Zum Inhalt der Seite

Ship without a Name [REQUEST]

long forgotten light at the end of the world
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Fünfter Traum: Von Palastmauern, geheimnisvollen Schatten und Vier Gewinnt.


 

Ship without a name

-long forgotten light at the end of the world-
 


 

Fandom: Yu-Gi-Oh!

Pairing: Puzzleshipping/Blindshipping & Darkshipping/Casteshipping.

Rating: P16 Slash. (noch)

by: Shadako
 

Fünfter Traum: Von Palastmauern, geheimnisvollen Schatten und Vier Gewinnt.
 


 

Ein vertrautes Bild bietet sich Atem, als er die Augen aufschlägt. Goldene Lichtstrahlen tanzen über feinen Sand. Die glühende Wüstensonne fällt auf strahlend weiße Palastmauern. Kunstvoll gestaltete Säulen und edle Skulpturen zieren den Innenhof des riesigen Bauwerks. Ra´s Strahlen werden von der glatten Wasseroberfläche eines marmornen Bassins reflektiert. Ein angenehmer Lufthauch verschafft Kühle in der sengenden Mittagssonne. Irritiert versucht Atem sich der Quelle des Windzugs zuzuwenden, nur um festzustellen das ihm sein Körper nicht gehorcht. Mal wieder. Ein Traum also. Zum abwarten und nichts tun verdammt mustert er die goldenen Ornamente auf einigen der unzähligen Vasen und Schmuckstücke. Dasselbe Gefühl der Vertrautheit wie bei den letzten Visionen beschleicht ihn. Das Gefühl diesen Ort zu kennen, obwohl er sich nicht erinnern könnte schon mal hier gewesen zu sein. Er spürt die bekannte Schwere des goldenen Puzzles um seinen Hals und die Wüstensonne auf seiner Haut, als er den weitläufigen Hof betrachtet. Alles wirkt beunruhigend vertraut.
 

Abrupt wird Atem aus seinen Gedanken gerissen, als eine Stimme die Stille durchbricht. Die Sprache ist ihm unverständlich, trotzdem wendet sich der Körper, in dem er momentan nur Gast zu sein scheint, der Sprechenden zu. Eine junge, schöne Frau in den Gewändern einer Dienerin. Sie verbeugt sich tief während sie spricht. Eine Handbewegung des Pharao signalisiert ihr fortzufahren. Ein zweites Mädchen wedelt in gleichmäßigem Rhythmus mit einem Palmenfächer. Daher also der Luftzug. Schön und gut, aber was soll das ganze? `Warum bin ich hier? Das ist Bakuras Werk, aber warum zeigt er mir das hier?`

Die idyllische Ruhe im Palast und die wärmenden Sonnenstrahlen sind das komplette Gegenteil der anderen Visionen. Keine Kerker, keine Ketten, Schreie oder Hinrichtungen. Alles in allem eine recht angenehme Erscheinung. Was bezweckt der Grabräuber damit, Atem das hier zu zeigen? Und was meint er mit `Erinnerungen?´
 

Wieder werden seine Gedanken unterbrochen, als er aus den Augenwinkeln einen Schatten durch die lange Halle hinter sich gleiten sieht. Ein Eindringling? Keiner der anderen Anwesenden scheint etwas zu bemerken. Weder die Diener, die damit beschäftigt sind den Marmorboden zu polieren, noch die schönen Damen, die zur Unterhaltung ihres Pharaos in seidnen Gewändern exotische Tänze darbieten. Wer auch immer das ist, er ist gut darin sich unbemerkt anzuschleichen. Doch aus irgendeinem Grund beunruhigt Atem die Präsenz des Unbekannten nicht. Im Gegenteil. Eine seltsame Mischung aus Vorfreude und Erwartung durchflutet ihn. Definitiv nicht seine eigenen Gefühle. Viel mehr die des Körpers in dem er unfreiwillig steckt. Und der sich noch immer seinen Befehlen verweigert. Wie gern er Bakura hierfür doch umbringen würde.

