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Eine Chance auf Glück?

~ Severus Snapes zweites Leben ~
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
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Wehr dich endlich

Severus war der erste, der mit der Zaubertränke-Prüfung fertig war. Die Aufgaben, die Slughorn gestellt hatte, kamen ihm viel zu einfach vor. Ein solches Niveau hatte er, in seinem eigenen Unterricht, bereits von Drittklässlern erwartet. Es war ihm schleierhaft, wieso Mulciber neben ihm gequält aufstöhnte als er die Aufgaben durchlas. Auch Sirius, der ein paar Tische von ihm entfernt Platz genommen hatte, schien seine Probleme zu haben. Er saß die ersten Minuten der Prüfung mit gerunzelter Stirn da, ohne irgendetwas aufzuschreiben. Bei diesem Anblick empfand Severus reine Schadenfreude.

Lily's Feder dagegen flog beinahe über die Aufgabenblätter. Sie ist schon immer ein Ass in diesem Fach gewesen. Einige Zeit beobachtete Severus verstohlen jede ihrer Bewegungen. Wie sie zwischendurch innehielt und nachdenklich an ihrer Unterlippe kaute, wie sie sich die roten Haare aus dem Gesicht strich.

So viel würde er dafür geben, sie auch nur einmal in den Armen halten zu dürfen. Dieses Privileg stand ihm jedoch nicht zu. Nicht nach dem, was zwischen den beiden vorgefallen ist ...

Nur mit Mühe gelang es Severus schließlich, sich von ihr abzuwenden.

Er stand auf, gab seine Arbeit ab und verließ die Große Halle. Im Schulgang blieb er kurz stehen. Er hatte keine Lust, in den Slytherin-Gemeinschaftsraum zu gehen. Zu dieser Uhrzeit würde er ohnehin leer stehen und zum alleine sein musste er den langen Weg durch das Schloss nicht zwingend zurücklegen. Mit langsamen Schritten ging er durch die Eingangshalle nach draußen.

Das Wetter hatte sich, im Vergleich zu den letzten Tagen, deutlich verschlechtert. Der Himmel war mit dunklen Wolken bedeckt und der Wind blies ihm die Haare ins Gesicht. Insgesamt spiegelte das Wetter seine Stimmung ziemlich gut wieder.

Severus folgte dem schmalen Pfad, der durch das Außengelände führte, hinunter zum See. Es hatte noch nicht angefangen zu regnen, daher konnte er sich ohne Bedenken auf dem Grasboden am Seeufer niederlassen.

Wie schon so oft, verfluchte er sich selbst dafür, dass ihm dieses Wort herausgerutscht war. Schlammblut … Nie hatte er es in Zusammenhang mit ihr gebracht. Noch nicht einmal in Gedanken. Sicher, sie war eine Muggelstämmige, dennoch hat er sie nie als eine gesehen. Welch eine Ironie, dass er sie ausgerechnet für diesen Ausrutscher für immer verloren hatte.
 

Von Selbsthass zerfressen, schloss er die Augen und ließ er seinen Kopf hängen. Wo sollte das ganze nur hinführen? Er fühlte sich so schrecklich einsam und wusste genau, dass es sich die nächsten Jahrzehnte auch nicht ändern würde. Wieso hasste sein Schicksal ihn nur so sehr? Er schüttelte den Kopf. Nein, an das Schicksal glaubte er nicht. Es war alles seine Schuld. Er hat in seinem Leben alles falsch gemacht, was man nur falsch machen konnte. Er hat sie gehen lassen ...

Wenn er doch nur den Mut hätte, einfach in diesen See zu tauchen und nie wieder herauszukommen. Dann wäre alles vorbei. Er war müde … so schrecklich, schrecklich müde und wollte nichts sehnsüchtiger, als seine Augen für immer zu schließen.

Er schüttelte er den Kopf. Seinem Leben einfach so ein Ende zu setzen wäre feige. Und es gab nichts, was der Tränkemeister mehr verabscheute, als Feigheit.

Er schlug die Augen auf und blinzelte, um die Tränen aus seinem Blickfeld zu vertreiben. In ebendieses Blickfeld sprang ihm ein kleiner, weißer Fetzen entgegen. Es war ein zusammengefalteter Zettel, welcher in seiner Umhangtasche steckte.

Severus runzelte die Stirn. Was mochte es sein? Aus der dummen Hoffnung heraus, der Zettel könnte eine Nachricht von Lily sein, begann sein Herz schneller zu schlagen.

Seine Hand zitterte, als er diesen herauszog. Aufgeregt faltete er ihn auseinander.

