Liebe - die stärkste Macht auf Erden

gut ziemlich interessant
das Kapitel ist cool

oki das Kapitel ist cool und witzig :D

cool

hammer richtig spannend

richtig gut geschrieben ;D

das war super und du hast es echt spannend gemacht. man musste echt etwas nachdenken bis man wusste wer der ominöse Wolf war. großes Lob. Ich freu mich schon auf das nächste KApitel. Gruß Anitasan

Voll cool

schreibst du nicht mehr weiter? Das wäre echt schade. bitte schreib weiter. ich finde die art wie du schreibst gut und die handlung anemiert zum weiter lesen. bitte schreib weiter.

hi ich warte schon sehnsüchtig auf dein neues kapitel. bitte schreib doch bald weiter. ich platze schon vor neugierde

Sei mir nicht böse, aber ich habe das erste Kapitel angefangen zu lesen und direkt wieder aufgehört.
Beschreibungen mit "wo", also zB. wo sie ihn gefunden hatte, er trug eine Kette wo ein Anhänger dran war, so meine ich das.
Das könnte man denn so schreiben:Sie hatte ihn damals an dem und dem Ort gefunden, er trug eine Kette mit einem Anhänger daran.
Ich meine die "wo´s" die man gerne meistens dann einsetzt, wenn man etwas nicht richtig beschreiben kann.
Zu allererst hatte ich mir ja die Steckbriefe durchgelesen, in denen stand ja drin um was es in der Story geht.
1. Find ich es ziemlich doof das die Leutz Hexen UND gleichzeitig Wölfe sind.
Entweder, oder!
Beides gleichzeitig geht nicht!
2. Bin ich kein Fan von Wolfsrudel Geschichten.
Bist auch sehr vom Original abgekommen, so eigentlich nicht schlimm, aber...naja!
Was mir bei deiner Story auch noch ins Auge gesprungen ist, ist das du nach dem Schema vorgehst:Ratsch und durch!

Mein Tipp an dich:Es ließt nicht jeder die Steckbriefe, und damit man ein wenig schlauer aus deiner Geschichte wird, solltest du die Szenen etwas genauer beschreiben:
Wo:Wo sind die Personen gerade, welcher Schauplatz (das Wo des Ortes und nicht als Beschreibungsersatz).
Es hilft auch den Platz etwas genauer zu beschreiben (auch um etwas Spannung auf zu bauen).
Eine düstere Atmosphäre umgab den Platz, an dem sich die Menschen sammelten um gemeinsam ihrer Wut Luft machen zu können.
Wut, angst und Hass waren es was die Menschen empfanden.
Wut gegen Dinge die sie sich nicht erklären konnten.
Sie hatten Angst, weil die die Gefahr nicht einordnen konnten.
Und sie empfanden Hass, weil sie sich dann so schwach und verletzlich fühlten.
Aber nicht alle fühlten so.

Wer:Oder um "welche* Personen geht es da, es empfiehlt sich, Charakter sowie das Aussehen des Charakters genau zu beschreiben und NICHT in kurzen Stichpunkten.
Nein, die beiden kleinen Mädchen, die versuchten sich durch die Menschenmengen zu quetschen, fühlten und dachten gang anders.
Man konnte die Angst und die Besorgnis in den Augen lesen, während Sophie ein Mädchen ihre jüngere Schwester Lettie hinter sich herzog um sich besser durch die Massen kämpfen zu können.
(hier Beschreibung vom Aussehen der Beiden einfügen)
Endlich hatten sie es geschafft und sie standen vor einen riesigen Lagerfeuer, das vor kurzem angezündet worden war.
Die Scheite, die das Feuer nährten, waren noch nicht nicht mal zur Hälfte herunter gebrannt, schließlich sollte das Feuer noch lange brennen.
starker Wind peitschte den Beiden ins Gesicht und spielte mit dem Feuer und dem trockenen Graß, das unter den Füßen der Beiden knirschte.

Wann:Zeitangabe, praktisch bei Zeitsprüngen oder Rückblenden. man beschreibt einfach zu Anfang des Abschnitten wann das war, dann kann man sich solche Worte wie Rückblende sparen und es ließt sich schöner.

Warum:Wenn du die Storyline sie derart veränderst, und der Grund WARUM das jetzt so geschieht, ziemlich wichtig.
Denk daran das das Ganze auch irgendwie LOGISCH sein sollte.
Zum Beispielt habe ich mich gefragt warum Sophie und Lettie ihrer Oma, oder Tanta??? so unbedingt beim sterben zusehen wollen.
Wollen sie sich noch von ihr verabschieden?
Und waren haben die Wachen den Hauro weggeschleppt?
Zu schreiben, sie gibt ihm alles was er braucht (zusammenfassend jetzt) ist auch nicht so besonders toll.
Fass dich da kürzer und schreib:Sie nahm ihn bei sich auf, bis er seinen Onkel gefunden hatte (whatever).

Du solltest dich mal in deine Figuren hineinversetzen und versuchen deren Gefühle etwas besser rüber zu bringen, weil irgendwie ließt sich der Text sehr kalt.
Ein Leser fühlt mit den Figuren mit, deswegen ist es wichtig diese für den Leser verständlich genug rüber zu bringen.
*seufzt* Ich bin dann jetzt auch fertig mit dem Kommentar.
Bitte ließ diesen als gut gemeinter Rat und nicht als Angriff auch dich und deine Persönlichkeit.

Liebe Grüße, Ayumu!