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Silent Ship

-without any words-
von

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Es hilft alles nichts...

ゼロ:
 

Ein innerer Schrei baute sich in mir auf. Ich verharrte reglos, bewegte mich für eine ungewisse Zeit nicht. Alles in mir konzentrierte sich aufs Atmen. Einatmen, ausatmen. Keine Panik. Bloß keine Panik. Ich konnte nichts machen, starrte lediglich auf den reglosen Körper am Boden. Meine Hände wurden feucht.

Ich musste ihm helfen! Langsam, wie in Zeitlupe, sank ich zu Satsuki auf den Boden und betrachtete ihn etwas klarer. Er blutete aus der Nase, die Lippen waren nicht nur an einer Stelle aufgeplatzt, sein rechtes Auge schien anzuschwellen. Und auch auf seinem Hemd war Blut, seine eine Hand hatte er sich blutig geschlagen, oh Gott, überall war Blut…!

Die Panik überkam mich nun endgültig. Kein Wort kam über meine Lippen, aber meine Atmung wurde immer schneller. In meinem Kopf wiederholten sich immer wieder die gleichen Worte, wurden zu einem Mantra. Oh mein Gott…

Tränen traten mir in die Augen, während ich Satsuki leicht an der Schulter rüttelte. Er sollte die Augen wieder aufmachen! Er sollte sich rühren, aufstehen, mir sagen, dass alles in Ordnung war! Aber er blieb bewusstlos. Ich rüttelte stärker an seiner Schulter, aber noch immer bewegte er sich nicht.

Ich konnte nichts für ihn tun. Irgendetwas war mit ihm, schließlich war er zusammen geschlagen worden. Was hatten sie ihm angetan? Hatten sie ihn so schwer verletzt?! Langsam rückte ich von Satsuki ab, rutschte beiseite. Ich konnte das nicht mit ansehen. Es tat so weh. Und ich hatte solche Angst… Einer Eingebung folgend griff ich in meine Jackentasche und holte mein Handy hervor, jedoch zitterten meine Hände so sehr, dass es mir entglitt und klappernd auf dem Boden landete. Ich ließ es dort liegen, tippte mit den Fingern auf das Display und schon wurde Karyus Nummer gewählt. Angerufen hatte ich schon so lange niemanden mehr… Schluchzend schlug ich mir Hände vors Gesicht, während ich über das Handy gebeugt hockte. Ich konnte das alles gar nicht fassen, was, wenn Satsuki schwerer verletzt war als es zuerst ausgesehen hatte? Was wenn Karyu nicht rangehen würde…?! Was sollte ich dann machen? Vielleicht verblutete mir Satsuki hier in meiner Wohnung, während ich gelähmt vor Angst war…
 

„Zero?“, hörte ich Karyus ungläubige Stimme wenig später, sie war leise, da ich nicht den Lautsprecher eingeschaltet hatte. „…Zero? Bist du das? …was ist denn?“ Ich schluchzte wieder und presste die Hand auf meinen Mund, versuchte mich zu beruhigen. Es wurde immer schlimmer, ich würde bald wirklich durchdrehen. Karyu wurde am anderen Ende unruhig. „Hey, Zero, sag mir was los ist. Du rufst doch nicht umsonst an“, sagte er nervös und ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wie er die Stirn runzelte. Ich atmete etwas abgehackt, während ich versuchte, etwas zu sagen. Irgendwas musste ich doch sagen! Ich kniff die Augen zusammen, dachte an Satsuki. Ich musste ihm helfen! Oder ihm wenigstens Hilfe zukommen lassen! Wieder entfuhr mir ein Schluchzer.

„..Hilf mir…“, brachte ich äußerst leise und mit brüchiger Stimme hervor. „…Sa-satsuki…“ Es war nur noch ein Flüstern und schließlich brach mir die Stimme weg, bevor ich zu weinen begann. Für einen Moment trat Schweigen an, ich glaubte, Karyu nach Luft schnappen zu hören. Dann antwortete er mir. „Rühr dich nicht vom Fleck, ich bin sofort bei dir! Du bist zuhause, ja?“ Ich gab nur einen leisen, wimmernden Laut von mir, in der Hoffnung, dass Karyu das als Ja auffassen würde. „Ich bin schon unterwegs“, erwiderte er atemlos und legte auf. Ich wusste, dass er etwa 15 Minuten brauchen würde.

