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Naruto Shippuuden Lovestory!

von

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Kapitel 11 (Amaya erzählt)

Wir waren schon vier Tagen unterwegs. Das Team war ein bisschen überfüllt, sage ich mal so. Unser Team bestand aus mir, Sayuri, Kakashi, Naruto, Tiger und überraschender Weise auch Sawako. Jiraiya war erst nicht davon begeistert, dass Sawako mit gehen wollte, aber sie war einfach Stur und kam doch am Ende mit. Na ja Naruto war ja bei ihr. Ich hatte einfach keine Lust ihren Babysitter spielen. Was komisch war, auf der Suche nach Mizuki, Kakashi fing an Sayuri schöne Augen zu machen und Naruto neckte bisschen Sawako, das sie auch mal so ein wenig lachte. Und was machte ich? Ich langweilte mich. Der einzige der auch ein bisschen einsam war, war der Armer Tiger. Seid wir aufgebrochen waren, um Mizuki zu retten, sah der Große nicht gerade gut aus. Ich machte mir schon sorgen, nicht nur weil er die einzige Verbindung war, die uns zu Mizuki führen konnte, sondern weil er wohl wirklich ihre Schmerzen teilte, so wie es aussah. Tiger blieb einfach stehen, und starrte in die Ferne, so als ob da jemand vorne stand. Ich blieb auch stehen. „Hey Tiger, wieso bleibst du........ach du Schande.“, sein Blick lief mir eiskalt den Rücken runter. Sein rechtes Auge wurde silbrig und das linke goldig. Diese beiden Farben schimmerten unheimlich. So was hatte bei ihm ich noch nie erlebt. „Leute wartet mal, irgendwas stimmt nicht mit Tiger.“, alle blieben stehen. „Wie mit ihm stimmt was nicht?“, fragte Naruto wieder mal bescheuert. „Frag nicht so blöd und schau dir das gefälligst selbst an.“, fuhr ich ihn an. „Oh mein Gott seine Augen. Was passiert gerade mit ihm?“, Sayuri und Kakashi standen neben mir. Ich zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung. Das fragst du leider die Falsche.“ Unsere Blicke ruhten auf Tiger, der immer noch starr war, wie eine Statue. Kleine rote Tropfen fielen auf den Boden. Überall tauchten auf Tiger´s Körper kleine Wunden auf. Es sah so aus, als würde jemand ihn peitschen oder schlagen. Aber er stand nur da und auf ihn tauchten Wunden und kleine Kratzer auf. Sawako ging zu ihm und schlug ihn mit einem dicken Ast nieder. Das große schwarze Raubtier lag flach und Bewusstlos auf dem Boden, in den kleinen Blutpfützen. „Sawako! Bist du den komplett bescheuert. Wieso hast du das den gemacht?“, Sayuri sah sie entsetzt an. „Was denn? Er stand dumm da und fing an, wie ein geschlachtetes Schwein zu bluten. Was hätte ich machen sollen?“, verteidigte sie sich und warf den Ast weg. „Das heißt wohl, das wir hier ein Lager aufschlagen müssen.“, seufzte Kakashi genervt. Seine Einstellung war nicht gerade schlecht. Kein Mensch hat Lust ein 50 Kilo schweres Tier zu schleppen. Nicht mal ich hatte Lust dazu.
 

