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Eine etwas andere Zukunft

[B|V]
von

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Vatergefühle

Das Abendessen dauerte länger, als sie sich das so gedacht hatte. Sie wollte erst gar nicht versuchen nach Rezept zu kochen. Das würde eh nach hinten losgehen. Also entschied sie sich einfach für Ravioli aus der Dose. Ganze sechs Büchsen hatte sie aus dem Schrank gekramt. Sie hoffte, dass das reichen würde. Für Trunks hatte sie schon das Wasser abgekocht, für eine Flasche Milch. Jetzt noch einmal den Kampf mit einem Babybrei, wollte sie nicht wirklich erneut versuchen. Dafür war sie zu sehr geschafft. Für sich selbst, würde sie einfach noch einen Salat dazu machen. Das konnte sie wenigstens.
 

Während die Ravioli in der Tomatensoße vor sich her kochte, nahm sie sich ein Schneidbrett zur Hand und ein Messer. Doch in diesem Moment fiel ihr wieder der Gedanke, um diese Cyborgs ein.
 

Was zu Hölle hatte Dr. Gero nur dazu geritten? Nach Vegetas Erzählungen her, waren sie immens stark, so dass er sich besser zurück gezogen hatte. Und dann war da noch Piccolo, der sich für die beiden Saiyajins geopfert hatte. Obwohl man lieber ihn hätte schützen sollen. Immerhin gab es jetzt auch kein Gott mehr und somit keine Dragonballs.
 

„Jeder Tod ist endgültig.“, hauchte sie und erst jetzt wurde ihr bewusst, was dies alles bedeutete.
 

Sie ließ abrupt das Messer fallen, das sie eben noch verwendet hatte, um die Tomaten zu schneiden. Es landete klirrend auf dem Parkettboden.
 

Ein Thema, vor das sie noch nie Angst gehabt hatte. Seit der Zeit, als sie damals mit ihren jungen 16 Jahren, auf der Suche nach den Dragonballs war.

Der Tod war kein Hindernis mehr. Man belebte die Menschen einfach wieder durch Shenlongs Wunsch. Natürlich konnte man den ein- und selben Menschen jeweils nur zwei Mal wiederbeleben, und auch nur dann, wenn dieser an einem unnatürlichen Tod starb. Krankheiten waren da nicht eingeschlossen, sonst hätten sie ja auch Son-Goku wiederbelebt...
 

„Son-Goku...“, seufzte sie und sah an die Decke, „Du fehlst mir.“
 

Dieser dämliche Herzvirus auch. Wieso musste es ausgerechnet ihn treffen? War es Schicksal gewesen? Eine Laune der Natur? Oder einfach nur Pech?
 

Sie hielt sich den Kopf. Sie hatte damals schon viel zu lange darüber gegrübelt und bis heute hatte sie keine plausible Erklärung dafür gefunden. Wie viele Nächte war sie am Boden zerstört gewesen? Die vielen Abenteuer mit ihm als kleiner Junge, zogen an ihren Gedanken und Erinnerungen vorbei. Wieso war die Welt nur so ungerecht?!
 

Ein wirres Lachen weckte sie aus ihren Gedanken. Sie hob abwesend das Messer wieder vom Boden auf und legte es beiseite. Neugierig wie eh und je, ging sie leise aus der Küche, auf den Flur hinaus und schielte ins Wohnzimmer hinein.
 

Was sie sah, ließ ihr Herz erwärmen.
 

Da sahen sie beide auf der schwarzen Ledercouch. Trunks der fröhlich lachte und mit seinen kleinen Fingerchen in Vegetas Haarpracht griff, um daran wie wild zu ziehen. Vegeta stattdessen war die Ruhe selbst. Als würde ihm dies alles nichts ausmachen.

Vater und Sohn. Wie lange hatte sie sich das ausgemalt? Wie schön es sein könnte? Und jetzt sah sie es einfach. Unwiderruflich.
 

Bulma begann zu lächeln und ging schnellen Schrittes wieder in die Küche zurück...
 

