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alice's life before

Bis(s)...
von

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... ich Emilia traf

Hey Leute ^^
 

Ich kanns immer noch nich fassen dass es überhaupt Leute gibt die meine story lesen x3 Ich weiß ich hab noch nicht sooo viele Leser aber dafür dass es meine erste Geschichte hier auf animexx ist, ist das doch schon mal etwas *freu* Dafür wollte ich euch nur mal danke sagen x3...also: DANKE !!!^^
 

außerdem wollte ich mich noch bei euch entschuldigen, weil es mit dem neuen kappi so lang gedauert hat und dann noch nicht mal sehr lang geworden ist -.- hatte nur n bisschen Streß in der Schule und so, ihr kennt das ja bestimmt ^^ Na ja, ich hoffe es gefällt euch trotzdem?! Dann jetzt erst mal genug der Vorrede ^^ viel Spaß mit dem neuen kappi ^^
 

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Nun hatte ich es endlich geschafft, ich war verwundert, wie schnell ich die Anstalt gefunden hatte, und nun traute ich mich nicht, hinein zu gehen. Ich hatte mich mit keinem Mittel davon abbringen lassen hierher zu kommen. Doch nun stand ich davor und starrte einfach nur vor mich hin, bis irgendwann ein leichter Nieselregen einsetzte. Wie dramatisch, dachte ich mir und stellte irgendwann fest, dass es langsam begann hell zu werden und die ersten Menschen durch die Straßen liefen.
 

Ich blickte mich ein wenig um und beschloss mich auf die Bank auf der anderen Straßenseite zu setzen. Ich konnte es mir nicht leisten aufzufallen, und eine Frau welche im Regen regungslos vor einer Klapse stand, war wohl nicht gerade das, was man als normal bezeichnete. Doch ob es günstiger war im Regen auf einer Parkbank zu sitzen...?
 

Ich versuchte mich selbst zu überreden, mich selbst zu überwinden, das Gebäude endlich zu betreten. So schlimm wird es schon nicht sein, sagte ich mir.
 

„Alice?“
 

Verwundert blickte ich auf. Doch ich konnte niemanden entdecken, der meinen Namen gerufen haben könnte. Irritiert senkte ich meinen Blick wieder...
 

„Alice! Du bist es wirklich!“ hörte ich die Stimme erneut. Diesmal sprang ich auf und versuchte erneut die Person ausfindig zu machen, welche mich da rief, doch wieder sah ich niemanden, bis mir jemand von der Seite um den Hals fiel! Sofort bemerkte ich, dass es kein Mensch sein konnte. Immerhin hätte mich die Person, wer auch immer sie war, beinahe umgerannt.
 

„Es ist so schön dich mal wieder zu treffen. Komm, lass dich mal ansehen.“ sagte die Frau und lies mich los. Ich blickte ihr ins Gesicht und konnte es nicht glauben; Es war Amy! Die Frau, welche ich in der Zeitschrift gesehen hatte! Erwartungsvoll blickte sie mich an und lächelte, als ob sie irgendwas von mir erwarte... als müsste... ich sie kennen!? Doch kaum sah sie meinen unsicheren Blick, verblasste ihr Lächeln ein wenig: „Du... erinnerst dich nicht an mich, oder?“ fragte sie betrübt.
 

„Nein.“, gestand ich „Doch ich hatte eine Art Vision von dir.“ fügte ich schnell hinzu, in der Hoffnung, sie damit ein wenig aufheitern zu können. Doch es schien nicht zu funktionieren. Vorsichtig blickte sie vom Boden auf und schaute mir nun ins Gesicht: „Tut mit leid. Ich hätte dich nicht so überfallen dürfen. Ich hätte es mir denken müssen.“ schien sie sich selbst zu tadeln. Plötzlich bekam ich ein schlechtes Gewissen.
 

„Das macht doch nichts.“, versichte ich ihr „Außerdem bist du mir ja nicht völlig fremd... Wie schon gesagt, ich hatte eine Art Vision von dir. Du heißt Amy nicht war!?“
 

Ein kleines Lächeln schlich sich um ihre Mundwinkel, doch es war ein trauriges Lächeln. „Ja und nein. Das ist mein Name für die Öffentlichkeit. Ich darf nicht entdeckt werden, weißt du. Ist ne´ lange Geschichte. Aber eigentlich heiße ich Emilia.“
 

„Das ist ein sehr schöner Name finde ich. Aber... woher kennst du mich eigentlich?“ Ich konnte die Neugierde einfach nicht mehr zurück halten, auch wenn es mir ein wenig unhöflich vorkam, sie so direkt danach zu fragen.
 

Doch sie lächelte, was mir ein wenig Sicherheit gab. „Weißt du, eigentlich kennen wir beide uns schon ein ganzes Leben lang. Nur das... diese Sache...“ aus irgendeinem Grund war ich dankbar, dass sie die Tatsachen nicht so deutlich aussprach, auch wenn ich mir noch nicht im Klaren darüber war, woher sie das alles eigentlich wusste „... dich vieles hat vergessen lassen, was schade ist. Das könnte jetzt ein wenig überraschend kommen aber...“
 

Immer eindringlicher schaute ich Emilia an. Ich wollte endlich wissen, wer ich einmal gewesen war und sie schien mich gekannt zu haben. Ich wollte so viele Fragen stellen und am liebsten alle auf einmal. Doch erst einmal blieb ich stumm. Ich wollte wissen woher sie mich kannte und wartete darauf, dass sie ihre quälende Kunstpause abbrach. Was ich dann erfuhr, brachte alles wieder durcheinander.
 

„Alice, ich... ich bin deine Schwester!“



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