Die Sonne war schon mittlerweile verschwunden. Aus Tag wurde Nacht. Der Himmel war klar, so klar, dass man die Sterne sehen konnte. Den Mond konnte man auch sehen. Er leuchtete so schön am Himmelszelt. Man hörte im Wald die Eulen singen und das Blätterrauschen, wenn der Wind auftaucht. Friedlich und schön war es hier. Die Wärme des Lagerfeuers war einfach angenehm und wie es knistert, wenn es das Holz verbrennt. Ich liebte es im freien zu Schlafen. In der Natur zu sein, war einfach traumhaft. Während ich, Sayuri und Sawako vor dem Feuer saßen und auf Tiger aufpassten, sammelten Kakashi und Naruto zu Sicherheit bisschen mehr Feuerholz. Sawako war schon wieder sehr schweigsam. Das war einfach sehr ungewohnt von ihr. „Hey Sawa-chan, was hast du den? Du bist in letzter Zeit sehr schweigsam.“, fragte ich besorgt. „Na ja Ich denke immer darüber nach, ob es wirklich wahr ist, dass Mizuki meine Schwester ist. Ich habe immer noch zweifel daran, aber dieses Mal auf meiner Schulter...“, sie legte ihre Hand auf ihre linke Schulter. „Beweist alles. Die Frage die ich mir immer stelle, wieso ich mich nicht an sie erinnern kann. Ich verstehe das nicht.“ „Ach das macht dich so nachdenklich. Mmh. Gute Frage, wieso du keine Erinnerung an sie hast.“, ich schaute nachdenklich ins Feuer. „Vielleicht gibt es ein guten Grund, wieso du keine Erinnerungen an sie hast.“, meinte Sayuri. //Was mich mehr interessiert, wer diese komische Yuna ist. Ich muss zu geben, ich habe bei bestimmten Punkten nicht gut zu gehört. Das muss ich mir echt abgewöhnen.//, ich seufzte innerlich frustriert. Ich schaute dann zu Tiger rüber, der immer noch friedlich schlief. Endlich. Sonst schlief er immer sehr schlecht in den Nächten. „Was mich wundert, warum hast du Tiger niedergeschlagen?“, Sawako sah Sayuri überrascht an. „Keine Ahnung, ich habe es einfach getan.“, sie zuckte mit den Schultern. //Wieso kommt mir das so bekannt vor. Handeln ohne nach zu denken.//, ich schüttelte ungläubig den Kopf. „Diese Charaktereigenschaft hat sie vermutlich von Mizuki. Die ist auch immer so. Einfach handeln ohne ihren Kopf zu benutzen.“, Tiger machte langsam seine Augen auf. „Wie geht es dir denn? Tut mir leid, das ich dich niedergeschlagen habe.“, Sawako setzte sich neben ihn hin. „Mir geht es gut. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen meine kleine. Ganz im Gegenteil. Ich bin die sehr dankbar.“, er schleckte ihre Wange ab. „Was ist denn mit dir los? Du bist einfach stehen geblieben und hast vor dir her gestarrt.“, Sawako streichelte ihn sanft am Kopf. „Ich hatte in dem Zeitpunkt eine Vision. Das passiert manchmal einfach so. Ich kann es leider nicht kontrollieren.“, er machte ein betrübtes Gesicht. „Visionen? Und was hast du gesehen?“, Sayuri wäre fast auf gesprungen vor Neugier. „Ja Visionen. Ich hasse diese Gabe über alles. Du willst wissen, was ich gesehen habe. Okay kein Problem.“, Tiger atmete tief ein, dann wieder aus. “Ich habe mitangesehen, wie Mizuki von Kuraiko misshandelt wird. Er tut sie treten, schlagen, mit den Kunai tiefe Schnitte zufügen, und sie regelrecht auspeitschen. Ich konnte sehen, wie es ihm gefallen hat sie leiden zu sehen. Er liebt es wenn jemand schwer verletzt am Boden liegt. Schon der Gedanke an ihn.“, fauchte Tiger auf einmal. Wir hatten uns voll erschrocken, nicht wegen seinem Gebrüll, sondern auch wegen dem was er uns berichtet hat. //Wenn das stimmen sollte, dürfen wir keine Zeit verlieren.//, ich stand auf und nahm meine Tasche in die Hand. „Amaya wohin zum Teufel willst du um diese Uhrzeit gehen?“, Sayuri packte mich am Handgelenk. Ich sah sie ernst an: „Blöde frage. Wir dürfen keine Zeit verlieren. Du hast gehört, was Tiger erzählt hat. Also lass mich los. Ich will keine Zeit verlieren.“ Bevor Sayuri und Sawako was sagen konnten, stand Tiger auf, wies mich drauf hin auf seinem Rücken zu steigen und weg waren wir beide schon.

Es war bestimmt schon Mitternacht und wir wanderten immer noch im Wald herum. Um uns herum war es vollkommen still und dunkel. Ich hatte ein wachsames Auge um meine Umgebung. „Du Tiger, wieso bist du den mitgekommen? Du hättest dich ausruhen sollen, weil du verletzt bist.“, meine Hand lag auf seinem Rücken. „Weil ich Schuld an allem bin und ich auch keine Zeit vertrödeln möchte, während sie so gefoltert wird.“ „Was mich schon immer interessiert hat. Hat Mizuki schon immer blutrote Haare gehabt?“ Tiger lachte leise: „Nein. Sie hatte von Natur aus rotbraune Haare, aber das liegt daran weil sie ein kleines Problem mit den Chakraflussverbindung hat. Es ist nicht gescheit verbunden, deswegen bekam sie solche Haare.“ „Ich finde das ihr ihre jetzige Haarfarbe nicht so gut steht. Das hat mich die ganze Zeit schon gestört.“, ich lächelte frech vor mich hin.
 

„Bist du sicher das sie hier ist?“, vor uns stand ein gigantischer See. Er war fast so groß , wie das Meer. Wieder antwortete Tiger nicht. Er starrte den See an und seine Augen verfärbten sich. Ich wusste nicht wie das passieren konnte, aber ich konnte auch das sehen, was Tiger sah.

