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Zerschmettert

Eternal Chronicles ~ Another Side
von

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Vollkommen normal

Zetsu fluchte leise, als er fast die Treppe hinunterfiel. Glücklicherweise fing er sich rechtzeitig wieder, während er seine Schuljacke anzog und brachte dann die letzten Stufen hinter sich. Er hastete durch das Wohnzimmer, an der Küche vorbei, in der eine schwarzhaarige Frau gerade am Herd stand und etwas in der Pfanne zubereitete, Sie wollte etwas sagen, aber er kam ihr rasch zuvor: „Keine Zeit, Tante Hinome. Ich komme zu spät!“

Er ließ Wohnzimmer und Küche hinter sich und trat in den Korridor, wo er nach seiner vorbereiteten Tasche griff und seine Schuhe anzog. Dann hastete er nach draußen und rannte die Straße hinab. Es war vielleicht kein sonderlich eleganter Anblick, den er da bot, aber das kümmerte ihn nicht weiter. Wenn er zu spät käme, würde das zu einem weiteren Eintrag in seine Akte führen und das wollte er lieber vermeiden – schon allein, weil es dann eine weitere Standpauke seines Onkels gäbe und das wollte er erst vermeiden.

Erst an einer Ampel angekommen, blieb ihm endlich wieder die Gelegenheit, innezuhalten und durchzuatmen. Dabei dachte er wieder an den seltsamen Traum der letzten Nacht zurück, in dem er mit einem Schwert über einen mittelalterlich anmutenden Hof, angefüllt mit toten Rittern, gelaufen war. Was es damit allerdings auf sich hatte, wusste er nicht.

Ich sollte mir auch nicht zu viele Gedanken machen. Es war immerhin nur ein Traum.

Also verwarf er ihn vorerst wieder und wartete darauf, dass es grün wurde – und hörte dann plötzlich eine bekannte Stimme hinter sich: „Akatsuki-kun~!“

Irritiert sah er sich um und entdeckte Satsuki Ikaruga, die ihn anstrahlte. Das überraschte ihn doch ein wenig, immerhin ...

„Senpai! Kommst du heute etwa auch zu spät?“

„Natürlich nicht“, erwiderte sie und strich sich das rote Haar zurück. „Ich bin eher überrascht, weil du viel zu früh dran bist. Das sieht man bei dir nicht häufig.“

Ratlos hob er die Augenbrauen, dann sah er auf seine Uhr hinunter. Tatsächlich zeigte diese ihm an, dass es noch ungewöhnlich früh war und er eigentlich erst beim Frühstück setzen sollte. Mit einem leisen Seufzen lehnte er sich gegen die Ampel. „Na toll, ich bin zu früh.“

„Vielleicht können wir das in deiner Akte vermerken lassen“, sagte Satsuki lachend. „Dann hättest du eine Verspätung in der Zukunft gut.“

„Als ob. Man wird mir ewig vorhalten, dass ich doch einmal pünktlich gewesen bin und es deswegen keinen Grund mehr gibt, irgendwann einmal zu spät zu kommen.“

„Aber wenn du schon unterwegs bist, kannst du ja trotzdem mit mir zur Schule kommen. Ich bräuchte auch deine Hilfe.“

Er hob die Hand und streckte sie ihr mit gespreizten Fingern entgegen. „Du hast mich bestimmt verhext, damit ich heute zu früh aufstehe und du Nozomu nicht zu Hause abholen musst.“

Sie lachte noch einmal, schüttelte dabei aber den Kopf. „Oh, den werde ich auch noch abholen. Denkst du, er kommt um diese ganze Sache herum?“

„Stimmt, er hätte mir das sonst ewig gedankt und das kannst du ja nicht zulassen, hm?“

Dieses Geplänkel mit ihr war so vertraut, wie es ihm fremd war. Etwas stimmte einfach nicht, aber er konnte nicht erkennen, was genau falsch war – und nur eine Sekunde später, war es ihm auch schon vollkommen gleichgültig und der Gedanke war verschwunden, als hätte es ihn nie gegeben.

Er setzte seinen Weg gemeinsam mit Satsuki fort, wobei sie einen Umweg machten, um Nozomus Haus zu erreichen. Sie klingelte – aber die Tür wurde, zu Zetsus Erstaunen, nicht von Nozomu geöffnet, sondern von einer Frau mit langem braunen Haar, die er erst auf den zweiten Blick als die Mutter seines besten Freundes erkannte. Sie hatte aber ein wesentlich besseres Gedächtnis, weswegen sie sofort lächelte. „Satsuki-chan, Zetsu-kun, wie schön, euch beide zu sehen.“

Ihre Stimme war so sanft und liebenswürdig, dass sofort allerlei Erinnerungen an sie wach wurden und er sich fragte, wie er sich für kurze Zeit nicht hatte an sie erinnern können.

