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Time goes bye

Wenn sich die Zeit plötzlich umkehrt...
von

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Neue Reise

„Ne-Neji, was redest du da?“, stotterte Hinata verwirrt daher, als ihr Cousin, den sie gerne Bruder nannte, nur lächelte. Er deutete ihr in eines der Nebenzweig-Häuser zu kommen und ging immer noch grinsend voran. Zögerlich folgte das kleine Mädchen ihrem Cousin, der ihr einladend die Tür öffnete.
 

Man hab ich einen Hunger! Gelangweilt betrachtete der kleinen Naruto seine ‚aufregende‘ Zimmerdecke, die kahl und weiß einfach nur da war. Mit wenig Begeisterung setzte sich der junge Uzumaki von seinem Bett auf und überwand sich in die Küche zu gehen und zu essen. Normalerweise war er nicht so faul und seltsam müde, aber irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Vielleicht sind das Nebenwirkungen des Jutsus. Jedes Jutsu hat eine Schwachstelle…, überlegte er gedankenverloren. Langsam schritt er in die Küche und öffnete den erst besten Schrank in dem sich seine Instant Nudeln befanden. Instant Nudeln waren zwar nicht schlecht, aber kein Vergleich mit Ichirakus Nudelsuppenrestaurant, in dem Naruto natürlich Stammgast war. Zu Ichiraku zu gehen und eine richtig leckere Nudelsuppe zu verspeisen, würde ihm zu lange dauern und er fühlte sich zu müde um diesen Weg zu nehmen, deshalb zog er zögerlich die Instant Nudeln heraus und betrachtete sie gelangweilt. Das Logo kam ihm sehr vertraut vor und erinnerte ihn an alte Zeiten, da er wusste, dass es diese Marke in der Zukunft nicht mehr geben würde, da sie sich wohl zu schlecht verkauft haben musste. Dabei waren das seine Lieblings-Instant Nudeln. Er wusste, er sollte sich glücklich schätzen sie wieder einmal essen zu können, aber er fühlte sich einfach nur schlapp und ein bisschen hungrig. Ohne jegliches Gefühl machte er die Packung auf und stellte heißes Wasser zu. Er konnte nie recht gut kochen und sich gerade so mit dem Notwendigsten versorgen, aber er war es gewohnt. Naja in der Zukunft hatte Kakashi ihm sehr oft etwas vorbeigebracht, hauptsächlich Gemüse und Obst, da er sich viel zu ungesund ernähre. Doch das war ihm jetzt egal, denn Kakashi kannte er ja noch nicht mal und was anderes war nicht da. Die Nudeln waren fertig und seelenruhig nahm er an seinem einsamen Stuhl und Tisch Platz, um seine Suppe zu essen. Es war dabei so leise, dass der freche Bengel alles noch so kleine Geräusch hören konnte. Immer wieder tickte seine Zimmeruhr und ertönte diese Tick Tack Tick Tack Geräusch, dass den Kleinen nicht störte. Er nutzte die Ruhe, um wieder nachzudenken. Dazu kam er nicht oft, auch in der Zukunft nicht. Ständig waren Freunde bei ihm und lenkten ihn ab oder er fand wegen den vielen Missionen einfach keine Zeit dazu. Aber diesmal war er allein und es war einer der wenigen Momente, wo er die Einsamkeit genoss, wenn auch nur für eine kurze Zeit. Das Tick Tack Geräusch verschaffte ihm Gänsehaut am ganzen Körper, als er weiterhin die Nudeln ruhig schlürfte. Kann ich als 4-Jähriger denn die Welt verändern? Ist das denn möglich? Warum bin ich hier? Stellte er sich laufend Fragen, auf die er keine Antworten finden konnte. Aber ein Ziel konnte er sich dabei setzten, er wollte unbedingt die Zeit mit allen genießen, die in der Zukunft verstorben waren. Er dachte gezielt an seinen Sensei Jiraya, den er so schrecklich vermisste, obwohl er schon längere Zeit tot war. Er hatte trotzdem eine schöne Zeit mit ihm verbracht und er war ihm ans Herz gewachsen.

