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Niemals?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Da bin ich wieder :)
Ich hoffe euch geht's allen gut und bei euch ist es so schön warm wie bei mir jetzt.
Danke für die ganzen Favoriten, ich hätte gar nicht damit gerechnet :D
Und einen besonderen Dank an NightcoreZorro für die Kommis <3

Bei diesem Kapitel bin ich ein bisschen unsicher, da würde ich mich sehr über Kommis freuen.
Viel Spaß! Komplett anzeigen

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Sanji dachte tatsächlich, er hätte etwas mit Nami! Das war sein Problem? Lächerlich. Einfach lächerlich. Mal abgesehen davon, dass Nami eine Frau war, er würde doch nie heimlich mit ihr an den Strand gehen. Aber es war dann doch irgendwie einfach typisch Sanji. Immer ging es nur um Nami. Für die Frauen ihrer Crew tat dieser Blödmann einfach alles. Sie mussten noch nicht mal zur Crew gehören. Für Sanji war einfach jede Frau eine Göttin. Warum konnte er ihm nicht einfach vertrauen? Warum wollte er nicht glauben, dass Zoro nichts getan hatte? Sah er wirklich wie ein Lügner aus? Sie waren doch Nakama. Also zumindest offiziell. Natürlich wusste er genau, dass Sanji und er ohne Ruffy niemals etwas miteinander zu tun hätten und auch nicht miteinander auskommen würden. Sie verstanden sich ja jetzt schon nicht. Eigentlich hatte Zoro gehofft, dass da vielleicht doch eine Verbindung zwischen den beiden war. Sei es größtenteils nur gespielt, aber in Wahrheit mochten sie sich doch. Das hätte ihm schon gereicht. Aber er schien sich geirrt zu haben. Langsam war das Ganze hier nicht mehr schön. Er wollte einfach nur noch die Kette finden und zurück zum Schiff.
 

Denn er konnte auch nach der zweiten Versicherung in den Augen des Blonden das Misstrauen genau erkennen. Sanji glaubte ihm immer noch nicht. Wieso sollte es denn keinen Mann geben, der nichts von Nami wollte? So hübsch war sie doch nun auch wieder nicht und selbst wenn einem ihr Äußeres gefiel, ihr Charakter ließ teilweise doch stark zu wünschen übrig. Da blieb nur noch eins. Die Wahrheit. Auch wenn das Risiko groß war, es konnte kaum schlimmer werden zwischen ihnen beiden. Im Idealfall würde Sanji ihm glauben und danach war dann Ruhe, sollte es nicht gut enden, würde Sanji sich entweder total aufregen oder ihm nicht glauben. Wie er wohl reagierte, wenn er ihm glaubte? Zoro konnte den Blonden da so gar nicht einschätzen. So viel hatten sie schon durchgemacht. So viel erlebt. Viele vergaßen das nach einem Outing jedoch und sahen nur noch, was sie sehen wollten und meistens sahen sie sich als Objekt der Begierde. Das war so ein Schwachsinn! Als würden heterosexuelle Männer auch gleich mit jeder Frau schlafen wollen und sie irgendwann überfallen. Wobei…er redete mit Sanji. Da war das wohl der falsche Weg Vorurteile zu zerschlagen. Also würde er sich wohl etwas anderes überlegen. Erst mal hieß es jetzt jedoch abwarten, wie Sanji reagieren würde, nachdem er das Geständnis gemacht hatte. Vielleicht war es ja gar nicht so schlimm und er sah Gespenster.
 

