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Naruto Shippuuden Lovestory!

von

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Kapitel 10 (Sayuri erzählt)

Juhu mein 10 Kapi XD

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Gleich nach dem wir diesen Krach von unserem Zimmer aus gehört hatten, rannten wir sofort zurück. „Ich habe das Gefühl das dieser Lärm nicht gutes zu bedeuten hat.“, rief Amaya. Innerlich hoffte ich, das sie nicht recht hatte. Vor der Tür blieben wir stehen, rissen die Tür mit voller Wucht auf und entdeckten ein Chaos. Das Zimmer war richtig verwüstet. Der Tisch war kaputt, die Futons zerfetzt, unsere Sachen verstreut, die Wände hatten Risse und Beulen, Fenster zerbrochen und die Tür vom Balkon abgerissen. Es lagen sogar Glassplitter auf dem Boden. „Was zum Teufel ist denn hier passiert?“, Sawako schaute sich um. „Ach du Schande. Ist hier eine Bombe explodiert oder was?“ „Passt auf das ihr euch nicht verletzt.“, warnte ich die beiden. Wir begutachteten das verwüstete Zimmer. „Wo ist den eigentlich Mizuki ab geblieben?“, ich und Sawako drehten uns zu Amaya. „Blöde Frage Amaya. Ihr drei zusammen seit nicht gerade helle im Kopf. Das alles hier deutet drauf hin, das hier ein Kampf statt gefunden hat. Mizuki wurde entführt.“, knurrte Tiger, der gerade ins Zimmer rein kam. „Du glaubst wirklich das sie verschleppt wurde?“, ich schaute ihn ein bisschen verärgert an. Er schnupperte auf dem Boden herum: „Natürlich. Ich glaube es nicht, ich weiß es. Ich kann sie überall riechen in diesem Zimmer und jemand anderen. Sie wurde eindeutig von dieser Person entführt.“ Dann hörte ich von draußen schnelle Schritte die auf dem Weg zu uns waren. Kakashi, Naruto, Lee und Jiraiya standen vor der Tür. „Mein Gott, hat ihr ein Tornado gewütet oder hat Mizuki wegen Sawako einer ihrer Wutausbrüche gehabt?“, fragte Kakashi. „Hey!“, Sawako war empört wieder mal. Die beiden konnten sich noch nie verstehen. Ich sagte nichts dazu. Amaya stand mit ihren Sachen auf. „Mizuki wurde mitgenommen von irgendjemanden. Aber wir wissen nicht wer.“ „Was, wie konnte das denn passieren?“, Naruto war voll aufgebraucht. „Na ja Nii-chan, sie wollte hier drinnen noch kurz was erledigen und wir sind dann einfach schon mal vor gegangen. Wir haben nicht geahnt das so was passieren würde.“, Sawako nahm seine Hand entschuldigend. „Ihr hättet einfach auf sie warten können oder nicht, egal was sie gesagt hätte.“, Naruto riss sich los von Sawako und lief weg. „Hey Naruto wo willst du hin?“, rief Lee hinter her. „Nii-chan wird sich wohl fertig machen für die Heimreise nach Konoha. Ich habe ihn noch nie so aufgebracht erlebt, irgendwie habe ich ein schlechtes Gewissen.“, Sawako schaute traurig. Sie war den Tränen nah. Die kleine hatte Naruto echt sehr lieb. „Macht dir keine Gedanken Sawako-chan, das ist nicht deine oder die Schuld der anderen.“, Jiraiya tätschelte sie auf dem Kopf. „Er macht sich nur bloß große Sorgen um sie, so wie wir alle. Jetzt pack deine Sachen ein, okay meine kleine?“ Sawako umarmte ihn: „Danke Jiraiya-chan. Ich hab dich sehr lieb.“ „Okay dann treffen wir uns beim Eingang wieder.“, meinte Kakashi und ging mit den anderen in ihre Räume zurück um zu packen. Seufzend suchte ich meine Sachen zusammen.
 

