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Wenn sich Gegensätze anziehen...

Eine Boruto x Sarada Fanfic
von

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Die Verabredung

Siebtes Kapitel

Die Verabredung
 

Freitag, 12. Dezember
 

Drei Tage sind vergangen. Während diesen Tagen sind sich Boruto und Sarada immer mal wieder näher gekommen. Mit immer wieder gebender Unterstützung beim Schwimmtraining, musste sich auch Boruto langsam hinterfragen, was er für seine Freundin fühlt. Doch heute in der Schule sollte die Antwort auf seine Anfrage zu einer zweiten Chance eines Dates kommen.
 

In der Schulpause stand Sarada bei ihren Freundinnen. Sie lächelte gut gelaunt. Inzwischen kann sie sich schon viel besser mit der Situation anfreunden nicht an der Schwimmmeisterschaft der Schulen teilzunehmen anfreunden. Immerhin winkt ihr vielleicht ein Date mit Boruto. Ob alle guten Dinge vielleicht drei sind? Wer weiß? Sie weiß es zumindest nicht. Noch nicht.
 

In der Mensa holte sich Sarada mit Hilfe von Boruto das Essen. „Ich trage dir die Teller an deinem Platz!“, grinste Bolt. Inzwischen hat sich die Uchiha schon an das „Verwöhnen lassen“ gewöhnt. Auch wenn es, manchmal nervig ist ihren Freund 24 Stunden, wortwörtlich in den Nacken zu haben, könnte sie ihn am liebsten davon jagen. So viel Nähe, kann sie dann doch nicht leiden.
 

„Einmal eine extra große Portion Spaghetti, damit sie zu Kräften kommt!“, scherzte Boruto mit einem Grinsen.
 

„Blödmann!“, genervt verdrehte Sarada ihre Augen und lief auf einem leeren Tisch zu. Plötzlich kamen 2 Schüler an, die ihr den Tisch vor der Nase wegschnappten.
 

„Was soll das denn?“, schimpfte Sarada. „Ich hab ihn mir als erstes ausgesucht!“, fauchte Sarada die Jungs an.
 

„Was? Du einbeiniger Krüppel willst dich doch wohl nicht mit uns anlegen, oder? Das solltest du dir gut überlegen. Vielleicht werden wir sonst andere Seiten aufziehen!“, meinte einer der Jungs.
 

Sofort ging Boruto dazwischen. „Hey, nicht in diesem Ton! So spricht man nicht mit einer Frau, auch wenn sie eigentlich eher ein Mannsweib ist. Aber gut, ihr sucht euch besser einen anderen Platz aus, sonst knallt es!“, drohte der Blondschopf. Dabei ließ er seine Finger knacksen.
 

Das Boruto so eine große Klappe hat, passten den anderen Schüler überhaupt nicht. „Was willst du denn von uns? Du scheiß Fußballamateurspieler!“, beleidigte der Junge.
 

„Lieber ein Amateur sein, als so schäbig wie ihr, einer verletzten Schwimmerin die nicht richtig laufen kann den Tisch wegzunehmen!“, so schlagfertig wie Boruto ist, lässt er sich von niemanden was sagen. Von so Idioten schon mal gar nicht.
 

Plötzlich schubste einer der Rowdys Boruto. „Willst du Schläge, oder was?“, giftete der, der eine Brille trägt. „Wenn du dich prügeln willst, nur zu!“, drohte Boruto. Tatsächlich entwickelte sich eine Prügelei zwischen den beiden. Ein Faustschlag landete bei dem einen im Gesicht. Aber auch der Blondschopf bekam noch eine Schelle ab. Doch bevor es richtig zur Sache gehen konnte, ging ein Lehrer dazwischen um die beiden aufzuhalten.
 

„Was soll denn das?“, fragte Kakashi. „Ruhig, Boruto. Du kannst dir das nicht erlauben vor einem wichtigen Fußballspiel am Wochenende!“, meinte Yamato.
 

„Ja, ja! Er hat meine Freundin provoziert da kann ich nicht tatenlos zu sehen, wie die Hampelmänner sie beleidigen!“, meinte der Blondschopf. „Außerdem haben sie angefangen und ihr den Tisch geklaut. Anstatt sich einen anderen zu nehmen, haben sie es darauf ankommen lassen und ich lasse mich nun mal nicht als Idioten darstellen!“
 

„Habt ihr was zu sagen?“, fragte Kakashi die drei Jungs, die Sarada den Tisch vor der Nase weggeschnappt haben.
 