Die unangenehme Stille zwischen den beiden wollte kein Ende nehmen. Womöglich hatte es doch schlimmer werden können. Zoro unterdrückte ein Seufzten und vergrub seine Hände in den Hosentaschen. „Dann lass uns einfach die Kette weitersuchen, okay? Ich kann verstehen, wenn du grad nicht weißt, was du sagen sollst.“ Es war wirklich ein Fehler gewesen. Er hätte einfach nichts sagen, sondern Sanji mit seinen Schwertern angreifen sollen. Ja, ein Streit wäre die perfekte Lösung gewesen. So konnte man ideal ablenken. Kurz stoppte der Grünhaarige in seinen Gedanken. Ein Streit als Ablenkung? Hatte Sanji das nicht gerade auch gemacht? Er hatte ihn angestarrt und auf Nachfrage einen Streit angefangen. Warum hatte er ihn denn jetzt überhaupt angestarrt? War es wirklich nur wegen Nami gewesen? Vielleicht hatte Sanji auch nur etwas verstecken wollen. Innerlich ohrfeigte Zoro sich selbst. Jetzt verfiel er schon wieder in diese nutzlosen Überlegungen und falschen Hoffnungen. Er seufzte und sah auf den Boden, es sollte wenigstens so aussehen, als wäre es ihm egal, was Sanji dachte. Nur langsam kam er voran, da Sanji ihm immer noch nicht bei der Suche unterstützte. Der Schwertkämpfer sah sich jedoch nicht in der Lage sich umzudrehen. Früher oder später würde Sanji ihm schon wieder folgen und ihm helfen.
 

„Wann hast du es bemerkt?“ Was war das denn jetzt für eine Frage? Wollte Sanji jetzt sichergehen, dass er nichts von ihm wollte? Eigentlich hätte Zoro ihn nicht so eingeschätzt. Die Unsicherheit verflog und Wut kam auf, wie er das einfach nicht ausstehen konnte! Deshalb redete er selten darüber, dass er schwul war. Bei Fremden war es ihm nicht so wichtig, wenn sie komisch reagierten, aber bei Leuten, die ihm etwas bedeuteten, rechnete er eigentlich nicht damit. Das änderte ja jetzt nicht plötzlich seine Persönlichkeit. Er wollte nicht, dass Sanji jetzt anders von ihm dachte und ihn anders behandeln würde. Jetzt zu sagen, dass es nicht ernst gemeint war, ging aber auch nicht. Warum konnte er es nicht einfach abstellen, dass Sanji ihm so wichtig war?! Nun auch wütend auf sich selbst, drehte Zoro sich um und sah den Blonden doch an. Er schaute in ein Gesicht voller Unsicherheit, das so gar nicht zu dem sonst so sicheren Koch passte. Hatte er wirklich so ein großes Problem damit, wenn ein Mann Männer liebte? Zoro spürte einen Stich. Die Wut sollte überwiegen, aber er fühlte sich einfach nur leer und selbst verunsichert. Seine Versuche Sanjis Mimik zu lesen, schlugen jedoch fehl. Abneigung war dort nicht zu finden, er schien einfach nur verwirrt. Aber warum? Zoro wusste nicht, was er tun sollte. Er war einfach nur unendlich ratlos. Was erwartete Sanji denn jetzt von ihm? Dass er wie Mr.2 tanzte? Das war doch albern. Aber nein, etwas in Zoro sagte ihm, dass Sanji sich über etwas anderes wunderte. Er fragte, weil er etwas Bestimmtes wissen wollte. Der Blick des Vizen, schien den Koch noch mehr zu verwirren, denn er wirkte nun auch verschüchtert. Etwas, das noch weniger zu ihm passte. „Du musst es mir natürlich nicht sagen. Es geht mich ja auch nichts an. Es hätte mich nur interessiert.“ Gegen Ende wurde er immer leiser. So hatte Zoro ihn noch nie erlebt und jetzt wo er es sah, konnte er sagen, dass er es auch nie hatte sehen wollen. Die Antwort schien wirklich eine tiefere Bedeutung zu haben.
 