Frustriert starrt er auf den dunklen Gang neben sich, in dem eben der Schatten aufgetaucht ist. Unfähig sich abzuwenden. Oder sich sonst irgendwie zu bewegen. Dieser Traum ist definitiv noch seltsamer als die letzten.
 

Wenige Augenblicke später tritt eine in dunkle Gewänder gehüllte Gestalt aus den Schatten. Mit einer Handbewegung bedeutet der Pharao seiner Dienerin zu schweigen. Sofort gehorcht sie und schaut reumütig zu Boden.

Der Fremde kommt näher, das Gesicht von einer schwarzen Kapuze bedeckt. Außer dem nachtschwarzen Gewand ist nichts außergewöhnlich an ihm. Nichts, das Atem verraten würde, wer sich hinter der dunklen Maske verbirgt. Trotzdem spürt er wie sich ohne sein Zutun ein Lächeln auf seine Lippen legt, als der Unbekannte vor ihm auf die Knie geht. Noch immer kann sich Atem nicht erklären, warum die Präsenz dieses Fremden ihn mit einem Gefühl von Vorfreude erfüllt. Er ist sich sicher ihn nicht zu kennen. Auch wenn alles hier wie ein alter Film wirkt, den er vor Jahren schon einmal gesehen hat.

Doch einen Augenblick später wird Atem eines besseren belehrt. Eine vertraute Stimme erklingt und lässt das Herz des Pharaos ungewollt schneller schlagen. „Habt ihr mich vermisst, mein Pharao?“ Oh, und ob er den Fremden kennt. Besser als ihm lieb ist.
 

Rubinrote Augen werden hektisch aufgeschlagen. Der sternenbesetzte Nachthimmel über Domino City empfängt Yami, als er aus seiner Traumwelt erwacht. Unter seinen kalten Fingern spürt er weiches Gras. Als sich der Nebel langsam lichtet, der sich um seinen Verstand gelegt hat, setzt er sich auf. Mit einer Hand fährt der Geist sich durch die zerzausten Haare während er sich kurz umsieht. Eine kleine Wiese umgeben von freundlichen Lindenbäumen und Blumenbeeten. Nicht weit entfernt ist ein grauer Brunnen zu erkennen. Der Stadtpark. Und weit und breit keine Spur von Bakura. Dafür brennen die Symbole auf Yami´s Haut wie Feuer. „Großartig… und was genau hat das zu bedeuten, `der Schlüssel zu deinen Erinnerungen?`“ Mit einem Kopfschütteln zupft sich der Geist die letzten Grashalme von den Schultern. „Wieso versuche ich es überhaupt? Von diesem Verrückten bekomme ich eh keine sinnvollen Antworten...“

Sichtlich genervt von der Tatsache, dass der Grabräuber wieder mal über alle Berge ist, macht sich Yami auf den Rückweg. Bloß gut das nachts keine Leute mehr im Park sind. Sonst hätte wahrscheinlich schon jemand einen Notarzt gerufen, weil da einer wie tot mitten auf der Wiese liegt. Nicht, dass der noch was für ihn tun könnte, nach ein paar Jahrhunderten tot sein... Wie genau er von Bakuras kleiner Schattenwelt dann dort hingekommen ist fragt sich allerdings. Im Augenblick nicht wirklich in der Stimmung darüber nachzudenken, was der Dieb so alles mit ihm gemacht hat, während er seinen kleinen Abstecher ins merkwürdige Trauland hatte, folgt Yami dem Weg aus dem Park. Während er in Gedanken versucht, irgendeinen Sinn in seiner skurrilen Vision vom grusligen schwarzen Mann zu finden, achtet der Geist recht wenig auf seine Umgebung. Auch nicht darauf ob ihm jemand folgt.
 

