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Ship without a Name [REQUEST]

long forgotten light at the end of the world
von

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Sechster Traum: Vom König der Diebe, Eifersucht und Erklärungsversuchen.


 

Ship without a name

-long forgotten light at the end of the world-
 


 

Fandom: Yu-Gi-Oh!

Pairing: Puzzleshipping/Blindshipping & Darkshipping/Casteshipping.

Rating: P16 Slash. (noch)

by: Shadako
 

Sechster Traum: Vom König der Diebe, Eifersucht und Erklärungsversuchen.
 

Es ist Nacht geworden in Khemet. Die brennende Wärme der Wüstensonne ist dem eisigen Griff der Dunkelheit gewichen. Schatten tanzen an den steinernen Wänden des riesigen Palastes, von den Fackeln der Wachleute lassen sie sich kaum vertreiben. Irgendwo zwischen kunstvollen Vasen und antiken Wandmalereien findet sich Yami dort wieder. Es dauert einen Augenblick, bis sich seine Augen an den flackernden Feuerschein gewöhnt haben. Wenig begeistert von seiner neusten Vision schaut er sich in dem halbdunklen Raum um. `Schon wieder dieser Ort… und diesmal habe ich nicht mal geschlafen.` Der Gedanke an den Auslöser für diesen unwillkommenen Abstecher in die Traumwelt jagt Yami einen kalten Schauer über den Rücken. Was ist nur los mit diesem verrückten Grabräuber?! Der Geist schüttelt mit einem Seufzen den Kopf. „Warts nur ab bis ich wieder wach bin, Bakura… Hello Kitty wird bald Gesellschaft in der Schattenwelt bekommen.“ Mit sichtlich schlechter Laune mustert Yami seine neue Umgebung. Offensichtlich ist er allein, der Raum erhellt von einer einzelnen Kerze auf einer prunkvollen Anrichte und dem Mondschein. Hinter ihm ein riesiges Bett, diverse antike Kunstschätze in Form von Vasen, Figuren und golden verzierten Möbeln.
 

„Okay, und was genau soll ich hier? In wie weit soll das-„ Eine Blick in das prunkvolle Schlafgemach „- mir jetzt helfen meine `Erinnerungen wieder zu finden`?“ Was auch immer sich Bakura dabei gedacht hat, es funktioniert ganz offensichtlich nicht. Genervt verschränkt Yami die Arme und wendet sich ab, irgendwann wird er schon aufwachen, bloß eine Frage der Zeit. Bis dahin kann er sich genauso gut etwas in diesem Palast umsehen. Weit kommt der Geist allerdings nicht. Keine zehn Schritte Richtung Tür findet er sich Auge in Auge mit einem riesigen Spiegel wieder. Verwirrt mustert er die Gestalt im Spiegel, die Yami no Yugi so gar nicht ähnlich sieht. Goldener Schmuck und mit Kohle nachgezeichnete Augen statt schwarzer Lederklamotten und Mantel. Die Haut Bronze gefärbt von der Wüstensonne.

Anstatt seine eigene Geistergestalt vor sich zu sehen, blickt Yami in die rubinroten Augen von Pharao Atem. Das goldene Puzzle um seinen Hals beginnt sacht zu glühen. Abwesend berührt Yami das pulsierende Metall, während er wie in Trance sein Spiegelbild mustert. In dem Moment in dem seine Fingerspitzen das Milleniumspuzzle streifen, ergibt plötzlich alles einen Sinn. Die Träume, die merkwürdigen Orte, die gesichtslosen Personen, all das kam ihm so seltsam vertraut vor, weil er schon mal da gewesen war. Alles schon einmal erlebt hatte. Nur nicht als die Person die er jetzt ist. Nicht als Yami no Yugi, der Geist des Milleniumspuzzles, sondern als Atem, Pharao von Khemet.
 

