Zum Inhalt der Seite

I'm disgusting

Ich bin ekelhaft
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wow. Ich bin selber über mich überrascht, dass das hier schon das dritte Kapitel ist.

Es macht mir sehr viel Sapß diese Story zu schreiben, auch wenn das Thema vielleicht nicht so happy ist.
 

Viel Spaß beim Lesen

Nikushimi
 

Kapitel 3
 

Die kalten Augen von ihrem Englischlehrer fixierten sie.

"Nun, Miss Brauer. Warum lesen sie nicht vor?" Sie hatte es so geahnt! Dieser Mistkerl von Gesichtsgrätsche wollte sie nur wieder bloß stellen. Michelle war keine schlechte Schülerin. Sie war immer Durchschnitt. Sie konnte Mathe, Deutsch und auch irgendwie Englisch. Solange sie es nicht sprechen musste. Ihr einziges Problem mit Englisch war, dass sie es nicht aussprechen konnte. Sie bekam den Wortlaut auch nach zwanzigtausendmal üben nicht hin.

Natürlich waren die Lehrer allesamt der Meinung, dass man nur üben musste, dann würde es klappen. Dass Michelle es aber seit der Vierten noch immer nicht konnte, schien sie nicht umzustimmen. Seufzend starrte sie den Text vor sich an. Sie bekam auch noch die beschissene Textstelle mit den Zahlen... "Na, wird's bald?" Herr Jakobs wurde unruhig und gereizt. Sie räusperte sich und fing an, so laut wie möglich die Stückchen von Wörtern aus ihrem Mund zu befördern. Einige der Jungs prusteten wieder los, aber Nadine zischte sie zu Recht.

Ein kurzer Seitenblick genügte Michelle, um weiter zu machen. Nadine war eine sehr gute Freundin. Vielleicht sogar die einzig Gute überhaupt. Als sie auch das letzte Wort "absolutely" raus gestottert hatte, sah sie, dass sich Herr Jakobs die Schläfen massierte. Sie wurde knallrot vor Scham und Wut. Sie biss sich auf die Unterlippe, um nicht einen recht unangebrachten Spruch fallen zu lassen, der sie höchstwahrscheinlich einen Direktorenbesuch und vielleicht sogar eine Woche Suspendierung kosten würde. Sie nahm ihren Kugelschreiben und kritzelte Kreise, Dreiecke und Kästchen auf das Blockblatt vor ihr, Nadine streichelte ihre Schulter. So konnte Michelle die penetrante, faulige Stimme von Herr Jakobs ausschalten.
 

"Denkst du das war normal?" Robin blickte auf um in Sebastian Gesicht sehen zu können. Er beugte sich über die Picknickbank neben den Tischtennisplatten, bei denen sie saßen. Er musste über seine Schulter gucken, damit er Sebastian nicht aus den Augen verlor. "Hallo? Die ist angelaufen wie ein Krebs! Und zudem hörte sie sich an, als ob sie ihre Eingeweide heraus brechen müsste..." Ein klammes Gefühl machte sich in seiner Brust breit. Seine Schwester war ganz bestimmt nicht gesund.

Vielleicht hatte sie sich eine Rachen- oder Halsentzündung oder etwas Ähnliches eingefangen. Oder etwas Schlimmeres. Er schmiss sich die Hände an den Kopf. "Hey, ganz ruhig." Er merkte, wie Sebastian ihm seine Hände vom Kopf schälte. "Das wird wieder. Sie müsste nur mal zum Arzt", lächelte er auf Robin hinab. Dieser boxte ihn gegen den Arm und stand auf. "Die Stunde fängt gleich an...", sagte er und ging schon vor.

