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Urlaubsreif^2

auch ein Chef braucht mal Urlaub
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, das nächste Kapitel steht in den Startlöchern.
Leider ist es mir etwas lang geraten, daher habe ich mich entschieden es zu splitten. Teil 2 sollte spätestens nächste Woche so weit sein veröffentlicht zu werden.

Viel Spaß. Komplett anzeigen

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Freitag 20.3. oder Aschenputtel Teil 1

Das Atmen fiel ihm schwer und als er endlich die Augen öffnete, sah er nur graues Zwielicht. Leicht verwirrt drehte sich Chef auf den Rücken und starrte nun an die Decke. Schlagartig wurde es heller und seine Lungen füllten sich wieder leichter mit Luft. Dafür lag jetzt aber sein Kopfkissen auf dem Boden. Mit einem Arm angelte er danach und verfrachtete es unter seinen Kopf. Mit einer leichten Drehung seines Kopfes konnte er nun bequem nach draußen auf die Häuser der Stadt sehen. Er war tatsächlich wieder in Domino.

Vor Jahren hatte er einmal gedacht „seine Stadt“. Doch das hatte sich gelegt, als er älter wurde und mehr von der Welt sah. „Seine“ Stadt gab es nicht, lediglich eine ganze Reihe von Städten, die auf ihre Art und Weise ihren Reiz auf ihn ausübten.

Der Himmel war strahlend blau und ausnahmsweise nicht vom Dunst der Stadt getrübt. Irgendwie hatte er Lust etwas zu unternehmen. Schnell sprang er aus den Federn, machte sein Bett und lief dann den Flur Richtung Badezimmer entlang. Auf Höhe der Küche hörte er Geräusche und streckte probeweise seinen Kopf hinein.

„Morgen“, begrüßte er Martine, die durch den Raum wirbelte.

„Morgen, Schlafmütze! Bin fast fertig. In drei Minuten gibt es Frühstück.“

Er nickte nur und setzte seinen Weg fort. Martines Zeitangaben waren immer sehr präzise, daher nahm er sich nur die Zeit, sich etwas Wasser ins Gesicht zu klatschen, seine Blase zu entleeren und die Hände zu waschen, bevor er zu ihr zurückkehrte.

Der Tisch war bereits gedeckt und, als er sich setzte, landeten 5 Spiegeleier auf seinem Teller, vier Scheiben Toast unter sich begrabend.

„Du bist wirklich die einzige erwachsene Person, die ich kenne, die ihre Frühstückseier sunny-side-up macht“, lachte er und goss sich dann aus der großen Kanne Kaffee ein.

„Musst sie ja nicht essen“, erwiderte sie von der anderen Seite des kleinen Tischs, den ersten Schnitt in ihrer eigenen Portion setzend. „Ich würde dir allerdings von einem Hungerstreik abraten. Anscheinend hast du gestern nichts mehr gegessen und es gibt heute kein Mittagessen, weil wir heute Abend noch aus gehen. Und ich werde dich nicht beim Putzen schonen, nur weil du nichts im Magen hast.“

„Wie kommst du darauf, dass ich gestern nichts gegessen hab?“

„Du trägst noch die gleichen Sachen wie gestern – exakt so, wie du sie anhattest, als ich dich allein gelassen habe?“

Erstaunt blickte er an sich hinab und erschrak. Warum war ihm das nicht aufgefallen? Zum Glück war seine Hose dunkel, sonst wäre das ein deutlich peinlicheres Gespräch geworden.

„War müde“, nuschelte er schlicht und aß weiter.

„Und was machen wir genau heute Abend?“ Mittlerweile waren beide Teller leer und sie widmeten sich beide jeweils ihrer zweiten Tasse Kaffee. Wobei es bei Martine bestimmt schon die dritte, wenn nicht vierte war.

„Wirst du dann sehen. Aber ich glaube, dass es dir gefallen wird. Aber wie gesagt, an oberster Stelle kommt jetzt die Wohnung. Die Küche habe ich heute Morgen schon vom gröbsten Staub befreit, aber der Boden muss definitiv noch gemacht werden - in allen Zimmern. Willst du dich zuerst waschen oder machst du das, nachdem wir fertig sind?“

„Besser danach.“ Ein Schluck der warmen, dunklen Flüssigkeit. Martine hielt nicht viel von Zucker oder gar Milch dazu. „Heißt das eigentlich, dass du das Staubwischen alleine übernimmst und ich wirklich nur die Böden hab?“

Verschmitzt lächelte sie ihn an. „Ich fürchte wohl, ja. Kümmerst du dich um das schmutzige Geschirr? Dann fang ich schon mal an.“ Sie erhob sich und ging aus dem Zimmer.