Zoro atmete noch einmal tief ein. Wann hatte er es gewusst? Das konnte er gar nicht genau sagen. Sanji wollte wohl kaum ein genaues Datum mit Uhrzeit haben, jedoch war es für den Grünhaarigen auch schwierig es grob einteilen zu können. Er war einfach nicht der Typ, der sich so etwas merkte. Kuinas Todestag wusste er, aber was andere Daten anging, weigerte sich sein Kopf diese zu behalten. Er war schon froh, wenn er seinen Geburtstag nicht vergaß. Außerdem war es ja nicht so, dass er von heute auf morgen beschlossen hatte schwul zu sein und sich den Tag rot im Kalender angestrichen hatte. Wie sollte er also nun antworten? Da half nur improvisieren und sagen, was im gerade durch den Kopf ging. „Ich kann dir nicht sagen, wann ich es gewusst habe. Für mich war das einfach irgendwann selbstverständlich. Aber im Nachhinein betrachtet, würde ich sagen, dass es schon früh klar war. Es gab für mich nur eine Frau, die mein Leben geprägt hat.“ Ein trauriges Lächeln bildete sich auf seinen Lippen, sein Blick ging zum Himmel. „Allerdings was sie für mich immer eher ein Vorbild, wie eine Art große Schwester zu der ich aufgesehen habe.“ Kuina war ein wichtiger Teil seines Lebens und das würde auch immer so bleiben. Verliebt war er jedoch nie in sie gewesen. Es war immer eine Art von Bewunderung und der Wunsch sie doch noch zu übertreffen, einfach damit sie sah, dass auch er dazu fähig war, sich zu verbessern. Dass er die Kraft und den Willen hatte ihr ebenbürtig zu sein.

„Wieso fragst du eigentlich?“ Nun lag sein Blick wieder auf Sanji. Er musste ihn ansehen, denn er rechnete nicht mit einer Antwort. Also wollte er versuchen wenigstens in seinem Blick etwas lesen zu können. War er wohl mit der Antwort zufrieden? Es interessierte Zoro immer mehr, warum Sanji das hatte wissen wollen. Was Sanji auf die Frage erwiderte, war wirklich nicht sonderlich hilfreich. „Mir ist nur aufgefallen, dass ich dich noch nicht mit einer Frau weggehen sehen habe.“ Das war mit Abstand das lächerlichste, was der Schwertkämpfer jemals gehört hatte und er hatte schon viele Geschichten von Lysop hören müssen. Er hatte Sanji doch gerade gesagt, dass er schwul war, wieso sollte er dann eine Frau mitnehmen? Es war ja nicht bei jedem so, dass er sich automatisch gut mit Frauen verstand. Er würde jetzt bestimmt nicht anfangen mit Nami und Robin shoppen zu gehen, wenn sie die nächste Insel erreichten. Entgegen seinem Verlangen versuchte Zoro ruhig zu bleiben und hob nur eine Augenbraue. „Und das heißt? Ich habe dich auch noch nie mit einer Frau weggehen sehen, bist du jetzt auch schwul? Nur weil man vielleicht kein Glück bei Frauen oder kein Interesse an einem Abenteuer für eine Nacht hat, kann man ja nicht erschließen, dass man direkt schwul ist.“ Er hatte von Anfang an, das Gefühl gehabt, dass es mit Sanji noch Ärger geben würde. Aber Ruffy wollte ihn ja unbedingt in seiner Crew haben. Wie sollte das jetzt weitergehen?
 