Sebastian rieb sich den Arm und starrte seinen besten Freund hinterher. Er war zwar klein aber verdammt stark. Er setzte sich ebenfalls in Bewegung, langsam. Er nahm seinen Daumennagel in den Mund und kaute darauf herum. Michelle war bestimmt krank, das hatten sie schon zu zweit festgestellt. Was es war, wussten sie natürlich nicht. Sie müssten das heute beobachten. "Hey, Seb?!" Sebastian riss die Augen auf. Robin stand vor ihm. "Warum bist du so langsam? So kommste nie pünktlich an! UND HÖR AUF RUMZUKAUEN!", blaffte er den Größeren an. Seb, wie Robin ihn nannte, zuckte erschrocken zusammen. "Sorry..."
 

Rob, wie er ihn manchmal nannte, starrte ihn noch ein paar Sekunden an, dann packte er Sebastian am Handgelenk und schliff ihn zur Klasse. "Wir klären das später bei Mecces... Herr Kickerl reißt uns den Arsch auf...", meinte er und legte einen Zahn zu. Sebastian ließ sich mitziehen. Sie hüpften drei Stufen der Treppe auf einmal hoch und schafften es gerade noch durch die Tür zu schlüpfen, bevor sich Herr Kickerl durchschleusen konnte. Robin atmete einmal tief ein und wieder aus. Er liebte sein Basketballtraining, seit er damit angefangen hatte, kam er kaum noch zu spät.

"Das war aber dramatisch knapp. Herr Brauer, Herr Ließ..." Die beiden grinsten dem Lehrer entgegen. "Aber wir haben es noch geschafft, Herr Kickerl. Sie kamen nach uns rein!", triumphierte Robin. Als er seine gewohnte Siegerpose, Arme in die Luft und Brust herausgestreckt, machte, jubelten die Jungs in der Klasse. Der Lehrer und Sebastian verdrehten gleichzeitig die Augen. "Seb-Rob, setzen." Sebastian hob beschwichtigend die Arme, als Herr Kickerl den Duo-Spitznamen aussprach. Er hatte damals in der Fünften damit angefangen die Spitznamen, die die Beiden sich gegeben haben, wie bei einem Comedy-Duo zu verknüpfen. Seitdem nannte er sie vorzugsweise "Seb-Rob", da es sie ja auch nur im Doppelpack zu geben schien, wie er begründete.
 

Mit gerecktem Kinn verließ Michelle die Klasse und machte sich auf dem Weg zum Direktor. Sie hatte ihre Klappe doch nicht halten können... Aber auch nur, weil dieser Schwachkopf von Lehrer nicht lernte, sie in Ruhe zu lassen. Wenn er sie weiter provozieren musste- bitte, er konnte das Ergebnis gern haben. Die Klasse lachte ihn wahrscheinlich immer noch aus und grinsten auch über Michelle, klar, wenn sich jemand wirklich stark aufregte, war das immer zum kaputtlachen.

Murrend zog sie sich die Schultasche wieder auf die Schulter. Sie war überlegte, ob sie besonders langsam gehen sollte. Damit sie sehr lange nicht mehr die Visage von Herrn Jakobs sehen müsste. Als sie bemerkte, dass sie in den C-Trakt gucken konnte, wenn sie aus dem Fenster sah, wanderte ihr Blick in die oberen Klassenräume. Dort saß auch gerade ihr kleiner Bruder und suchte gelangweilt den Pausenhof ab. Er bemerkte sie. Sie winkte und machte dann Anstalten, um ihm pantomimisch klar zu machen, dass er aufzupassen hatte. Dieser sah sie mit einem eingebildeten Riesenfragezeichen an.