Es verging eine halbe Stunde, als sie aus der Küche kam und das Wohnzimmer betrat. Mit ihren Händen hatte sie die Teller und Gläser gehalten. Als sie auf den Essenstisch zuging und die Dinge dort abgestellt hatte, kam es ihr reichlich still vor. Sie sah hinter sich zur Couch, die sie bis eben noch gar nicht in Augenschein genommen hatte und schmunzelte erneut.
 

Wenn sie früher ihr Ohr geschärft hätte, dann hätte sie Vegetas Schnarchen bemerkt, oder Trunks Gebrabbel im Schlaf.

Sie musste sich das Lachen wirklich verkneifen, wie beide da lagen und ihren wohlverdienten Schlaf rechtfertigen.

Vegeta mit dem Rücken liegend auf der Couch, den Kopf leicht zur Seite gedreht und Trunks, der bäuchlings auf Vegetas Brust schlief und dabei seine Finger fest in eine Decke krallten, die zwischen den beiden Körpern lag.
 

Sie sah ihren Gefährten nachdenklich an.
 

Hatte er jetzt in dieser fatalen Situation, doch seine Vatergefühle entdeckt? Nach diesem ewigen hin und her? Am Anfang hatte sie das Gefühl, dass es ihm völlig egal war, was mit ihnen passierte. Er wollte schließlich nie eine Familie. Zu sehr hatte ihn das jedes Mal in die Vergangenheit geschleudert. Und sie hätte es verstanden. Wahrlich. Sie hätte es akzeptiert.
 

Bulma schritt leise auf die Ledercouch zu und setzt sich zu ihrem Prinzen an die Seite und legte eine Hand auf seine rechte Wange, die noch frei lag.
 

Noch immer dachte sie an den Tag, an dem er ihr seine Geschichte erzählt hatte. Die Geschichte über seine Mutter, die ihn immer noch verfolgte. Ja sogar zu quälen schien. Kein Kind sollte sich für den Tod, der Mutter verantwortlich fühlen. Und dann war da noch sein Vater gewesen, der seinen ganzen Hass auf sein eigenes Kind ablud.

Natürlich musste es schlimm gewesen sein, seinen Partner zu verlieren, aber dafür konnte doch das Kind nichts. Ganz und gar nicht.
 

Ihre Gedanken drehten sich. Er hatte ihr Mal gesagt, dass er Angst hätte, genauso wie sein Vater zu reagieren und zu handeln. Voller Hass und Abneigung.

Doch Bulma wusste es heutzutage besser. Auch wenn er das nie zu Hören bekommen würde, so hatte Vegeta viel mehr von seiner Mutter geerbt. Nämlich den Beschützerinstinkt.
 

Vorsichtig beugte sie sich zu ihm vor und hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Stirn. Noch kurz sah sie ihn an, bevor sie sich wieder aufrichtete.
 

„Egal, wie viel Leid du ertragen musstest. Egal, wie oft du denkst, du seist nicht gut genug für mich, oder gar uns.“, sagte sie leise flüsternd, „Ich liebe dich trotzdem. Mit allem, was ich habe.“, hauchte sie und stand schlussendlich auf, um das Essen zu holen.
 


 

Als das Essen auf dem Tisch stand, nahm sie Trunks von Vegetas Körper herunter, worauf dieser sofort wach wurde, aufgrund des fehlenden Gewichtes.

Er sah schläfrig zu ihr hoch und rieb sich gleich darauf seine Augen.
 

„Bin wohl eingenickt.“, murmelte er und setzte sich auf.
 

„Ja, und nicht nur du.“, lächelte sie und versuchte nun Trunks zu wecken, der leise vor sich her gähnte und schließlich seine kleinen Äuglein öffnete, „Das Essen ist schon aufm Tisch.“, sagte sie zu Vegeta und begab sich dann zu dem besagten Essenstisch.
 

