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Verwundet

Portgas D. Ace
von

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Kapitel 7

Kapitel 7

   ~ Der Beginn einer langen Reise ~

Schaukelnd fuhr die letzte Fähre von Little Island zum angrenzenden Festland hinüber. Der Kapitän war ein kleiner alter Mann mit ungefähr sechzig Jahren. In seinem fortgeschrittenen Alter nahm er seine Pflichten als Kapitän sehr ernst, was noch lange  nicht bedeutete, dass er sich hin und wieder zu einem Scherz hinreißen ließ. Die letzte Fahrt zwischen Insel und Festland steuerte er immer selber.

Normalerweise keine nennenswerte Sache, doch leider zum Missfallen seiner treuen Mannschaft. Der betagte Mann lenkte das kleine Schiff je nach seiner aktuellen Gefühlslage.

Demnach konnte es passieren, dass eine Fahrt doppelt so lang dauerte, wenn der Kapitän mal wieder frisch verliebt war und seiner Angebeteten ein endlos langes Ständchen sang, obwohl die Empfängerin dieser Liebesbotschaft sich nicht einmal auf dem Schiff befand.

Ein anderes Mal raste er wie ein Berserker über die kurze Distanz, sodass seine Augen wild hervorstachen, er krampfhaft das Steuer in den Händen hielt – fast mit ihm eins wurde, denn wenn er das Steuer bewegte, tat es ihm seine Statur gleich – die gesamte Besatzung und Passagiere waren dann gezwungen sich haltsuchend an irgendetwas festzuhalten und inständig zu hoffen, dass sie den Kontinent noch lebend und mit vollständigen Gliedmaßen auch erreichen würden. Sollte der Kapitän mal traurig sein, was relativ selten vorkam, tuckerte er über das Wasser in einem schildkröteartigen Tempo, dass die komplette Mannschaft an Bord einschlief und erst am nächsten Hafen wieder wach wurde.

Im Gegensatz dazu, wenn der langjährige Seefahrer extrem gute Laune hatte, fuhr er erst gar nicht von Little Island ab. Beschimpfungen und Drohungen der Passagiere kümmerten ihn dann nicht. Er stand hinter seinem Steuer und starrte mit funkelnden Augen aufs Meer hinaus und genoss diesen friedlichen Anblick.

Heute war der Kapitän betrunken und manövrierte die kleine Fähre in Schlangenlinien über die See. Durch das viele Schaukeln und den abrupten Kurswechsel konnte nicht verhindert werden, dass viele Passagiere und einigen Matrosen übel wurde und sie sich hin und wieder über die Reling beugten und ins Wasser unter ihnen spieen.

 

Es war später Nachmittag als Hiko und Ace an Bord gegangen waren. Zu später Stunde würde die Fähre ein letztes Mal zur Insel zurückfahren, aber das kam für die zwei ohnehin nicht mehr in Frage. Vor dem Beginn ihrer Reise hatte Hiko ein letztes Mal ihre Vorräte und Kleider kontrolliert, ob auch alles Notwendige dabei war. Ace hatte es für unnötig befunden und gemeint, dass man auch mit weniger zu Recht kommen würde. Das mochte stimmen, aber Hiko wollte wenigstens am Anfang keine all zu großen Überraschungen erleben. Nebenbei bemerkt, würde sie es Ace niemals gegenüber zugeben, denn trotz gründlicher Planung und jahrelangem träumen, hatte sie dennoch ein wenig Angst. Der Pirat neben ihr war bereits zur See gefahren und wusste, was sie beide erwartete. Hiko noch nicht. Zwar hatte sie schon ein paar Mal das Festland mit ihren Eltern besucht gehabt und einige Einkäufe dort erledigt, doch viel weiter war sie von Little Island noch nie zuvor entfernt gewesen.

Nun, das würde sich jetzt ändern und die junge Frau wusste, dass ein Zurück nicht mehr möglich war.

 

Als ein junger Knabe direkt neben Ace seinen Mageninhalt entleerte, scheuchte er diesen mit einer kleiner Feuerkugel augenblicklich wieder davon. Daraufhin grinste der junge Mann und kassierte dafür einen missbilligen Blick von seiner Begleiterin.

„War das wirklich nötig?“, fragte Hiko sofort nach und musste sich erneut eilig an die Reling klammern, da das Schiff mal wieder die Richtung gewechselt hatte.

„Was meinst du?“, entgegnete Ace genervt und musste sich ebenfalls festhalten um nicht hinzufallen.

 

„Das weißt du ganz genau.“, fauchte die junge Frau zurück. Inzwischen war sie wieder sauer auf ihn geworden, der mit seiner sturen Art keine Einsicht für ihre Vorsichtsmaßnahmen zeigen wollte.