Bald darauf hörte er sie pfeifen. Ein klares Zeichen, dass sie am Putzen war. Er selbst trank noch seine Tasse leer und räumte dann das Geschirr vom Tisch in den Geschirrspüler. Die Pfanne lag bereits eingeweicht in der Spüle und konnte problemlos ebenfalls dazu gestellt werden. Im Anschluss wischte er den Tisch ab, machte den Herd sauber und rieb die Spüle nach.

Auf dem Weg zur kleinen Abstellkammer, in der sämtliches Putzutensilien verstaut waren, krempelte er sich die Ärmel seines Hemds hoch und überlegte sich, wie er vorgehen wollte. Für den ersten Durchgang wählte er den Staubsauger. Damit würde er den gröbsten Dreck wegbekommen und hätte vor allem in den Schlafzimmern einen deutlichen Vorteil. Denn diese waren statt mit Parkett gleich mit Teppich ausgelegt worden, um ihrem jeweiligen Besitzer die größtmögliche Behaglichkeit zu verschaffen.

Das Wohnzimmer war schnell erledigt. Ebenso Flur, Bad und Küche. Martines Zimmer stellte ihn – trotz der vergleichsweise geringen Größe – vor eine kniffligere Aufgabe, da ihre Ausrüstung noch nicht weggeräumt genau in der Mitte stand und es schwer war um sie herum zu saugen. Sein eigenhändiges Wegräumen verbot sie gerade noch rechtzeitig aus seinem Zimmer rufend. Dann ein fliegender Wechsel. Er in sein Zimmer rein, sie raus, um sich nun dem Wohnzimmer zu widmen. Es ging erfreulich schnell und er konnte sich wenige Minuten später dem nächsten Zimmer zuwenden. Die Hand bereits auf der Klinke zögerte er, wie immer, wenn er die Privaträume seines Adoptivvaters betrat. Jeder einzelne von ihnen zollte seiner verstorbenen Liebe Cecilia Respekt. Schien er nach außen hin mittlerweile vollkommen in der Firma und ihren etwas seltsamen Familienleben aufzugehen, verrieten sie wie sehr er sie wirklich noch vermisste. Selbst hier in Domino, in das er höchstens alle drei Jahre kam, hing ein gemaltes Porträt von ihr an der Wand, davor ein schon längst vertrockneter Blumenstrauß und verschiedene kleine Fotografien, die sie gemeinsam zeigten.

Er trat ein und lächelte vorsichtig in ihre Richtung. „Hallo, Mum“, flüsterte er leise. „Ich mach hier nur kurz sauber, damit du es wieder schön hast. Das wird leider ein wenig laut sein, aber dafür sieht danach der Teppich aus wie neu.“ Er wusste schon gar nicht mehr, wann er angefangen hatte, sie so zu nennen, doch auch wenn er sie nie persönlich kennen gelernt hatte, kam es ihm leichter über die Lippen als bei seinem Vater. Trotzdem beeilte er sich, um schnellstmöglich den Raum wieder verlassen zu können.

Nach den Räumen der Zwillinge, die als einzige eine eigene Verbindungstür besaßen, wechselte er zum Bodenwischer und bearbeitete damit Parkett und Bodenfliesen in der ganzen Wohnung. Im Essbereich des geräumigen Wohnzimmers, fand er seine Tante wieder und ließ sie kurz von einem Bein aufs andere hüpfen, während sie selbst im Schrank mit dem guten Geschirr wischte. Zwar war es eigentlich durch eine Glastür geschützt, doch ein bisschen Staub verirrte sich doch gelegentlich dort hinein.

„Wie weit bist du?“, fragte sie, ihre kleine gepfiffene Melodie unterbrechend.

„Fast fertig. Ich muss nur noch das Wasser weg schütten. Selbst der Küchenboden glänzt! Ich kann dir danach also helfen. Hast du noch einen Lappen für mich?“

Leicht vertrete sie die Augen. „Was ist denn in dich gefahren? Hatten wir nicht ausgemacht, dass du nur die Böden zu machen hast?“

Kurz war er versucht ihr die Zunge rauszustrecken. „Muss dein Kaffee gewesen sein. Und nein, hab ich nicht vergessen, aber ich bin so aufgedreht, dass ich dringend etwas zu tun brauche!“

„Na, wenn das so ist.“ Der wohlwollende Ton, den Martine angeschlagen hatte, verhieß nichts Gutes. „Am Kühlschrank hängt der Einkaufszettel für die nächsten Tage. Eigentlich wollte ich das später mit dir zusammen machen, aber wenn du eh schon fertig bist und nichts zu tun hast...“

„Ja, ja. Hab schon kapiert. Ich kümmer mich um den Einkauf und du sorgst schön weiter dafür, dass man sich selbst in den Holztüren spiegeln kann.“ Grinsend ging er in die Küche, um sich mit Einkaufszettel und Taschen zu bewaffnen. Sein verknittertes Hemd würde wohl oder übel die Jacke verdecken müssen. „Bis nachher“, rief er noch über die Schulter und war auch schon aus der Wohnung.
 