Vegeta streckte sich einmal ausgiebig, bevor er aufstand und ihr folgte. Immer noch war er müde, doch er besann sich darauf, dass er gewaltigen Hunger hatte und setzte sich an den Tisch. Er schaufelte sich drei Kellen Ravioli in seinen Teller und begann gleich mit dem Vernichten des Essens.

Ab und zu sah er zu Bulma und Trunks, die ihm gegenüber saßen.
 

„Wolltest du ihn nicht von der Flasche abgewöhnen?“, fragte er dann und legte den Löffel beiseite.
 

„Ja schon...“, murmelte sie und er sah, wie sie seinem Blick auswich.
 

„Aber?“
 

„Vielleicht ist es doch noch zu früh. Wer weiß, ob diese ganzen Ratgeber überhaupt stimmen.“
 

Er hob eine Augenbraue. Er hatte keine Ahnung, wann ein Baby richtig essen konnte. Es hatte ihn auch nie interessiert, doch Bulmas Blick war erschöpft und er nahm seinen Löffel wieder, um eine Ration Ravioli zu zerkleinern.
 

„Was tust du da?“, fragte sie, doch er ignorierte sie weitergehend.
 

Er schob sich ein Stück Hackfleisch auf den Löffel. Die Nudeln ließ er dabei weg und hob das Besteck auf Augenhöhe zu seinem Sohn.
 

Doch Bulma reagierte schneller, als Trunks.
 

„Das geht nicht Vegeta! Er kann noch kein Fleisch essen. Die Gewürze sind viel zu stark in diesen Dosen. Ich weiß nicht, ob er das verträgt.“
 

„Dann wird er es ausspucken, wenn es ihm nicht schmeckt, oder?“, sagte er bissig und hielt weiterhin den Löffel zu dem Kleinen.
 

„Selbst wenn, er hat noch keine Zähne, falls du das vergessen haben solltest! Wie soll er das denn kauen?!“
 

„Du siehst alles immer so kleinlich. Lass es doch auf einen Versuch ankommen.“
 

Er sah, wie sie mit sich haderte, bis sie Trunks Milchflasche aus seinem Mund zog und ihn dabei so auf ihren Schoß setzte, dass er sein Gesicht zu seinem Vater richten konnte.
 

Er bewegte den Löffel weiter zu Trunks, der mit großen Augen ihn anstarrte. Dann fiel sein Blick auf den Löffel und auf das Hackfleisch. Zu ihrem Erstaunen, öffnete er sogar den Mund und Vegeta konnte die Ladung auf dem Löffel in diesem abladen. Augenblicklich schloss Trunks den Mund wieder und sah nun ernst drein.
 

„Siehst du, genau das meine ich. Er weiß nicht einmal, wie man kaut. Das muss er erst noch alles lernen.“
 

Doch Vegeta grinste abrupt, und Bulma sah zu ihrem Sohn, der nun langsam, aber sicher den Unterkiefer bewegte. Auf und ab.
 

„Von wegen, lernen.“, spottete er, „Du vergisst glaube ich, dass er zum Teil ein Saiyajin ist. Er lernt eben schneller, als andere Kinder.“, sagte er und er konnte es nicht vermeiden, das ein Hauch von Stolz sein Herz erfasste.
 

Plötzlich sah er sie grinsen und er sah sie skeptisch an.
 

„Was?“
 

„Vielleicht. Vielleicht will er aber auch nur Mal, von dir gefüttert werden.“
 

„Niemals. Vergiss das gleich wieder.“, knurrte er gereizt, und hörte, wie sie leicht lachte.
 

Still richtete er sich wieder seinem Essen zu und auch Bulma, die sich nun etwas auf ihren Teller kippte. Ab und an, fütterte sie sogar Trunks mit weiteren Fleischbröckchen, die er munter kaute und danach herunterschluckte.
 

Nach dem Abendessen schlief Trunks sofort wieder ein und die Blauhaarige brachte ihn ins Bett. Es war jetzt kurz nach halb neun.

