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Hass und Liebe

Sesshomaru x Kagome : )
von

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Eine Verabredung

Kagome schaute in die Tasse, die vor ihr stand. Der Dampf des Tees stieg vor ihrem Gesicht auf, dann sah sie wieder hoch in die Gesichter drei erwartungsvoll schauender Mädchen. Sie sah ihre Freundinnen Eri, Ayumi und Yuka zum ersten Mal wieder seit sie zurück war und nun verlangten sie nach einer Erklärung. Sie wusste von ihrem Opa, dass er ihnen gesagt hatte, dass sie ein Jahr als Au Pair in Europa verbrachte. Sie musste lächeln, scheinbar hatte er gehofft, dass sie zurückkam.

„Also…Ähm…die Familie war wirklich toll…aber ich bin oft mit der Freundin des jüngsten Sohnes der Familie aneinander geraten…da sie eifersüchtig auf mich war, weil ich gut mit ihm verstanden hatte. Um keinen Streit auszulösen bin ich dann gegangen und vor drei Wochen wieder nach Hause gekommen.“

Ein kleiner Funken Wahrheit steckte ja in dieser Geschichte, aber wirklich nur ein ganz kleiner. Sie dachte an die letzten drei Wochen zurück. Nach der Abmachung mit Sesshomaru war es einigermaßen ruhig zwischen ihnen verlaufen. Nur wenige Male hatten sie sich gestritten und er war noch immer genauso stur wie sonst.

„Du bist seit drei Wochen wieder hier und hast dich nicht bei uns gemeldet?“ fragte Eri aufgebracht und Ayumi und Yuka nickten zustimmend.

Oh verdammt. Hätte sie doch gesagt sie wäre erst gestern oder vorgestern wieder gekommen. Doch sie hatte die vergangenen drei Wochen für sich gebraucht um sich zu erholen und alles zu verarbeiten. Sie hatte erst nach einigen Tagen bemerkt wie ausgelaugt und erschöpft sie wirklich war.

„Ich…war ziemlich krank. Ich denke ich hatte mich im Flugzeug bei jemandem angesteckt.“ Log sie schnell.

„Oh, aber du scheinst ja wieder gesund zu sein.“ Sagte Ayumi.

„Ja. Es geht mir gut.“ Lachte Kagome.

„Aber du hättest uns trotzdem Bescheid sagen können.“ meinte Eri trotzig.

„Ja, natürlich. Es tut mir leid.“

„Hast du denn Hojo schon wieder gesehen? Er hat ständig nach dir gefragt.“ fragte Yuka.

„Nein noch nicht.“ Und schon fingen sie wieder dieses Thema an, sie war es langsam leid. Sie war nie in ihn verliebt und würde es auch nie sein.

„Er hat gefragt ob du zu unserem Halloween-Klassentreffen hier bist. Er wird sich sicherlich freuen, dass du hier bist und mit ihm zusammen hingehen kannst.“ Sagte Yuka lachend.

„Ähm…Halloween-Klassentreffen?“ fragte Kagome.

„Achja, das kannst du ja noch gar nicht wissen. In einer Woche findet ein Klassentreffen statt und der Tag fällt mit Halloween zusammen. Ayumi geht als böse Fee, Eri als Fuchs und ich als Vampir. Du wirst doch auch kommen, oder Kagome?“ Yuka sah sie mit großen Augen an, da konnte sie doch schlecht nein sagen.

„Ja, warum auch nicht.“

„Und wirst du mit Hojo gehen? Das wäre so romantisch.“ schwärmte Eri.

„Ich…denke nicht.“ Sie würde zwar gern zur Feier gehen, aber nicht mit ihm. Sie hatten sich schon ein paar Mal verabredet, aber sie war nie hingegangen. Er war zwar nett und sympathisch, aber mehr als Freundschaft empfand sie für ihn nicht.

„Was aber warum denn nicht?“ fragte Eri bestürzt.