Sie winkte mit der Hand ab und wollte weiter gehen, als sie in jemanden hinein rannte. Sie hielt sich die Stirn und hatte auch ihre Schultasche fallen lassen. "AUA!", jaulte sie und sah den Übeltäter an. Vor ihr stand ein junger, durchaus gutaussehender Junge. Oder junger Mann. Oder Beides. Sie bemerkte sogar den Drei-Tage-Bart, was von ihrer Froschperspektive gut zu sehen war. Er war auch fast einen ganzen Kopf größer als sie, so wie fast jeder auf dieser Schule. "Oh, Entschuldigung. Ich wollte nicht in dich hineinlaufen, Kleene." Sie spitzte die Ohren. "Hast du mich gerade 'Kleene' genannt?", fragte sie und ballte die Fäuste. Da war sie schon fast die Kleinste im ganzen Landkreis und der wagte es auch noch sie KLEENE zu nennen?!

Ein spitzbübisches Lächeln schlich über seine Lippen. "Jop. Schlimm?" Sie starrte ihn für eine Hundertstelsekunde entgeistert an, dann wandelte es sich aber in ein strahlendes Lächeln um. Sie hob ihre Hand und strich an seinem T-Shirtkragen entlang. In binnen einer Sekunde, hatte sie fest zugepackt und riss ihn am Kragen zu sich herunter. "Ich verspreche dir, dass ich dir den ARSCH aufreißen werde, wenn du auch nur ANSATZWEISE versuchst mich noch einmal 'Kleene' zu nennen, kapiert?!" Sie war sich sicher, dass sie ihn beim betonen der Worte etwas angespuckt hatte, aber das war ihr vollkommen Latte.

Er hatte die Augen weit aufgerissen, hatte wahrscheinlich noch nicht mal begriffen was gerade vor sich ging. Seinem verwirrten Gesichtsausdruck wich ein freches Lächeln. "Sehr wohl, Eure Hoheit. Ich bin übrigens Kevin Korner und Sie, werte Lady?" "Dein aller, aller schlimmster Albtraum..."
 

"FRAU BRAUER! Also das hätte ich von Ihnen nun am allerwenigsten erwartet! Wie können Sie nur einen der neuen Schüler so arg verletzen?" Herr Fink, der Direktor, war puterrot und sah aus, als ob er gleich ersticken würde. Michelle zog ihren Kopf etwas ein, nicht wirklich aus Angst, hauptsächlich aus dem Grund, dass der Mann vor ihr dachte, dass es ihr Leid tat. Michelle war nie besonders gut im Lügen gewesen, aber sie war sehr überzeugend. Sie brauchte nur ein klitzekleines bisschen zu verdrehen, da war es nicht mehr ganz die Wahrheit, aber auch definitiv keine Lüge. Eine Flunkerei, wie ihre Mutter das gerne betonte.

"Es tut mir Leid, Herr Fink. Aber dieser Typ hat mich nicht in Ruhe gelassen. Er hat mich sogar beleidigt!", erklärte sie mit großen, unschuldigen Augen. Herr Fink rieb sich durchs Gesicht. "Frau Brauer, ich verstehe gut, dass Sie sich durch ihre geringe Körpergröße hingerissen fühlen alles persönlich zu nehmen, aber lassen Sie mich Ihnen bitte nahe legen, dass sie mittlerweile volljährig sind und dass Sie als Erwachsene in der Lage sein müssten, sich entsprechend zu benehmen", sagte er, schon weniger rot im Gesicht und öffnete das Fenster, bevor er sich wieder setzte.

Michelle druckste mit ihren Fingern herum. Das war völlig nach hinten losgegangen. Sie sah zu dem Kerl in der Ecke, der immer noch mit schmerzverzerrtem Gesicht im Stuhl saß und sich einen angetauten Kühlakku in den Schritt drückte. Er war zwar selbst Schuld, aber sie kam wohl nicht umhin sich bei ihm zu entschuldigen, wenn sie bei Herrn Fink wieder Pluspunkte für ihre nächste Scheiße sammeln wollte. Sie seufzte. "Tut mir Leid, Kevin. Ich habe überreagiert. Ich hoffe du kannst mir verzeihen." Sie wurde etwas rot um die Nase, versuchte wieder einmal super unschuldig zu wirken. Herr Fink grinste zufrieden.