„Der Junge von eben war noch ein Kind. Du hättest ihn nicht so erschrecken müssen und was ist, wenn er direkt zu seinen Eltern gerannt ist und ihnen erzählt, was er gesehen hat? Ich muss dich doch wohl nicht schon wieder daran erinnern, dass dein Gesicht auf einem Steckbrief verewigt wurde.“

 

„Ja ja, schon klar. Ist mir durchaus bewusst.“

„Wenn es das ist, dann verhalte dich auch dementsprechend.“, erwiderte Hiko barsch. Das Ace es nicht einmal für nötig hielt, sie während ihres Gespräches anzusehen, verärgerte sie maßlos. „Und setzt dir wieder den Hut auf! Wozu habe ich ihn wohl gekauft? Bestimmt nicht damit du dir kalte Luft zu fächern kannst.“

 

Dem jungen Mann ging der rechthaberische Ton von Hiko allmählich auf den Geist. Nachdem er zugesagt hatte mit ihr gemeinsam auf Reisen zu gehen, hatte sie sich als überfürsorgliche Mutter entpuppt und ihn belehrt, dass er sich nicht allzu sehr der Gesellschaft präsentieren darf. Zwischen ihnen hatte es einen langen Streit gegeben, indem er ihr versucht hatte klarzumachen, dass er schon länger als Gesetzesloser unterwegs war und genau weiß wie er sich zu verhalten habe, um unerkannt zu bleiben. Trotzdem hatte Hiko auf diesen orangenen Hut bestanden, der seine Augen verbergen konnte.

Insgeheim gefiel ihm der Hut. Er musste zugeben, dass er ihm stand und er somit seinen Blick vor den anderen verheimlichen konnte.

Natürlich hatte Hiko auch mit den anderen Sachen recht, die sie über sein Verhalten gesagt hatte. Allerdings sollte ihn eher der Teufel persönlich holen, als das er ihr dies jemals sagen würde. Ohne einen weiteren Kommentar wandte sich Ace von ihr ab und zog den Hut demonstrativ tief in sein Gesicht.

Hiko schüttelte den Kopf über soviel Sturheit, aber um den Friedenswillen aufrechtzuerhalten erwiderte sie nichts darauf. Immerhin würden sie demnächst miteinander auskommen müssen, wenn sie ihre Reise fortsetzten. Erstmal Vertrauen zueinander aufzubauen, war das Wichtigste.

 

Trotz des Alkoholpegels im Blut des Kapitäns fuhr die Fähre sicher im Hafen ein. Ein Stoßgebet wurde schnell gen Himmel geschickt bevor sämtliche Passagiere fluchtartig an Land liefen. Viele unter ihnen bekamen es schon mit der Angst zu tun, wenn sie nur daran dachten, dass sie auf derselben Fähre mit demselben Kapitän wieder zurückfahren mussten. Kurzerhand wurde überlegt, sich schleunigst ein billiges Hotel zu suchen und morgenfrüh erst wieder die Rückfahrt anzutreten.

 

Das ungleiche Paar hatte stattdessen andere Pläne. Bisher war die Frage noch nicht geklärt wurden, wie sie ihre Weiterreise fortsetzen wollten. Denn das wichtigste fehlte ihnen dazu noch: ein Schiff.

 

Der Hafenaufseher erteilte ihnen Auskunft, dass Schiffe ungefähr eine Tagesreise von hier weiter östlich in einer Werft verkauft werden. Allerdings äußerte er auch gleich, dass diese Schiffe ein halbes Vermögen kosteten und  nach ihrer Kleidung zu urteilen, machten Hiko und Ace keinen Wohlhaberen Eindruck. Dennoch bedankte sich Hiko freundlich bei dem Mann und beschloss sich erstmal am Hafen weiter umzusehen. Vielleicht gab es irgendwo jemanden, der möglicherweise gebrauchte Schiffe verkaufen würde. Außerdem musste es eines sein, was man zu zweit steuern konnte. In diesem Punkt waren sich Ace und sie rasch einig geworden, dass sie keine traditionelle Piratenbande gründen wollten, sondern lediglich zu zweit unterwegs sein werden.

 

Es herrschte ein reges und dichtes Treiben am Hafen, aufgrund der vielen verschiedenen Geschäfte und dem beeindruckenden Fischhandel. Deswegen war es nicht gerade leicht sich einen Überblick über den Platz zu verschaffen. Nachdem beide bis zu einer engen Gasse vorgedrungen waren, musste Hiko leider wieder feststellen, das Ace den Eindruck machte, als ob ihm ihr Vorhaben vollkommen egal wäre.

Mit dem Rücken lehnte er sich an die Häuserwand und verstränkte die Arme gelangweilt vor seiner Brust.

