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Paladin Buch 2

Fortsetzung von Buch 1
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An den Toren der Unterwelt 2

Kapitel 42

An dem Tor der Unterwelt 2
 

Martha saß in einen gepanzerten BMT, zusammen mit vielen anderen jungen Soldaten. Von draußen donnerte der Schlachtlärm von Jagtbombern, während die schweren Schritte von KPA’s den BMT erbeben ließen. Die Offensive hatte begonnen. Sie sollte in der ersten Welle kämpfen. Martha sah auf ihre Hänge, die vor Angst zitternd sich um das Gewehr klammerten. Gleich würde sie wiedre um ihr Leben kämpfen müssen. Dabei musste sie ständig an das Bild der sterbenden Luise denken. Wie sie bluthustend nach Luft rang, eh das Leben aus ihr wich. Aus dem Augenwinkel sah Martha, wie ein Soldat neben ihr sich etwas Spritzte. Für eine Sekunde dachte sie daran, ihn nach einem Schuss für sich selbst zu bitten. Jedoch dröhnte in diesen Moment schon der Motor und der BMT ruckte los.

Marte klammerte sich an der Haltestange fest, um nicht umgeworfen zu werden. Dabei hörte sie die einschläge von Kleinkalibriger Munition auf die Fahrzeugpanzerung. In einen harten schwenk wirbelte der BMT herum, wobei die Heckluke aufsprang. Die Soldaten sprangen auf und rannten schreiend heraus. Marte hechtete ihnen hinterher. Der Nebel war so dicht, das sie nur grob die Umrisse der Soldaten vor ihr sah. Ein Kugelhagel fegte an ihr vorbei und lies mehrere Soldaten tot umfallen. Aus Panik hob sie ihre Gewehr an und feuerte einfach in den Nebel, von wo sie vermutete, das dort der Feind war. Da warf eine Explosion hinter ihr sie mit voller kraff hart auf den Boden. Sofort drehte sie sich herum, um wieder hoch zu kommen. Dabei sah sie, das der BMT in den sie bis ebend noch gesessen hatten, ein brennendes Wrack war. Sie musste von diesem Platz runter, weswegen sie weiter rannte. Endlich kam sie an einer Gebäudewand an. Von überall her dröhnte der Schlachtlärm. Kugeln sausten durch die luft und immer wieder leuchteten in dem Nebel der Rauchgranaten helle Explosionen auf.

„LOS LOS LOS!“ Brüllte ein Gefreiter und warf eine Granate durch ein Fenster. Die explosion riss die Wand ein und machte so einen durchgang für die Soldaten frei, die schnell ins innere vor drangen. Dort war die Sicht nicht so vernebelt. Es war ein großer Bürosahl, mit mehreren Einzelbürozellen. Im Eingangsbereich lagen mehrere tote Feinde.

Ein Kugelhagel fegte die zwei Soldaten vor Martha von den Beinen. In diesen Moment reagierte sie nur noch, ihr Verstand war wie betäubt, sie dachte nicht mehr nach, dass dort Kameraden gestorben sind. Sie schoss einfach zurück, und suchte Deckung. Während Kugeln in den Tisch, hinter dem die Deckung gesucht hatte, einschlugen, lies sie das fast leere Magazin auf den Boden Fallen, und lud ein frisches nach. In diesen Sekunden sah sie, wie ihr Atem Kondensierte und ihr fröstelte, trotz der dicken Winterkleidung. Da kamen weitere Soldaten durch die Breche in der Hauswand gestürmt. „STAHL!“ rief der Soldat die Parole.

„REGEN!“ brüllte Martha ihren Teil der Parole zurück. Darauf schlossen die Soldaten zu ihr auf. Derweil feuerte Martha einen Gang zwischen den Büroabteilen entlang, wo sie einen feindlichen Soldaten langlaufen sah. Sofort kam ein Kugelhagel zurück, doch schlugen sie in den Metalltisch, den sie als Deckung nutzte ein.

„Sind noch mehr von ihren Trupp da drinne?“ Fragte ein Obergefreiter, wobei er sie anbrüllen musste, damit man überhaupt was verstand. Martha sah sich um und schüttelte den Kopf. Von dem 20 mann Trupp, mit dem sie hereingestürmt war, konnte sie nur noch 3 weitere Soldaten sehen. Darauf gab der Soldat mit der Hand ein Zeichen.

„GRANATE!“ brüllte einer der anderen Soldaten, worauf eine Explosion den hinteren Teil des Raumes zerriss. Die Trümmer der Explosion flogen über ihre Köpfe hinweg.

