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Time goes bye

Wenn sich die Zeit plötzlich umkehrt...
von

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Kampf der Schüler

„He Jiraya, ist das die Grenze?“, fragte Naruto nach mehreren Tagen, die sie nun unterwegs waren. Die Beiden standen am Anfang einer riesigen Brücke, die über eine Schlucht mit tosendem Wasser führte. Der Blonde hatte davon noch nie was gehört, als er fasziniert dem sprudelnden Wasser lauschte. Sein Sensei seufzte nachdenklich als er erklärte:

„Ja das Feuerreich hört hier auf Naruto, aber es gibt da noch einen kleinen Haken.“ Der 4-Jährige schaute den Weißhaarigen verwirrt an, während er nachfragte:

„Was ist dieser Haken, Sensei?“

„Tja, Ame-ga-kure ist vom Feuerreich nicht mehr leicht zu erreichen. Wir wollen direkt mit Nagato oder Pain sprechen und wenn wir den Weg zu Fuß nehmen, dann werden wir sicher noch aufgehalten.“

„Willst du dich reinschleichen, Ero-sennin?“

Jiraya lachte kurz auf und deutete auf den Fluss hinunter.

„Ja das hatte ich vor. Wir verwandeln uns in Kröten und nehmen den Weg per Fluss, was sagst du dazu?“

„Alles klar!“ Naruto formte schnell die nötigen Fingerzeichen, als er sich in Sekundenschnelle in eine orange Kröte verwandelt hatte. Sein Sensei folgte seinem Beispiel und wurde zu einer roten Kröte, die daraufhin in den Fluss hinunterhüpfte. Naruto sah ihm trotzig nach, da der Sprung bis zum Fluss doch ganz schön hoch war, aber er ließ sich nicht lange beirren und sprang die Schlucht hinab. Geschickt tauchte der orange Frosch ins Wasser und wurde sofort von einer kräftigen Welle weg gespült. Mit viel Kraft versuchte er sich über Wasser zu halten, als ihm einfiel dass er ja lange die Luft anhalten konnte und tauchte. Das Wasser war trüb und selbst mit Froschaugen konnte Naruto nur sehr wenig erkennen, weshalb er immer wieder an ein paar Steinen aneckte. Er tat sich schwer mit den kleinen Froschbeinen zu schwimmen und fragte sich wie es Jiraya wohl ergehen würde. Plötzlich packte ihn etwas am Hinterbein und zog ihn auf ein schwimmendes Holzstückchen, das nahe an seinem Kopf vorbei geschwommen war. Verwirrt blickte er um sich, als er die rote Kröte entdeckte die ihn raufgezogen hatte. Sie sah Naruto belustigt an, der wie ein Irrer im Wasser gestrampelt hatte.

„Du hast nicht gesagt dass das so schwer sein würde…“, maulte die orange Kröte genervt vor sich hin, als er sich genauer umsah. Das Holzstückchen schwamm in die Richtung von Ame-ga-kure, also konnte er beruhigt darauf sitzen und sich mit Jiraya streiten.

„Woher soll ich denn wissen, dass du so schlecht schwimmst?“, fragte sein Sensei mit einem Spott in seiner Stimme. Die orange Kröte sah beleidigt weg und meinte wütend:

„Du hättest sagen können, dass das Wasser so wild ist.“

„Hättest du halt nach unten gesehen.“

Jetzt musste der Uzumaki lachen, da er wohl eingesehen hatte, dass Jiraya Recht hatte.

„Also wie lang wird die Fahrt nach Ame-ga-kure jetzt dauern?“

„Ich schätze 1 oder 2 Stunden, da das Holz hier nicht so schnell ist, aber du wirst dich gedulden müssen Naruto.“

„Ja ja ich weiß. Hast du dir schon überlegt was wir Pain sagen werden?“

„Nein noch nicht, aber vorher müssen wir die Pains besiegen, sonst wird uns Nagato nicht zuhören.“

„Was ist mit Konan?“

„Wahrscheinlich kämpft sie zuerst mit und geht dann um Nagato zu beschützen. Das ist ihre Art.“

Die orange Kröte nickte verständlich, als Jiraya fortfuhr:

„Du hast Pain doch alleine geschlagen, dann wird es zu zweit doch ein Kinderspiel.“