 

„Sag mal, kann es sein, dass es dir egal ist, ob wir ein Schiff bekommen oder nicht?“, fragte die junge Frau sichtlich provoziert über sein Verhalten.

„Wenn du es wirklich wissen willst, im Moment schon. Du solltest lieber einen Gang runterfahren und entspannter die Sache betrachten.“

„Entspannter? Hoffentlich meinst du nicht so entspannt wie du. Denn bisher hast du dich größtenteils wie ein Arschloch verhalten.“

„Sieh mal einer an, du kennst Kraftausdrücke.“, entgegnete der Seeräuber gespielt überrascht. „Hätte ich dir nicht zugetraut. Bisher hast du nämlich andauernd geschwollen geredet, dass ich mir am liebsten die Ohren rausgerissen hätte.“

 

Schnaubend und bösartig funkelnd wandte sich Hiko von ihm ab. Eilig schmiss sie ihren Rucksack auf den Boden und machte einen Hochsprung nach oben. Eigentlich wollte Ace ihr nicht hinterher gucken. Sollte sie doch pikiert davonlaufen, dann hätte er wenigstens wieder seine Ruhe. Doch, da sie nicht wieder nach ihrem plötzlichen Sprung vor ihm auftauchte, hob er doch den Kopf gen Himmel und bekam gerade soeben noch zu sehen, dass Hiko hinauf aufs Dach geflogen war.

Sieh an, sie kann also auch fliegen.

 

In diesem Augenblick war Ace nicht ganz so erstaunt wie gestern, als sie ihm erzählt hatte, dass sie unter Wasser atmen konnte und heilende Fähigkeiten besaß. Ihm blieb immer noch schleierhaft, warum er ihr überhaupt zugesagt hatte mit ihr gemeinsam zur See zu fahren und Wonderland zu suchen. Er konnte sich durchaus vorstellen, dass es so einen Ort irgendwo auf der Grand Line gab. Immerhin hatte er zwei Jahre in diesen gefährlichen und sensationellen Gewässern gelebt und einige Wunder mit eigenen Augen gesehen. Dennoch war es ihm im Grunde genommen egal, ob dieses Märchen der Realität entsprach oder nicht.

Ihm ging es nicht darum irgendwelchen Träumen hinterherzujagen, sondern viel eher darum einen neuen Grund für sich zu finden, warum es sich noch lohnen sollte nach unbekannten Orten zu suchen und weiterhin ein gefährlicher Pirat zu sein.

Vielleicht hatte es aber auch an dieser jungen Frau gelegen, die ihn für einen kurzen Moment an eine Erinnerung aus seiner Jugend erinnerte und in der er sich noch so lebendig gefühlt hatte. Dieses überraschende Gefühl hatte ihn überrumpelt, weil es sich so echt anfühlte und er dieser Sehnsucht nachgab.

 

Vom Dach des Hauses aus hatte Hiko einen hervorragenden Überblick über den gewaltigen Hafen. Er war weitflächiger als sie gedacht hatte. Sie hob schützend eine Hand über ihre Augen, um nicht von der Sonne geblendet zu werden. Von ihrem hohen Posten aus sah sie viele Schiffe, Ruderboote, Fischerboote und die Fähre auf der sie und Ace eben erst angelegt hatten. Sie konnte sogar Little Island am Horizont ausmachen und nahm sich eine Minute Zeit, um diesen Ausblick zu verinnerlichen.

 

In Gedanken an ihre Eltern umfasste Hiko mit der anderen Hand die goldene Kette mit dem Blütenanhänger um ihren Hals. Sehnsucht nach ihnen nahm von ihr Besitz und sorgte dafür, dass Zweifel über ihren Entschluss Piratin zu werden, in ihr aufkamen.

Es fiel ihr nicht leicht mit Ace reservierten Verhalten klar zu kommen. Zumal sie es auch nicht verstehen konnte, warum er so abweisend auf alles was sie sagte, reagierte.

Selbstverständlich war ihr bereits aufgefallen, dass sie erzieherisch mit ihm umgesprungen war, als wäre er ein nörgelndes Kleinkind, dem man den Lieblingslolly entwendet hatte. Der Pirat Ace, wie sie ihn kennen gelernt hatte, passte nicht zu dem, den sie aus den Zeitungen her kannte. Ihr war bewusst, dass die Marine nicht immer die Wahrheit schrieb und wichtige Informationen der Bevölkerung vorenthielt, und trotzdem verhielt sich Ace nicht wie ein Pirat. Zumindest nicht wie einer, wie sie sie sich immer vorgestellt hatte.