Der Grabräuber hat also die Wahrheit gesagt. Es sind weder Träume noch Visionen gewesen, die Yami seit Tagen nicht schlafen lassen, sondern die Erinnerungen an sein früheres Leben. Eine beunruhigende Erkenntnis, wenn man sich die Szenen von Kerker und Hinrichtung in Erinnerung ruft. Und das scheinen nicht mal die schlimmsten zu sein. Mehr und mehr Bilder, Szenen und Stimmen aus seiner Vergangenheit durchfluten ihn, während seine Haut das Puzzle berührt. Die wenigsten angenehm. Mit aller Kraft versucht Yami sich von dem Spiegel abzuwenden, um den erschreckenden Bildern ein Ende zu setzen. Es dauert für seinen Geschmack viel zu lange, bis es ihm gelingt.
 

Aus seiner Trance erwacht lässt der Geist das goldene Puzzle schlagartig los. Im selben Moment verschwinden die marmornen Fliesen und der lodernde Feuerschein, zusammen mit den durchdringenden Augen des Pharao. Ersetzt wird sein Spiegelbild durch die Gestalt des Grabräubers, zurück in der realen Welt. Mit einem Grinsen auf den Lippen mustert er den anderen Geist, zufrieden mit seinem Werk. Yamis Gesichtsausdruck verfinstert sich beim Anblick des Diebs. Mit beiden Händen packt er den weißhaarigen Geist am Kragen. „Was zur Hölle war das?!“ Bakura beeindruckt das scheinbar wenig, er zuckt nur leicht mit den Schultern. „Ein Kuss, würde ich sagen.“ Nicht wirklich in der Stimmung für die Spielchen des Grabräubers schüttelt Yami genervt den Kopf. „Du weißt was ich meine!“

„Schon gut, kein Grund gleich laut zu werden.“ Bakura hebt beschwichtigend die Hände. „Das war eine Erinnerung an eine Nacht wenige Wochen vor eurem Tod, mein Pharao. Hübsch, nicht wahr?“ Sichtlich wenig angetan von der zuckersüßen Stimme des Diebs lässt Yami von ihm ab. „Sehr hübsch. Jetzt verrat mir mal eins, wie bei Ra kommst ausgerechnet DU dazu, mir so was zu zeigen? Warum?!“ Im Gegensatz zu Yami ist Bakura die Ruhe selbst. Mit hinter dem Rücken verschränkten Armen inspiziert er die verschiedenen Regale im Laden. „Mir liegt eben viel daran, dass ihr eure Erinnerungen wiedererlang.“ Man kann gar nicht in Worte fassen, wie unglaublich genervt Yami in genau diesem Augenblick ist. „Gibt es dafür auch irgendeinen bestimmten Grund oder ist dir nur langweilig?!“ Ein leises Lachen. „Natürlich habe ich meine Gründe. Aber wo bleibt denn der Spaß an der ganzen Sache, wenn ich die einfach so verrate?“ Wie gerne würde Yami ihm den Hals umdrehen. Nicht, das Gewalt eine Lösung wäre. Aber in gewissen Momenten…
 

In der Zwischenzeit hat Bakura sich von ihm abgewendet, etwas anderes im Raum scheint gerade Interessanter zu sein. „Sieh aus als ob ich hier nicht erwünscht bin. Ich statte euch einfach später noch mal einen Besuch ab, mein Pharao.“ Yami zieht eine Braue hoch. „Wie kommst du darauf, dass du später erwünscht bist? Im Grunde währe ich ganz froh darüber, wenn du zur Hölle fährst und da bleibst.“ Der weißhaarige Geist zuckt mit den Schultern, während er in der Dunkelheit verschwindet. „Ich hab nicht von dir geredet.“ Mit diesen Worten bedeutet er Yami sich umzudrehen, ehe er sich gänzlich in Rauch auflöst.

