräch zwischen Tsunade und Shizune mitangehört. Sie machen sich wirklich Sorgen wie es aussieht> <Verteidigst du sie jetzt auch noch!!!> schrie Naruto ihm entgegen. <Das meinte ich nicht. Ich sagte nur, dass sie es vielleicht bereuen, dass sie dich damals verbannt haben. Obwohl du es gar nicht warst> <Das glaube ich nicht. Ich gehe jetzt schlafen. Es hat auch etwas Gutes. Ich kann endlich in einem wieder Richtigen Bett schlafen> <Mach das. Ich passe auf das nicht einer auf blöde Gedanken kommt> grinste der König der Dämonen. Und man wusste sofort das Kurama es nicht lassen kann ein paar Mordgedanken zu haben. <Er ändert sich in dieser Hinsicht wohl nie> mit diesen Worten verließ Naruto seine Gedankenwelt und fiel in einen traumlosen Schlaf. Naruto war froh das er einen traumlosen Schlaf hat. Sonst konnte er nie Schlafen was aber nicht nur an den Alpträume lag, sondern auch an den nicht besonders guten Schlafplatz. Obwohl er während seiner 5 Jahre als Nukenin es gewohnt war auf harten Boden zu schlafen, hatte er meistens Alpträume die ihm schreiend und Schweiß gebrannt aufwachen ließen. Nur manchmal schlief er in einem kleinen Haus in einem unbedeutenden Dorf wo keiner ihn kannte.
 

Am nächsten Tag im Büro von Tsunade
 

Alle alten Freunde von Naruto waren Anwesend sowie deren Senseis. ,, Warum sind wir alle hier, Tsunade-sama?‘‘ fragte Tenten die blonde Frau. Tsunade seufze und began zu erzählen warum sie alle hier sind. ,, Team Kakashi hat gestern Nacht Naruto wieder ins Dorf gebracht‘‘ erklärte die Hogake der 5. Generation. Alle sahen Tsunade geschockt an. ,,Ist das wahr Tsunade-sama‘‘ fragte Kiba der sich als erster von dem Schock erholt hat. ,, Ja es ist wahr Naruto liegt im Krankenhaus, weil sehr schwere Verletzungen hatte. ,, G-Geht es Na-ruto-kun den wieder gut?‘‘ fragte Hinata stotternd, die es nicht glauben kann das ihre wahre Liebe nach 5 Jahren wieder in Konoha sein soll. ,, Ja. Wie oft den noch, Hinata. Naruto ist wieder in Konoha und ich möchst nicht, dass ihr jetzt alle ins Krankenhaus stürmt um ihn zusehen. Wer weiß wie er reagieren wird, wenn er erfährt, dass er in Konoha ist‘‘. Sie bekam ein einstimmiges nicken von allen. Narutos Freunde gingen aus dem Gebäude hinaus. ,, Ich glaube es nicht, Naruto ist wieder in Konoha‘‘ ,,Ja, Lee. Ich kann es auch nicht glauben‘‘ antwortet ihm Neji. ,, Er war sehr schwer Verletz als wir ihn gefunden haben‘‘ erklärte Sakura ihren Freunden. ,,Glaubt ihr er verzeiht uns was wir ihm angetan haben‘‘? ,, Ich weiß es nicht Ino. Aber ich hoffe es‘‘ äußert sich jetzt Shikamaru. ,, Gehen wir nach Hause. Ihr habt Tsunade gehört. Wir können jetzt nicht zu Naruto‘‘ sagte Choji.
 

Währenddessen im Krankenhaus
 

Tsunade will gerade in den Gang gehen wo Narutos Zimmer ist. Als ein Anbu auf sie zu geht und ihr sagt das Naruto Uzumaki aufgewacht ist. Sie geht mit schnellen Schritten zu seinem Zimmer. Vor der Tür blieb sie stehen. Sie zögerte als sie nach dem Türgriff greift. Dann aber drückte sie den Griff hinunter und ging in das Zimmer. Sie sah einen blonden Mann am Fenster stehen mit dem Rücken zu ihr. Sie signalisierte dem Anbu der noch im Zimmer ist, dass er gehen soll.
 