Naruto beendete seine Mahlzeit und beschloss sich auszuruhen und sich seinen Gedanken zu widmen.
 

Drei Tage später stand der freche Bengel putzmunter am Tor von Konoha und wartete auf Jiraya, der sich wahrscheinlich noch am Badeort herum trieb. Die Beiden Konoha-Chunin die immer am Eingang von Konoha wachten, begutachteten ihn misstrauisch und mit einer Spur Hass. Aber Naruto versuchte sie auszublenden und sich nur auf den weißhaarigen Ero-Sennin zu konzentrieren. Nach einer Weile in der Jiraya immer noch nicht aufgetaucht war, fragte Kotetsu, einer der Wachen, aus purer Neugierde:

„He du frecher Bengel, was machst du hier?“ Seine Stimme war voll mit Misstrauen und Hass gegen ihn, dass Naruto ihm eigentlich nicht antworten wollte. Aber das wäre unhöflich und so wollte der Blonde nicht rüberkommen, also sagte er ganz freundlich und nett:

„Ich warte auf Jiraya. Er hat versprochen mit mir auf Reisen zu gehen.“ Verwirrt wechselten die Beiden blicke untereinander aus und schauten dabei hin und wieder auf Naruto. Im Flüsterton murmelte Kotetsu Izumo zu:

„Ist er jetzt bescheuert? Jeder weiß, dass man das Kyubi, vor allem wenn der Jinchuriki noch ein Kind ist, nicht aus dem Dorf lassen darf!“

„Sollen wir ihn verjagen? Jiraya kommt sicher nicht. Ich weiß nicht wie der Bengel auf die Idee gekommen ist.“ Gerade als Izumo ihm unfreundlich erklären wollte, er solle verschwinden, tauchte Jiraya mit einem gelassenen, „Jo, Naruto! Wie geht’s dir?“ auf, dass den beiden Wachen fast die Kinnlade runter gefallen war.

„Jiraya-Sannin…? Was zum…?“, stammelte Kotetsu verblüfft vor sich hin, als der Weißhaarige ihnen ruhig erklärte:

„Ich hab dem Kleinen versprochen mit ihm zu reisen. Ich pass schon auf ihn auf, ja? Der 3. Hokage hat es mir erlaubt.“

Ohne den Beiden Gelegenheit zu geben zu antworten, verließen Naruto und Jiraya das Dorf gemütlich und lachend.

Die frühe Morgensonne blendete Narutos Gesicht und schüttelte die letzte Müdigkeit aus seinem Körper. Jiraya allerdings nicht. Er hatte tiefe Augenringe über seinen Wangen und ging ein bisschen krumm. Wenigstens jammerte er nicht, wofür Naruto sehr dankbar war. Wahrscheinlich hat Ero-Sennin bis spät in die Nacht die Frauen beobachtet!, suchte Naruto eine Antwort. Sie waren schon ein weites Stück vom Dorf entfernt, als der Blonde schließlich fragte:

„Du Sensei?“

„Was ist?“

Schnell suchte sich Naruto in Gedanken die richtigen Worte zusammen.

„Hast du dem 3. Hokage meine Reise aus der Zukunft erzählt?“

Jiraya lächelte zuerst verlegen auf, als er zögerlich erklärte:

„Ja das hab ich. Er meinte es müsse einen Grund für deine Reise geben und will nach unserem Ausflug, wen ich das so nennen darf, persönlich mit dir sprechen und sich vor allem über das Kyubi unterhalten.“

„Wer weiß noch davon?“, erkundigte sich Naruto neugierig. Grundsätzlich machte es ihm nichts aus, dass man über seine Reise Bescheid wusste, trotzdem interessierte es ihn.

„Ich, der 3. Hokage, Iruka Kakashi und Itachi…“

„Neji ist mit mir gereist, er also auch… Aber Itachi? Warum Itachi?“

„Du hast gesagt, du würdest die Wahrheit über ihn kennen und dass er nicht böse sei. Außerdem ist Itachi einer der intelligentesten Ninjas ganz Konohas. Auch er würde gern mit dir sprechen, Naruto.“

„Verstehe…“, murmelte der Blonde nachdenklich und schwieg wieder. Langsam überkam ihn schon wieder die Müdigkeit und auch diesmal fühlte sie sich nicht normal an. Aber er biss die Zähne zusammen und verdrängte so gut es ging dieses geschlauchte Gefühl, was in abwechselnden Zeiten kam.
 