Mizuki kämpfte die ganze Zeit gegen eine vermummte Gestalt. Sie konnte sie nichtmal gescheit treffen, kein Wunder bei diesen Wunden. Die Person verpasste ihr ein Tritt in den Rücken, so das sie wieder auf dem Boden lag. Er packte sich ihre Haare und zog sie gewaltsam hoch. „Du bist genau wie dein Vater. Einfach nur verweichlicht und zu nichts zu gebrauchen. Ich stehe eher auf blutrünstige Mädchen, Akaya, also verändere wieder deine Form.“, der Kerl zog noch fester an ihrem Haar, bis Mizuki richtig anfing zu schreien vor Schmerzen.

So wie diese Vision uns verschluckt hatte, spuckte sie uns wieder raus. Ich stützte mich an Tiger. Meine Beine zitterten. //Was zur Hölle passiert denn dort?//, meine Gedanken waren so verwirrt gewesen, dass ich sie erst mal wieder gescheit ordnen musste.

„Amaya Achtung!“, eine bekannte Stimme holte mich aus meiner verwirrten Trance raus. Aber bevor ich überhaupt realisieren konnte, was da auf mich zukam, schubste mich jemand mit vollem Körpereinsatz zur Seite. „Bist du wahnsinnig mich einfach so zu schu......oh mein Gott Sayuri dein Bein.“, das ganze Blut wich von meinem Gesicht weg. Sayuri´s Rettungsaktion ist nicht ganz so sauber abgelaufen. „Mach dir kein Kopf. Es ist nur ein kleiner Kratzer. Mir geht es gut.“, sie setzte ein gezwungenes Lächeln auf. //Ja ja spiele du wieder mal die coole hier.//, über meine Wangen liefen die Tränen runter. „Weinst du etwa oder schwitzen deine Augen bloß.“, lachte sie leise. „Ich fasse es nicht das du in deinem zustand immer noch Witze reißen kannst.“, ich schüttelte ungläubig den Kopf. „Kopf runter ihr beiden.“, automatisch nahm ich Sayuri ganz in meine Arme und schützte sie mit meinem Körper. Tiger hatte sich in etwas fest gebissen. So klar konnte ich es nicht erkennen. Es sah so aus wie ein Schwanz oder so. „Tiger lass los. Du wirst ins Wasser gezogen.“, rief Kakashi. Tiger biss noch fester zu und versuchte das Ding so an Land zu ziehen. Er weigerte sich einfach auf zu geben. Ein komisches Tier. Sawako rannte zu ihm um ihn zu unterstützen. Sie steckte ein Kunai rein und zog es auch, so wie Tiger mit seinen scharfen großen Eckzähnen. Aus diesen komischen etwas kam was flüssiges raus. Es sah wie gift aus so grün war es. Man war das eklig. Sayuri fing an zu schreien vor Schmerzen. Jetzt war ich wieder auf sie fixiert. Ihre Wunde fing an zu verätzen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte.

Plötzlich tauchte etwas brüllend aus dem Wasser auf. Aus dem Wasser ragte eine gigantische schwarze Schlange mit lila Augen und es hatte eine starke Ähnlichkeit mit einer Kobra. Kurz und knapp, das Vieh war einfach pott hässlich. Und sehr giftig dazu. Bei Sayuri´s Rettungsaktion hat sie vermutlich das Gift von dieser schwarzen Schlange abbekommen. „Ihr wagt es hierher zu kommen und mich zu stört. Das werdet mit eurem Leben bezahlen.“,rief die Schlange aufgebracht. //Das Tier kann reden. Schlimmer kann es nicht werden.//, leider wurde es doch schlimmer. Die Schlange schwang so sein Schwanz, das Tiger und Sawako auf dem Boden kleben blieben. Dann schlug es mit dem Schwanz immer und immer wieder auf sie ein. Naruto beschwor mindestens 100 Schattendoppelgänger von sich. 50 von ihnen griffen die Schlange direkt an, 40 von ihnen hatten sich mit seinem Schwanz beschäftigt und der Rest bracht Sawako und Tiger in Sicherheit. Kakashi nahm mir die verletzte Sayuri ab und brachte sie auch in Sicherheit. Ich und Naruto nahmen uns dieses Ding vor von einer Schlange. Von Naruto´s Schattendoppelgänger waren nur noch 12 da. Ich konnte nicht fassen wie stark es war. Sein Blick war nicht gerade schön. Schon sein Anblick bereitet mir eine Gänsehaut. „Ihr habt wohl nicht genug. Ich werde nicht zulassen das ihr in Kuraiko-sama´s Territorium herumlungert.“, es kam mit sein aufgerissen Maul auf uns zu. Dieses mal reagierte ich sofort und wich ohne große Mühe aus. „Also hatte Tiger recht gehabt.“,murmelte ich. „Wer hat was recht gehabt?“, fragte mich Naruto. Wie konnte er den von dieser Entfernung mich hören bitte? Er überrascht mich immer mehr. Ich lächelte frech: „Tiger hatte recht, dass Mizuki hier ist. Und dieses Schlangenvieh ist wohl der Aufpasser von Kuraiko´s Versteck.“ „Das sind ja mal gute Nachrichten. Also gut, machen wir es endlich fertig und Mizuki wieder nach Hause bringen.“, irgendwie unheimlich, seine Augen funkelten vor Freude. Während Naruto ihn ablenkte, überlegte ich schnell, wie wir es fertig machten.