„Da steckt doch sicherlich dieser untreue, gewalttätige und egoistische Typ dahinter. Willst du ihn mitbringen? Hat er sich denn endlich entschieden?“ fragte Ayumi.

„Ja, das hat er…“ meinte Kagome und blickte traurig in ihre Teetasse. „…aber nicht für mich.“ sagte sie und sah dann ihre Freundinnen wieder an. Drei mitleidige Blicke schlugen ihr entgegen.

„Jetzt schaut doch nicht so, ich denke ich bin schon darüber hinweg.“ Sie versuchte zu lächeln.

„Aber Kagome, dann wäre es doch vielleicht eine gute Ablenkung doch mit Hojo hinzugehen?“ schlug Yuka vor.

„Nein, ich-“

„Aber warum, Kagome?“ unterbrach Eri sie.

„Weil ich für Hojo nichts anderes als Freundschaft empfinde.“ rechtfertigte sie sich.

„Gib ihm doch wenigstens eine Chance!“

„Ich bringe jemand anderes mit!“ meinte Kagome nun trotzig, woraufhin Yuka, Eri und Ayumi nur mit großen Augen anstarrten und gleichzeitig zu grinsen anfingen.

„Und wen?“ fragte Yuka lächelnd.

Oh je. Was hatte sie denn jetzt schon wieder angerichtet? Wessen Namen sollte sie ihnen denn jetzt sagen? Und wo sollte sie binnen einer Woche eine Verabredung herbekommen? Das war unmöglich. Eine Woche. Plötzlich fiel ihr ein, dass es genau der Tag war an dem sich das Amulett aufgeladen haben würde. Sollte sie Sesshomaru fragen? Quasi als Abschiedsfeier? Innerlich fing sie an spöttisch zu lachen. Sesshomaru als ihre Verabredung das war ja lächerlich. Ihre Freundinnen hatten das kleine Lächeln ebenfalls bemerkt und sahen sie nun neugierig an.

„Aha. Du hast eben gelächelt. Du magst ihn also! Wer ist es?“ fragte Eri und Kagome sah sie erschrocken an.

„Ach so ein Blödsinn. Er ist… der älteste Sohn aus der Familie, bei denen ich als Au Pair war. Er wollte Japan sehen, darum ist er für einen Monat mit hierhergekommen. In einer Woche fliegt er wieder nach Hause.“ Kagome war erstaunt wie gut sie doch lügen konnte.

„Dann ist das deine letzte Chance ihm näher zu kommen, Kagome! Das musst du nutzen!“ rief Yuka aufgeregt.

„Hey! Das will ich doch aber gar nicht!“ protestierte sie.

„Ja, ja. Wir müssen unbedingt ein schönes Kostüm für dich finden!“

„Ich habe noch ein Katzenkostüm zu hause. Ich denke ich werde das anziehen.“

„Ohja. Das ist so niedlich.“

~Das ist nicht niedlich, das ist absolut lächerlich.~ dachte Kagome. Wie sollte sie Sesshomaru nur davon überzeugen mitzukommen? Zumindest verkleiden musste sie ihn nicht.

„Also gut. Und wo findet die Feier statt?“ fragte sie ein wenig später.

„In der Sporthalle unserer ehemaligen Schule. Die Schulleitung hat glücklicherweise zugestimmt.“ meinte Ayumi.

Sie saßen noch eine Weile so zusammen. Ihre drei Freundinnen erzählten von ihren Studiengängen und Ausbildungen, welche sie angefangen hatten und von Jungs, die sie toll fanden, währenddessen blieb Kagome eher ruhig. Als es schon anfing zu dämmern bezahlte Kagome für sie alle und dann trennten sie sich.