Erst im Laden sah er sich die Liste an Lebensmitteln genauer an. Anscheinend würde es, auch wenn an diesem Tag die Küche kalt bliebe, die nächsten Tage eine Menge selbst gekochter Leckereien geben. In freudiger Erwartung packte er den Einkaufswagen voll, als er plötzlich von hinten angesprochen wurde.

„Joseph?“

Für einen kleinen Moment aus dem Konzept gebracht, drehte er sich um und lächelte dann breit, sobald er die ältere Dame erkannte.

„Wie schön dich wiederzusehen!“, fuhr sie fort. „Ich hab neulich mit meinem Sohn über dich gesprochen, aber er konnte mir leider auch nicht sagen, wann du das nächste Mal in der Stadt bist.“

Kurzentschlossen drückte er sie zur Begrüßung. „Guten Tag, Frau Muranabe“, sagte er anschließend höflich. „Leider habe ich mit ihrem Sohn lange nicht mehr gesprochen und mein Besuch hier, war eher spontan. Meine Tante hat mich gestern einfach ins Auto gepackt und ist mit mir hier her gefahren. Ich soll Sie im Übrigen von ihr grüßen. Und bestimmt kommt sie in den nächsten Tagen noch einmal selbst vorbei. Spätestens, wenn ich ihr verrate, dass Sie wieder kanadische Süßigkeiten importiert haben.“

Was sich oberflächlich nach Small-Talk anhörte, war bei genauerer Betrachtung ein Gespräch unter alten Freunden. Chef hatte während seiner Schulzeit eine Weile hier gearbeitet, noch bevor er den Job bei Frau Muranabes Sohn im Restaurant angenommen hatte. Und er liebte diesen Ort. Der Laden wirkte von außen eher klein und unscheinbar, traute man sich jedoch hinein, offenbarten sich einem Regale um Regale voll mit internationalen Köstlichkeiten und einer umfangreichen Gemüseabteilung. Bereits Reihen vom Gewürzbereich entfernt, war man verzaubert von den verschiedensten Gerüchen und stellte sich so das Schlaraffenland vor. Da der Laden keine hundert Meter von der Wohnung entfernt lag, hatte es sich eingebürgert das Meiste dort zu kaufen und dazu einen kleinen Plausch mit der Besitzerin zu halten.

„Ja, die haben wir erst Anfang der Woche rein bekommen. Ich war schon am Überlegen, ob ich für Madame ein paar davon einlagern sollte. Aber da sie rechtzeitig in der Stadt ist, sollte es kein Problem sein, dass sie auch noch welche bekommt.“

Kommentarlos erschienen auf einmal eine Reihe von Lutschern im Wagen, was Chef grinsen ließ. Er sprach noch eine ganze Weile mit ihr, während sie gemeinsam die Gänge abschritten und alles Verlangte zusammen suchten. Schließlich verabschiedete er sich und bezahlte bei einer der Angestellten, die ihn ebenfalls freundlich mit Namen grüßte. Als er sich auf den Rückweg machte, war er gar nicht mehr sauer auf Martine, weil sie ihn alleine Einkaufen geschickt hatte.
 

Beim Betreten der Wohnung schlug ihm der angenehme Geruch von Frischgeputztem entgegen, dafür vernahm er kein Pfeifen mehr. Anscheinend war auch Martine endlich fertig. Wurde auch Zeit, wie ihm ein Blick auf seine Uhr verriet. Mittag war längst durch. Zum Glück hatte er auch ein paar Süßigkeiten für den Eigenbedarf eingekauft. Dennoch warf er ihr zuerst die Tüte Karamellbonbons entgegen, als er sie in der Küche fand, und begann erst dann mit dem Aus- und Wegräumen der restlichen Lebensmittel. Er teilte ihr die Grüße von Frau Muranabe mit und erhielt als Dank fürs Einkaufen den ersten Bonbon aus der Tüte.