Kevin sah sie mit einem zugekniffenen Auge an. Er schätzte ihr falsches Lächeln ab und grinste dann aber zurück. "Klar, werte Lady" ,meinte er und verzog darauf gleich wieder das Gesicht, weil er sich zu viel bewegt hatte. War wohl doch nicht so ganz ohne gewesen, als sie so weit wie möglich mit dem Knie ausgeholt hatte, um es ihm so fest wie möglich zwischen die Beine zu rammen. Dass er ihr so mir nichts, dir nichts verzieh was sie getan hatte, ließ sie stutzen. Plötzlich riss sie Herr Fink aus den Gedanken. "Frau Brauer, warum waren Sie zu der 'Tatzeit' eigentlich auf dem Gang?", fragte Her Fink, "Haben Sie nicht eigentlich gerade Unterricht bei Herr Jakob- Oh..." Er hatte sich in Gedanken die Frage gerade selbst beantwortet und sah sie jetzt erwartend an.

“Ich hab ihn beleidigt, nachdem er mich wieder provoziert hatte, Herr Fink. Es tut mir aufrichtig Leid, aber Herr Jakobs ist auch so uneinsichtig und stur, dass er nicht einmal auf einen Deal eingeht. Ich kann da machen was ich will, er hat mich auf dem Kieker!", erklärte sie genervt und plusterte die Wangen auf.
 

"DU HAST EINEM NEUEN IN DIE EIER GETRETEN?!", brüllte Nadine Michelle an, als sie wieder die Klasse betrat.

"Woher zum Teufel...?" Michelle starre ihre Freundin an. Woher wusste sie das denn schon wieder? Das war gerade mal zehn, höchstens fünfzehn Minuten her.

"Du weißt doch, ich habe meine Quellen. Aber so was kannst du doch nicht machen, Miche!" Nadine hatte sie an den Schultern gepackt und geschüttelt. Sie drückte die Hände von sich.

"Ich weiß nicht einmal von irgendwelchen Neuen." Michelle setzte sich wieder an ihren Platz. Die erste Stunde war vorbei, da hatte sie wenigstens Glück, dass sie den alten Saftsack nicht wiedersehen musste. Nadine sah sie von der Seite an. "Was?" "Du wusstest nichts von den Neuen? Wir haben vier neue Schüler vom Gymnasium bekommen. Sie waren zu schlecht um den geforderten Durchschnitt zu halten und kamen zu uns auf die Realschule."

Michelle klappte der Mund auf. Gymnasiasten? Sie grummelte, legte ihre Arme auf den Tisch und vergrub ihr Gesicht darin. Das konnte doch nicht wahr sein. Jetzt bekamen sie auch noch Möchtegern-Klugscheißer hier in diese Hartz4-Schule.

"Wer war denn das?" Michelle blickte auf. "Wer?" "Der, dem du die Eier malträtiert hast." Sie überlegte kurz. "Das war ein Gecko. Zumindest hat mich sein Name daran erinnert..." Nadine verdrehte die Augen. "Na Toll... Sah er wenigstens gut aus?" Michelle lachte herzhaft auf. "KLAR! Voll! Er war mein Traumtyp schlechthin! Hallo? Ich habe ihm in die Eier getreten, was meinst du wohl wie er mir gefallen hat?", pampte sie ihre Freundin an, die ihrer Meinung nach, die beklopptesten Fragen stellen konnte.

Nadine hob beschwichtigend die Hände. "Ruhig, Brauner!" Michelle starrte sie böse an. "Jetzt ehrlich, sag mal vom wem du das wieder weißt." Michelle war einfach zu neugierig, als dass sie es auf der Tatsache einfach so ruhen lassen könnte. Nadine grinste spitzbübisch. "Robin." Weiter sagte Nadine nichts und Michelle sah sie einen langen Augenblick einfach nur an. "Mein Bruder?" "Genau der." "Ich wusste ich hätte euch eure Handynummern nicht austauschen lassen sollen!", meckerte sie und rieb sich die Schläfen. Nadine lachte.