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt endlich das Mauerwerk des Kame – Gameshops in Sichtweite. Die kühle Nachtluft hat wenigstens ein bisschen dabei geholfen, das Durcheinander in Yami´s Kopf zu entwirren. Warum ein grusliger, verhüllter Fremder in seinem komischen Traum genauso klingt wie der verrückte Grabräuber erschließt sich ihm aber auch nach zwanzig Minuten Fußmarsch nicht. Seine Motivation sich jetzt weiter das Hirn darüber zu zermartern hält sich in Grenzen. Stattdessen schiebt er müde die Tür des unbeleuchteten Ladens auf. Dankbar dafür, dass die restlichen Bewohner scheinbar schon schlafen, verzichtet der Geist darauf das Licht einzuschalten. `Vielleicht hab ich mein Pensum an verstörenden Träumen für heute erfüllt und kann endlich mal in Ruhe schlafen…` Doch offensichtlich hat das Schicksal andere Pläne für den Puzzlegeist.

Auf halbem Weg durch den dunklen Raum, tippt ihm plötzlich jemand auf die Schulter. Und wer könnte das schon sein? Mitten in der Nacht? In einem dunklen Raum? Yami´s Nerven strapazierend wie sonst keiner? Für heute reicht es echt. Noch mehr bescheuertes Geredet das ihn kein Stück weiter bringt kann der Geist nicht gebrauchen. Soll Bakura doch zur Hölle fahren. „Hör zu, ich hab keine Lust auf dich und deine dämlichen Spiele. Also tu mir einen Gefallen, halt die Klappe und lass mich in Ruhe!“ Gegen Ende des Satzes wird Yami´s Stimme lauter und seine momentane Stimmungslage hört man ihm deutlich an.
 

In dem festen Glauben zu wissen, wer da hinter ihm steht, dreht Yami sich genervt um. Nur um festzustellen das er sich irrt. Es ist nicht Bakura, der hier ist um ihm weiter auf den Wecker zu gehen. Stattdessen schaut ihn Großvater Mouto mit offenem Mund an, irgendein Spielekarton unter den Arm geklemmt. Einen Moment lang steht Yami einfach nur schweigend da und Ohrfeigt sich mental selbst. Okay, das war nicht sehr klug. Und nicht sehr nett. Nächstes Mal sollte er sich vielleicht erst umdrehen und dann sauer werden. Der Großvater schüttelt etwas verwirrt den Kopf. „Ich hab doch noch gar nichts gesagt.“ Der Geist hebt beschwichtigend die Hände. „Ich meinte nicht sie, Mr. Mouto. Eigentlich-…“ Ja, was eigentlich? `Eigentlich habe ich mit einem durch geknallten Psychopathen gesprochen, der sich in Rauch auflösen kann und auftauchen wo er will? Und der unglaublich scharf darauf ist, irgendwelche `Spiele` mit mir zu spielen, die beinhalten dass er mich fesselt und mir lustige Hieroglyphen in die Haut ritzt?` Ja, genau das. Wie wahrscheinlich ist es das irgendwer so was glaubt? Ohne hinterher zu denken Yami wäre irgendwie verrückt und hätte eine sehr seltsame Vorliebe für SM.

Der Geist entscheidet sich relativ schnell dagegen, dem freundlichen Großvater das zu erzählen. Aber irgendwas muss er ja sagen. Nach einer unangenehmen Pause beendet er schließlich seinen Satz. Eigentlich… „…habe ich nur mit mir selbst gesprochen.“
 

Oha. So eine dämliche Ausrede ist ihm ja noch nie eingefallen. Die ist ja noch schlimmer als seine `Spatziergang` Nummer von gestern. Bei konstantem Schlafmangel fällt einem wohl auf die Schnelle nichts Besseres ein. Vielleicht kann er die ganze Konversation morgen Früh einfach auf die Müdigkeit und den fehlenden Schlaf schieben. Hoffentlich.