Ein verdammt ungutes Gefühl macht sich in Yamis Magengegend breit. Wenn nicht er gemeint ist heißt das noch jemand ist hier. Ganz schlechtes Timing. Ist dem Großväterchen Vier Gewinnt zu langweilig geworden? Das würde bedeuten der alte Mann hat ihn und einen freakigen Fremden beim Knutschen beobachtet. Wundervoll. Mit dieser Befürchtung und einem tiefen Atemzug wendet er sich der, bis eben unbemerkten, dritten Person im Raum zu.
 

Eine vorwurfsvolle Stimme durchbricht die Still. „Auf die Erklärung bin ich mal gespannt.“ Und, wie sollte es auch anders sein, es ist natürlich noch schlimmer als Yami befürchtet hat. Wieso passieren ausgerechnet ihm immer solche Sachen? Dabei wollte er einfach nur zurück zum Game – Shop und ins Bett, aber neeein. Dieser irre Geist hat es sich ja zur Lebensaufgabe gemacht ihn in den Wahnsinn zu treiben. Sich darüber zu Ärgern hilft im Augenblick aber auch nicht weiter. Stattdessen schenkt Yami seine Aufmerksamkeit jetzt Yugi. Mit verschränkten Armen steht der Jüngere am Treppenabsatz und mustert seinen Gegenpart mit wenig Sympathie. Scheinbar findet er das eben gesehen nicht so toll. Nicht, das Yami es ihm verübeln könnte. Er kann sich auch schöneres vorstellen als Bakura zu Küssen. Barfuß durch ein Kohlebett wandern zum Beispiel. Diese Gedanken drängt der Ältere in den Hintergrund und holt tief Luft. Bevor der Geist aber zu einem Erklärungsversuch ansetzen kann, hat Yugi ihn schon am Handgelenk gepackt. Unsanft wird er die Treppen nach oben gezerrt, zu seinem Zimmer. Das wird wohl ein längeres Gespräch…
 

Wenig später sitzt Yami auf seinem Bett und bemüht sich, irgendwie zu erklären was eigentlich los ist. Und dabei irgendwo anders hinzusehen als zu Yugi. Der steht, immer noch mit verschränkten Armen, vor der geschlossenen Tür. „…und dann bin ich wieder zu mir gekommen, den Rest hast du ja selbst gehört.“ Während er spricht mustert Yami die Falten der dunklen Bettdecke, die auf einmal sehr interessant zu sein scheinen.

Irgendwo in seinem Hinterkopf kommt ihm der Gedanke, dass es sich wohl genau so anfühlen muss, von der Freundin beim Fremdgehen erwischt worden zu sein. Wie genau er jetzt auf den Vergleich gekommen ist, weiß er selbst nicht so genau. Auf alle Fälle ist Yugi mindestens so sauer wie eine eifersüchtige Freundin. Nicht, das er glauben würde, Yugi sei eifersüchtig auf den durch geknallten Dieb. Dazu gibt es schließlich überhaupt keinen Grund. Es sei denn Yugi würde denken, das… Yami diesen Gedankengang im Augenblick gar nicht haben will, da er zu beschäftigt mit den Stofffalten der Bettdecke ist.
 

Mit beiden Haaren fährt sich der übermüdete Yugi durchs Haar und Seufzt leise. Zu so später Stunde nicht mehr in der Stimmung für Streit. „Und was genau hat dich jetzt daran gehindert, mir das alles schon viel früher zu erzählen?“ Ein etwas hilfloser Geist schaut ihn schweigend an. „Lass mich raten, du wolltest mich aus der Sache raushalten, wie immer.“ Genervt verdreht Yugi die Augen. „Wieso denken eigentlich alle, dass sie mich behandeln müssen wie ein Kleinkind?!“ Damit ist nicht nur sein Gegenpart gemeint. Großväterchen, Joey und Co. sind kein Stück besser. „Falls du es noch nicht bemerkt hast, Yami, ich bin Siebzehn! Und ganz gut in der Lage, auf mich selbst aufzupassen! Du musst mich nicht andauernd vor allem beschützen!“ In letzter Zeit geht es dem Schüler gewaltig auf die Nerven, dass alle in ihm nur ein naives Kind sehen. Jeder wird mal erwachsen, auch Yugi Mouto. „Du hilfst mir ständig, egal wobei! Warum kannst du dann nicht einfach zugeben, dass du auch mal Hilfe brauchst?!“ Gegen Ende des letzten Satzes ist der Jüngere ungewollt lauter geworden. Geantwortet wird ihm mit Schweigen. Einen Moment lang herrscht angespannte Stille im Raum.