„Was hältst du von einem kleinen Spaziergang, einer Tasse Kaffee und einem kleinen Stück Kuchen?“, fragte sie selbst, während nun auch hinter ihren eigenen Lippen ein Bonbon verschwand.

„Ich dachte, es gäbe heute kein Mittagessen wegen heute Abend?“, hakte er nach, wobei die letzten Sachen im Kühlschrank verschwanden.

„Von Mittagessen habe ich ja auch nichts gesagt. Aber wenn ich nicht wenigstens eine Kleinigkeit bekomme, falle ich über die Tüte Karamellbonbons her und pass später nicht mehr in mein Kleid.“

Auf seiner Zungenspitze saß bereits die neckende Bemerkung, dass sie sich das früher hätte überlegen sollen, doch sein Magen machte ihm prompt einen Strich durch die Rechnung, indem er laut knurrte. „Fast einverstanden. Allerdings hätte ich einen kleinen Änderungswunsch bezüglich der Reihenfolge: erst Kuchen, dann den Rest!“

Lachend stimmte Martine zu und bugsierte ihn nach draußen. Wie gut, dass er sich gar nicht erst die Mühe gemacht hatte, die Jacke auszuziehen.
 

Zufrieden betrachtete Mokuba Kaiba das Werk der Floristen. Seit den frühen Morgenstunden hatte sich gleich eine ganze Heerschar in dem großen Saal ausgetobt, um den Eindruck des aufkommenden Frühlings zu erwecken. Neben einer Menge frischer Zweige hatte sich hier und da auch die eine oder andere Frühlingsblüte in die Dekoration verirrt und sorgte so für die farblichen Akzente. Die großen Runden Tische für die Gäste standen und waren bereits eingedeckt. Das Menü hatte er ein letztes Mal mit dem Caterer abgesprochen. Das Personal für den Abend war, soweit schon anwesend, bereits unterwiesen. Selbst der Chaffeurdienst hatte die aktuelle Liste mit den letzten Änderungen erhalten und einen perfekten Zeitplan mit genügend Puffer vorgelegt. Selbst sein Sorgenkind Musik, hatte sich selbst geklärt, indem der erkrankte DJ einen Freund für sich einspringen ließ.

Er warf einen letzten kontrollierenden Blick auf das Tablet, mit dem er alles koordiniert hatte. Erleichtert stellte er fest, dass alles erledigt war, was nicht erst am Abend anstand. Jetzt musste er sich nur noch duschen und umziehen und es irgendwie schaffen, seinen Bruder pünktlich hier her zu bekommen. In Gedanken bereits ein paar Stunden weiter, setzte er sich in seinen unauffälligen Mini und fuhr zur Villa.
 

Immer noch nur mit einem Handtuch bekleidet, stand er wie die letzten fünf Minuten auch vor seinem Bett und beäugte kritisch das, was auf ihm lag. Das konnte nicht ihr Ernst sein! Sobald er die Badezimmertür hörte, rief er: „Martine?“ Und sie reagierte sofort: „Ja, Sweetheart? Was ist?“

Ein Blick auf sie genügte, um zu wissen, dass sie bis auf ihr Kleid fast fertig war. Nur noch der Bademantel wollte nicht ins Bild passen.

„Ich kam nichts Böses denkend, frisch geduscht aus dem Badezimmer und hab das hier“, er deutete auf das Ding auf seinem Bett, „gefunden.“

„Gefällt er dir etwa nicht? Es ist nun mal ein Ball und da du nichts passendes eingepackt hast...“

„Erstens, woher willst du das wissen? Und zweitens dachte ich immer, die Fairy Godmother wäre darauf bedacht, nur die schönsten Kleider für ihre Schützlinge herbeizuzaubern.“

Martine seufzte theatralisch. „Wenn es dir nicht gefällt, tauschen wir eben, auch wenn ich der festen Überzeugung bin, dass du wirklich gut darin aussehen würdest. Außerdem löst es sich um Mitternacht nicht in Luft auf.“

„Was genau meinst du mit tauschen?“ Ihre einfache Kapitulation hatte ihn misstrauisch gemacht.

„Ganz einfach, Pumpkin. Ich ziehe das hier“, gekonnt machte sie seinen vorherigen Tonfall nach, „an und du erhältst dafür mein Kleid. Keine Angst, deine Fairy Godmother trennt noch rasch ein paar Nähte auf, damit du am Rücken keine Probleme hast. Aber dann sollte es dir passen.“

Er glaubte sich verhört zu haben. Es schien ihr absolut ernst damit. Zwar hatte er ihr Kleid noch nicht gesehen, aber er wollte es unbedingt vermeiden in ihm bei der Veranstaltung aufzukreuzen – da konnte er ja sonst wem begegnen.