15 Minuten, in denen ich alleine mit Satsuki war. 15 Minuten, in denen ich mich hilfsloser als je zuvor fühlte. 15 lange, einsame und qualvolle Minuten…

Tränen liefen mir in Bächen über die Wangen, während ich mich gegen meine Couch lehnte, mit dem Gesicht zu Satsuki, der immer noch auf der Seite lag mit geschlossenen Augen. Atmete er überhaupt noch?

Ich machte die Augen zu und zog die Knie an, vergrub das Gesicht in den Händen und weinte hemmungslos vor mich hin. Es war alles meine Schuld…meinetwegen lag er jetzt da…hätte ich doch nur nicht zugesagt, dass er mich nach Hause fahren durfte, dann wäre das nicht passiert. Verdammte Scheiße!

Noch 13 Minuten…
 

Wieder war ich dort, lag auf der kalten, nassen Straße in dieser Pfütze. Der ganze Tag war schon verregnet gewesen. Jetzt war es dunkel, man sah die Wolken nicht mehr, den Mond ebenfalls nicht…

Als ich den Kopf hob, sah ich meinen Schulfreund nur wenige Zentimeter von mir entfernt liegen. Der Lichtkegel eines herannahenden Autos näherte sich, kam zum Stillstand und beleuchtete uns. Ich hörte Stimmen, konnte mich aber nicht mehr rühren. Ich konnte nur sehen. Ich sah, wie er gepackt wurde, dann spürte ich einen festen Griff um meine eigenen Beine. Ich wurde weg gezogen, runter von der Straße, sah den panischen Ausdruck in den Augen meines Schulfreundes, und als ich begriff, fing ich an zu schreien, so laut ich konnte…
 

Der Schrei blieb mir im Halse stecken, da es plötzlich an der Tür klingelte. Ich schreckte zusammen und hob den Kopf. Ich hörte Schritte im Treppenhaus, dann wurde an die Wohnungstür geklopft. Ich stand nicht auf. Ich reagierte nicht, sondern starrte nur in Richtung der Tür. Ich konnte nicht aufstehen, ich wollte auch nicht… ich war gelähmt vor Angst. Ich musste in die Realität zurück finden, aber die war momentan fast genauso schlimm wie meine Vergangenheit.

Im nächsten Moment öffnete sich die Tür einfach. Karyu hatte ja meinen Zweitschlüssel…Gott sei dank.

Er starrte mich aus großen Augen an und blieb in der Wohnzimmertür stehen. „Zero, um Gottes Willen, was ist passiert? Bist du verletzt?!“ Ich, verletzt…? Langsam schüttelte ich den Kopf. Ich hatte nicht bemerkt, dass ich Blut an den Händen und nun auch im Gesicht kleben hatte, nachdem ich Satsuki angefasst hatte…

Karyus Blick wanderte umher und er entdeckte den Blonden. Scharf sog er die Luft ein, dann kam er herein gerannt, und ich registrierte, dass er die Schuhe vergessen hatte auszuziehen.

Ich beobachtete Karyu, wie er sich zu Satsuki hinkniete und ihn ansprach. „Hey, Satsuki, komm zu dir! Mach die Augen auf, ich bitte dich! Satsuki! …hey…“ Ein abwesender, wimmernder Laut war zu hören, Satsukis Kopf bewegte sich. Er kam tatsächlich zu sich…

„Jag mir nicht so einen Schrecken ein“, sagte Karyu etwas weniger panisch und ich bemerkte, wie Satsuki zu mir sah. Er schien leicht zu lächeln, schaute dann Karyu an.

„..Mir geht’s gut…“

„Ja natürlich, das sehe ich.“, erwiderte mein Gitarrist ironisch und schien nachzudenken. In diesem Moment schloss Satsuki wieder die Augen. Diesmal kam er nicht wieder zu sich. „Verdammt“, murmelte Karyu und fischte sein Handy aus seiner Manteltasche. „Ich werd einen Krankenwagen rufen“, rief er mir über die Schulter zu und atmete tief durch, während er sich das Handy ans Ohr hielt.
 