Yugi schließt die Augen und schüttelt sacht den Kopf. So langsam fordert die Müdigkeit wirklich ihren Tribut. Das wütend sein Leid, lässt sich der Teenager neben Yami auf dessen Bett fallen. „Reden wir morgen weiter, okay?“

Der angesprochene Geist nickt, während er den Jüngeren etwas verwundert mustert. „Klingt gut… was soll das werden, wenns fertig ist?“ Yugi zuckt nur mit den Schultern. „Wonach siehts denn aus? Ich bleibe heut Nacht hier.“ Mit diesen Worten macht er es sich auf Yamis Bett gemütlich. „Oder meinst du, ich lasse dich alleine mit diesem Irren, falls er zurück kommt?“ Der Ältere rollt nur mit den Augen. „Als könntest du viel gegen einen Geist aus der Schattenwelt mit magischen Kräften ausrichten.“ Bei diesen Worten ziert ein Lächeln die Lippen des Älteren. Yugi schaut mit gespielt bösem Blick zu seinem Gegenpart hoch, der noch immer auf der Bettkante sitzt. „Ich könnte ihn zumindest davon abhalten, dich abzuknutschen. Was du offensichtlich allein nicht gebacken kriegst.“ Für die Äußerung drückt ihm Yami ein Kissen ins Gesicht. „Bitte, wenns dich Glücklich macht, bleib halt hier.“ Mit einem Fingerschnippen löscht der Geist das Licht. Es dauert nicht lang, bis er ins Reich der Träume abdriftet.
 

Als Yami die Augen aufschlägt, empfängt ihn wärmender Kerzenschein in einem ansonsten dunklen Raum. In den Händen hält er eine alte Pergamentrolle, beschrieben mit antiken Symbolen. Ein paar davon kommen ihm bekannt vor. Es sind die Selben, die der Grabräuber benutzt hat, um eine Botschaft in seine Haut zu ritzen. Ein kurzer Blick verrät ihm, dass er sich in dem gleichen Raum wie beim letzten Mal befindet. Die Gemächer des Pharaos. Seine Augen wandern zurück zu der Schriftrolle, kurz überfliegt er den Text. Mit einem Teil seiner Erinnerungen ist auch das Verständnis für altägyptische Sprache zurückgekehrt. Es handelt sich bei der alten Schrift um einen Auftrag. Einen Mordauftrag, wenn man so will. Mit seiner Unterschrift. Sein alter Ego Pharao Atem scheint wirklich kein angenehmer Herrscher gewesen zu sein.

Ein plötzliches Flackern der Kerzen im windstillen Zimmer lässt Yami aufschauen. Anscheinend ist er nicht mehr allein. Der Fremde in den dunklen Gewändern taucht einen Augenblick später hinter ihm auf. Der, dessen Stimme Yami so bekannt vorkam. Ein berechnendes Lächeln legt sich auf die Lippen des Pharaos. Wie es aussieht ist Yami mal wieder zum Zusehen verdammt, denn sein Körper verweigert ihm den Dienst. Mit der Stimme des antiken Herrschers spricht er zu der vermummten Gestalt. „Hast du deinen Auftrag schon erledigt?“ Kühle Finger legen sich auf Atems Schultern. Obwohl Yami am liebsten aufspringen würde, verharrt er ruhig, die Augen auf die Pergamentrolle gerichtet. Eine Erinnerung kann er nicht beeinflussen, nur als Zuschauer verfolgen. Was ihm im Augenblick ganz und gar nicht gefällt. Warum er es als Pharao Atem zu seiner Zeit für eine gute Idee hielt, seelenruhig dazusitzen, während irgend so ein gruseliger maskierter Typ hinter ihm steht, ist Yami absolut unverständlich. Doch wie es aussieht kannte er diesen Kerl damals, im alten Ägypten. Was sagte er eben? Irgendetwas von einem Auftrag. Dann arbeitet der Mann in schwarz für ihn? Würde einiges erklären.
 