„Nein, haben wir nicht. Elender Penner!“, beleidigte der eine wieder.

„Sehen Sie! Sie fangen schon wieder einen Streit an. Sei froh das Lehrer hier sind. Sonst hätte ich dich noch grün und blau geschlagen!“, meinte Boruto.
 

Nachdem die Eskalation beruhigt wurde, trennten sich die Wege der Rowdys. „Du blutest aus der Nase. Wir sollten zur Krankenstation gehen!“, sagte Sarada besorgt. „Das war schon süß!“, musste sie ehrlicherweise zu geben. Wenn hier nicht so viele Schüler wären, würde sie ihm einen Kuss auf die Wange geben.
 

„Für eine blutende Nase brauche ich keine Behandlung!“, beschwerte sich Boruto.
 

„Doch, das möchte ich aber, dass du dahin gehst. Notfalls schleife ich dich dahin!“, Sarada wollte unbedingt das Boruto sich behandeln lässt. Sie ließ auch nicht locker, nicht ehe er mit ihr dorthin geht um sich behandeln zu lassen.
 

Um nicht noch mehr Stress zu haben willigte Boruto ein. „Na, gut!“, sagte der Blondschopf. „Ich geh zu der Doofen Krankenstation!“, zusammen gingen die beiden zu dem besagten Raum. Das Krankenzimmer, welches mit zwei Betten um diese Gardinen lang gezogen sind, einen Schreibtisch für die Ärztin und ein weiteres Bett für Voruntersuchungen. Zudem ein großes Regal mit mehreren Büchern. Und zwei große Fenster, mit Blick auf dem Schulhof.
 

Von der Ärztin schnell durch gecheckt, bekam Boruto eine Ruhepause verordnet. So lief Boruto zu einem der beiden Betten. Um genau zu sein, zum Bett hinten in der Ecke. Als die Ärztin kurz aus dem Raum verschwand, schlich sich Sarada in den Krankenzimmer um sich auf Borutos Bett zu setzen und bei ihn zu sein.
 

Ruhig war es, so ruhig das man eine Nadel hören konnte die auf dem Boden fällt. „Danke, das du dich für mich eingesetzt hast!“, bedankte sich Sarada. „Ich kann es wohl kaum zu lassen, dass ein paar Vollidioten sich über meine beste Freundin lustig machen. Das hätte ich außerdem für jeden anderen auch getan!“, scherzte Bolt gekonnt.
 

Für einen Moment schwärmte Sarada für ihren Freund. Doch mit einem Schlag wurde sie wieder zurück in die Realität gezogen. „Was anderes habe ich auch nicht von dir erwartet!“, meinte sie beleidigt und eingeschnappt zu gleich. Sie zeigte ihm die kalte Schulter. „Dann kann ich auch gehen, wenn du das für jedes andere Weib auch getan hättest!“, regte sich das Mädchen tierisch darüber auf.
 

Wie naiv sie auch nur sein konnte, das sich Boruto, der Boruto ihr bester Freund sich nur für sie einsetzt. Wirklich dämlich. Aber da kann man nichts machen, vermutlich werden sie immer nur Freunde bleiben. Sie kann sich auch nicht vorstellen das er sie so sehr mag, wie sie ihn mag. Beim besten Willen nicht.
 

„Nun, gehst du als Dank heute mit mir aus? Ich habe nun auf deine Antwort gewartet und du hast mir versprochen mir eine Antwort zu geben, wann wir miteinander ausgehen. Jetzt sind wir alleine, nur du und ich. Also haben wir auch Zeit darüber zu reden!“, meinte Boruto.
 

Sarada musste lächeln. „Du bist schon einer...“, sagte die Uchiha. „Ich sage dir zwei Dinge. Erstens, ich gebe dir noch eine aller letzte Chance für ein Date!“, versprach sie. „Nur noch eine, einzige Chance!“, wiederholte sich Sarada. „Andernfalls, wenn du nicht zum Date erscheinst, wie es bisher immer der Fall gewesen ist, oder verspätet, kannst du eine weitere Chance vergessen. Darüber hinaus wenn du auch nur 5 Minuten zu spät bist, kannst du was erleben!“, dabei hatte sie ihren berühmten tödlichen Blick aufgesetzt.
 