„Guten Morgen, Kaname-san“, antworteten sie gleichzeitig und mit aller Höflichkeit, die sie aufbringen konnten.

„Seid ihr hier, um Nozomu abzuholen? Er ist bestimmt gleich fertig. Wollt ihr nicht reinkommen?“

Zetsu wollte sofort bejahen, aber Satsuki schüttelte rasch den Kopf und lächelte selbstgefällig. „Nein, besser nicht. Akatsuki-kun macht es sich sonst zu gemütlich und er kommt doch noch zu spät – und wir anderen dann mit ihm.“

Kaname lächelte daraufhin verständnisvoll und kehrte dann wieder ins Haus zurück. Dabei ließ sie die Tür offen, worauf der angenehme Geruch ihres Essens bis zu ihnen nach draußen reichte. Zetsu bereute bereits, nicht gefrühstückt zu haben, wenn er schon viel zu früh unterwegs war – und wenn er so darüber nachdachte, hatte er nicht einmal etwas zu essen dabei. Er würde sich vermutlich etwas borgen müssen, sei es nun Geld oder Essen.

Noch einmal kam ihm der Traum von letzter Nacht in den Sinn, als wäre es wirklich wichtig darüber nachzudenken. Aber der Geruch des Essens half ihm ein wenig, es zu verdrängen.

Gerade als er richtig hungrig wurde, tauchte endlich Nozomu auf, rief einen Abschiedsgruß hinter sich und schloss dann die Tür. „Guten Morgen, Senpai, guten Morgen, Zetsu.“

Er schien nicht im Mindesten überrascht, Zetsu so früh zu sehen, seine blauen Augen musterten ihn nur einen kurzen Moment. Aber so kannte er Nozomu, weswegen es ihn nicht weiter störte.

Satsuki hakte ihren Arm bei Nozomu unter und zog ihn so mit sich, während Zetsu sich ihr aus vollkommen freien Stücken anschloss.

„Du bist heute so früh unterwegs, Senpai“, bemerkte Nozomu nach wenigen Metern. „Lass mich raten, du musst irgendetwas organisieren und ich soll dir dabei helfen.“

„Organisieren?“, fragte Satsuki unschuldig, dann lächelte sie schelmisch. „Aber nein. Ihr müsst mir jede Menge Stühle aus dem Keller holen, um sie in der Sporthalle aufzubauen.“

„Auch das noch“, entfuhr es Zetsu, während Nozomu nur seufzte.

Er hatte nicht erwartet, dass sie so etwas machen müssten. Aber es passte zu Satsuki, wie er fand ... zumindest irgendwie. Sie war immerhin eine Sklaventreiberin.

„Aber nur, weil du so nett bittet“, sagte er deswegen.

Nozomu nickte zustimmend, worauf Satsuki nur lachen konnte. In einer derartig friedlichen Atmosphäre fiel es Zetsu leicht, sich zu entspannen und es einfach nur, vollkommen gedankenlos, zu genießen. Ohne auch nur einen Moment daran zu denken, was er in der Nacht zuvor, geträumt hatte.
 

Zum Mittagessen war diese Entspannung allerdings längst wieder hinfällig. Mit schmerzenden Gliedern saß er auf einer Bank auf dem Dach der Schule und gab dabei immer wieder leise Klagelaute von sich, die Satsuki bald zu einem entnervten Seufzen führten.

„Stell dich nicht so an, Akatsuki-kun. Man könnte man, du machst nie Sport.“

„Unzählige Stühle schleppen empfinde ich nicht als Sport“, erwiderte er.

Es wunderte ihn ohnehin, dass Nozomu sich nicht beschwerte, obwohl er mindestens genauso hart gearbeitet hatte. Normalerweise war er immer einer der ersten, der sich gern beklagte. Stattdessen saß er einfach nur neben Satsuki und aß seine von ihr zubereitete Bento-Box, ohne daran zu denken, dass Zetsu gerade am Verhungern war.

„Dämonen jagen ist auch kein Sport“, konterte Satsuki.

Das ließ Zetsu stutzen. Warum erwähnte sie so etwas? Warum sollte er Dämonen jagen?

Es war ein weißer Fleck in seiner Erinnerung, ein unangenehmes Gefühl, aber keiner wollte ihm diesen füllen.