10 Minuten später waren die Sanitäter endlich da. Karyu hatte mir aufgeholfen und einen Arm um mich gelegt. Er schwatzte mich den Sanitätern auf, da er sicher gehen wollte, dass ich nicht verletzt war. Dabei wies er sie darauf hin, dass ich nicht sprach und sie sich nicht wundern sollten.

Während ich bei Satsuki im Krankenwagen saß und mich immer unwohler fühlte, da meine Schuldgefühle mit jeder Minute zunahmen, fuhr Karyu uns mit dem Auto hinterher. Er setzte sich in den Warteraum, während Satsuki und ich behandelt wurden. Mir war nicht groß zu helfen, ich hatte mich nicht verletzt. Ich hatte mich nicht geprügelt, wieder hatte Satsuki mich beschützt…

Mit leerem Blick tappte ich wenig später zu Karyu und setzte mich schweigend neben ihn. Er sah mich an und legte schließlich eine Hand auf meine Schulter. „Alles in Ordnung?“ Ich nickte leicht, ja, mit meinem Körper war alles okay. Aber ich machte mir Sorgen um Satsuki… „Da bin ich beruhigt“, fuhr Karyu leise fort und legte die Hände in den Schoß, während er sich zurück lehnte. „Ich hab noch nichts weiter gehört…“

Ich spürte seinen Blick wieder auf mir, wahrscheinlich brannte ihm die Frage auf der Zunge, was passiert war, aber ich hatte jetzt keine Möglichkeit, es ihm zu erzählen und ich wollte auch nicht. Ich wollte hören, dass es Satsuki gut ging, dass er wieder in Ordnung kam. Das war das einzige, woran ich denken konnte.

Ich weiß nicht, wie lange wir da noch saßen. Wir starrten schweigend vor uns her ins Leere und warteten. Es war auch nicht viel los auf der Station. Es mochte schon Mitternacht sein, als schließlich eine Ärztin zu uns kam um uns aufzuklären. „Ihm geht es den Umständen entsprechend gut. Es ist nichts gebrochen, keine ernsthaften Schäden sind entstanden. Er braucht viel Ruhe um sich zu erholen, aber…er wird wieder“, meinte die Medizinerin und lächelte zuversichtlich. „Was ist denn genau passiert? Ich denke, die Polizei sollte gerufen werden. So wie ich das sehe, wurde Ihr Freund verprügelt.“ Ich sah sie nur ausdruckslos an, doch Karyu nickte. „Das scheint der Fall zu sein, aber…wir wissen es auch nicht.“ WIR wissen es nicht? Ich warf Karyu einen kurzen Blick zu, aber er sah die Frau unschuldig an, welche schließlich seufzend nickte.

„Na gut, warten wir ab, bis Ihr Freund aufwacht, vielleicht kann er erklären, was ihm passiert ist.“

„Können wir ihn sehen?“ Der Blick der Ärztin wurde streng. „Bitte, nur ganz kurz! Wir sind auch leise und machen nichts, wir wollen ihn nur kurz sehen…“ Wieder seufzte die Frau, dann nickte sie. „Kommen Sie mit. 5 Minuten, nicht länger!“

Erfreut nickte Karyu und ging los, folgte der Ärztin, doch als er merkte, dass ich ihnen nicht folgte, blieb er stehen und drehte sich zu mir um. „…Zero? Was ist? Komm schon.“

Aber ich schüttelte den Kopf und sah ihn entschlossen an. Ich wollte da nicht rein. Es reichte mir zu wissen, dass es ihm gut ging. Jetzt war es endgültig Zeit, Abstand zu halten. Ich winkte Karyu und wandte mich zum Gehen. „Zero, halt! Wie kommst du denn nach Hause? Ich lass dich nicht allein!“ Ich warf ihm einen kühlen Blick über die Schulter zu, weswegen er inne hielt. „Zero…“ Nochmals schüttelte ich den Kopf, dann verschwand ich aus dem Krankenhaus.

Ich kam mir ihm gegenüber schon ein bisschen schlecht vor, aber ich wollte Satsuki nicht sehen. Ich würde nur wieder weich werden und ihn gar nicht mehr alleine lassen.

