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Das Leben eines tragischen Heldens

Wenn der Schmerz einen zerfrisst
von

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Was geschah vor 5 Jahren

Tsunade macht die Tür hinter sich zu als sie das Zimmer von Naruto verlässt. Sie blieb stehen. <Das ist nicht Naruto. Man kann sich doch nicht so stark verändern. Oder etwa doch?> ,,Tsunade-sama ist alles in Ordnung‘‘ fragte eine besorgte Shizune die gerade um die Ecke kam und Tsunade ansah. ,, Naruto hat sich ziemlich verändert. Was rede ich denn da. Er hasst uns. Alle! Shizune er ist nicht mehr der, der er einmal war‘‘. ,, Ist es ein Wunder Tsunade-sama. Wir haben ihm nicht geglaubt. Es ist unsere Schuld dass er jetzt so ist. Und wir wissen auch nicht was in den 5 Jahren passiert ist‘‘ erklärte Shizune. Einige Minuten war es still bis Tsunade Shizune den Befehl gibt, dass sie Team 7,8,9 und 10 jetzt in ihren Büro sein soll. Damit ist Shizune bereits verschwunden und Tsunade gab den Anbus auch noch den Befehl Naruto nicht mehr zu Bewachen. Dann macht sie sich auf den Weg zu ihren Büro.

,, Warum haben sie uns schon wieder hier her beordert‘‘ fragte ein genervter Shikamaru. ,, Ich war gerade bei Naruto‘‘ ,,Wie geht’s ihm‘‘ fragte gleich Sakura ihre Meisterin. ,, Hättest du mich nicht unterbrochen, wüsstet ihr es schon‘‘ fuhr sie Sakura an. Sofort waren alle ruhig. ,, Ich möchte, dass niemand Naruto besucht‘‘ ,, Was?! Das können sie nicht machen Tsunade-sama‘‘ beschwerte sich gleich darauf Lee. Mit betrübter Stimme fuhr Tsunade fort. ,, Ihr habt ihn nicht erlebt. Er hatte so viel Wut und Hass in seinen Augen‘‘ ein tiefer Seufzer entkam ihr. ,, Er will mit niemanden reden und auch niemanden sehen‘‘. Einige Minuten war es still. Alle hatten ein schlechtes Gewissen gegenüber Naruto. Dann kam Sakura eine Idee. ,, Hinata soll mit Naruto reden‘‘ Hinata starrte Sakura unglaublich an. ,, Ja Sakura hat Recht. Hinata hatte eigentlich über Haupt nichts mit der Sache vor 5 Jahren zu tun‘‘ erklärte Neji. Hinata war komplett überfordert. <Ich soll mit Naruto-kun reden?!?!>. ,, Das ist eine großartige Idee‘‘ sagte Tsunade. ,, Hinata du gehst gleich ins Krankenhaus und redest mit ihm. Sonst ist er nicht mehr da‘‘ ,, H-hai Tsunade-sama‘‘. Hinata ergab sich ihrem Schicksal und macht sich auf den Weg ins Krankenhaus. < So schlimm ist es jetzt nicht. Ich muss nur genug Mut haben mit ihm zu sprechen. Wie er jetzt wohl aussieht. Was denkst du da Hinata. Du musst nur Naruto-kun überzeugen hier zu bleiben das ist alles> Sie war so in Gedanken vertieft, dass sie nicht mitbekam das sie bereit vorm Krankenhaus stand. Zögerlich ging sie hinein.
 

Im Krankenhaus nachdem Tsunade das Zimmer verlassen hat
 

<Willst du wirklich gehen? <

<Kurama ich habe mich bereits Entschieden>,,Obwohls da eigentlich nichts zu entscheiden gibt‘‘ denk er sich noch dazu

<Ich verstehe, dass du wieder verschwinden willst. Aber glaubst du nicht das es Zeit wird sich der Vergangenheit zu stellen?>

<Warum sollte ich mich mit meiner Vergangenheit auseinandersetzten wenn es da nichts zum auseinandersetzten gibt! Hm?>

<In solchen Sachen bist du ziemlich stur>

<Tja, was willst du dagegen machen>

<Eine Frage hätte ich. Gibt es nicht eine Person hier die du nach all den Jahren nicht vergessen konntest? Willst du nicht ihr zuliebe hier bleiben, Kleiner>

<…>

<Ich erwarte schon eine Antwort>

<Natürlich würde ich ihr zuliebe hier bleiben. Aber…>

<Aber?>

<…Ich weiß es nicht>

<Du hast mir erzählt sie hat nichts damit zu tun gehabt. Oder?>

<Nein sie hatte nichts damit zu tun gehabt. Sie hat mich sogar als einzige verteidigen wollen> gab er lächelnd zu.