Ruffy…Nami hatte gesagt selbst ihm war aufgefallen, dass etwas nicht stimmte. Wenn die beiden jetzt vom Strand zurückkamen und es war noch schlimmer als vorher, würde er ihn als seinen Vize diesmal wohl zur Rede stellen müssen. Das war etwas, das sich auf die ganze Crew auswirken konnte. Zoro würde seinen Captain nicht anlügen können, also würde er es auch erfahren. Robin wusste es wahrscheinlich schon, seit sie ihn kannte und Nami wusste ja auch Bescheid. Diese Hexen wussten einfach alles. Es war schon fast unheimlich. Eine kreischende Möwe riss ihn aus seinen Gedanken. Hatte er Sanjis Antwort etwa verpasst? Er hatte gerade einfach gar nichts mehr mitbekommen. Es war einfach zu gefährlich den Giftmischer in seine Gedanken zu lassen. Gerade hatten sie Glück, aber es hätte jederzeit ein Feind auftauchen können. Sein Gegenüber sah auch nicht so aus als wäre er gerade besonders aufmerksam. Wo er wohl mit seinen Gedanken gerade war? Wahrscheinlich fragte er sich, warum Zoro so abwesend war. Oder er dachte, er hätte jetzt endgültig etwas Falsches gesagt. Warum hatte Zoro ihm nicht zugehört? Er könnte sich selbst schlagen. Das dachte er im Moment viel zu häufig. Der Koch machte ihn noch zum Masochisten. Das einfachste wäre es wohl, einfach nachzufragen und zu gestehen, dass er nicht zugehört hatte. Untypisch wäre diese Aktion nicht und normalerweise auch legitim. Nur gerade wirkte es einfach unangebracht.
 

Also drehte der Schwertkämpfer sich wieder um und sah auf den Boden. „Hn.“ Zu mehr war er gerade nicht in der Lage. Hoffentlich reichte es als Antwort auf das, was Sanji gesagt hatte. Es war zum Haare raufen. Sie hatten diese blöde Kette immer noch nicht gefunden, obwohl sie eine gefühlte Ewigkeit unterwegs waren. Warum kaufte Nami sich nicht einfach eine Neue?! Geld hatte sie doch genug. Wenn er nicht schon so viele Schulden bei ihr hätte, würde er einfach sagen, sie solle sich von seinem Geld eine neue kaufen. Dann könnte er sich einfach ins Krähennest verkriechen und in Selbstmitleid versinken. Ja, das klang gut. Plötzlich hielt Zoro inne. Was hatte Nami nochmal gesagt? Sie würde sich nicht in Luft aufgelöst haben? Ein ungutes Gefühl stieg in ihm auf. Das war schon eine ziemlich komische Wortwahl, wenn er genauer darüber nachdachte, selbst für Nami. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein. Innerlich ohrfeigte sich der Schwertkämpfer. Warum war er nur manchmal so langsam? Diese verdammte Hexe! „Sag mal Sanji, wie sah Namis Kette eigentlich aus?“ Diese Frage schien Sanji völlig aus der Bahn zu werfen. Hätte er doch etwas erwidern sollen und die Frage war unpassend? Der Blonde fasste sich jedoch schnell wieder und sah einfach nur noch genervt aus. „Willst du mir jetzt ernsthaft sagen, dass du eine Kette suchst, von der du nicht weißt, wie sie aussieht? Was machst du Trottel hier eigentlich?!“ Diese Wut verunsichert ihn jetzt doch ein wenig. Vielleicht war die Vermutung auch falsch gewesen. Es redete wohl sogar Nami manchmal komisch. Er war einfach fertig, das beeinflusste seine Gedanken. Dennoch würde er das jetzt nicht auf sich sitzen lassen. „Da es Namis Kette ist, habe ich nach etwas gesucht, das teuer aussieht! Und ich gehe mal davon aus, dass hier nicht allzu viele Ketten am Strand rumliegen. Du Giftmischer! Anstatt mich hier blöd anzumachen, könntest du mir auch einfach sagen, wie sie aussieht!“ Er wollte jetzt Alkohol und war viel davon. Und seine Ruhe. Ganz besonders seine Ruhe. Einfach alleine sein und vergessen, das klang gerade wundervoll.
 