Vegeta saß auf der Couch, hatte seine Füße von sich gestreckt und auf dem kleinen Couchtisch abgelegt. Der Fernseher lief und er hoffte, dass es irgendwelche Neuigkeiten zu den Cyborgs gab.

Dadurch, dass er ihre Aura nicht spüren konnte, machte es die Sache natürlich schwieriger, sie ausfindig zu machen. Er würde jedoch heute eh nicht mehr den Bunker verlassen. Seine Verletzungen mussten erst noch ein wenig abdampfen, bevor er sich wieder mit ihnen anlegen würde. - Und das würde er, sobald eine neue Chance sich ergab.
 

Just in diesem Moment betrat seine Gefährtin den Wohnraum und fixierte ihn. Er sah zu ihr hoch.
 

„Was?“
 

„Füße vom Tisch.“, herrschte sie und er tat es, um heute nicht noch einen Streit zu provozieren.
 

Sie ging zwischen Tisch und Couch, an ihm vorbei und setzte sich neben ihn.
 

„Kam schon was interessantes?“, fragte sie und er sah sie aus dem Augenwinkel an.
 

„Nein. Nichts neues zumindest. Bezirk 36, 40 und 57 waren unter Beschuss. Aber es gab keine Bilder. Nur mündliches Gequatsche.“
 

„Vielleicht...“, begann sie und sie stand wieder auf.
 

„Was, vielleicht?“
 

„Mir kommt das eben erst. Piccolo und Son-Gohan waren die Einzigen, richtig? Die es mitbekommen hatten, meine ich.“
 

„Ja, aber...“
 

„Wir sollten die Anderen informieren. Vor allem, wenn sie schon im Bereich 57 waren. Der Quittenturm ist nicht weit entfernt von diesem Bezirk. Schon mal daran gedacht, was passiert, wenn sie diesen auch noch zerstören?“
 

Vegeta richtete sich auf und sah zu ihr, wie sie im Flur verstand, an dem an der Wand ein Telefon hing.
 

„Was soll das bringen? Wir können sie nicht aufhalten. Zumindest jetzt noch nicht.“
 

„Du kapierst wieder einmal gar nichts, Vegeta!“, zischte sie und sah zu ihm ins Wohnzimmer, „Der Quittenturm ist unentbehrlich für uns. Denk doch mal an die magischen Bohnen! Wenn es jetzt schon keine Dragonballs mehr gibt, dann wenigstens die Bohnen! Und Meister Quitte ist der Einzige, der sie herstellen kann.“
 

„Was? Der Hamster?“
 

„Er ist ein Kater, verdammt. Kein Hamster!“, sagte sie energisch und nahm den Hörer in die Hand.
 

Er hörte, wie sie diverse Ziffern wählte, bevor sie sich mit dem Rücken zu ihm wandte. Na mal schauen, wen sie anrufen würde.
 

Er stand auf und bewegte sich leise zum Türrahmen. Sie bemerkte nichts davon, doch als sie gerade in den Hörer sprach, war seine Tarnung eh aufgeflogen.
 

„Hallo Yamchu.“
 

„Was? Du rufst diesen Schwachmat an? Ich hab eher gedacht du rufst, Drei-Auge an, oder von mir aus auch den Glatzkopf, aber-“
 

„Sei doch mal leise, Vegeta.“, sagte sie verärgert, „Ja, tut mir Leid. Du weißt ja, wie er ist.“
 

Er dachte, er hätte sich verhört. Das war ihm zu hoch. Eindeutig. Er verschränkte seine Arme vor seinen Oberkörper und lehnte sich neben sie an die Wand.
 

„Hast du schon die Nachrichten gesehen?“, fragte sie ins Telefon, „Mhm...ja. Ach du weißt davon?“
 

„War ja klar. Lass mich raten, er hat Schiss bekommen und sich dann verdünnisiert.“, zischte Vegeta dazwischen, doch sie schenkte ihm nur einen bitterbösen Blick.
 