„Du darfst aber nicht die Zeit vergessen, die du bräuchtest, meine Kleidung auf dich anzupassen. Zum Schluss kommen wir noch zu spät. Da ist es wohl besser, wenn ich mich einfach brav bei meiner Tante bedanke und es anziehe, bevor ich noch den Tanz mit dem Prinzen verpasse.“

Zum Umziehen ließ Martine Chef alleine. So entging ihm auch ihr triumphierendes Grinsen, das sich beim Hinausgehen auf ihre schon geschminkten Lippen legte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Alistor
2020-09-03T18:22:50+00:00 03.09.2020 20:22
Joey im Kleid... das wäre ja lustig 🤣

Jetzt bin ich gespannt, wie Joey es verkraftet, wenn er Seto wieder begegnet und andersrum.
Ich vermute, sie streiten unauffällig auf dem Ball. Oder Joey ignoriert Seto. Ohne Konfrontation kein weiter kommen
Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel
Von:  Kemet
2015-10-16T06:14:13+00:00 16.10.2015 08:14
Tihihihihi!
Ich muss automatisch an Season 0 (The forbidden season) denken, in welcher Joey auf dem Laufsteg eine Show hingelegt hat und dabei noch besser auf Highheels laufen konnte als so manches Magermodel großer Designer. Rote, hochhackige Pumps sehen wahrlich nett aus bei ihm und erst der Hüftschwung...

So, nun aber wieder zum Chapter. Ich stimme Onlyknow zu. Er wird zwangsweise auf Kaiba treffen, auf Mokuba ebenso wie auf Seto. Er wird näher an ihn heran kommen und von Neuem beginnt der aufregende Balztanz. Dass die Beiden aber auch nicht in der Lage sind mal miteinander offen zu reden...
Dazu kommt meine Befürchtung, dass Kaiba vielleicht wieder auf innerliche Distanz geht. Wäre das gut? Nein. Wäre das für alle Puppyshipper kontraproduktiv? Auch ja... Agrh, ich ärgere mich jetzt schon!

Lg und mit Hoffnung aufs nächste Kapitel
Antwort von:  flower_in_sunlight
16.10.2015 14:07
o.o High Heels wollte ich ihm eigentlich nicht verpassen...

Kannst du mit deinen Verschwörungstheorien noch ein wenig warten? ;-)
Und wieso ärgerst du dich? - macht mir irgendwie Angst... (ich will hier doch einfach nur eine FF schreiben)
Antwort von:  Kemet
17.10.2015 06:21
Weil ich weiß, dass Beide wieder mit den Köpfen gegeneinander rennen werden. Ich lasse mich auch gern eines Besseren belehren. ;)
Antwort von:  flower_in_sunlight
24.11.2015 16:55
vielen Dank für den Tipp mit Season 0 - die war mir irgendwie durch die Lappen gegangen.
Hab die Folge gefunden (okay, ich habe mir alles angesehen). Die Stelle war echt klasse - aber Martine hätte ihn eindeutig besser geschminkt ;-)
Von:  Niua-chan
2015-10-14T15:36:19+00:00 14.10.2015 17:36
Das kann ja noch heiter werden....
Antwort von:  flower_in_sunlight
16.10.2015 14:07
eindeutig ja *fies grins*
Von:  Seelendieb
2015-10-14T13:49:49+00:00 14.10.2015 15:49
aaaaaaahhhhhhhh

jetzt fängt es an lustig zu werden :D

Bin gespannt wie ne Feder :D
Antwort von:  flower_in_sunlight
16.10.2015 14:09
nur ist es leider kontraproduktiv für die Schreibgeschwindigkeit, wenn die Autorin einen Lachanfall bekommt...
Antwort von:  Seelendieb
16.10.2015 14:16
Das stimmt, also guck dir vorher was trauriges an ;) XD
Von:  Onlyknow3
2015-10-14T09:56:05+00:00 14.10.2015 11:56
Ja Joey da hast du dich ganz fies in die Nesseln gesetzt in dem du mit nach Domino gefahren bist.
Denn der Ball wird von den Kaibas abgehalten und sie hat eine Einladung dazu.
Du wirst wohl oder übel heute deinem Herzschmerz begegnen.
Seto und Mokuba werden beide da sein, wenn esterer auch noch nicht weiß was ihn erwartet genau so wie Joey.
Mach weiter so, bin doch mal gespannt was da raus kommt am ende.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  flower_in_sunlight
16.10.2015 14:09
Was soll ich sagen. Er hat einfach eine nette Tante.


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