Ich fuhr mit der U-Bahn heim und kam wohlbehalten zu Hause an. Niemand störte sich diesmal an mir und meinem Schweigen. Ich versuchte, nicht allzu viel über das Geschehene nachzudenken. Ich trank ein wenig, schluckte meine Schlaftablette und legte mich ins Bett. Bevor ich einschlafen konnte, erhielt ich eine Nachricht von Karyu, in der er mich fragte, ob ich gut zu Hause angekommen war. Ich antwortete ihm knapp und schaltete mein Handy aus. Ich wusste nicht, ob ich froh sein oder verzweifeln sollte ob der Tatsache, dass zurzeit kaum Arbeit anlag.

Denn irgendwie wollte ich mich beschäftigen. Ich musste mich ablenken, etwas tun. Hoffentlich würde mir morgen früh was einfallen, sonst würde ich noch am Zeiger drehen.

Noch eine ganze Weile lag ich im Bett, wälzte mich hin und her bis irgendwann die Schlaftablette wirkte.
 

Am nächsten Morgen wachte ich durch das Klingeln meines Telefons auf – auch wenn es sinnlos war, eines zu besitzen, da ich es eh nicht mehr nutzte. Aber aus irgendeinem Grund hatte ich es noch nicht entsorgt. Es musste ja unglaublich wichtig sein…

Ich quälte mich aus dem Bett und schlurfte in den Flur, wo mein Telefon stand. Lautlos seufzend nahm ich ab und wartete. „…Zero?“, drang nach kurzer Stille Karyus Stimme zu mir durch, woraufhin ich nur hörbar ausatmete. Was wollte Karyu…? „Du reagierst gar nicht auf meine SMS. Sogar angerufen hab ich dich und nichts passiert. Ich hab mir schon Sorgen gemacht. Ich frag gar nicht erst, was du da treibst, aber mir liegt eine andere Sache auf dem Herzen“, sagte er knapp. „Ich will, dass du heute im Laufe des Tages ins Krankenhaus kommst. Satsuki hat nach dir gefragt. Er will dich sehen. Und ich würde es auch nur gerecht finden, wenn du ihn besuchen gehst, schließlich hat er dir den Arsch gerettet.“ Karyus Stimme klang angespannt und ein gewisser Vorwurf war heraus zu hören. Ich senkte den Blick. Satsuki hatte ihm also alles erzählt. „Vielleicht sehen wir uns da ja. Geh zu ihm.“ Er verabschiedete sich und legte auch schon wieder auf. Eine Weile starrte ich den Hörer an, dann legte ich ihn beiseite und kroch wieder ins Bett.

Einerseits schien es Karyu wirklich wichtig zu sein, dass ich kam. Satsuki hatte sogar nach mir gefragt…er wollte mich sehen. Aber wollte ich ihn sehen? Ich hatte ihn in Schwierigkeiten gebracht und eigentlich hatte ich ihn auch nicht mehr treffen wollen, sondern lieber vergessen wollen, um Karyus Willen. Wenn mein Gitarrist erfuhr, dass Satsuki und ich was am Laufen hatten, würde ihn das sehr verletzen. Und er war doch mein bester Freund, ich konnte und durfte ihm nicht weh tun…

Würde ich Satsuki im Krankenhaus besuchen, würde es alles schwieriger für mich machen…aber raus kam ich aus der Sache wohl nicht. Karyu war jetzt schon sauer, dass ich gestern einfach gegangen war und außerdem fühlte ich mich dazu verpflichtet, Satsuki den Wunsch zu erfüllen, schließlich lag er meinetwegen im Krankenhaus…danach konnte ich meinen Vorsatz immer noch in die Tat umsetzen.
 

Erst am frühen Nachmittag konnte ich mich aufraffen und verließ die Wohnung in Richtung Krankenhaus. Mir war nicht ganz wohl, aber ich riss mich zusammen. Mir würde ja niemand das Ohr abbeißen, es würde nichts Schlimmes passieren, redete ich mir ein, um mich zu beruhigen.

Nervös betrat ich das Krankenhaus. Ich wusste nicht, wo Satsuki genau lag… Nachdem ich Karyu eine SMS geschickt und eine rasche Antwort darauf bekommen hatte, setzte ich mich wieder in Bewegung und suchte das Zimmer auf. Karyu war nicht hier im Krankenhaus...ich war allein mit Satsuki. Ob das gut oder schlecht war, konnte ich noch nicht beurteilen.