Ein verbittertes Lachen entsprang seinen Lippen, als er die Schrift erkannte. Was war er doch für ein Narr! Es war nichts anderes, als der letzte Brief seiner Mutter. Der Brief, den er am Wochenende bekommen und beinahe vernichtet hätte.

Der Wind nahm erneut zu, zerrte an dem Blatt Papier in seinen Händen. Vergeblich versuchte Severus, diesen gerade zu halten. Er wollte ihn noch einmal durchlesen.

Plötzlich entglitt der Brief seinen Händen. Im ersten Moment war er zu überrascht, um zu bemerken, dass er entgegen der Windrichtung davonflatterte.

Als er sich umdrehte und den entwischten Zettel wieder fangen wollte, merkte er, dass er nicht länger alleine war. Hinter ihm standen drei Schüler, auf deren Anwesenheit er liebend gerne verzichtet hätte.

Mit gezücktem Zauberstab, nur wenige Meter von ihm entfernt, stand Sirius. Offensichtlich hatte er den Accio-Zauber benutzt, denn der Brief segelte geradewegs in seine ausgestreckte Hand.

James stand, mit einem höhnischen Grinsen im Gesicht, direkt neben seinem Freund.

„Na was haben wir denn da, Schiefelus? Doch nicht etwa einen Liebesbrief?“

„Ach Quatsch, den mag doch keiner.“, stimmte auch Sirius, der inzwischen einen Blick auf den Brief geworfen hatte, mit ein. „Außer seiner Mami ... nicht wahr, Schnuffel?“ Das letzte Wort betonte er mit einer quietschend hohen Stimme.

Lupin dagegen stand, wie immer, etwas abseits und tat, als würde ihn die Wolkenformation ungeheuerlich interessieren.

So viel zum Thema Vertrauensschüler, dachte Severus verbittert.

Augenblicklich war er auf den Beinen. Sein Gesicht glühte vor Zorn und Scham. Seine Augen brannten und er kniff sie für einen Moment zusammen um die Tränen zu unterdrücken. Nie wieder wollte er vor seinen Peinigern Schwäche zeigen.

„Gebt den sofort her!“, rief er.

Als Antwort bekam er jedoch noch mehr höhnisches Gelächter.

Immer mehr Schüler drangen durch den Eingang nach draußen und bildeten eine gaffende Menge.

„Und uns den ganzen Spaß entgehen lassen? Wieso sollten wir das tun?“, rief Sirius zurück. Es war offensichtlich, dass er die Aufmerksamkeit seiner Mitschüler genoss. Er begann, den Brief für alle hörbar vorzulesen, was noch mehr Gelächter zu Folge hatte.
 

„Ich werde es nicht noch einmal sagen!“ Severus zog seinen Zauberstab und richtete ihn auf die beiden Jungen vor ihm. Er hatte nicht die Absicht, die beiden Schüler ernsthaft zu verletzten, auch wenn er durchaus die Macht dazu hatte. Vielmehr wollte er nur seinen Worten Nachdruck verleihen.

Sofort zückte auch James seinen Stab. „Expelliarmus!“, rief er. Ein roter Lichtstrahl brach aus der Spitze seines Zauberstabes hervor und raste auf das gewünschte Ziel zu.

Der erwartete Effekt traf jedoch nicht ein. Sein gegenüber hielt seinen Zauberstab immer noch fest in der Hand und hatte nicht einmal mit einer Augenbraue gezuckt. Es war, als wäre der Entwaffnungszauber in der Luft zwischen den beiden jungen Männern verpufft.

Vielmehr aus Reflex, als aus einer Überlegung hinaus, hatte Severus diesen mit einem wortlos herausgebrachtem Schildzauber abgewehrt.

James und Sirius musterten ihn irritiert. Sie waren es nicht gewohnt, dass jemand ihre Zauber blocken konnte. Erst recht nicht Schniefelus, der immer ein leichtes Opfer abgegeben hatte.

Inzwischen war Severus ein paar Schritte näher gekommen und streckte fordernd einen Arm nach dem Brief aus.

„Bleib gefälligst wo du bist!“, rief Sirius. „Impedimenta!“

Doch auch dieser Zauber blieb wirkungslos.

Nun stand Severus direkt vor ihnen. „Und mehr habt ihr nicht drauf?“, fragte er mit einem schiefen Lächeln. „Wärt ihr nun bitte so freundlich, mit diesem Kindergarten aufzuhören und euch jemand anderen suchen, den ihr nerven könnt?“ Er war selbst überrascht, wie fest seine Stimme klang.

James und Sirius warfen noch ein paar, wahllos ausgesuchte Zauber auf ihn, die er alle mit Leichtigkeit abblockte. Die Menge um ihn herum amüsierte sich prächtig, jedoch war es dieses Mal nicht Severus, über den sie lachten.