Ein Junge steckte den Kopf in die Klasse und eilte dann schon auf den Sitzplatz der beiden zu. "Ich wünsche Ihnen erneut einen schönen Tag, Euer Tiefwohlgeboren." Kevin stand vor Michelles Tisch und lächelte sein jungenhaftes Lächeln. "Willst du mich eigentlich verarschen? Was willst du hier? Hat dir eine Tracht Prügel nicht gereicht?", wetterte sie gleich los. "MICHELLE! Bleib ruhig", meinte Nadine und legte ihr eine Hand auf den Oberarm, versuchte sie zu beruhigen, denn Michelle war schon in ihrer Sprungphase. "Was willst du, du Quatschkopf?", fragte Nadine.

Er lächelte jetzt sie an. "Ich sollte eurer Klasse vom Direktor sagen, dass eure letzte Stunde eine Vertretungsstunde wird. Dieser Lehrer der Sie raus geschmissen hat, Eure Tiefheit, wird sie vertreten." Nadine reckte ihr Kinn. "Und warum sagt er das ausgerechnet dir?" Michelle schwieg derweil und versuchte nicht abzudrehen. "Na, weil ich da gerade stand und ab heute in eure Parallelklasse gehe. Kevin Korner, mein Name." Er verbeugte sich im altertümlichen Stil. "Du hast echt eine Latte ab, Gecko." Kevin hob die Augenbrauen und sah Michelle an. "Gecko?" "Ja, und jetzt verschwinde, bevor ich dich impotent mache."



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kunoichi
2012-10-16T22:17:27+00:00 17.10.2012 00:17
Wow, das war echt Schikane von dem Englischlehrer! Ich finde es schlimm, dass es solche Lehrer wirklich gibt. Aber auch, dass es so lockere gibt, wie den Sportlehrer von Seb-Rob. XD So einen hatten wir auch. Ich fühle mich richtig in meine eigene Schulzeit zurückversetzt, wenn ich deine Geschichte lese. ^^
Michelle ist aber ja auch ein ganz schön impulsives Mädchen, was? XD Und sie traut sich was, wenn sie den Lehrer beleidigt. Aber wird man deshalb direkt zum Rektor geschickt? Bei uns kam sowas nicht vor, aber das ist ja auch überall anders. Und ich finde, auch bei Kevin reagiert Michelle ganz schön über. Ich kann sie im Moment schlecht einschätzen, weil sie manchmal so gefühlvoll und manchmal so grob ist.
Kevin finde ich... ähm, ulkig. Also dass er so altertümlich redet und alles. Es hat so eine Art von, sich über andere lustig zu machen, ohne es direkt zu zeigen. In der Realität gehen mir solche Menschen furchtbar auf den Wecker. Ich habe so das Gefühl, dass Kevin jemand sein kann, in den sich Michelle noch verlieben wird (oder auch andersherum). Ich finde es übrigens gut, dass er in die Parallelklasse geht! Damit hast du das Klischee "der Neue in der Klasse" gut umgangen.
Was mir noch auffiel, war die Geschichte mit dem Kühlakku für den Schritt. XD Das ist witzig, funktioniert aber nicht gut. Ich mache in meiner Freizeit Judo und da passieren derlei "Unfälle" leider etwas häufiger. Und eine Sache, die mir meine Jungs zu 100% versichern konnten war: Benutz NIEMALS ein Kühlakku für da unten! Es vergrößert die Schmerzen 1000fach. XDDD Aber sowas kann man ja als Mädel nicht wissen. ;D
Ich werde morgen weiterlesen und bedanke mich jetzt schon mal für die tolle Unterhaltung mit der Story! Da hat Animexx echt was gewonnen. Gelungene Arbeit! ^^


Zurück