Kurama merkte das sein Wirt ihm nicht mehr zuhören wird, weil er gerade an diesen verhängnisvollen Tag vor 5 Jahren zurückdachte.
 

Flashback
 

Naruto stand heute ziemlich früh auf für seinen Verhältnisse. Er wusste Morgen wird ein unvergesslicher Tag werden. Ja unvergesslich, aber nicht Positive wie er erhofft hat. Sondern Negativ. Er ging ins Bad und machte sich fertig. Er duschte und zog sich seine typische Kleidung an. Dann ging er in die Küche und aß wie jeden Morgen, Mittag und Abend sein heiß geliebtes Ramen. Schnell machte er sich auf dem Weg zum Trainingsplatz, wo er mit Kakashi Sensei, Sakura und Sasuke trainierte.

,, Naruto, hast mal nicht verschlafen wie es aussieht‘‘ bekam er gleich von Sakura zu hören. ,, Ob du’s glaubst oder nicht. Ich habe heute mal nicht verschlafen‘‘ grinste er sie an. Sie hob skeptisch die Augenbrauen als würde vor ihr wer komplett anderer steht und nicht Naruto der meistens verschläft. <Warum grinst der heute nur so komisch. Ich meine er grinst breiter als sonst und das schon am frühen Morgen. Da stimmt etwas nicht‘‘. Sie musterte noch ganz kurz Naruto, wendet sich aber wieder schnell zu Sasuke und himmelte ihn wie immer an.

Nach guten 2 Stunden kam auch endlich Kakashi und konnte sich von Sakura gleich eine Standpauke anhören. Zu aller Verwunderung sagte Naruto kein Wort. Der erwähnte zuckte nur mit den Schultern und wollte endlich Trainieren. Sie Trainierten den ganzen Tag, natürlich mit einer Mittagspause. Am Ende waren alle 3 ziemlich erschöpft. ,, Zur Belohnung gehen wir jetzt alle zu Ichirakus und essen eine Portion Ramen. Was sagt ihr‘‘? Fragte Kakashi seine Schüler. Sakura und Sasuke sagten zu aber Naruto verschwand mit einen, Nächstes Mals vielleicht Kakashi Sensei‘. Alle starrten ihm hinterher.

,,Hat Naruto gerade Nein zu Ramen gesagt‘‘ fragte Sakura zur Sicherheit noch einmal nach, weil sie glaubte sich verhört zu haben.

,, Ja Sakura. Er hat wirklich Nein gesagt. Ist euch eigentlich aufgefallen das Naruto sich komisch in letzter Zeit benimmt. Ich meiner Naruto ist komisch aber er ist komischer als sonst‘‘ erklärte Sasuke.

,, Du hast Recht Sasuke. Naruto benimmt sich komisch‘‘

Er ging zu seiner Wohnung und steuerte gleich die Küche an. Naruto hatte alles vorbereitet. Er will ja schließlich, dass seine Geburtstagsparty Morgen der Hammer wird. Ja morgen ist der 10. Oktober, sein Geburtstag. Nachdem er noch alles kontrolliert hat, dass alles für morgen passte. Dann ging er ins Bett.