„Kakashi, Itachi ich möchte mit euch reden.“, forderte der Hiruzen gutmütig auf. Er saß gemütlich hinter seinem Schreibtisch, auf dem alle Papiere schön und ordentlich gestapelt waren. Mit ihm befanden sich noch Itachi, Kakashi und Iruka auf. Der Braunhaarige Iruka verstand, dass der 3. Hokage ihn aus dem Zimmer schickte und befolgte brav den Befehl seines Oberhauptes. Als er die Tür schloss fing Hiruzen Sarutobi an zu sprechen:

„Kakashi, Itachi ihr wisst wahrscheinlich worüber ich reden möchte…“, hob er vorsichtig an.

„Ich denke über Narutos Reise…?“, schätze Kakashi richtig und wurde dabei ein bisschen ernster. Er hatte ein geübtes Pokerface von den ANBU, bei denen er arbeitete, aber trotzdem blickte er immer wieder zu dem 9-Jährigen Itachi, der ihn mit diesen jungen Jahren schon mit seinem Pokerface übertraf. Der Kopierninja wusste, dass der Uchiha außerordentlich begabt war und bald Chunin sein würde, doch er hätte jetzt schon das Potential zu einem Hokage. Manche würden das übertrieben finden, aber er war ein intelligenter Bursche, der seine Gefühle komplett beherrschte und außerdem ein Sharingan hatte.

„Richtig Kakashi. Jiraya hat mir alles erzählt. Kakashi du wirst sein zukünftiger Sensei sein.“ Verwunderung blitzte in den Augen des Weißhaarigen kurz auf.

„Ich werde ein Team anführen?“, fragte der ANBU etwas stutzig, aber akzeptierte es dennoch. Im Inneren fühlte er, dass es das Richtige sein wird.

„Ja zusammen mit Naruto Uzumaki, Sakura Haruno und Sasuke Uchiha wirst du in ein paar Jahren das Team 7 bilden.“, erklärte er freundlich und ruhig. Bei dem Namen Sasuke wurde auch Itachi hellhörig und aufmerksamer.

„Mein kleiner Bruder wird mit Naruto in einem Team sein?“

„Ja so wird es geschehen.“

Itachi nickte als Einverständnis und setzte sein Pokerface wieder auf, aber lächelte trotzdem leicht.

„Jiraya hat mir von Sasukes Zukunft bereits erzählt und ich weiß, was mit deinem Clan passieren wird Itachi. In der Zukunft bin ich tot. Und die Einzigen die das wissen werden, sind Kakashi, Tenzo, Koharo, Homura, Sasuke, Naruto und Tobi.“

„Was werden sie wissen?“, fragte Itachi erst mal um die eine Frage zu klären, aber bevor der 3. antworten konnte wurde er von Kakashi unterbrochen:

„Tut mir leid, aber wer ist Tobi? Und warum wird Danzou davon nichts wissen, wenn die anderen Ältesten auch die Wahrheit kennen?“

„Alles nach einander, Kakashi. Ich weiß es kommt plötzlich und ist vielleicht etwas schockierend, aber versprecht mir vorher, dass diese Informationen strengstens geheim bleiben.“

„Versprochen.“, meinten Beide synchron und hörten aufmerksam Hiurzen zu, der wieder das Wort ergriff.

„Ich fange mal mit dem weniger großen Problem an. Danzou weiß davon nichts, weil er nicht mehr lebt. Jiraya hat gesagt, dass Sasuke ihn in der Zukunft umbringen wird.“ Erstaunt riss Itachi seine Augen auf und zerstörte dabei sein Pokerface.

„Mein Bruder tötet einen Ältesten…!?“, flüsterte er ungläubig, schwieg aber sofort, als der Hokage fortfuhr.