Wütend starrten die beiden sich an, keiner gewillt nachzulassen. Plötzlich wandte Sanji jedoch seinen Blick zur Seite und Zoro meinte, einen leichten Rotschimmer erkennen zu können. „Ich weiß auch nicht, wie die Kette aussieht. Normalerweise erinnere ich mich an Namis Schmuck und Kleidung, aber die Kette ist einfach weg.“ Im Laufe des Satzes war er immer leiser geworden. Also hatte Zoro doch Recht! Seine Freude wurde jedoch von seiner Wut auf Nami überschattet. „Diese blöde Hexe!“ Voller Aggression stapfte Zoro los. Sie würde etwas erleben. Das war einfach nur dreist! Er hatte doch gesagt, dass sie sich raushalten sollte. Warum hatte er es nicht vorher schon verstanden? Jetzt machte ihr Satz einfach nur noch Sinn. Probleme würden sich nicht von alleine in Luft auflösen. Die Kette hatte sich nicht in Luft aufgelöst. Offensichtlicher ging es ja wohl kaum. „Hey Zoro, was ist denn? Und wo rennst du hin?“ Erst jetzt realisierte er, dass Sanji ihm nicht gefolgt war. Er stand immer noch da, wo er sich gerade befunden hatte und zeigte ihm einen Vogel. Es musste ziemlich komisch ausgesehen haben, dass er einfach los gelaufen war. Aber für Erklärungen war jetzt einfach keine Zeit. „Ich gehe zurück zum Schiff. Diese blöde Kuh kann was erleben!“ Überraschung machte sich im Gesicht des Blonden breit, gefolgt von einem Grinsen. „Du weißt schon, dass wir aus dieser Richtung gekommen sind?“ Er deutete hinter sich. „Wenn du zum Schiff willst, gehst du gerade in die falsche Richtung.“ Diesmal war es an Zoro rot zu werden. Warum passierte ihm das immer? Aber egal, das war gerade nicht wichtig. Das Wichtigste war jetzt, dass er seiner Wut Luft machen konnte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Vielleicht ist es euch aufgefallen, aber ich dachte ich erwähne das nochmal hier unten.
Die ff wird doch länger als geplant :D Also müsst ihr noch ein wenig durchhalten.

Bis dann :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Aeris1988
2014-06-10T21:19:20+00:00 10.06.2014 23:19
So ich schon wieder XD Nun hatte ich Zeit die Fanfic zu Ende zu lesen und ich fand die Szene richtig - riiichtig genial wo Zorro gestand das er Schwul ist- Oh ja i like ^^

Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht- schreib schneeell und ich hoffe Zorro hat nicht wirklich etwas wichtiges verpasst was Sanji gesagt hat >_> Das wäre wirklich dumm.
Antwort von:  Glennstar
10.06.2014 23:47
Dankeschön <3
Ich hab heute schonmal angefangen, das nächste Kapitel zu schreiben, diese Woche kannst du also noch was neues erwarten (wenn es schnell genug freigeschaltet wird)
Was Sanji gesagt hat, kommt bestimmt irgendwann nochmal raus :D
Von:  Pussy1
2014-06-10T10:32:26+00:00 10.06.2014 12:32
Ich bin auch schon sehr auf die fortsetzung gespannt*-* großes lob an dich^^
Antwort von:  Glennstar
10.06.2014 20:28
Dankeschön :)
Freut mich, dass es dir auch gefällt. Hab heute auch mit dem neuen Kapitel angefangen. Diese Woche gibt's also noch Nachschub.
Von:  NightcoreZorro
2014-06-05T19:05:41+00:00 05.06.2014 21:05
jey sie wird länger :D
und jey, ich hatte recht :D
die kette gibts nicht^^
sanjis reaktion ist irgendwie.. komisch D:
armes zorro, jetzt macht er sich so viele gedanken ><
schreib schnell weiter~
Antwort von:  Glennstar
08.06.2014 23:08
Tut mir Leid, dass das antworten gedauert hat...musste noch ein Cos für die Dokomi fertig kriegen und die Uni wollte auch wieder was.
Genau, du hattest Recht ;) Wollen wir mal hoffen, dass Nami ganz bleib :D
Sanjis Reaktion ist komisch, das stimmt. Vielleicht klärt sich das ja noch auf...man weiß es nicht


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