Auf dem Heimweg überlegte sie verzweifelt wie sie das „Verabredungs-Problem“ lösen sollte. Könnte sie ihnen nicht auch einfach sagen, dass er nicht mitkommen wollte? Das würden sie ihr so oder so nicht glauben. Sie überlegte ob sie bis zur Feier noch jemand anderes finden konnte, der sie begleiten würde. Ihr fiel allerdings niemand ein, also musste sie sich eine Strategie überlegen Sesshomaru zu überzeugen. Sollte sie ihn einfach geraderaus fragen? Ihm sagen, dass er es quasi als Abschied sehen konnte? Ob es ihn überzeugen würde, dass er dadurch die jetzige Zeit besser kennenlernen könnte? Sollte sie ihn vielleicht einfach anbetteln? Nein. Alles aber nicht das.

Sie seufzte als sie die Haustür öffnete und ihre Schuhe auszog.

„Bin wieder da!“ rief sie ins Haus.

„Hallo mein Schatz. Ich hoffe du hattest Spaß.“ rief ihre Mutter zurück.

„Ja hatte ich. Es war schön sie wieder zu sehen. In einer Woche findet ein Klassentreffen statt. Das Thema ist Halloween.“ sagte Kagome als sie zu ihrer Mutter in die Küche trat.

„Das ist doch schön. Weißt du schon was du anziehen wirst?“

„Ich denke mein Katzenkostüm. War hier auch alles in Ordnung?“

„Ja natürlich. Opa hat sich mal wieder mit seinen Schriftrollen beschäftigt, Sota war bei einem Freund und Sesshomaru-sama ist den ganzen Tag in deinem Zimmer geblieben. Es war fast als wäre er gar nicht da gewesen.“

„Ok, dann werde ich auch mal nach oben gehen.“ sagte sie und stieg dann die Treppen hinauf. Sie öffnete ihre Zimmertür und…nicht. Er war nicht da.

Sie lief zum Bad, klopfte an der Tür und öffnete sie dann langsam. Hier war er auch nicht. Also lief sie wieder nach unten und sah in jedem Raum nach. Nichts.

„Mama, hast du Sesshomaru heute schon gesehen?“ fragte sie ihre Mutter nachdem sie überall geschaut hatte.

„Hm. Nein, ich glaube nicht. Warum? Ist er nicht da?“ fragte sie nun besorgt.

„Nein, ist er nicht. Ich werde ihn suchen gehen. Falls er wieder kommt, ruft mich bitte auf dem Handy an.“ sagte sie und stürmte auch schon hinaus.

Es war inzwischen dunkel geworden. Wo war er nur hingegangen? Und noch viel schlimmer: Was könnte er alles angestellt haben? Kagome malte sich verschiedene Szenen aus und keine von ihnen war positiv. Sie lief so schnell sie konnte die lange Treppe, die zu ihrem Grundstück führte hinunter und entschied sich dann in die Richtung des Randgebietes der Stadt zu laufen. Er konnte ja die vielen Menschenauren in der Stadtmitte sicher spüren und würde sich wohl kaum dorthin begeben. Momentmal! Auren? Kagome blieb abrupt stehen und konzentrierte sich. Wenn sie seine Aura aufspüren könnte…und tatsächlich, da war sie. Allerdings noch ein Stück entfernt. Also lief sie schnell weiter, immer der Dämonenaura hinterher.

Nach einer Weile hatte sie schon das Stadtgebiet verlassen und lief in das angrenzende kleine Waldgebiet. Wo um Himmelswillen wollte er nur hin? Immer wieder stolperte sie über Wurzeln und Äste schlugen ihr entgegen. Doch langsam schien sie ihm näher zu kommen. Er musste wohl stehen geblieben sein.

Nach einigen weiteren Minuten kam sie an einem sehr kleinen Teich an und meinte ihn im schwachen Mondlicht erkennen zu können. Er stand einfach nur da und starrte auf das Wasser. Sie näherte sich langsam und war sich darüber bewusst, dass er längst wusste, dass sie da war.

„Sesshomaru.“ sprach sie ihn leise an. Er antwortete nicht, drehte aber seinen Kopf ein klein wenig in ihre Richtung. Das Zeichen, dass er es wohl akzeptierte wenn sie zu ihm ging.