 

Hiko hatte gedacht, dass sie einfach zusammen losziehen würden und viel Spaß und viele Abenteuer miteinander erleben werden. Gegenseitig würden sie sich beschützen und jedem erdenklichen Hinweis nach Wonderland nachgehen. Ganz schön naiv, wie sie nun nach kurzer Zeit festgestellt hatte.

Vielleicht wollte Ace gar nicht nach Wonderland suchen. Immerhin habe ich ihn mehr oder weniger zu dieser Reise überredet. Was er will, danach habe ich ihn überhaupt nicht gefragt.

 

„Willst du weiterhin Löcher in die Luft starren oder können wir endlich weiter nach einem geeigneten Schiff suchen?“, ertönte mit einem Mal die Stimme von Ace neben Hiko, sodass sie sich überrascht nach ihm umdrehte.

„Erzähl mir jetzt nicht, dass du es dir anders überlegt hast und zurück zu deinen Eltern willst?“, hakte er nach, nachdem er dem Blick von ihr gefolgt war, der zuvor noch auf Little Island gerichtet war.

„Ich dachte, du bist hierauf geflogen, um nach Schiffen Ausschau zu halten und nicht nach deiner Heimat.“

 

„Rede keinen Unsinn.“, antwortete Hiko und richtete ihren Blick wieder auf den weiten Hafen. In diesem Moment entdeckte Ace die Kette, die Hiko um ihren Hals trug.

„Wenn ich mich nicht täusche, ist das die Kette von deiner Mutter.“

„Woher…? Das war dir aufgefallen?“

„Ich habe es mir angewöhnt meine Gegner oder mögliche Feinde genauer zu betrachten und zu beobachten. Somit bin ich vor eventuellen Angriffen gewarnt und ich weiß mit wem ich es zu tun habe.“

„Aber, so eine unbedeutende Kette ist dir aufgefallen?“, hakte Hiko skeptisch nach.

„So unbedeutend ist sie gar nicht. Ich habe sofort gewusst, dass sie deiner Mutter sehr viel bedeuten muss, denn bis auf die Kette trug sie keinen weiteren Schmuck. Abgesehen von ihrem Ehering.“

 

Hiko war sprachlos. Ace Intuition hatte genau ins Schwarze getroffen. Diese Kette hatte Mamiko an ihrem ersten Hochzeitstag von Manabu geschenkt bekommen. Seitdem hatte sie die Kette jeden Tag getragen und kein einziges Mal abgenommen.

 

„Hier, mein Kind.“, weinte Mamiko und löste die goldene Kette mit dem Blütenanhänger von ihrem Hals.

„Mutter, was tust du da?“ Eilig trat Hiko einen Schritt zurück und wollte die Kette ihrer Mutter, die ihr soviel bedeutete, nicht annehmen. „Es ist dein Geschenk von Papa an eurem ersten Hochzeitstag gewesen. Ich kann sie nicht annehmen. Das wäre falsch. Vermutlich wirst du sie niemals wieder sehen.“

„Es stimmt schon, dass mir diese Kette sehr wichtig ist und gerade deswegen ist es richtig, dass du sie bekommst. Auch wenn ich sie nicht wieder sehen sollte, habe ich dennoch die Hoffnung, dass es ein Wiedersehen geben wird. Sollte es noch so viele Jahre dauern. Wir, dein Vater und ich, werden auf dich warten. In dieser Zeit hast du etwas, was dich an uns erinnert und dir den Weg zu uns weisen wird, sollte es dich jemals wieder in deine Heimat zurück verschlagen. Vergiss nicht, dies hier ist dein zu Hause.“

 

Die letzten Worte ihrer Mutter. Hastig blinzelte Hiko die aufkommenden Tränen weg und zeigte mit ausgestrecktem Arm nach vorne.

„Schau, Ace! Dort drüben sieht es so aus, als ob dort einige unberührte Schiffe ankern. Wollen wir dort vorbeischauen?“

 

Mit einem aufgeregten Lächeln hatte sich Hiko wieder Ace zugewandt und wartete auf seine Reaktion. Ihm war nicht entgangen, dass Hiko mit ihren Gedanken woanders gewesen war, wahrscheinlich bei ihren Eltern, doch er stellte keine Fragen.

Sie ist tapfer.

Er konnte sich nur ungefähr vorstellen, wie schwer es für jemanden sein musste, sein Elternhaus zu verlassen, um über die Meere zu reisen. Denn er selber hatte keine Familie gehabt. Daher wusste er nicht, was Hiko alles hinter sich ließ, um mit ihm in See zu stechen.

 

„Von mir aus.“ Er wollte auch nicht weiter darüber sinnieren.

 

Mit einem gezielten Sprung vom Dach bahnten sie sich ihren Weg durch die Menschenmenge mit einem klaren Ziel vor Augen.



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