„Wehr dich endlich du Feigling!“, rief James schließlich. Man sah ihm an, dass er von diesem Abblock-Spielchen die Nase voll hatte.

Bei diesen Worten zuckte Severus kurz zusammen. Einen Moment lang sah er nicht James, sondern Harry, dessen Sohn vor sich. Auch dieser hatte von ihm verlangt, dass er sich wehrte.

Er verscheuchte diesen Gedanken. Nein, es war nicht Harry. Severus hatte keinerlei Grund, den Jungen vor sich zu verschonen.

„Nun, wenn dies dein Wunsch ist, Potter.“, sagte Severus. Blitzschnell zeigte sein Zauberstab zuerst auf den einen, dann auf den anderen und Severus murmelte einen Fluch. Auf einmal hingen beide, James und Sirius, kopfüber in der Luft. Einen Moment lang beobachtete er amüsiert, wie sie sich schreiend und fluchend herumwanden. Die Erkenntnis, dass ihm die beiden Schüler endlich, nach all dieser Zeit unterlegen waren, brachte ihn in Hochstimmung. Kurz bückte er sich und hob den Brief auf, den Sirius vor Schreck fallen gelassen hatte, und steckte diesen in seine Hosentasche. Sich um einen gelangweilten Gesichtsausdruck bemühend, drehte er sich schließlich um und wollte in Richtung des Schlosses gehen.

Beinahe wäre er gegen Minerva McGonagall geprallt, die sich ihm in den Weg gestellt hatte. Ihr Gesicht war eine Maske aus Zorn und Verachtung.

„Severus Snape! Ich hätte gedacht, sie wären sich im Klaren, dass es gegen die Schulordnung ist, Zauber gegen seine Mitschüler zu richten. In mein Büro. Sofort!“

Sie schnippte einmal mit dem Zauberstab und ließ die beiden schwebenden Schüler langsam zu Boden sinken.

Der Triumph in ihren Gesichtern war nicht zu übersehen.

Offensichtlich hatte Minerva nur das Ende dieses Schauspieles beobachtet und dachte nun, Severus wäre der alleinige Übeltäter. Als er sich immer noch nicht in Bewegung gesetzt hatte, griff sie grob nach seinem Arm und zerrte ihn mit sich. Die Menge teilte sich schweigend. Einige der Schüler sahen ihm mitleidig, andere belustigt hinterher.

Ohne ein Wort zu sagen, ließ Severus sich von ihr abführen. Es hätte keinen Sinn, sich herauszureden. Sie würde ihm ja doch nicht zuhören. In ihren Augen war er nur ein weiterer Slytherin, der ihre geliebten, unschuldigen Schüler grundlos verflucht hatte.

Als sie in ihrem Büro ankamen, schloss sie die Tür ab, bevor sie ihre Worte an Severus richtete. „Sie haben Glück, dass Albus gegenwärtig außer Haus ist! Er würde sie hierfür zweifellos der Schule verbannen. Was haben sie sich nur dabei gedacht?“, sie schüttelte missbilligend den Kopf. „Bisher hatte ich immer den Eindruck, sie wären vernünftiger als ihre Freunde.“

Severus schwieg. Er ärgerte sich über sich selber. Wie konnte er nur so blöd sein, und sich von James provozieren lassen? Anderenfalls wären es jetzt James und Sirius gewesen, die von Professor McGonagall eine Standpauke kassieren würden.
 

Von der Tür kam ein leises Klopfen.

Als Minerva aufmachte, setzte Severus' Herz einen Schlag aus.

„Lily...“, flüsterte er kaum hörbar.

Sie stand da, keinen Meter von ihm entfernt, schwer atmend und mit geröteten Wangen.

Die Gryffindor-Hauslehrerin musterte besorgt ihre Schülerin. „Stimmt etwas nicht, Evans?“, fragte sie.

„Bitte … sie dürfen Severus nicht der Schule verweisen.“, brachte sie mühsam hervor. „Es war … nicht seine Schuld.“

„Keine Sorge, ich hatte es nicht vor.“

Doch Lily war viel zu aufgebracht, um zuzuhören. Unbeirrt fuhr sie fort. „Sie müssen wissen, Potter und Black haben angefangen. Ich habe alles genau gesehen, ich bin nach der Prüfung noch einmal hoch in die Bibliothek um meine Antworten zu überprüfen und dann habe ich von draußen Gelächter gehört und bin ans Fenster ...“ Sie redete hastig, ohne auch nur Luft zu holen. Ihre Stimme zitterte leicht vor Aufregung. „Als ich dann gesehen habe, dass Sie Severus weggebracht haben, bin ich so schnell ich konnte hierher gerannt.“