Der alte Mann nickt nur mit hochgezogenen Augenbrauen. „Vielleicht solltest du dich etwas hinlegen.“ Mit einem aufmunternden Klopfen auf die Schulter des Geists wandert Großvater Mouto die Treppe nach oben. Bevor er aus Yami´s Blickfeld verschwindet, murmelt er noch irgendwas das verdächtig nach „Was hat er nur gegen Vier Gewinnt?“ klingt. Warum der alte Mann nachts so ein Spiel aus seinem Laden holt und damit zu Bett geht bleibt sein Geheimnis. Es dauert nicht lang bis eine Tür irgendwo im Haus zufällt. Damit ist Yami dann endlich allein.
 

Ein sichtlich gestresster Geist lässt sich an einem mit Videospielen befüllten Regal zu Boden sinken. Mit beiden Händen fährt sich Yami durch die Haare. Für den Fall das ihn Großväterchen nicht gestern schon für psychisch labil gehalten hat, tut der alte Mann es spätestens jetzt. Dabei ist alles was der Geist will seine schlaf raubenden Träume loszuwerden. Und was bekommt er? Wahrscheinlich eine ganze Reihe von Terminen beim nächst besten Therapeuten. „Warum läuft in letzter Zeit eigentlich alles schief…“ Die Arme werden auf die angezogenen Knie gestützt und ein genervtes Seufzen erfüllt den Raum. „…und wer ist schuld an all dem? Dieser elende Grabräuber…“ Einen Augenblick herrscht angenehme Stille. Leider hält dieser Zustand nicht lange an, da sich eine wenig willkommene Präsenz neben Yami materialisiert.
 

„Ihr habt mich gerufen, mein Pharao?“ Die süßliche Stimme des Diebs erklingt. Offensichtlich hat er verdammt viel Spaß an der ganzen Sache. „Ugh...“ Absolut nicht in der Stimmung für dämliche Spielchen lässt Yami seinen Kopf auf die Arme sinken. `Was hab ich verbrochen das ich das hier verdiene?` Der Geist des Pharao macht keine weiteren Anstalten zu Antworten. Vielleicht verschwindet der Grabräuber ja wieder, wenn er ihn ignoriert.

Mit gespielter Besorgnis beugt sich Bakura zu Yami herunter. „Ihr seht nicht sehr Glücklich aus, mein Pharao.“ Das allzeit präsente Lächeln verlässt seine Züge nicht eine Sekunde. „Vielleicht kann ich euch ein wenig aufheitern?“ Ein verächtliches Schnauben ist die Antwort.

Sieht aus, als müsste der Dieb sich was Besseres einfallen lassen. Kurz lässt er seinen Blick durch den dunklen Raum gleiten. Die einzige Lichtquelle ist der Mond vor den Fenstern. Aber es reicht, um das gröbste zu erkennen. Für einen Geist sowieso.

Es dauert nicht lange bis Bakura was Interessantes gefunden hat. Flinke Finger ziehen etwas aus dem Regal vor dem Yami noch immer sitzt. „Wie wär´s damit?“ Widerwillig schaut der Puzzlegeist auf, für den Fall das der Grabräuber tatsächlich mal irgendetwas Nützliches von sich gibt. Sieht nicht danach aus. Der weißhaarige Geist hält Yami eine rosa DVD Hülle unter die Nase. In fetten Buchstaben steht „Hello Kitty Adventures“ darauf. Darunter ein Bild von einer kitschig bunten Katze. „…irgendwann werde ich dich umbringen, Bakura.“
 

„Mhhm. Wieso unterhalten wir uns nicht ein bisschen, mein Pharao? Jetzt, wo ich eure Ungeteilte Aufmerksamkeit habe?“ Yami schaut den anderen Geist mit einer Mischung aus Verachtung und Unglaube an. „Nein Danke. Und hör auf mich so zu nennen.“ Bakura mustert ihn mit hochgezogenen Brauen. „Wie wär´s mit `Majestät? Hoheit? Gebieter?`“ Während der Dieb spricht wird die DVD Hülle vor Yamis Gesicht hin und her gewedelt.