„DANN LOS!“ erwiederte der Obergefreite und sprang auf. Er kam nur gut zwei Schritte weit, eh ihn eine Kugel den Kopf weg sprengte. Doch die anderen Soldaten rannten einfach weiter. „Mögen die Drachen mir Kraft geben. Mögen sie über mich wachen. Und mich auf meinen Letzten Pfad geleiten.“ Japste Martha kurz als stoßgebeht, eh sie ebenfalls aufsprang und mit den anderen vorstürmte. Dabei merkte sie nicht mal, dass sie wie die anderen Soldaten um sie herum auch laut schrie. Auf den Gang vor der Tür stießen sie mit einer Gruppe Feinde zusammen. Noch eh einer schießen konnte, entbrannte ein blutiger Nahkampf, wobei einige noch ihre Messer ziehen konnten. In diesen Tumult war es schwer, auf den Feind zu zielen. Da drehte Martha ihre Waffe um, und rammte den Gewehrkolbel einen gegnerichen Soldaten mit vollen schwung in den Nacken, das sein Genick brach. Dieser sank über einer Soldatin zusammen. Schnell stieß diese ihn von sich runter. Sie hatte eine Schnittwunde an der rechten seite ihres Gesichtes. Die Klinge hatte eine lange blutige Linie gezogen, an dessen ende ein aufgeschnittenen Ohr war. Ihren Helm hatte sie dabei auch verlohren. Martha hielt der Frau die Hand hin, um ihr hoch zu helfen. Diese drückte die Hand auf ihr Ohr und betrachtete das Blut. Wie als wäre es unwirklich, drückte sie mit einer anderen stelle ihrer Hand auf ihr Ohr und betrachtete die Hand erneut.

„Scheiße… Wie schlimm ist es?“ fragte sie, als sie Marthas Hand nahm, und sich hoch zog. Martha sah auf die Wunde und schauderte. Die Klinge war am Schädelknochen entlang geglitten.

„Das Ohr ist in zwei!“

„Damit werd ich wohl kein Moddel mehr werden.“ Lachte die Soldatin. Martha sah in ihre geweiteten Augen.

„SANI!“ Brüllte sie und sah sich um. Ihr Trupp musste einen Sanitäter mit bekommen haben. Der Trupp von Martha hatte keinen dabei gehabt. Sofort kam ein Feldsanitäter an.

„Das sieht übel aus.“

„Betäuben und Pflaster drauf! Aber nicht übers Ohr.“ befahl die Frau. Darauf griff der Sanitäter aus seiner Tasche ein großes Pflaster, das er ihr über die Wang klebte. Dabei lachte die Soldatin kurz. Ein deutliches Zeichen das sie sich Drogen vor dem Kampf gespritzt hatte.

„Dann wollen wir, immerhin haben wir ein Auftrag!“ Rief sie und drehte sich um.

„Ihr 5 aktiviert das Leitsignal und sichert den Eingang für die nächsten Truppen!“ Rief die Soldatin und wendete sich den anderen zu.

„Wir kämpfen uns zum Zentralen Punkt vor. Dort halten wir dann die Stellung bis verstärkung eintrifft!“ rief sie und lief los. Der Gang führte an mehreren kleinen Räumen vorbei. An den ecken hatten sich Eiszapfen gebildet. In den Räumen hatten sich immer wieder Feinde verschanzt. Als sie gut 100 m von dem Raum entfernt waren, wo sie reingekommen waren, warf eine Druckwelle sie von den Beinen. Eine gewaltige Explosion am Ende des Ganges lies eine Hitzewelle über sie hinweg fegen, das Martha dachte gleich fangen ihre Haare an zu brennen.

„WAS WAR DAS DENN?“ brüllte einer der Soldaten.

„KEINE AHNUNG! Ich will es auch nicht wissen!“ antwortete die Soldaten und lachte wieder. Darauf sprangen die Soldaten wieder hoch und liefen weiter. Sie waren dem Zentralgebäude nicht mehr fern, als der Gang abbog. Vorsichtig spähte einer der Soldaten um die Ecke. Kurz zögerte er und brüllte dann „STAHL!“

„REGEN!“ Riefen jemand zurück. Darauf liefen die anderen Soldaten los. Es hatten also noch mehr ins Gebäude geschafft. Da hörte sie von draußen das unverkennliche Donnern einer überschweren Sturmkanone eines KPA. Martha sah den gang entlang und sah eine kleine Gruppe Soldaten. Schnell hatten sie zu dem Trupp aufgeschlossen.

„Trupp?“ fragte einer der Männer.

„Was?“ fragte Martha und versuchte die Uniform in dem verqualmten Gang zu erkennen.

„Was für ein Trupp seit ihr?“ Fragte er erneut.

„Ich bin vom 4.“ Antwortete Martha.

„16.“ Antwortete die Gefreite neben ihr.