Er schüttelte innerlich den Kopf. Nach allem, was dieser Idiot getan hat, hatte sie es ihm doch irgendwann wieder verziehen. Er glaubte sogar zu wissen, dass der Zeitpunkt nach Kakarotts Beerdigung gewesen sein musste.

Der Saiyajin fand es nicht angemessen und es ging ihm gegen den Strich, dass die Beiden wieder befreundet waren. Die Blauhaarige sah das locker, aber er konnte das nicht. Nicht nachdem, was er ihr angetan hatte. Auch wenn es den Stein, zwischen ihnen erst ins Rollen brachte, konnte er sich nicht damit abfinden.
 

„Könntest du mir den Gefallen tun und die Anderen informieren? Und am besten, sollte einer nach Meister Quitte sehen. Tenshinhan und Chao-Zu leben doch da in der Nähe, vielleicht... ah,... mhm. Okay.“, sagte sie und sie sah ihm in die Augen, „Ja? Okay... ja... ich... ich geb dich weiter.“
 

Er zog eine Augenbraue hoch und sah sie skeptisch an. Als Bulma ihm das Telefon hin hielt, konnte er es erst nicht begreifen. Doch...
 

„Jetzt nimm schon. Er möchte nur kurz mit dir reden.“
 

Ihm war das nicht ganz geheuer, dennoch nahm er ihr den Hörer ab und hielt sich das Telefon an sein Ohr.
 

„Ja?“, fragte er ein bisschen zu aggressiv und er hörte die Stimme des Menschen, am anderen Ende der Leitung.
 

Als er danach fragte, ob Bulma zuhören könnte, sah er zu ihr, die immer noch neugierig neben ihm stand.
 

„Kannst du mal...?!“, fragte er eindringlich und sie hob ihre Hände.
 

„Bin schon weg.“, sagte sie und ging zurück ins Wohnzimmer, um das Geschirr zusammen zu räumen.
 

„Sie ist weg.“, sagte er knapp und der Schwächling begann erneut.
 

Er gab immer mal wieder zu Verstehen, dass er es verstanden hatte und nach weiteren Minuten legte er auf. Er sah zu der Blauhaarigen, die gerade in die Küche gehen wollte.
 

„Und? Was wollte er?“, fragte sie im vorbei gehen.
 

Was sollte er nur sagen? Ihr die Wahrheit sagen, kam nicht in Frage. Seine Bitte war ausdrücklich. Sie sollte davon nichts erfahren und er verstand auch wieso...
 

„Nichts wichtiges.“, sagte er und wollte ins Schlafzimmer verschwinden, als sie ihn erneut aufhielt.
 

„So eine Art,...“, begann sie und er wandte sich fragend zu ihr um, „... Ex-Freund und Freund Gespräch?“
 

„Nein!“, knirschte er mit seinen Zähnen.
 

Das wäre ja die Höhe gewesen. Nein, das hatte er nicht nötig.
 

„Es ging nur um die Cyborgs. Er wollte ein paar Informationen.“, sagte er dann schnell und er nutzte ihre Verblüffung, um sein Bett aufzusuchen.
 

Eine gute Antwort. Er klopfte sich selbst auf die Schulter, bevor er die Tür des Schlafzimmers hinter sich schloss und zu seiner Seite des Bettes trat.
 

Er ließ sich erschöpft darauf fallen und schloss kurz seine Augenlider. Tief atmete er ein und aus, bevor sein Blick auf seine Schublade fiel. Er lehnte sich auf sein rechter Ellenbogen und zog mit der linken Hand diese auf. Vegeta holte an diesem Tag, zum zweiten Mal sein Buch hervor und nahm sich den Kugelschreiber.

Er öffnete es wahllos in der Mitte. Die Seiten waren leer. Nur auf den ersten paar Blattseiten, hatte er schon etwas hinein geschrieben. Er sollte sich langsam dran halten, sonst würde es nie fertig werden.
 

Also richtete er sein Kopfkissen, legte sich entspannt hin und suchte die Seite, an der er zuletzt stehen geblieben war...



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