Der Fremde antwortet mit vertrauter Stimme. „Selbstverständlich, mein Pharao.“ Der Fremde, von dem Yami sich sicher ist, dass es sich um den Assassinen handelt, für den auch der Auftrag in seinen Fingern bestimmt ist, verbeugt sich elegant. Atem nickt zufrieden, lässt das Pergament sinken. Die Schriftrolle wird beiseite geschoben, als der Pharao sich dem Auftragsmörder zuwendet. Mit einer Handbewegung löscht er das Licht der Kerze. Das kühle Lächeln ruht immer noch auf den Zügen des Monarchen, als er auf den Maskierten zugeht. Mit beiden Händen umfasst er den schwarzen Stoff der Kapuze, demaskiert den unheimlichen Attentäter. Im selben Moment schnürt sich Yamis Kehle unangenehm zu. `Was zum-?!` Er hatte also Recht, als er glaubte die Stimme des Mannes zu erkennen.

Der Pharao lehnt sich gegen den Körper des Diebs, die Stimme nicht mehr als ein Flüstern. „Sehr gut…“ Bronzene Finger umfassen mehr dunkle Kleidung und lassen erst von dem Assassinen ab, als der die seidenen Laken des riesigen Betts erreicht hat. „Ich habe nichts anderes erwartet, vom König der Diebe.“ Der junge Herrscher kniet auf dem Bett, über dem Grabräuber. Eine Hand fährt durch schneeweißes Haar. Atems Lippen keinen Zentimeter von denen des anderen entfernt, als er spricht. „Dann wird es wohl Zeit für deine Belohnung, hm?“ Geschickte Finger streifen den schwarzen Mantel über die Schultern des Diebskönigs. „Was immer ihr wünscht, mein Gebieter.“ Mit einem leisen Lachen lehnt Bakura sich nach vorn und presst seine Lippen auf die des Pharao.
 

Noch nie ist Yami so schnell atmend und schweißgebadet aus einem Traum aufgewacht. Die Hände in das dunkle Laken gekrallt setzt er sich auf. „Was bei Ra war das denn?!“ Nervös wandert sein Blick durch sein Zimmer im Kame – Gameshop. Nichts Außergewöhnliches zu sehen. Vor allem kein Bakura.`Okay, okay… bloß ein blöder Traum, nichts weiter…` Mit beiden Händen fährt sich der unsanft erwachte Geist durchs Haar. „Bloß ein Traum…“ Mit einem tiefen Atemzug lässt er sich zurück in sein Kissen sinken. Nur um zu bemerken, dass er doch nicht die einzige Person im Raum ist.
 

~~~ tbc~~~
 

So, dass war das 6te Kapitel.

An alle Puzzleshipping – Fans, erschlagt mich nicht! XD

Die Fic ist wie gesagt ein Request von einer Freundin, daher gibt’s

wie gewünscht auch Darkshipping. :)

Ein kurzes Feedback wäre nett, in wie weit die FF für euch überhaupt noch

Sinn macht :D
 

Shada~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yanara126
2014-12-31T12:07:08+00:00 31.12.2014 13:07
Interessant. Mal sehen wie's weiter geht. Als kleine Info, ich glaube du hast dich verschrieben. "Mit beiden Haaren fährt sich der übermüdete Yugi durchs Haar und Seufzt leise." Ich glaube das sollten Hände sein oder? ;) Bin gespannt wie es weiter geht.
LG Yanara


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