Zögernd klopfte ich an und betrat das Einzelzimmer. Satsuki war wach und starrte aus dem Fenster zu seiner Linken, doch als er die Tür hörte, wandte er den Kopf mir zu und ein schwaches Lächeln huschte über seine lädierten Gesichtszüge. Langsam kam ich näher, konnte mir kein Lächeln abringen, denn er sah mitgenommen aus. Sein Auge hatte sich blau gefärbt, und einige Pflaster und Kratzer zierten sein Gesicht. Er hob den Arm leicht an und winkte mir, dabei fiel mir auf, dass seine Hand verbunden war. „Hi… Setz dich doch…“, sagte er leise, woraufhin ich mich zögerlich ans Bett auf einen Hocker setzte. „Alles okay mit dir?“, wollte er wissen, was mir beinahe ein Lächeln entlockte. Er fragte mich? Hätte nicht ich IHN das fragen müssen? Ich hob zur Antwort nur eine vage eine Schulter. Ich wollte, es wäre alles in Ordnung…

Ich senkte den Blick und starrte die Hände in meinem Schoß an. Was machte ich hier? Ich sollte gehen… Plötzlich spürte ich seine verletzte Hand auf meinem Kopf. „Du siehst müde aus…“ Überrascht sah ich ihn an. Ja, ich war müde, denn ich hatte die halbe Nacht wach gelegen. Wegen ihm… Er lächelte mich leicht an und drückte meinen Kopf sanft zu sich auf den Bettrand. „Mach’s dir gemütlich“, fügte er kaum hörbar hinzu und ich hob die Arme mit darauf, um meinen Kopf auf ihnen zu betten. Ich hatte ihm nichts zu sagen, und er selbst schien auch noch erschöpft zu sein, war vermutlich nicht zum große Reden schwingen in der Lage. Satsuki nahm die Hand von meinem Kopf und legte sie auf einen meiner Arme. Und so ruhten wir uns beide beieinander aus. Dann war wenigstens der Teil meines schlechten Gewissens getilgt, der sich dafür schämte, ihn alleine zu lassen. Auch wenn ich wirklich müde war, so wagte ich es nicht, richtig einzuschlafen. Würde ich in einen allzu tiefen Schlaf fallen, würde ich ohne Schlaftablette nur wieder Alpträume bekommen. Und dass ich begann, im Schlaf um mich zu schlagen, konnte Satsuki nun wirklich nicht gebrauchen.
 

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tbc~
 

Entweder wird das nächste Kapitel etwas länger, weil ich den Adult-Teil mit reinnehme, oder es wird normal lang und ich mach einen extra Adult-Teil im übernächsten Kapitel. Bin so entscheidungsunfreudig ^^;;



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kouichi-chan
2012-12-03T20:57:41+00:00 03.12.2012 21:57
toll ♥♥♥ *_*

was soll ich sagen?
ich bin jedes mal mega aufgeregt, wenn ein neues Kapitel hochgeladen wird!
ich gar nicht genug von dir und diesem MICHIO DAAAAA *_*
Von:  ZERITA
2012-12-02T18:14:13+00:00 02.12.2012 19:14
Q________________________________Q

... ;______________________;

*schnief*
Satsu~~~~~~ki~~~~~~~~~~~!!
wie kannst du ihm das antun????????
a-aber zero hat was gesagt für satsuki QQ
Und die andeutung über seine vergangenheit QQ
du bist so doof *schnief*
hör auf sie leiden zu lassen! Lass sie einfach glücklich sein QQ

aber das im krankenhaus war schon süß die vorstellung wie sie da liegen/sitzen.
Von: abgemeldet
2012-11-30T20:57:31+00:00 30.11.2012 21:57
ha! Zero hat tatsächlich gesprochen, wenn auch nur drei worte...
und diese erinnerung... das was da passiert ist, hat ihn verstummen lassen >o<

und.. ach menno... >____<
..ich mache mir sorgen wegen dieser dreiecksbeziehung .____.
*dazu gar nich so viel sagen kann*


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