Ich machte nur ein Fingerzeichen: Mi „Yōton: Sekkaigyō no Jutsu!“ Ich spuckte Magmaklumpen in die Augen von der schwarzen Kobra ähnlichen Schlange.Man hörte leidende schreie. Genau diese Gelegenheit nutze ich aus und machte wieder Fingerzeichen: Inu, Mi „Yōton: Shakugaryūgan no Jutsu!“ Dieses mal spuckte ich eine Anzahl von heißen Magmasteinen auf diese Hässlichkeit von einem Tier. Es konnte nicht ausweichen, weil es sein Sehvermögen wegen mir verloren hatte. Das war jetzt eine Leichtigkeit. „Naruto mach ihn endgültig fertig.“, brüllte ich von weiten. Naruto nickte. Genau neben Naruto kam ein Narutodoppelgänger und formte was auf seiner Hand. „Rasengan!“ Er griff von der Schlange den Kopf an und es fiel rücklings wieder ins Wasser. „Verdammt ich habe fast kein Chakra mehr.“, hauchte ich vor Erschöpfung. Dann hörten wir, was ich mir erhofft hatte, es löste sich auf. //Wie ich es mir gedacht habe. Es war Kuraiko´s Vertrautergeist, aber wieso kommt es mir denn so bekannt vor.//, dachte ich mir. Ich schlenderte zu den anderen zurück. Zum Glück hatten Sawako und Tiger keine schweren Verletzungen abbekommen, aber Sayuri erging es leider sehr schlecht, als sie mich zur Seite gestoßen hatte. Wo ihre Wunde auf ihren Bein war, breitete sich ein hässlicher großer Fleck aus. Sie hat tatsächlich das Gift von dieser Schlange abbekommen. Gut das Kakashi ihre Wunder gesäubert und Verbunden hat. Aber es ging Sayuri immer schlechter. Ich kniete mich vor Kakashi hin, weil er Sayuri immer noch in seinen Armen hielt. „Sayuri es tut mir schrecklich leid. Es ist meine Schuld. Wäre ich doch bloß nicht einfach los gegangen, dann hättest du mich nicht retten und dir diese Verletzung nicht zu fügen müssen. Das ist bloß meine Schuld. Es tut mir so leid.“, ich brach in Tränen aus. Ich wünschte in dem Moment, das ich an ihrer Stelle dieses Gift in mein Körper hätte und nicht sie. Zitternd nahm sie meine Hand: „Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen Amaya. Ich bin ein harter Brocken. Das bisschen Gift bringt mich nicht so leicht um. Also mach die keine Sorgen. Das wichtigste ist das wir Mizuki da raus holen und ich dann zuhause ein Gegengift bekomme.“ „Pscht, nicht reden Sayuri. Du musst dich schonen. So lange werde ich dich tragen.“, Kakashi legte ein Finger auf ihre Lippen. Ein liebevolles Lächeln erschien auf Sayuri´s Gesicht. Zum ersten mal wurde sie nicht rot. Das muss wohl ein gutes Zeichen gewesen sein. Hoffte ich jedenfalls. „Also wie kommen wir denn in dieses seltsame Versteck rein?“, fragt Naruto ungeduldig. „Ganz einfach.“, Sawako hielt das Kunai hoch, mit dem sie in den Schwanz der Schlange eingestochen hat. „Tiger hatte vorhin wieder eine Vision. Er hat gesehen, wie Kuraiko in die Mitte vom See ging mit Mizuki am Arm und tröpfelte was von diesem Blut ins Wasser.“ Langsam stand ich auf: „Also gut, dann werden wir das auch machen. Mizuki wir kommen.“

So liefen wir alle auf den Mittelpunkt vom See zu.
 

Fortsetzung folgt.......
 

Ende des Elfenten kapi`s. XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-02-01T20:52:46+00:00 01.02.2012 21:52
Super Kapi^^


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