„Ja, aber halte dich bitte zurück, Sensei. Ich möchte dich nicht nochmal verlieren…“, murmelte Naruto traurig, als Jiraya ihm nur ein Lächeln schenkte:

„Ach was! Zu zweit werde ich nicht sterben. Du hast mir bereits gesagt was die Pains alle so drauf haben und der Pain, der wie Yahiko aussieht müsste dann der gefährlichste sein, hab ich Recht?“

„Ja, er ist sehr mächtig. Aber wir müssen sie in der richtigen Reinefolge ausschalten. Den Pain der die anderen wiederbelebt muss zuerst besiegt werden.“

Jiraya nickte bestätigend, als er weiter die Umgebung musterte.
 

Wer könnte dieser Tobi nur sein?, fragte sich Kakashi nachdenklich, da ihn dieser mysteriöse all doch ins Schwanken brachte. Er beobachtet uns also, wenn das so ist, sollte ich ihn suchen? Wäre das eine gute Idee? Der 3. Hokage hat gesagt er wäre überaus mächtig und würde Itachi zu Akatsuki schicken. Kakashi schlenderte betrübt die Straßen entlang, da er die Antwort auf die Frage nicht wusste und ihn das allgemein nervte. Trotzdem wäre es besser abzuwarten und zu beobachten was geschehen wird. Tobi weiß nicht, dass wir von ihm wissen und nun alles verändern können. Naruto und Jiraya kümmern sich um den jetzige Anführer der Organisation, mal sehen was dann geschieht. Kakashi wollte mit Itachi reden und nahm so den Weg in das Uchiha Viertel, das jetzt noch ganz friedlich war und wo man herzlich empfangen wurde. Kaum zu glauben dass der gesamte Clan mal ausgelöscht wird., grübelte Kakashi nachdenklich und beobachtete die freundlichen Uchihas, die keinen bösen Anschein machten. Er ging weiter und bemerkte bei der nächsten Straßenecke Itachi, der mit Shisui, dem Teleporter Konohas redete. Itachi wird auch seinen besten Freund töten? Oder hat er ihn vorher getötet um an das Mangekyo Sharingan ranzukommen? Jedenfalls kann man Shisui trauen und ich habe kein Problem damit wenn Itachi ihm erzählt was passieren wird. Zögerlich schritt der Gauhaarige näher an die beiden Uchihas heran, die abrupt aufhörten und den Kopier-Ninja ansahen.

„Kakashi, ich habe Shisui die Neuigkeiten berichtet.“, gab Itachi gleich zu und wartete auf die Reaktion des Grauhaarigen.

„Keine Sorge ich weiß, dass man dir vertrauen kann Shisui.“

„Sag mal Kakashi, hast du dich verändert?“, fragte der Teleporter belustigt nach.

„Nein was meinst du?“

„So freundlich warst du noch nie zu irgendwem.“

Itachi lachte kurz auf, als Kakashi sich verlegen an den Hinterkopf fasste und etwas nachdenklich lächelte.

„Wahrscheinlich verändert ihn die Neuigkeiten über die Zukunft.“, grübelte Itachi diesmal etwas ernster nach.

„Itachi wirst du … wirst du auch Shisui umbringen?“, fragte Kakashi seufzend als Shisui ihm die Antwort gibt.

„Nein, der 3. Hokage hat mir erzählt, dass Danzou mir mein Auge stehlen wird.“

„ja dann gibt er mir sein zweites Auge und beginnt Suizid.“, erklärte Itachi ernst, aber mit einer Traurigkeit, die Kakashi nicht überhören konnte. Es war eine Freundschaft die genauso wie die zwischen ihm und Obito war. Naja vielleicht ohne Streitigkeiten aber die Verbundenheit war definitiv vorhanden.

„Aber das können wir jetzt verhindern.“, meinte Shisui ernster als vorher.

„Ja aber wie willst du denn den Putsch der Uchiha verhindern? Nur weil wir jetzt wissen was in der Zukunft geschieht können wir nicht das Vorhaben eines mächtigen Clans verändern.“, gab Kakashi stutzig von sich. Es war zwar schön zu wissen was in der Zukunft passieren wird, aber man konnte auch nicht alles verhindern.