„Wo sind ihre BO’s!“ wollte der Soldat wissen, den Martha endlich als ein Major identifizieren konnte.

„Unsere Befehlenden Offiziere sind Tot.“ Erwiederte die Soldatin.

„Dann seit ihr nun E1 angegliedert. Mittkommen!“ befahl der Major. „Wir müssen nach unten!“

Darauf kämpfte sich der trupp von 27 Soldaten durch das gebäude. Immer wieder setzten sie den Flammenwerfer ein, um Räume von Feinden zu säubern. Je weiter sie ins innere des Gebäudes kamen, desto dumpfer wurde der Kampflärm. Dafür waren hier die Wände in ihr unbekanter roter Schrift beschrieben. Zumindest hoffte sie, dass es rote farbe war.

Endlich kamen sie wohl da an, wo sie wollten. Der Gang endete in mehreren großen Fahrstühlen.

„FUNKER! Geben sie durch das wir das Sekundärziel eingenommen haben! Die andern, Position halten!“ Befahl der Major und lief zu dem Funker. Dort sprach er kurz mit jemaden. Es musste ein sehr hohes Tier sein, denn der Major salutierte, obwohl sie über ein Funkgerät miteinander sprachen.

„Okay, Ihr vier seilt euch den Fahrstuhlschacht ab und sucht ihn nach Sprengfallen ab. Der Rest kommt mit nach unten.“

„Aber sollten wir nicht erst auf Verstärkung warten?“ fragte Martha.

„Sie sind einer der neuen Rekruten, oder?“ fragte der Major sie und sah sie dabei mit seinen tief liegenden Augen an.

„Schütze Rhebrück. Vor einer Woche an die Front versetzt worden.“

„Und sie leben noch? Das nenn ich verdammtes Glück. Aber das ist egal. Wir haben eine Aufgabe, und die ist wichtiger als alles andere. Verstärkung wird schon früh genug hier eintreffen. Und wir werden jeden brauchen, der eine Waffe benutzen kann.“ Sagte der Major und ging los. Sie nahmen die Treppe nach unten. Es war ein tiefer viereckiger schacht, an dessen Wand sich die Treppe nach unten windete. Die Gesamte Konstruktion war aus Schwehren Stahl gebaut worden. Das Geländer war eine einfache dicke Stahlwand.

Dennoch war das Treppenhaus ein Spießrutenlauf. Weiter unten standen Feinde und schossen auf alles, was über das Geländer hinaus ragte. Sie Soldaten knieten hinter dem Geländer und schossen immer mal wieder runter. Als der Soldat mit dem Flammenwerfer zum feuern hinter dem Geländer vor kam, traf ihn eine Kugel im Hals und riss ein großes Loch hinein. ER fiel nach hinten um und gurgelte mit weit augerissenen Augen. Das Blut lief die Treppenstufen herab und begann recht shcnell zu gefrieren.

„SOLDAT! NEHMEN SIE DEN FLAMMENWERFER UND FEUERN SIE!“ Brüllte der Major zu Martha.
 


 

General Gozzin sah sich missmutig um, als er durch die Forschungsanlage ging. Dabei kondensierte sein Atem und bildete einen dünnen Nebel. Überall lagen Tote oder Verwundete herum. Nach den ersten Berichten hatte sogut wie keiner aus den ersten beiden Wellen überlebt. Darum hatte er für diese Aufgabe speziell die ungeübten Frischlinge und Rekruten ausgewählt. Er wusste dass die ersten Wellen immense Verluste haben würden. Warum also gute Soldaten opfern, die man in diesen Krieg noch brauchen würde. Esteban würde ihn sicher für dieses Vorgehn verurteilen, doch er würde es nie erfahren. Mit einen unterdrückten lächeln sah er zu einen Sanitäter, der ein Soldaten mit einem Bauchschuss verarztete.

Begleitet wurde Gozzin von einem Trupp schwer bewaffneter Gardisten. Endlich kamen sie an den Fahrstühlen an, wo sich ein trupp Soldaten verbarrikadiert hatte.

„MELDUNG!“ befahl Gozzin barsch.

„Sir, wir haben wie befohlen die Stellung verbarrikadiert. Die Fahrstuhlschächte wurden geprüft und bereinigt. Major Dimitri ist mit einen Kampftrupp schon unten und versucht weiter vorzudringen.“

„Gut. Oberst, wir bringen das Paket nach unten. Ich werde mitkommen.“

„Aber Sir… da unten wird immertnoch schwer gekämpft.“ Wand der Soldat ein. Darauf erbebte wiedermal das Gebäude durch eine explosion von draußen.

In dem moment kam ein Schützenpanzer durch das offenstehende Tor zum Innenhof gefahren.

„Ein Schützenpanzer?“ fragte Goozin und sah zu dem Offizier.