Am nächsten Morgen wurde er förmlich aus seinem Bett getragen. 5 Anbus standen in seinem Schlafzimmer und sagten ihm, dass der Hokage mit ihm sprechen möchte und er sich schnell anziehen soll und mitkommen muss. Den ganzen Weg hatte er die Anbus am Hals. Als sie dann am Hokageturm ankamen gingen sie zum Büro klopften an. Als sie ein, Herein‘ hörten gingen Naruto und die 5 Anbus ins Büro. Ihm Büro waren alle seine Freunde sowie deren Senseis, er entdeckte aber auch Danzo und die 2 Ältesten. ,, Was soll das Oma Tsunade. Warum haben mich die Anbus hierher begleitet ‘‘ ,, Das weißt du nicht du Fuchsbengel. Du hast 2 meiner Anbus mit dem Chakra des Kyuubi schwer verletzt. Töten sollte man dich‘‘ knurrt Danzo ihm entgegen. ,, Was?!?! Ich habe niemanden-‘‘ ,,Sei still Naruto. Die beiden Anbus haben dich erkannt und identifiziert‘‘ fuhr die Hokage den jungen Shinobi an. ,, Aber ich war es nicht. Das muss ein Irrtum sein‘‘. ,, Komm Naruto gib es einfach zu‘‘ sagte Sakura und seine anderen Freunde nickten nur zu stimmig. ,, A-Aber Naruto-kun würde so etwas doch nie tun‘‘ verteidigte Hinata Naruto. Dieser Lächelte Hinata an. ,,Sei still Hinata‘‘ schrie Tsunade schon fast Hinata an und diese zusammen zuckte. ,, Ich möchte das er dafür bezahlt Tsunade‘‘ ,, Selbstverständlich Danzo‘‘ ,, Aber ich habe nichts getan‘‘ versuchte Naruto sich aus der misslichen Situation zu befreien ,, Sei endlich still du Monster‘‘ schrie Danzo ihn an. Tsunade stand auf und stellte sich vor Naruto ,, Naruto Uzumaki, hiermit wirst du aus Konohagakure verbannt. Du bist ab sofort ein Nukenin und wirst von allen Dörfern gejagt und darfst getötet werden. Wenn du es wagen solltest dich je wieder in Konoha blicken zu lassen. Wirst du hingerichtet‘‘ mit diesen Worten nahm sie ein Kunai und machte einen schnitt direkt durch das Konoha Symbol. Naruto nahm alles nur halb war < Verbannt. Warum er hat niemanden etwas getan. Und jetzt bin ich ein Nukenin und werden von meinem eigenen Dorf gejagt. Nein. Es ist nicht mehr mein Dorf> ,, Und jetzt verschwinde‘‘ Das ließ sich Naruto nicht zweimal sagen und rannte hinaus auf die Straße wo er von allen einen hasserfüllten Blick bekommt. Aber es machte ihm nichts aus. Er lief so schnell es ging in seine Wohnung und suchte alles zusammen. Es war nicht viel deshalb ist er gleich fertig. Und schon war er aus seiner Wohnung raus und sprang über die Dächer von Konoha. Er wollt so schnell wie möglich weg von diesen Dorf. Aber er dachte noch einmal an das einzig schöne heute. Auch wenn das schlechte eindeutig überwog. Konnte er es nicht verhindern an die Person zu denken die heuten als einzige versucht hat ihn zu verteidigen. Mit diesen Gedanken lief er ziellos durch den Wald.
 

Flashback ende
 

Naruto war so in seinen Erinnerungen vertieft das er nicht bemerkte wie jemand an die Tür klopft. Erst nach dem dritten Klopfen bemerkte Naruto das jemand vor der Tür stand. Er spürte ihre Anwesenheit so wie ihr Chakra. Etwas zögerlich sagte er Herein. Die Tür ging auf und er musste zweimal hinsehen damit er begriff, dass eine wunderschöne Frau in der Tür stand.

<Sie ist wirklich hübsch geworden, Kleiner>

<Ich weiß> antwortet er abwesend in seinen Gedanken auf Kuramas Frage.

Einige Sekunden sahen sie sich nur an. Jeder hing seien eigenen Gedanken nach.

Sie überwindet ihre Schüchternheit und sprach ,, E-es ist schön d-dich wieder zu sehen N-naruto-k-kun‘‘ Sie könnte sich in Gedanken Ohrfeigen. Warum muss sie immer stottern.

Naruto antwortet nicht. Er wusste nicht ob er sich freundlich oder abweisend benehmen soll. Er entschied sich fürs erste freundlich zu sein. Auch wenn er misstrauisch ihr gegenüber ist. Immerhin könnte es gut möglich sein, dass Tsunade ihr befohlen hat mich dazu zu überzeugen doch hier zu bleiben, weil sie alle wussten wenn es vielleicht jemand schaffen sollte dann war es Hinata. Aber er wollte nicht klein bei geben. Auch für sie nicht. Die Person die er all die Jahre nicht vergessen konnte.

,, Es ist auch schön dich wieder zu sehen Hinata‘‘ antwortet er ihr mit emotionsloser Stimmer.

,, W-wie geht’s dir, Naruto-k-kun‘‘

,, Hat Tsunade dich geschickt um mich zu überreden hier zu bleiben‘‘?

Zuerst sah sie ihn geschockt an. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er das sagt.