„Darüber haben wir gerade gesprochen. Wir wissen dass es sich nicht ändern lässt, jedenfalls nicht alles. Aber Shisuis Tod und mein Beitritt zu Akatsuki lässt sich verhindern.“

„Was macht ihr mit Sasuke? Glaubst du er wird es akzeptieren, dass du seinen Clan auslöscht?“

„Das ist auch momentan unser Problem, aber ich werde versuchen ehrlich zu ihm zu sein…“, flüsterte Itachi bedrückt zu und sah nachdenklich die Leute seines Clans an, die fröhlich durch die Straßen gingen und keine Ahnung hatten.
 

„Wir sind da, Naruto. Spring vom Holz und schwimm zu dem Stein dort drüben!“, forderte Jiraya streng auf und machte es ihm vor. Geschickter als beim letzten Mal landete Naruto im Wasser und strampelte sich zu den Steinplatten, die als sicherer Untergrund dienen würden. Jiraya landete mit einem zielsicheren Sprung auf dem Gestein und lachte den kleinen Naruto aus, der kräftig im Wasser planschte und die Steine erreichen wollte. Doch nach mehreren kräftigen Tritten erreichte auch die orange Kröte die Platten, auf denen er erschöpft keuchte.

„Wir sind jetzt in Ame-ga-kure. Und es regnet wieder fürchterlich, aber wir können die Verwandlung jetzt auflösen.“ Naruto war froh wieder ein Mensch zu sein und löste hastig das Jutsu, um sich besser zu fühlen. Sein Meister war schneller und stand gemütlich an die Wand gelehnt, um auf seinen erschöpften Schüler zu warten.

„Wir haben unbewusst sogar eine Abkürzung genommen, fällt mir auf. Normalerweise muss man durch das gesamte Dorf, aber wir sind hier bei versteckten Stufen gelandet, was wohl so eine Art Geheimgang ist.“

„Super…“, hustete der 4-Jährige und stand schwankend auf, um sich genauer umzusehen. Sie waren auf der Höhe des Wassers und versteckt zwischen mehreren Steinen, doch man konnte das Dorf gut erkennen, dass etwas weiter weg lag und hoch gebaut war. Dort wo sie waren, führten mehrere Stufen zu einem größeren Areal und zu einem extrem hohen Turm. Es war ziemlich auffällig, da das wahrscheinlich der höchste Turm im Dorf war und ziemlich sicher von Nagato genutzt wurde.

„Es scheint, als würde Nagato hier sein…“, murmelte Naruto etwas zögerlich, als ihm Jiraya Recht gab.

„Ja wir gehen jetzt die Stufen hoch, dann werden uns Pain und Konan sicher gleich empfangen.“ Naruto nickte entschlossen und folgte seinem Meister, der die ersten drei Stufen bereits hinaufgestiegen war. Dabei hörte der Regen auf, was Naruto bereits vermutete, doch die Beiden gingen unbeirrt weiter, bis sie schließlich den Platz erreicht hatten, der direkt vor dem Turm lag. Wie sie es erwartet hatten, strömten plötzlich irrsinnig viele Papier Schmetterlinge an ihnen vorbei, als sich vor ihnen eine Frau zusammensetzte.

„Das ist Konan?“, flüsterte Jiraya etwas erstaunt, als ihm Naruto erklärte:

„Ja warum fragst du?“

„Sie ist echt hübsch geworden.“ Die Beiden beendeten ihre Unterhaltung und betraten den Platz selbstsicher, als Konan kalt meinte:

„Jiraya, warum bist du hier? Und was soll dieser kleine Junge?“

„Wir wollen mit dir und Nagato sprechen. Ich weiß dass Yahiko verstorben ist und es tut mir Leid im Namen eures Senseis.“, erklärte der Weißhaarige betrübt, als er seinen Blick auf die Frau vor ihm richtete. Sie verengte skeptisch ihre Augen und schien sich zu fragen woher er das wusste.

„Wer hat dir das gesagt?“, zischte sie ohne jegliche Emotionen in ihrer Stimme. Jiraya deutete mit einem verwirrten Gesicht auf den kleinen Naruto, der Konan fasziniert ansah. Konan hob eine Augenbraue und schien ihrem Sensei kein bisschen Glauben zu schenken, was Naruto natürlich verstehen konnte, doch er wollte sie erstmal etwas verwirren.