„Ja, Sir General… Unten ist genug platz dafür. Und der Major Dimitrius hat schwere Feuerunterstützung angefordert.
 


 

Es war eiskalt in dem Schacht unten. Wenigstens spendete der Flammenwerfer, wenn Martha ihn abfeuerte, etwas Wärme. Den Feinden schien es nur irgendwie nichts auszumachen. Aber diese waren eh keine normalen Menschen. Die Soldaten die hier wache hielten, waren grauenvolle Abnormitäten mit langen Fanzzähnen und gewaltigen Klauen. Entgegen ihrer zerbrechlichen Figur waren sie enorm schell und ungalublich stark. Sie konnten einen Menschen mir einen Hieb ihrer Klauen in mehrere Stücke schneiden, die Waffe die er in der Hand hielt, gleich mit. Jeder Meter hier unten musste schwer erkämpft werden. Sie hatten sich durch mehrere Forschungsanlagen gekämpft, und waren nun auf den weg, den Haupttunel entlang, zur Geothermikammer. Der Tunnel war breit genug das sogar zwei Panzer hier nebeneinander hätten rein gepasst.

Auch wenn diese Monster schnell waren, so mussten sie erst an sie rann kommen. Und in diesen langen Gang, hatten sie dazu keine chance. Martha sah schon das ende des Tunnels und sie merkte, wie sich in ihr der gedanke formte: „Bald ist das alles hier zu Ende.“

Die Geothermikammer war fast 200 m lang und gut 100 m breit. Diverse Gebäude und Maschinen standen hier rum, verbunden über ein endloses gewirr an Rohren und Kabeln. Am ende des Raumes ragte ein gewaltiges Portal auf, dessen Basis von Gebäuden verdeckt wurde.

Erstaunlich war für Martha, dass hier keine Wachen mehr waren.

„Ausschwärmen.“ Befahl der Major und die Soldaten verteilten sich. Martha folgte einen der Männer und lies sich von diesem führen.

„Halte den Kopf unten Mädel.“ Sagte er, während sie sich an der Wand der Kammer entlang richtung Protal bewegten. Je näher sie dem Portal kamen, desto eigenwilliger wurde Martha. Es war, als würde immer wieder alles kurz vor ihren Augen verschwimmen. Überall waren ihr unbekannte Schriftzeichen mit Blut an den Wänden geschrieben. Und Eis hatte sich in vielen Ecken und kanten gebildet. Dazu vernam sie einen merkwürdigen singsal. Nach einigen minuten hatten sie sich so weit vorgearbeitet, dass Martha einen Blick auf das Portal bekam. Es war ein fast 20m Hoher ring aus tief schwarzen Stein. Verziert mit großen Goldenen Runen und wieder viele blutige Schriftzüge. Vor dem Portal stand eine Parson in eine lange tief rote Kutte gekleidet. Auf ihren Rücken ragten zwei große Flügel hervor. Im Kreis um ihn herum knieten mehrere Personen und warfen sich immer wieder auf den Boden, wobei sie in einen Singsal etwas vor sich hin murmelten. Martha sah, das ihre Gesichter und oberkörper blutig zerschunden waren, von dem vielen niederwerfen.

„HABT IHR ALSO DOCH HER GEFUNDEN!“ Hallte es plötzlich durch die Kammer und die geflügelte gestalt drehte sich um.

„IHR SEIT ZU SPÄT! IHR KÖNNT MICH NICHT AUFHALTEN!“ Dabei donnerste die Stimme der Geflügelten gestalt durch die Kammer, das Martha die Ohren weh taten.

„Im Namen der Koalitionsstreitkräfte, fordere ich sie auf sich zu ergeben, oder wir werden Gewalt anwenden!“ Rief der Major.

„IHR WÜRMER WISST DOCH GARNICHT, MIT WEM IHR EUCH ANLEGT!“ hallte es wieder von der Gestalt. In diesen Moment trat etwas durch das Portal. Eine Gewaltige gestalt, fast zu groß um hindurch zu passen. Martha Stockte der Atem, als die Gestalt form fand.

Es war ein riesiger dreiköpfiger Hund. In den gewaltigen Mäulern waren Reißzähnen, so groß wie ein Mensch, und Flammen züngelten aus dem Rachen. Er lief auf riesigen Pranken und hatte leuchtend rote Augen. Doch das wirklich schockierende war sein Körper. Er schien aus ineinander verwebten menschlichen Körpern zu bestehn. Sie waren Nackt und zerschunden. Einige waren nur noch knochen. Etliche hatten Wunden, und bluteten. Die Gesichter waren verzerrt, und man sah jedem einzelnen sein Leid an. Dazu hallte von ihnen ein verstörendes Gewimmer und flehen um Erlösung.



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