Einige Minuten vorher in Narutos Zimmer
 

Langsam öffnet ein blondhaariger Mann seine meeresblauen Augen und sah sich verwirrt ihm Raum um. <Es ist überall weiß…Ach ja, ich bin ja im Krankenhaus> Er sah 2 Anbus die ihn ansahen. Er fragte sich was Anbus von Konoha im Krankenhaus und auch noch bei ihm. Jetzt wurde ihm seine Situation bewusst. <Oh nein, ich bin ihn Konoha> stellte er erschrocken fest. <Du bist so ein Blitzmerker, Kleiner> lachte eine Stimme in seinen Kopf. Er knurrt Kurama in seinen Gedanken an. Er stand auf und ging zum Fenster und sah hinaus. ,, Ich gebe Tsunade-sama Bescheid‘‘. Mit diesen Worten ging der erste Anbu hinaus. Wenige Sekunden später ging die Tür erneut auf. Er spürte Tsunades Anwesenheit. Die Tür ging erneut auf und zu. Jetzt war er allein mit ihr im Zimmer. Schweigen machte sich im Zimmer breit. Dann ergriff Tsunade das Wort. ,,Naruto…Es ist schön dich wiederzusehen‘‘ flüstert sie. Aber Naruto konnte sie dennoch hören. Wieder Stille. Er bemerkt dass sie durchs Zimmer geht bis sie hinter ihm stehen blieb. Sie wollte ihre Hand auf seine Schulter legen, aber plötzlich schnellte herum und umfasst Tsunades Hand die sie auf seine Schulter legen wollt grob und sah sie Kalt und Hass erfüllt an. ,,Ich will nie wieder, dass du mich berührst Tsunade‘‘ sagte Naruto mit bedrohlich ruhiger Stimme die Tsunade zusammenschrecken ließ. <Was ist nur aus ihm geworden. Wo ist der fröhliche und gutgelaunte Junge hin> fragt sich Tsunade traurig. ,, Naruto es tut uns allen wirklich leid. Bitte vergib…‘‘ ,,Warum sollte ich euch vergeben? Ihr habt mir nicht vertraut. Ich frage mich ob ihr mir eigentlich jemals Vertraut habt‘‘. Tsunade sah ihn geschockt an. Sagte dann aber mit Wut in ihrer Stimme, dass er ihre Hand loslassen soll. ,, Da ist sie ja wieder. Die besorgte und einsichtige Frau steht dir sowieso nicht Tsunade‘‘ sagte Naruto mit Kalter Stimme. ,, Du solltest dich wieder ins Bett legen. Deine Wunden sind noch nicht verheilt und du bist noch angeschlagen. Also leg dich ins Bett‘‘ sagte sie mit bestimmter Stimme. ,, Ich werde heute noch Konoha verlassen ob es dir passt oder nicht. Und versucht nicht mich aufzuhalten. Denn wenn ihr es versucht werde ich mich währen. ,, Naruto…Du bist kein Nukenin mehr. Seit über 2 Jahren schon nicht mehr. Also bleib hier‘‘ ,, Warum sollte ich in einen Dorf bleiben, dass mich hasst, mir nicht vertraut und mich immer belogen hat. Hm! Nenn mir einen Grund warum ich hier bleiben sollte‘‘ Sie sah ihn erschrocken an fasste sich aber schnell wieder ,, Du sollst hier bleiben, weil es uns allen fruchtbar leid tut und die Dorfbewohner bereuen es dich so behandelt zu haben. Sie möchten alle eine 2 Chance…und ich möchte auch eine 2 Chance. Bitte Naruto. Jeder macht einmal Fehler-‚‘‘ ,, Ja jeder macht Fehler‘‘ fuhr er sie an ,, Aber dieser Fehler von dem du Sprichst ist nicht nur ein Fehler sondern mehrere. Und dieser Fehler ist unverzeihlich. Also lass mich gehen Tsunade. Mir ist es egal wie Leid es euch tut. Ich hasse jeden einzelnen in Konoha. Jeden einzelnen‘‘ er atmet einmal tief durch um seine Wut wieder unter Kontrolle zu bringen. Mit ruhiger Stimme fuhr er fort. ,, Ich werde Konoha noch heute verlassen und niemand wird und kann mich aufhalten. Also lass mich mit deinen Beschwichtigungen in Ruhe Tsunade ich hab echt keine Lust mir dein gejammere anzuhören und sollte einer meiner ach so tollen `Freunde´ es wagen mir das gleiche zu sagen dann Vergesse ich mich‘‘ die letzten Worte schrie er förmlich aus puren Hass. Er spürte wie sich das Chakra des Fuchses in ihn regte. <Beruhig dich, Kleiner. Wir wollen Konoha doch nicht den Erdbodengleich machen, obwohl sie es verdient hätten> <Du hast Recht Kurama. Egal was sie getan haben. Rache, kommt für mich nicht in Frage.> Er atmet tief ein und aus bevor er fortfuhr,, Ich will allein sein Tsunade und ich will auch keine Anbus in meinen Zimmer haben und sollte ich bemerken, dass ich unter Beobachtung stehen bin ich schneller verschwunden als du Sake sagen kannst‘‘. Narutos Stimme jagte Tsunade einen kalten Schauer über den Rücken. Sie wusste es ist besser jetzt zu gehen und später noch einmal versuchen ihn zu überzeugen. Aber sie wusste, dass es schwierig werden wird. <Ich hoffe er bleibt damit wir mehr Zeit haben sein Vertrauen zurück zu gewinnen> Mit diesen Gedanken drehte sich Tsunade zur Tür und ging hinaus. Narutos Augen blieben noch an der Tür hängen, bis er sich umdrehte und wieder durch das Fenster hinaus sah. Wer jetzt die Augen von Naruto sah, sah nur Trauer, Wut, Hass und kein leuchten, dass er Früher in seinen Augen hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Serena01
2016-06-08T13:07:30+00:00 08.06.2016 15:07
Echt schönes Kapitel
Mach weiter so. ❤
Von:  fahnm
2016-01-01T22:51:56+00:00 01.01.2016 23:51
Hammer Kapitel
Tsunade sollte alle lieber vorwarnen.
Ich schätze sonst wird das wiedersehen so ziemlich hässlich werden.
Freue mich schon aufs nächste kapitel
Von:  Renkun
2016-01-01T19:22:30+00:00 01.01.2016 20:22
ein geiles kapitel .... wird immer spannender wie es weiter geht.