Minerva lächelte der jungen Frau freundlich zu. „Es ist sehr lobenswert, dass Sie sich so für ihren Mitschüler einsetzen. Allerdings hatte ich, wie eben schon gesagt, nicht vor weitere Maßnahmen zu ergreifen. Es ist das erste Mal, dass er auffällig wurde, daher wird es bei einer Verwarnung bleiben. Dennoch ...“, nun richtete sie ihren Blick wieder auf Snape, „müssen Sie mir versprechen, dass so etwas nicht noch einmal vorkommt. Sie sind nicht dumm, Severus. Lassen Sie sich nicht unnötig provozieren.“

Severus nickte hastig und warf Lily einen verstohlenen Blick zu. Sie blickte zu Boden.

„Ich werde mich dann mal um Potter und Black kümmern.“, sagte Minerva bevor sie aus ihrem Büro ging und die beiden Schüler alleine ließ.
 

„Danke …“, murmelte Severus und ging hastig an Lily vorbei, durch die Tür. Es hatte ihn mehr als überrascht, dass sie sich immer noch für ihn einsetzte. Dennoch wollte er sein Glück nicht überstrapazieren.

„Warte, Sev.“, sagte sie mit zitternder Stimme.

Er zuckte überrascht zusammen und blieb stehen. Sein Herzschlag beschleunigte sich, als er sich zu ihr umdrehte.

Eine Weile standen sie da, mitten im Schulgang, ohne dass einer von ihnen auch nur ein Wort sagte. Lily wickelte eine ihrer Haarsträhnen um die Finger und trat von einem Fuß auf den anderen. Noch nie hatte Severus sie so nervös erlebt. Sonst wirkte sie immer so selbstsicher ...

Schließlich atmete Lily einmal tief durch.

„Ha ...hast du ... das eigentlich ernst gemeint? Das, was du am Freitagabend zu mir gesagt hast?“

Ihre Wangen glühten rot und sie wagte es immer noch nicht, ihm ins Gesicht zu blicken.

„Lily ...“, flüsterte Severus erneut.

Sein Puls raste.

Er hatte das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen.

Seine Gedanken überschlugen sich. Er hatte Mühe, nur einen von ihnen zu fassen.

Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Stirn.

Wie sollte er bloß reagieren? Welche Antwort wollte sie von ihm hören?

Zögernd kam sie einen Schritt auf ihn zu und er erstarrte. So oft hatte er sich diesen Moment in Gedanken ausgemalt und jetzt, wo er endlich da war, konnte er nichts weiter tun als da zustehen und dumm aus der Wäsche zu schauen.

Sein Körper gehorchte ihm nicht mehr.

Das Herz hämmerte ihm in den Ohren und sein Mund wurde trocken.

Er schluckte nervös.
 

„Lily! Kommst du? Es wird Zeit fürs Mittagessen.“, erklang eine Stimme hinter ihnen.

„Ja Mary, ich komme gleich.“, rief Lily zurück.

Bevor sie ging, stellte sie sich kurz auf Zehenspitzen und gab dem immer noch regungslosen, Severus einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

Dann lächelte sie ihm kurz zu und eilte davon.
 

Erst nachdem ihre Schritte nicht mehr zu hören waren, konnte er sich allmählich aus seiner Erstarrung lösen. Er strauchelte und musste sich an der Wand abstützen.

Sein Atem ging stoßweise.

Es dauerte einige Zeit, bis er sich einigermaßen beruhigt hatte und wieder sicher auf den Beinen war. Dann begab auch er sich in die Große Halle.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  jane-pride
2013-08-03T18:16:55+00:00 03.08.2013 20:16
Einfach spitze! Ich kann Severus vollkommen verstehen, dass er sich auf diese Weise gewehrt hat, auch wenn er dadurch kein bisschen besser, als James oder Sirius war. Dennoch nachvollziehbar. Und Lily war einfach nur süß! ich freue mich schon darauf mehr von ihnen zu lesen!

jane-pride
Von:  Omama63
2013-07-09T17:09:55+00:00 09.07.2013 19:09
Natürlich bekommst du auch hier dein Kommi.
Ein super Kapitel.
Da hat er schon mal die Chance und was macht er? er steht da wie ein Kleiderständer und kämpft mit seiner Atemnot. Wenn das kein Zeichen ist, dass er hoffnungslos Verliebt ist, dann weiß ich auch nicht.
Sie hat ihm einen Kuss auf die Wange gegeben, dann ist sie bestimmt nicht so abgeneigt, wie Sevi denkt.
Bin schon gespannt, wie es weiter geht.
Lg
Omama63


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