„Ja, ich erkläre gleich warum. Itachi das ist die Wahrheit die ich vorher meinte.“, erklärte er an den Uchiha gewandt und fuhr zögerlich fort, da er nicht so genau wusste, wie er das erklären sollte:

„Itachi, wenn du 13 bist, dann… Dann bist du ein Mitglied bei den ANBU und stehst direkt unter mir. Doch der Uchiha Clan plant zu dieser Zeit einen Putsch, um das Dorf in die Gewalt des mächtigen Uchiha-Clans zu bekommen. Die Führung übernimmt… dein Vater.“ Itachi Pokerface bröckelte sichtlich dahin, als er den Hokage erstaunt und fassungslos anstarrte.

„Danzou und die anderen Beiden Ältesten beschließen dem ein Ende zu machen. Meine Lösung war es redeglich nur mit ihnen zu sprechen, aber davon wollte keiner etwas wissen… Itachi, schieb bitte was jetzt kommt nicht auf mich, ich werde es versuchen zu verhindern. Aber was die Ältesten planten war… die Vernichtung des Uchiha-Clans.“
 

„He, Jiraya wann machen wir endlich eine Pause?“, jammerte der Kleine müde. Nach mehreren Stunden Marsch, wurde das Gefühl der Müdigkeit immer schlimmer, dass Naruto auf der Stelle einschlafen könnte. Seine Beine fühlten sich so wackelig an und manchmal begann er ohne Grund zu zittern. Aber die meiste Zeit über fühlte er sich einfach nur schlapp. Jiraya war das natürlich aufgefallen, sagte aber nichts dazu, da Naruto trotzdem ein außerordentlich gutes Durchhaltevermögen hatte, wie er feststellen musste. Der Kleine erinnerte ihn an ihn selbst, als Jiraya jünger war. Daher war ihm der Uzumaki gleich sympathisch gewesen, auch vielleicht, da er der Sohn seines vorigen Schülers Minato war. Der Weißhaarige lächelte freundlich und hielt dabei Ausschau nach einer Raststätte, um sich für einen Moment zu erholen. Sie würden das Land des Feuers wohl erst in ein paar Tagen verlassen und wenn Naruto weiter so müde ist, dann noch später. Aber es störte ihn nicht. Er und Naruto hatten 2 ½ Zeit und die würden sie auch nutzen.

Bald darauf bemerkten die Beiden ein heruntergekommenes Gasthaus, dass zwar eher weniger einladend wirkte, aber das spielte keine Rolle, da die Beiden schon ziemlich Hunger hatten und sicher den Proviant noch etwas aufsparen wollten. Außerdem zog sich Naruto mit aller Kraft voran und gähnte immer öfter. Aber auch da war komisch. Manchmal war er todmüde und auf den nächsten Moment wieder total Energie geladen. Trotzdem wollten sie eine Pause machen.

Etwas skeptisch betraten die Beiden das Gasthaus, dass von innen doch sehr schön eingerichtete war und eigentlich ziemlich nett wirkte. Gemütlich nahmen die Beiden an einen der vielen freien Tische Platz und waren die Einzigen Besucher hier. Dennoch wurden sie sofort von einer gestressten Bedienung empfange, die hektische ihren Zettel hervor zog um die Bestellungen aufzuschreiben.

„Zweimal Reisbällchen mit Soße, bitte.“, erklärte Jiraya ganz ruhig und freundlich, da er irgendwie mit der gestressten Wirtin Mitleid hatte. War doch seltsam. Keine Gäste und so einen Stress, naja manche Menschen haben wohl immer Stress und keine Zeit…, überlegte der Weißhaarige nachdenklich, als die Bedienung verschwunden war und die Beiden alleine gelassen wurden. Naruto hatte jetzt wieder die Energie geladene Phase und fing wieder an zu plappern.

„Sensei, das Gasthaus ist ja sehr merkwürdig. Die alte Frau war so hektisch…“ Jiraya ging vorerst nicht darauf ein und bemerkte, dass sie schon ihr Essen bekamen. Die Riesbällchen waren eigentlich ganz ok, es würde ihren Hunger für ein paar Stunden stillen. Den Proviant brauchten sie, wenn sie Ame-ga-kure erreichten. Jiraya hatte von Naruto erfahren, dass es dort wenig Essen gibt und auch wenige Hotels. Darum wollten sie ihre eigenen Konserven noch nicht verschwenden.
 