„Wann kommen den die 6 Pain? Ich würd echt gern wieder Tendo-Pain, als Yahiko sehen!“, lachte Naruto etwas frech, als Konan in fragend musterte.

„Du kleiner Bengel wie kannst du sowas wissen?“

Plötzlich tauchte eine neue Gestalt neben Konan auf, deren Gesicht gepierced war und ihre orangen Haare nach allen Seiten abstanden. Er hatte verwechselnde Ähnlichkeit mit Yahiko, bis auf die Piercings und dem Rinnegan natürlich.

„Du hast aber nicht gesagt, dass Pain so entstellt aussieht…“, flüsterte Jiraya Naruto geschockt zu, als der Kleine wieder grinsen musste. Es war nur ein Pain aufgetaucht, der seinen Sensei und den kleinen Jungen eiskalt ansah, als er sprach:

„Konan, der Kleine ist der Jinchuriki des Neunschwänzigen Fuchses.“

„Aber warum sollte Jiraya so blöd sein und uns ihn als kleinen Jungen ausliefern?

„Ich weiß es nicht.“, gab der Gepiercte zu während er die Beiden interessiert musterte.

„Was willst du mit dem Kyubi, Sensei?“

„Oh nein, Naruto hatte die Idee hierher zu kommen nicht ich. Frag Naruto!“, dabei deutete er auf den Vierjährigen der frech grinste. Pain kniff die Augen zusammen, als er meinte:

„Sag mal willst du mich verarschen?“

„Eigentlich schon…“, hob Naruto an, als ihm Jiraya den Mund zuhielt und meinte er solle Nagato nicht provozieren.

„Hör zu Nagato, ich komm aus der Zukunft und weiß was passieren wird. Du wirst Jiraya umbringen und dann auf der Suche nach mir Konoha zerstören, erst in 12 Jahren versteht sich. Ich werde all deine Pains zerstören und mich mit dir über wahren Frieden unterhalten und dann ….“

„Genug!“, zischte Pain wütend.

„Ihr habt euch hergewagt und jetzt sollt ihr den Zorn eines Gottes spüren!“

„Hab doch gesagt, dass wir zuerst alle Pans besiegen müssen.“, flüsterte Jiraya seufzend, als Naruto kurz innehielt und den Kyubi nach Kraft fragte.

Kurama ich brauche dich jetzt! Er fühlte aufsteigende Kraft in ihm, als Zeichen, dass Kurama ihm helfen würde. Pain schoss nach vorne um den kleinen Jungen zu erwischen, als dieser wenige Zentimeter bevor er erwischt wurde, auswich und Pain in den Rücken angriff. Der Leader wurde quer gegen eine Wand geschleudert als er sich aufrappelte und ihn entgeistert ansah:

„Wie kannst du so schnell sein? Ist das Kuybis Kraft?!“ Naruto leuchtete gelb auf und sah ihn selbstsicher an.

„Ich sagte doch ich komme aus der Zukunft, Nagato.“

Pain öffnete entsetzt seine Rinnegan Augen, dass es für einen kurzen Moment so wirkte, als ob er dem Vierjährigen glauben würde, darum ließ Naruto sein Kyubi Chakra verblassen und schaute Pain eindringlich an. Er sah genau so aus, wie Naruto ihn kannte, abgesehen von dem zweifelnden Blick, der ganz allein dem Kleinen gebührte. Konan schätzte angespannt die Lage ab, als sie sich dazu entschloss zu Nagato zurückzukehren, so wie Jiraya es vorhergesagt hatte.

„Beweis es mir… Beweis es mir, dass du aus der Zukunft kommst!“, forderte der Leader wütend und interessiert zugleich auf, als Naruto fragwürdig die Augenbraue hob:

„Dir ist es nicht Beweis genug, dass ich Kuramas Chakra nutzen und kontrollieren kann?“ Pain verengte seine Augen wieder und zischte genervter als vorher:

„Es ist seltsam, das weiß ich, aber um mich zu überzeugen, solltest du mir zuerst Stärker zeigen!“ Naruto nickte entschlossen, da ihm wohl keine Wahl blieb, als sich Jiraya ebenfalls bereit machte, knurrte Pain immer noch wütend und interessiert:

„Sensei, halt dich da raus!“ Jiraya wollte gerade protestieren, als ihm Naruto mit einer Handbewegung erklärte:

