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Die Rache des Spiegels

Fortsetzung - Der geheimnisvolle Spiegel
von

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Herzlichen Glückwunsch-Willkommen im Wald

Allgemeine Sicht:

Sasuke sah die Göttin verwirrt an: („Was soll das den für ein Rätsel sein?“) Er sah sich hilfesuchend nach Jiraya um. Dieser wollte etwas sagen, doch die Göttin ging dazwischen: „Nur du allein sollst das Rätsel lösen, wenn du hierbei schon Hilfe brauchst stehen deine Karten schlecht überhaupt das erste Spiel von Angtom zu lösen.“ Sasuke schluckte, die Göttin hatte recht. Wen er das hier nicht schafft dann wird er Naru niemals retten können. Die Göttin schaute ihn abwartend an. Sasuke dachte immer noch nach. („Die Frage war was stimmt nicht. Ich muss herausfinden was anders ist.“) – „Fast Sasuke.“ Sasuke schreckte auf, konnte diese Göttin Gedanken lesen oder was? „Du hast noch 30 Sekunden.“ Sagte die Göttin in einer ruhigen Stimme. Sasuke derweil war gar nicht ruhig: („In 30 Sekunden wie soll ich den so was lösen und...Moment mal könnte es sein das...“) „Noch 5 Sekunden, 4, 3, 2....“ – „Ich weiß die Lösung.“ Sagte Sasuke schnell. Die Göttin nickte was so viel heißt wie sprich: „Wenn der Mann auf der Stelle tot war, hatte er keine Gelegenheit mehr, von seinem Traum zu erzählen.“ Die Göttin nickte und Shana klatschte fröhlich in die Hände. Die Göttin machte eine Handbewegung zu Shana. Diese verstand und ging durch eine Tür hinten im Raum. Die Göttin schaute wieder zu Sasuke: „So jetzt möchte ich gerne mal wissen, wie musstest du das Rätsel lösen.“ – „Ich habe erst viel zu viel nachgedacht, dabei konnte der Mann nur nicht mehr seinen Traum erzählen. Es ging darum das ich anders denken musste als sonst. Ich musste einfach denken.“ Die Göttin nickte: „Nichts ist so wie es scheint und warum denkst du habe ich dir dieses Rätsel gestellt?“ – „Weil es fast genauso ist wie in der Spiegelwelt. Mann muss immer Andersteer denken als sonst und nichts ist da so wie es scheint.“ Die Göttin nickte abermals. Shana kam wieder in den Raum zurück mit 3 kleinen Schachteln, die eine war Gelb, die andere Blau und die letzte Rot. Sasuke nahm die drei schachteln und legte sie in einen Rucksack den Jiraya extra für seine Reise mitgenommen hat. „In jeder Schachtel befindet sich ein Gegenstand der dir helfen kann, aber bedenke das diese Gegenstände dich nur einen kleinen Teil weiter bringen. Die spiele kannst allein nur du selbst gewinnen.“ Sasuke nickte und hing sich den Rucksack um. Shana ging in der Zeit zu einer Schale, die neben einer Säule stand und holte ein Stück Kreide heraus. Sie malte um Sasuke’s Füße ein Pentagramm mit Symbolen. Dann stellte sie sich wieder mit Jiraya an die Wand: „Viel Glück Sasuke und vergiss nicht das wir in Kontakt bleiben.“ Rief Jiraya ihm noch zu Sasuke nickte. Die Göttin hielt ihre Hände über Sasuke und murmelte ein paar Worte die keiner verstandt. Dann fingen die einzelnen Symbole im Pentagramm zu leuchten. Danach leuchtete das Pentagramm selbst. Sasuke merkte wie das Licht einfing in ein zu hüllen. Es war ein schönes und warmes Gefühl. Plötzlich verschwamm alles vor seiner Sicht. Jiraya, Shana und die Göttin selbst konnte er nicht mehr erkennen. Es war alles Schwarz um ihn herum, dennoch fühlte es sich so an, als ob er fliegen würde. Dann war alles Mucksmäuschen still. Sasuke blinzelte kurz mit den Augen und dachte schon das er immer noch im Tempel wäre, doch als er sich richtig umsah, merkte er das er in einem Wald saß. Er stand auf und schaute sich um, besonders Fabenfroh war es hier nicht. Es gab nur Grau, Schwarz, Schwarz und Grau, irgendwie deprimierte das Sasuke: („Na toll hätte mich diese Göttin nicht einfach vor Angtom’s Schloss setzten können und nicht in den Wald?“) dachte Sasuke ärgerlich. Doch der Ärger verflog auf einmal als er nach rechts sah. Zwischen den Baumkronen am Waldrand, waren schon Türme eines Schwarzen Schlosses zu sehen. Etwas besser gelaunter ging Sasuke in Richtung Schloss. Doch nach ein paar Minuten laufen fühlte er sich verfolgt. („Was ist den jetzt los werde ich irgendwie paranoid oder was?“) Auf einmal Knackstee ein Ast, Sasuke war sich nun sicher das er nicht paranoid ist. „Komm heraus und zeig dich wen du den Mut hast!“ sagte Sasuke mit fester Stimme. Es kam nur ein Knurren und plötzlich sprang ein Tier vor Sasuke und Verspeertee im den Weg. „Scheiße du bist ....ein.....äh......du bist ein Mix aus Säbelzahntiger, Nashorn und noch anderen Tieren. Glaub ich zumindestens.“ Der komische Säbelzahntiger Mix knurrte Sasuke wieder an dieser wurde etwas Panisch und sah sich nach einer geeigneten Waffe um eine selbst hatte er ja nicht dabei. Aber mal ganz ehrlich wer rechnet mit so was?
 

Autor Kira



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Onlyknow3
2012-07-31T15:12:15+00:00 31.07.2012 17:12
Weiter so ich bin begeistert,das wird ja noch besser als der erste Teil der Geschichte.Ich freu mich echt schon total auf das nächste Kapitel.Alle drei sind super geschrieben.


LG
Onlyknow3
Von:  fahnm
2012-07-30T22:26:03+00:00 31.07.2012 00:26
Super kapi^^


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