bitte schreib schnell weiter du schreibst echt toll...^^^

wünsche noch ein frihes neues jahr.

lg renkun
Antwort von:  anii-san997
01.01.2016 20:28
Dankeschön
Ebenfalls ein neues jahr
Von: abgemeldet
2016-01-01T19:13:21+00:00 01.01.2016 20:13
ein großartiges Kapitel

bin gespannt wie, die Begegnung von naruto und hinata wird.
wenn sie sich, nach der langen zeit wiedersehen.

Und ein gutes neues Jahr!

lg: luna1431
Antwort von:  anii-san997
01.01.2016 20:28
Danke
Auch ein frohes neues Jahr
Von:  Naruma
2016-01-01T12:05:57+00:00 01.01.2016 13:05
Wahnsinnig geiles Kapitel
Ich kann es kaum noch abwarten.

LG naruma

PS frohes neues Jahr
Antwort von:  anii-san997
01.01.2016 15:54
Danke und auch ein frohes neues Jahr
Von:  Kaninchensklave
2016-01-01T08:13:33+00:00 01.01.2016 09:13
rin Tolles Kap
oh man was hat Tsuande bitte gedacht wie das treffen ausgehen wird
das Anruto noch der gleiche ist wie damals vor der verbannung das kann sie ja echt vergessen
denn es war sicher nicht nur ein fehler sondern mehrere und Dazo ist eigendlich für
alles
Verantwortlich und auch die beiden Ältesten weöche ihn am leibsten als Waffe oder Tod sehen würden
das er Konoha wieder verlassen möchte war klar und ist anchvollziehbar nach dem was man ihm
angetan hat den ein verlorenes vertrauen ist nur schwer wieder zu bekommen

GVLG
Antwort von:  anii-san997
01.01.2016 15:52
Dankeschön
So schnell wird Naruto ihnen auch nicht verzeihen ;)
Von:  Thrawn
2016-01-01T03:42:31+00:00 01.01.2016 04:42
Tolles Kapi

Da hat Tsunade wohl einen berechtigten Schock erlitten. Und Narutos alte Freunde werden auch nicht so begeistert sein. Nur ob Naruto wirklich abhaut oder bleibt steht noch offen. Außerdem fragt man sich, was Naruto eigentlich erlebt hat.

MfG Thrawn

Ps.: Einen guten rutscht ins neue Jahr wünsch Ich Dir
Antwort von:  anii-san997
01.01.2016 15:49
Danke
Im nächsten Kapi erfährt man was mit Naruto passiert ist
Ebenfalls einen guten rutsch


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