„Bleib weg Jiraya, wenn er es so will. Ich habe es schon mal geschafft.“ Der Weißhaarige schien es nicht ganz akzeptieren zu wollen, zog sich aber doch zögerlich auf die Seite zurück um dem Jüngling Platz zu schaffen. Naruto hatte schon einen ausgeklügelten Plan um Pain nochmal zu besiegen, da er vorher schon einen Doppelgänger versteckt hatte, der für ihn das Sennin Chakra sammelte. Er wollte nicht nur mit Kuramas Kraft kämpfen, da der 4 Jahre alte Körper in dem er jetzt steckte, erstens nicht so viel aushielt, wie er es gewohnt war und er zweitens Pain mit seiner eigenen Kraft besiegen wollte. Pain gab ein ein kurzes Fingerzeichen, dass man nur bei genauerem Hinsehen erkennen konnte, als plötzlich hinter dem Kleinen ein Zischen ertönte. Naruto drehte sich nicht um, da er wusste, was passieren würde. Es war der Pain, der mit den Maschinen ausgerüstet war, der auf ihn zu steuerte. Würde sich der Kleine jetzt umdrehen, wäre er Tendo gnadenlos ausgeliefert. Er wusste auch das Nagato jetzt nicht mit einer Druckwelle angreifen würde, da er zuerst die Situation schildern musste. Naruto spürte dass der Maschinen-Pain immer näher kam und ihn mit einem länglichen Schwert zweiteilen wollte. Im letzten Moment, als der Pain knapp hinter dem Jungen war, sprang der Blonde und machte einen Rückwerts Salto über die Maschine, die jetzt auf Tendo zugerast kam. Er wehrte sie geschickt mit einer Druckwelle ab, dabei wurde jedoch der Maschinen Pain etwas demoliert, was Naruto irgendwie selbst in dieser Situation belustigend fand, da Pain sich selbst angegriffen hatte. Langsam schien Naruto doch an dem jungen Körper Gefallen gefunden zu haben, da er viel schneller und wendiger als sein älteres Ich war.

„Ich hab dich wohl doch unterschätzt, Kleiner.“, murmelte Tendo kalt, als er über dem Kleinen den Chakra Absorber schickte. Naruto wusste wie man den leicht ausschalten konnte, doch er wollte eigentlich als erster den Wiederbelebungs-Pain zerstören, doch Nagato hatte eine sehr gute Strategie in kürzester Zeit entwickelt, er war tatsächlich ein Wunderschüler, wie Jiraya gemeint hatte. Diesmal löste der Blonde seinen Doppelgänger, der das Sennin Chakra gespeichert hatte auf, um in den weisen-Modus zu wechseln und den herabfallenden Absorber direkt in die Arme zu laufen, denn das hatte er ja schon einmal gemacht. Der Ninja drückte Naruto mit aller Kraft zu Boden, dass Uzumaki die Luft aus dem Körper gepresst wurde, doch er durfte nicht nachgeben. Dabei versuchte er so viel Sennin Chakra wie möglich frei zu setzten, um den Absorber in eine Kröte zu verwandeln, da Überschuss ja die Nebenwirkungen des Weisen-Modus waren. Keine knappen 40 Sekunden und der Absorber zeigte Anzeichen von einer Kröten Verwandlung. Langsam dehnten sich seine Arme und Beine aus, als allmählich auch sein Gesicht zur Kröte wurde. Das Gute daran war, dass man versteinerte Kröten nicht wiederbeleben konnte, hatte Fukasaku, der Waise, mal gesagt. Als sich die Hautfarbe des Pains änderte, schleuderte Naruto ihn mit kurzem Einsatz des Kyubi Chakras gegen die, Wand an der er schließlich in Einzelteile zerbröckelte. Selbstsicher stand der 4-Jährige wieder auf, um sich die nächsten Pains vorzuknöpfen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Onlyknow3
2015-01-13T20:29:58+00:00 13.01.2015 21:29
Cool was Naruto hier zeigt wenn man sich vorstellt das er erst 4 ist mit dem Wissen eines erwachsenen.
Weiter so.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  AkiNeji_
07.02.2015 17:02
Ja das ist wahr, wie das wohl aussieht, wenn ein 4-Jähriger so klug ist xD LG AkiNeji_


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