Sie stellte sich ein Stück entfernt von ihm an das Ufer.

„Was machst du hier? Ich habe dich überall gesucht.“ meinte sie.

„Hn. Du machst dir Sorgen?“ spottete er.

„Wenn dann mache ich mir aber sicher keine Sorgen um DICH.“ sagte sie und lachte kurz.

„Hn.“ kam nur als Antwort.

„Also warum bist du hier?“ fragte sie erneut.

„Diese Ruhe. Es gibt viel zu viele Menschen hier.“ sagte der Daiyoukai kalt.

„Tja. Es ist ja nur noch eine Woche.“

„Es sind ausschließlich Menschen. Warum?“ Er blickte weiterhin auf die Wasseroberfläche.

Kagome sah ihn an. „Wie meinst du das?“

„Ich habe die vergangenen Wochen die Auren der Stadt beobachtet. Gibt es in dieser Zeit keine Dämonen mehr oder kann man sie lediglich ihre Auren nicht mehr spüren?“

„Oh…Hm. Weißt du, das habe ich mich auch schon oft gefragt. Entweder haben sie gelernt sich gut zu verstecken oder es ist in den vergangenen 500 Jahren etwas Großes passiert, wodurch sie ausgestorben sind.“ In demselben Moment in dem sie den Satz beendet hatte wurde sie sich bewusst, dass sie ja gerade eben mit einem dieser Dämonen sprach.

„Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es gar keine Dämonen mehr gibt. Einige von ihnen sind einfach zu stark, als dass sie sich einfach so auslöschen lassen würden.“ meinte sie noch als er nicht antwortete. Sie zählte ihn auch zu diesen Dämonen, doch das würde sie ihm nie so direkt sagen.

„Hn.“

Sie wollte dieses Thema am liebsten schnell wieder beenden.

„Es ist schon dunkel, wollen wir nicht zurück? meine Familie macht sich sicherlich schon Sorgen.“ Kagome zitterte mittlerweile, da sie in der Aufregung vergessen hatte, sich ihre Jacke überzuziehen. Außerdem schwirrten immer noch die Gedanken an das Klassentreffen in ihrem Kopf.

Er drehte sich zu ihr und sah sie an. Ihr behagte dieser Blick überhaupt nicht. Er verschränkte die Arme vor der Brust.

„Was ist denn?“ fragte sie als sie es nicht mehr aushielt.

„Dich scheint irgendetwas ja ziemlich zu beschäftigen.“ stellte er fest. Sie konnte kaum glauben wie jemand bei solch einem Satz so desinteressiert wirken konnte.

„Hör auf meine Aura zu überprüfen.“ Sie fühlte sich ertappt.

„Das muss ich gar nicht. Man sieht es auch so.“

Sie seufzte. Na schön, dann konnte sie ihn ja auch jetzt gleich fragen. Wenn er sie dann töten würde, dann würde ihre Familie zumindest nichts davon mitbekommen, spottete sie in Gedanken.

„Ja, du hast Recht. Ich habe mich heute mit meinen Freundinnen getroffen und sie haben mir erzählt-“ fing sie an zu erzählen als er ihr plötzlich das Wort abschnitt.

„Ich habe nicht gesagt, dass es mich interessiert.“ meinte er trocken.

„Was? Aber es betrifft dich ja auch!“ sagte sie verwirrt.

„Hn? Was meinst du?“ sagte er misstrauisch.

„Also sie haben mir erzählt, dass es in einer Woche eine Feier gibt. Ein Treffen meiner ehemaligen Schulklasse. Sie wollten, dass ich das Angebot von Hojo, einem ehemaligen Klassenkameraden, annehme und mit ihm dorthin gehe. Aber das möchte ich nicht, deshalb habe ich gesagt ich hätte schon eine Verabredung.“ Sie bewegte sich keinen Millimeter und sah ihn schüchtern und ängstlich an. Sein Blick war gleichgültig wie immer.