,,…Ähm‘‘

,, Sag mir einfach die Wahrheit Hinata‘‘

,, Ja‘‘

,,…‘‘

,, Es tut mir leid‘‘ sagte sie ohne zu stottern, was sie am meisten verwirrt. Aber im Moment hat sie das Gefühl als könnte sie ihm alles erzählen und ihm ihr Herz zu offenbaren. Aber das traut sie sich nicht und es wäre jetzt ziemlich unangebracht zu sagen ich liebe dich.

,, Wofür‘‘?

,, Das sie dich so Behandelt haben und dir nicht vertraut haben. Es tut mir leid dass ich zu schwach war um mich für dich ein zusetzten- ‘‘

,, Hör auf so zu reden, Hinata. Dich trifft am wenigsten Schuld was damals passiert ist. Du warst nicht Schwach. Du hattest als einzige den Mut mich zu verteidigen. Also hör jetzt bitte auf zu sagen dass du Schwach warst, weil es eine Lüge ist‘‘ mit jedem Wort ist er sanfter und einfühlsamer geworden und ohne es zu bemerken ist er immer einen Schritt zu ihr hingegangen. Und jetzt stand er vor ihr mit einen sanften lächeln.

Als er bemerkte wie er sich gerade verhielt. Verschwand das Lächeln plötzlich und er drehte sich um, um ihr nicht mehr in die Augen zu sehen.

<Was sage ich da. Wie verhalte ich mich gerade. Verdammt>

<Jetzt spiel dich nicht so auf und unterhalte dich mit ihr. Man sieht es ganz genau das du sie magst.>

<Ja und Kurama. Sie ist die einzige die sich für mich einsetzten würde>

<Das meinte ich nicht mögen>

<Halt die Klappe>

<Wenn du die Klappe aufmachst und dich mit ihr unterhältst>

<Du willst wohl wirklich das ich hier bleibe oder?>

<Ich will nur das du endlich eine Person findest die du magst und die dich mag. Ich will nicht ihn diesen verdammten Konoha bleiben. Du etwa?>

<Nein!> schrie er den Fuchs in seinen Gedanken an

Er blockierte die Verbindung mit dem Fuchs, dass er nicht mehr seine Gedanken lesen kann und sich auch nicht einmischen kann wenn es ihm passt.

Er atmete tief ein und aus.

,, Versteh mich bitte nicht falsch Hinata. Ich bin echt froh dich wieder zu sehen. Aber ich kann nicht hierbleiben, auch wenn ein Teil von mir wegen dir hiebleiben möchte. Es tut mir leid aber du kannst auch nichts an meiner Entscheidung ändern‘‘

Sie schwieg bis ihr eine Idee kam.

,, Wie wäre es wenn du eine Woche hierbleiben würdest. Ich meine deine Wunden brauchen auch noch Zeit um zu verheilen. Und die anderen haben dann auch die Chance sich zu entschuldigen‘‘ Die letzten Worte sprach sie etwas leiser aus als die andern. Dennoch konnte Naruto genau hören was sei gesagt hat.

,, Ich möchte aber deren Entschuldigungen nicht hören. Ich möchte ihnen nicht zuhören wie leid es ihnen doch tut. Warum sollte ich auch ihnen zuhören wenn sie mir damals auch nicht zugehört haben. Sie haben mich einfach Verbannt für etwas was ich nicht getan habe. Hätten sie mir ein paar Sekunden zugehört wäre dieser Tag vielleicht anders ausgegangen. Aber nein, sie mussten ja alle Recht haben, dass es gleich Stimmt was die Schlange namens Danzo da von sich gab. Ich habe die Schnauze voll. Warum soll ich ihnen verzeihen. Hm? Warum sollte ich“!!! Die letzten Worte schrie er förmlich Hasserfüllt in den Raum hinein sodass Hinata zusammenzuckte und in fassungslos anstarrte.

Es war Still. Niemand sagte etwas. Niemand wusste was der andere Dachte und niemand wusste wie er einen Satz anfangen soll. Bis Hinata sich dazu durchringte ihm genau das zu sagen was ihr gerade durch den Kopf ging.