Doch dieser Gedanke schwand rasch, als er weitere Schritte hörte und im nächsten Moment jemand neben ihm erschien. Er hob den Kopf und entdeckte eine Person, deren bloßer Anblick ihn mit derart viel Freude erfüllte, dass er es kaum in Worte fassen konnte – und er wusste nicht einmal, weswegen. Wenn seine Erinnerung ihn nicht trog, hatte er sie erst am Tag zuvor gesehen. Dennoch konnte er nicht verhindern, dass er von seinem Platz hochfuhr und sie umarmte. „Leana, ich bin so froh, dich zu sehen!“

Sie erwiderte seine Umarmung nicht und als er sich von ihr löste, sah er sogar, dass sie die Stirn gerunzelt hatte und ihre braunen Augen ihn überraschend dunkel anblickten. „Akatsuki ... was soll das?“

Nur widerwillig ließ er sie ganz los und neigte den Kopf. Er glaubte, in Erinnerung zu haben, dass sie sich nahegestanden waren, sehr nahe sogar. Aber nun reagierte sie auf diese Weise und stieß ihn damit quasi von sich. Er konnte es nicht verstehen.

„Was soll was?“, fragte er.

Satsuki kicherte leise, während Nozomu nach wie vor keine Miene verzog. Aber er konnte anhand des Blicks, den sein Freund ihm zuwarf, sagen, dass er überaus neugierig war, wie sich das alles weiterentwickeln würde.

„Diese Umarmung“, sagte Leana mit zusammengezogenen Brauen und senkte dann die Stimme. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich nicht will, dass du das vor den beiden machst.“

Dabei wirkte sie für einen kurzen Moment so sanft, wie er sie in Erinnerung hatte. Aber natürlich würde er sich daran halten, wenn sie das wollte – besonders wenn sie ihm dabei diesen Blick zuwarf.

„Es kommt nicht wieder vor“, entschuldigte er sich.

Nachdem sie zufrieden genickt hatte, setzte er sich gemeinsam mit ihr auf die Bank und blinzelte dann überrascht, als sie eine Bento-Box zutage förderte und ihm reichte. „Das ist für dich, Akatsuki.“

„Womit habe ich das verdient?“ Er nahm ihr die Box ab und öffnete diese, worauf er deren köstlich aussehenden Inhalt entdeckte.

Dies war ein weiterer Fakt, den er an diesem Tag nicht verstand: Er glaubte, sich zu erinnern, dass ihr Essen nicht gut schmeckte, aber gleichzeitig war er der Überzeugung, dass es wirklich köstlich war – und als er es probierte, gewann die Überzeugung.

Er seufzte zufrieden, als er endlich seinen knurrenden Magen beruhigen konnte, noch dazu mit dem wirklich leckeren Essen von Leana. Alles war gerade perfekt.

„Ich denke, du solltest mehr essen“, beantwortete sie darauf seine Frage endlich. „Letzte Nacht hast du eine unheimlich schlechte Show abgeliefert.“

Das ließ ihn beim Essen innehalten und sich Leana zuwenden. „Letzte Nacht?“

Noch immer kam ihm da nur der Traum in den Sinn und sonst nichts weiter, weswegen er nicht verstand, worauf sie da eigentlich gerade anspielte.

Statt ihm eine Erklärung zu liefern, gab sie ein genervtes Seufzen von sich und wandte sich Nozomu zu. „Verdrängt er all seine Fehlschläge so gut?“

„Was dachtest du denn, warum er behauptet, so etwas nicht zu kennen?“, erwiderte der Gefragte zwischen zwei Bissen. „Das verdankt er alles nur seinem selektiven Gedächtnis.“

„Ich würde es wirklich großartig finden, wenn mir jemand sagen könnte, worum es überhaupt geht.“

Satsuki wog ihren Oberkörper hin und her, als würde sie im Sitzen tanzen wollen. „Akatsuki-kun hat wirklich ein furchtbares Gedächtnis. Erinnerst du dich schon gar nicht mehr daran, dass der Dämon letzte Nacht beinahe wegen dir entwischt wäre?“

Er wollte noch etwas fragen, aber im selben Moment setzte seine Erinnerung ein und er sah sich selbst mit den anderen drei gegen ein Wesen kämpfen, das er nicht so ganz erkennen konnte. Aber es war eindeutig, dass sie alle verschiedene Schwerter trugen, mit denen sie gegen diese Dämonen antraten.

„Oh, natürlich. Tut mir leid, das kommt auch nie wieder vor.“

„Das will ich doch hoffen“, sagte Satsuki. „Wir können nicht immer deine Fehler für dich ausbügeln. Zeig dich lieber endlich so zuverlässig, wie Nozomu dich angepriesen hat.“

Zetsu sah zu seinem besten Freund hinüber, der sich inzwischen wieder auf sein Essen konzentrierte und deswegen das Lächeln, das ihm galt, nicht einmal bemerkte.

Im nächsten Augenblick wurde er aber auch schon von Leana wieder aus den Gedanken gerissen: „Iss endlich auf, die Pause dauert nicht ewig.“

„Natürlich“, erwiderte er und aß sofort weiter.