„…ich hasse dich.“ Es ist definitiv viel zu spät um sich mit so was rumzuärgern. Oder zu früh. Je nach dem wie spät es überhaupt ist. Auf jeden Fall will der Puzzlegeist nichts weiter als dieses unsägliche Gespräch zu Ende bringen. Und dem Grabräuber dieses fürchterliche Stück Plastik aus den Fingern reißen. Letzteres tut er dann auch. Mit der Hülle in einer Hand schaut Yami zu dem anderen Geist hoch. „Was willst du eigentlich von mir, hm?“
 

Sauer richtet er sich auf, während die DVD in einer Wolke aus schwarzem Rauch verschwindet. Der Kitty gefällt die Schattenwelt sicherlich. Bakura zuckt nur leicht mit den Schultern, noch immer am Grinsen. „Im Grunde will ich euch nur helfen, mein Pharao.“ Yami mustert ihn mit verächtlichem Blick. „Und wobei, denkst du, bräuchte ich gerade deine Hilfe?“ Die Stimmlage des Geists schreit Mord und Totschlag. Den Grabräuber beeindruckt das herzlich wenig. Bakura Seufzt nur leise. „Hast du es immer noch nicht verstanden?“ Yamis Blick beantwortet die Frage des Diebs. Ein leichtes Kopfschütteln.

„Also gut, dann noch mal zum mitschreiben.“ Mit einer ausladenden Handbewegung beginnt der Grabräuber zu erklären. „Ich bin hier, um dir dabei zu helfen, deine Erinnerungen wieder zu finden.“ Der Puzzlegeist zieht eine Braue hoch. Die Erklärung klingt auch nicht logischer als die letzte. „…und das bedeutet was?“
 

Der Geist mit dem schneeweißen Haar steht jetzt genau vor Yami. Rubinrot trifft auf Sandbraun. Das bekannte Grinsen legt sich auf Bakuras Lippen. „Ich zeig´s euch, mein Pharao.“ Mit diesen Worten packt er den Kragen des anderen Geists und zieht ihn zu sich. Im selben Augenblick in dem Bakuras Lippen Yamis berühren, betritt eine dritte Person den Raum. Wovon der Geist des Pharao allerdings nichts mehr mitbekommt.
 

~~~tbc.
 

Na, wer könnte das wohl sein? :D

Das war es mit dem fünften Kappi. Bis jetzt ist

Yami immer noch nicht schlauer, aber im nächsten Kapitel

erfährt er dann endlich mehr über seine Träume.

Bis dahin!
 

Shada~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  YazooxKadaj
2012-12-11T10:09:16+00:00 11.12.2012 11:09
Ich liebe dich. Ganz ehrlich :3

Die FF is Hammer! :D Eeeeeendlich ist meine ewige Suche nach ner FF mit Puzzleship UND Darkship vorbei *Freudestrahl*

Mach bloß weiter, klar? >3

Dein Moony! *knutsch*
Von:  JunkoEno
2012-12-03T19:18:09+00:00 03.12.2012 20:18
Das Kapitel war mal wieder spannend, dein Schreibstil gefällt mir sehr gut. Am liebsten würde ich jetzt Bakura an die Gurgel gehen (>.<) Aber das mit der Hello Kitty DVD war ja mal geil xD Der arme Yami...
Ohje, da hat doch wohl nicht etwa Yugi den Raum betreten. Ich muss unbedingt wissen wie es weiter geht! :D
Ach ja und ich glaube ich habe so eine leise Ahnung auf was Bakura da hinaus will und als Puzzleshipper gefällt's mir nicht. Puzzleshipping FTW!! xD


Zurück