„Das verstehe ich nicht.“ sagte er schlicht.

„Was verstehst du nicht?“ fragte sie unsicher.

„Warum dieser Hojo mit DIR dorthin will.“

Kagome riss die Augen vor Empörung auf. Dieser, dieser verdammte, unverschämte. Sie wollte ihm gerade die Meinung sagen, als sie noch einmal in sich ging. Das durfte sie jetzt nicht machen. Sie musste unbedingt verhindern, dass er wütend wurde, schließlich wollte sie ihn fragen ob er sie begleiten würde.

„Ähm…wie auch immer. Es ist derselbe Abend, an dem sich das Amulett aufladen wird, da dachte ich…es könnte…ja quasi…ein Abschied…sein.“ stammelte sie verlegen.

„Ich soll mich unter Menschen begeben? Und wahrscheinlich auch noch so tun, als ob ich selbst ein Mensch wäre? Vergiss es.“ sagte er und sah sie finster an. Kagome spürte seine aufgebrachte Aura. Das war nicht gut. Gar nicht gut.

„Ähm…nein, das müsstest du nicht. An dem Tag ist Halloween, deswegen hat die Feier auch dieses Thema. Es ist ein Fest um böse Geister zu vertreiben, es kommt aus dem Westen. An diesem Tag verkleidet man sich. Du müsstest also nur du selbst sein.“

„Hn.“ meinte er und schien zu überlegen.

„Bitte. Du könntest dir noch einmal anschauen wie das Leben in dieser Zeit so ist.“ Genau das wollte sie doch eigentlich nicht tun, ihn anbetteln. Wo war sie da nur wieder hineingeraten?

„Hmpf. Na schön, aber ich werde nicht lang dort bleiben.“

„Oh danke, danke, danke, danke!!!“ rief sie und klapperte dabei mit den Zähnen, weil ihr so kalt war.

„Wir sollten zurück.“ stellte Sesshomaru fest.

„Ja.“ stimmte Kagome ihm zu.

„Wir sollten uns beeilen. Halt dich fest.“ Er drehte seinen Rücken zu ihr und sie sah wie sich sein Fell um ihre Hüften legte und sie mit einem Ruck in die Luft hob. Sie erschrak und klammerte sich fest, woraufhin er knurrte.

Es dauerte nur wenige Minuten bis sie ankamen. Kagome sagte ihrer Mutter schnell Bescheid, dass sie ihn gefunden hatte und nichts passiert war, dann gingen sie auf ihr Zimmer. Kagome legte sich auf ihr Bett und schlief innerhalb von wenigen Minuten ein. Sesshomaru lehnte sich im Schneidersitz gegen die Wand unter dem Fenster, lehnte seinen Kopf zurück, sodass er auf dem Fensterbrett lag und schloss dann die Augen. Er schlief aber nicht, genau wie jeden Tag in den letzten drei Wochen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2013-10-24T18:36:47+00:00 24.10.2013 20:36
die feier wird bestimmt witzig xD klasse kapi^^
Von:  ilay2007
2013-09-24T19:46:43+00:00 24.09.2013 21:46
ja bitte schnell weiter :-)
Von: abgemeldet
2013-09-24T15:07:59+00:00 24.09.2013 17:07
jaa noch ein kapitel schnell weiter bitte :)

Von:  Mina_the_Vampire
2013-09-24T13:41:04+00:00 24.09.2013 15:41
Hey ^-^
Ich bin wieder begeistert von diesem Kapitel :)
Bitte schreibe schnell weiter ^^

Mina
Von:  airi_chan88
2013-09-24T12:52:36+00:00 24.09.2013 14:52
Juhuuuu xDDD also hat die Drohung doxh was bewirkt xDD
Ich liebe diese fanfiction einfach *------* der wird doch alles zu kleinholz verarbeiten xDDD
Von:  cindy-18
2013-09-24T12:47:52+00:00 24.09.2013 14:47
toll ich mag die ff das wird ja noch was helloween mit sessy :D


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