Boruto zuckte ein wenig zusammen. Manchmal konnte seine Freundin ihm Angst machen. „Ja, ich, ich werde schon pünktlich sein!“, da konnte Boruto auch schon mal stottern. „Also, wann und wo?“, wollte der Blondschopf wissen. „Kino waren wir schon viel zu oft. Vielleicht wäre ein Besuch beim Fußball gar nicht so verkehrt?“
 

„Fußball? Als ob ich mit dir in einem Stadion mit 50.000 Zuschauer gehen würde!“, wehrte sich Sarada gegen seinen Vorschlag. „Wir gehen über dem Jahrmarkt und dann meinetwegen wenn du ehrlich gekommen bist, dann können wir über den Stadionbesuch reden!“, lenkte Sarada ein. Immerhin will sie einmal mit ihm ausgehen.
 

Dafür würde sie sogar in ein brechend volles Stadion gehen. Auch wenn sie nicht so viel Chaos mag, will sie einfach Zeit mit ihm verbringen. „Mh, also gut. Machen wir das so. Erst gehen wir dahin wo du willst und dann gehen wir Sonntag Abend in ein Fußballstadion. Osaka spielt gegen Tokio. Das wird ein Fest sag ich dir und außerdem sind exakt 58.000 Zuschauer!“, meinte Boruto grinsend. „Also, steht es fest das wir ausgehen?“, fragte Boruto.
 

Sarada gab sich einen Ruck. Sie stimmte zu das sie sich treffen werden. „Wie gesagt. Unter der Bedingung das du keine 3 Minuten zu spät bist. Wenn du 181 Sekunden zu spät bist, werfe ich dich den Fischen zu Fraß vorwerfen!“, damit machte die Uchiha auch keinerlei Scherze. „Verbocke deine letzte Chance nicht. Ansonsten werde ich mit irgendwem anderes ausgehen!“, scherzte sie.
 

„Den musst du erst mal finden!“, meinte Boruto. Während der ganzen Pause blieben sie auf der Krankenstation. Der Schultag ging für beide schnell herum. Auf dem Heimweg gab Sarada Boruto bescheid das sie morgen Abend auf ihn vor einem Restaurant wartet. Nur ist die Frage, ob er auch wirklich kommt? Aber der nächste Schritt ist zumindest schon mal getan.
 

Nun hat Boruto seine Chance bekommen das wieder gut zu machen, was er letztens verbockt hatte. Doch diesmal wird er sie definitiv nicht enttäuschen. „Ich darf mich nicht in irgendeinem Gespräch verwickeln lassen und verführen mit Fußballspielen auch nicht!“, meinte Boruto zu sich selber, als er auf dem Heimweg ist.
 

In Sarada gingen ebenfalls einige Gedanken durch den Kopf. „Ich hoffe bloß, das er es ernst meint!“, sagte sie leise zu sich selbst. Zuhause angekommen, legte sie sich erschöpft in ihrem Bett um sich auszuruhen. Der Tag war stressig genug. Nur noch diesen einen Tag, dann wird sich heraus stellen, ob er es ernst meinte oder nicht. Darauf war sie gespannt.
 

Kapitel Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2015-02-02T02:49:54+00:00 02.02.2015 03:49
Hoffen wir mal das er es diesmal nicht versaut.
Freue mich schon sehr aufs nächste kapitel
Antwort von:  silentpuma
03.02.2015 13:21
hoffen wir das mal das er das beste draus macht
sei gespannt :)
Von:  Yu-chaan
2015-02-01T20:52:49+00:00 01.02.2015 21:52
Ein echt schönes kapitel
hoffen wir mal das Boruto es nicht verbockt ^^
freue mich auf weitere Kapitel
Antwort von:  silentpuma
03.02.2015 13:21
Genau bin ganz deine Meinung.
Er wird es schon irgendwie nicht vermasseln^^
Von:  eilatan89
2015-02-01T19:16:17+00:00 01.02.2015 20:16
Wirklich schönes Kapitel. Hoffentlich verpatzt es Bolt nicht die Chance zu vermasseln.
Würde ihm das zutrauen abber ob er dann noch eine bekommt??
Antwort von:  silentpuma
03.02.2015 13:21
Hey, also ob er das versaut, steht ja noch in den Sternen^^
Ohje, frag mich sowas nicht >.<
glaube kaum das es noch eine Chance dann gibt :d


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