Es dauerte nur wenige Minuten, bis Satsuki plötzlich mit einem Seufzen noch etwas einfiel: „Oh, Nozomu-kun! Du müsstest mir mit noch etwas helfen, ginge das?“

„Noch mehr Stühle?“, fragte er.

„Nein, du müsstest mir helfen, ein paar Flyer abzuholen und zu verteilen. Die Schulsprecherwahl steht doch bald an und ich möchte natürlich gewinnen.“

Da konnte er natürlich nicht widersprechen, wie Zetsu wusste – allein schon weil Satsuki dieses einnehmende Lächeln aufsetzte, das keinen Widerspruch zuließ.

Nozomu leerte den Rest der Bento-Box und stand dann auf, um sich Satsuki anzuschließen. Die beiden verabschiedeten sich und verließen das Dach dann. Kaum waren sie fort, kam es Zetsu vor, als würde eine Maske von Leana abfallen. Sie lehnte sich an ihn und seufzte leise. „Ich mache mir manchmal wirklich Sorgen um dich, weißt du?“

Es kam ihm vor wie die natürlichste Sache der Welt, weswegen er sich trotz ihres abweisenden Auftretens zuvor, nicht über ihr jetziges Verhalten wundern konnte.

„Das musst du nicht“, erwiderte er. „Ich kann gut auf mich selbst aufpassen. Ich werde ab sofort auch achtsamer sein.“

„Das will ich dir auch geraten haben.“ Sie versuchte, streng zu klingen, musste dabei aber auch lachen, was den Effekt zerstörte. „Immer kann ich dich nämlich nicht retten können.“

Seine Erinnerung versuchte, darauf anzusprechen, aber er schob es bereits beiseite, weil er diesen Moment mit Leana einfach nur genießen wollte.

„Wir werden heute Abend wieder Dämonen jagen gehen“, sagte sie. „Sieh zu, dass du bis dahin fit bist, ja? Heute Nacht wirst du dich wirklich beweisen müssen, sonst wird Ikaruga noch ungeduldig.“

„Ich weiß. Die großartige Veteranin möchte nur Leute in der Nähe, die ihr eigenes Gewicht tragen können. Keine Sorge, ich schaffe das schon.“

Sie lächelte wieder zufrieden und trieb ihn dann dazu an, weiterzuessen, was er sofort tat. In diesem Moment war alles gut, wie er fand und so schwand die Erinnerung an den Traum der letzten Nacht, damit er all das endlich genießen konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LeanaCole
2014-12-24T07:21:42+00:00 24.12.2014 08:21
etwas in der Pfanne zubereitete, Sie wollte etwas sagen

Beta-Leser Lea failt und übersieht das falsche Komma.


Ich sollte mir auch nicht zu viele Gedanken machen. Es war immerhin nur ein Traum.

Träume enthalten stets eine Prise Wahrheit, Zetsu :D


Tatsächlich zeigte diese ihm an, dass es noch ungewöhnlich früh war und er eigentlich erst beim Frühstück setzen sollte.

Beta-Leser Lea failt again und übersieht das „setzen“.


Noch einmal kam ihm der Traum von letzter Nacht in den Sinn, als wäre es wirklich wichtig darüber nachzudenken.

Es ist sogar SEHR wichtig, Zetsu! D:


Man könnte man, du machst nie Sport.

*Rage*
Wie konnte ich DAS nur übersehen!?


Er hob den Kopf und entdeckte eine Person, deren bloßer Anblick ihn mit derart viel Freude erfüllte, dass er es kaum in Worte fassen konnte

LOVE!!!!


Er glaubte, in Erinnerung zu haben, dass sie sich nahegestanden waren, sehr nahe sogar.

Nahegestanden haben! Mensch, warum bin ich nur so blind!? >___<


worauf er deren köstlich aussehenden Inhalt entdeckte.

Das hat Lea doch gekauft! XDDDD


Schon ziemlich mysteriös diese ganze, neue Situation, in der Zetsu steckt. Ich finde es interessant zu sehen, wie die Wahrheit und diese Lüge in dem Kapitel stets gegeneinander kämpfen, um die Oberhand zu gewinnen. Allerdings ist eindeutig, dass die Wahrheit schwächer ist. Vermutlich, weil sie so schmerzvoll ist und Zetsu sich deswegen davon abwendet und lieber der Lüge glauben will.
… Das klang grad voll psychologisch und so *lol*
Ich mag es Zetsu mal wieder in einer alltäglichen Situation zu erleben, die sich gänzlich von denen unterscheidet, in denen er sich bisher befunden hat. Das ist awesome und sehr spannend, wie ich finde. Ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie es weitergeht.
Zuletzt muss ich mich noch aufrichtig entschuldigen, dass ich in diesem Kapitel so einen bescheidenen Job als Betaleser geleistet habe. Ich schäme mich. Das kommt nicht wieder vor.


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