,, Bleib diese eine Woche mir zu liebe hier. Wenn ich dir etwas bedeute, dann bleibst du diese eine Woche bitte hier. Endlich weiß ich dass es dir gut geht und ich möchte einfach nicht dass du gehst. Bitte bleib hier‘‘. Sie fing an zu weinen und sank auf den Boden. Naruto starrte sie an. Es versetzte ihm einen Stich sie so zu sehen sie weine zu sehen und dann auch noch wegen ihm. Sie ist die erste Person die wegen ihm weinte. <Soll ich hier bleiben? Soll ich Hinata zu liebe hier bleiben? Ich mag sie. Kurama behauptet ich liebe sie. Aber wie soll ich das herausfinden wenn ich jetzt verschwinde und wieder weg bin. Zeigt diese Reaktion von ihr das sie mich auch mag…>

<Gott ja du Dummerchen. Natürlich mag sie dich>

<Was?! Wie kannst du noch meine Gedanken lesen>

<Das ist jetzt unwichtig. Geh zu ihr und sag ihr endlich das gerne wegen ihr hierbleiben willst. Es ist nur eine Woche, Kleiner. Also?>

<Ok ich rede aber nur mit Hinata>

<Gut finde ich mehr als Ok>

Er ging zu Hinata hin die immer noch am Boden sitzt und weinen. Er kniete sich vor sie hin und nach ihre Hand.

,, Ich bleibe gerne eine Woche hier. Dir zu liebe‘‘ er lächelt sie mit einem warmen Lächeln an.

Ihr Herz setzt aus einmal aus um dann Purzelbäume zu schlagen. Er will ihr zu liebe eine Woche lang hier bleiben. Sie konnte nicht anders als ihn auch anzulächeln.

Und so blieben sie. Sie brauchten ihm Moment keine Worte um sich zu verstehen.

Naruto fragte sich <Ist es wirklich Liebe was ich gerade fühle?>

Hinata fragt sich <Mag er mich vielleicht so wie ich ihn mag?>

Aber keiner der beiden möchten wegen dieser Frage diesen schönen Moment zerstören. Sie bemerkten auch nicht dass die Sonne langsam untergeht und das Zimmer in ein schönes orange-rotes Licht wirft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  fahnm
2016-01-03T21:30:30+00:00 03.01.2016 22:30
Ein Hammer Kapitel
Mach weiter so
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird
Antwort von:  anii-san997
03.01.2016 22:33
Dankeschön ;)
Von: abgemeldet
2016-01-03T19:26:02+00:00 03.01.2016 20:26
ein gutes kapi

bin gespannt wie, es weiter geht.

lg: luna1431
Antwort von:  anii-san997
03.01.2016 20:30
Danke :)
Von:  Kaninchensklave
2016-01-03T08:36:00+00:00 03.01.2016 09:36
ein tolles Kap

nun wird Naruto eine woche bleiben und das nur wegen Hinata
aber auch nur um heraus zu finden was er für sie empfindet da
sie die einzige ist welche ihn
damals Verteidigt hat

nur Schade das Danzos falsches Spiel erst Jahre danach aufgeflogen ist
und Naruto wohl noch kaum das er wieder Fit ist mit Ihm aneinander geraten wird

doch fehlen die Beweise das danzo und Orochimaru dahinter stecken
so das sie Danzo noch nicht bestrafen können
da dieser wohl eine abmachung mit Orochimaru hatte und noch immer hat

GVLG
Antwort von:  anii-san997
03.01.2016 11:41
Dankeschön :)
Ich werde noch ein paar Scenen mit Naruto und Danzo schreiben
Das wird alles noch kommen welches Spiel Danzo und Orochimaru spielen
Von:  FireStorm
2016-01-03T07:40:44+00:00 03.01.2016 08:40
Schönes kapi freu mich schon sehr drauf wie es weiter geht :)
Antwort von:  anii-san997
03.01.2016 11:36
Danke dir :)
Von:  Thrawn
2016-01-03T07:02:01+00:00 03.01.2016 08:02
Schönes Kapi

Da hat Hinata wirklich Glück, dass Naruto Sie liebt. 1 Woche hat Konoha Zeit um sich zu entschuldigen. Bin mal gespannt was alles passieren wird. Eine heulende Sakura^^, ein zerknirschten Sasuke, verzweifelte Freunde und einige Senseis die mit Ihrem Latein zu Ende sind. Ob sich Danzou noch einmal einmischt?

Und der Vorfall ist ja auch nicht beendet. Denn wenn Kyuubis Chakra verwendet worden ist bleibt die Frage, wer das eigentlich war. Orochimaru oder Danzou selber! Lass die restlichen Konohas ein bisschen Leiden für Ihr Verhalten gegenüber Naruto.

MfG Thrawn
Antwort von:  anii-san997
03.01.2016 11:36
Dankeschön
So schnell wird Naruto ihnen nicht vergeben. Dafür sorg ich schon. ;)


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