„Die Vernichtung des Uchiha-Clans?“, fragte Kakashi ungläubig und sah ruckartig Itachi an, dem die Kinnlade hinunterkippte.

„Wer-wer sollte die Mission denn durchführen?“, stockte der Uchiha etwas überwältigt. Hiruzen schloss bedrückt seine Augen, als er sprach:

„Kein anderer als du Itachi.“ Das war zu viel für den Neunjährigen. Er viel rückwärts auf den Boden und saß vollkommen überwältigt vor dem Hokage.

„I-Ich könnte nie-niemals meinen kleinen Bruder ermorden!“, flüsterte er geistesabwesend. Kakashi sah mitleidig auf ihn herunter und fragte sich wie es in der Zukunft weitergehen würde. Würde Itachi dann verbannt werden?

„Du hast einen verschont und das wird Sasuke sein.“, erklärte er mit Trauer in seiner Stimme. Itachi hatte sich etwas beruhigt und stand zögerlich wieder auf, doch er zitterte leicht, was ihn vergleichsweise mit Kakashi schwächer aussehen ließ. Aber er war erst 9 Jahre alt. keiner würde ihm das Übel nehmen. Trotzdem wusste der Hokage, dass er es Itachi erzählen musste, da der junge Uchiha über außerordentliche Fähigkeiten verfügte und eigentlich ein geborener Hokage sein würde.

„Nach diesem Massaker, das in der Nacht sein wird und niemand außer Sasuke mitbekommt, wirst du zu Akatsuki gehen. Akatsuki ist eine S-Rang Verbrecher Organisation, die aus 10 bzw. 9 Mitgliedern bestehen wird. Jeder im Dorf verachtete dich, bis auf die, die die Wahrheit kannten. Aber Sasuke kannte sie in dem Zeitpunkt nicht und hasste dich. Er verließ mit 13 Jahren das Dorf und wird sich Ororchimaru anschließen, der wegen die Itachi Akatsuki verlassen wird.“

Itachi nickte gedankenlos und versuchte seine nächsten Worte überlegt zu fassen.

„Ich kann doch nicht alleine den gesamten Uchiha-Clan ausgelöscht haben. Zu so etwas ist niemand fähig…“, flüsterte er.

„Ja ich weiß, Itachi. Tobi wir dir helfen und dich dann zu Akatsuki bringen, wo er Jahre später auch einsteigt.“

„Meister Hokage wer zur Hölle ist dieser Tobi?“, fragte Kakashi schon zum zweiten Mal dieselbe Frage. Der Sarutobi schwieg einige Minuten lang, um zu wissen was er sagen würde.

„Ich wusste nichts von Tobi. Er lebt in der Nähe des Dorfes Konoha und scheint uns zu beobachten. Er ist ein mysteriöser Kerl und scheint sehr viel über die Welt zu wissen. Außerdem gehört er zum Uchiha-Clan.“ Der Hokage verschwieg absichtlich seine wahre Identität auch wenn es Jiraya ihm erzählt hatte. Aber er wollte es Kakashi nicht sagen, da er sich ausmalen konnte wie der 25 Jährige reagieren würde.

„Itachi, an dich will ich noch etwas sagen. Naruto ist nicht ohne Grund in die Vergangenheit gereist. Vielleicht können wir die Vernichtung des Uchiha Clans verhindern.“, erklärte er dem jungen Uchiha, der sich wieder beruhigt hatte und nach einem Moment des Schweigens mit Kakashi den Raum verließ.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Onlyknow3
2015-01-13T19:44:44+00:00 13.01.2015 20:44
Heftiges Kapitel, das ist doch mal was ganz neues. Wahnsinn so eine Geschichte habe ich noch nirgend hier gefunden weiter so.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  AkiNeji_
07.02.2015 17:01
Ich fühle mich echt geehrt muss ich schon sagen!


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