Die Rückreise verlief ganz ruhig, meiner Meinung nach ein bisschen zu ruhig. Die Situation war angespannt. Am meisten war Tiger sehr angespannt und verhielt sich merkwürdig. Ich fragte mich was ihm gerade durch den Kopf ging. Er war der einzige, der Mizuki wirklich kannte, schon seit sie klein war, vermute ich mal. Normaler Weise wich er nicht von Mizuki´s Seite, aber in letzter Zeit blieb er von ihr distanziert. Ich frage mich wieso. Er würde so wieso nichts sagen, so wie ich ihn kenne. //Apropo Mizuki. Wie konnte diese Person es schaffen, sie einfach zu entführen? Sie ist doch viel zu stark. Mizuki ist mindestens so stark wie Naruto.//, dachte ich mir. Das alles war in letzter Zeit echt komisch. Bevor Alice abgereist war, wollte ich mit ihr über Mizuki reden, aber sie hat auch nichts gesagt. Wieso verheimlicht sie etwas vor uns? Ich verstand die Welt gar nicht mehr. Tiger, Alice und Mizuki komplizierten die Sache nur noch. Tsunade hatte von ihr auch nichts gescheites heraus finden können. Das einzige was wir wissen ist, dass sie aus dem Noriko-Clan stammt, der von irgendjemanden ausgelöscht wurde. Wichtiger war im Moment zu Tsunade zu gehen und mit ihr über diese Situation zu sprechen und planen sollten, wie es weiter gehen wird. „Sayuri, was ist denn? Du siehst sehr nachdenklich aus.“, Amaya sah mich besorgt an. „Ich hoffe das wir schnell die Suche nach Mizuki beginnen. Ich mache mir Sorgen und ein schlechtes Gewissen habe ich auch, weil wir sie alleine gelassen hatten.“, ich machte eine Schuldbewusste Mine. „Das ist doch nicht deine Schuld. Keiner hatte schuld daran, wir werden sie wiederfinden.“, lächelte Amaya aufmuntern. „Da hat sie vollkommen recht. Es würde nichts bringen einfach herum zu jammern. Also mach dir jetzt kein Kopf deswegen.“, Kakashi legte sein Arm um meine Schulter. Ich war ein bisschen überrascht, das er sein Arm um meine Schulter gelegt hatte. Amaya ging kichernd weg und ich wurde leicht rot um die Nase. Nur ganz leicht schmiegte ich mich an ihm. Es tat so gut eine starke Schulter zu haben.
 

„Wie lange müssen wir denn noch bleibe Oma Tsunade? Mizuki ist dort draußen und braucht unsere Hilfe.“, beschwerte sich Naruto. Wir alle überlegten uns, wie wir vorgehen sollten und dabei verloren Tiger, Sawako und Naruto vollkommen die nerven. Aber am meisten Naruto konnte sich nicht mehr beherrschen. „Wie sollen wir sie den suchen gehen, wenn wir keine Ahnung haben, wer sie entführt hat und wieso diese Person sie verschleppt hat? Wir haben nicht mal einen Hinweis gefunden. Weißt du vielleicht wer sie mitgenommen hat? Bestimmt nicht.“, Tsunade war richtig genervt, dass konnte man nicht übersehen. Naruto blieb genau vor ihrem Tisch stehen und sagte: „Es war bestimmt dieser Kuraiko, vor dem sie große Angst hat. Ich wette das er sie verschleppt hat, echt jetzt.“ Im Raum herrschte ein angespannte Stille. //Wovon redet er denn da bitte?//, Tsunade lehnte sich zurück. „Also hat sie dir doch was gesagt. Und wieso kommst du jetzt mit der Sprache raus Naruto?“, fuhr sie ihn an. „Weil sie es nicht wollte, das jemand davon erfährt und sie hatte Schuldgefühle gegenüber uns, weil dieser Kuraiko hier aufgetaucht ist wegen ihr. Sie hatte so dermaßen Angst vor ihm und das Thema über ihre Herkunft und Vergangenheit.“, werte sich Naruto gegen Tsunade. „Sie wollte uns von ihm fernhalten und alleine mit ihm fertig werden, hat sie gesagt.“ „WAAAAAAAAASSSSSSSSSSS!? DAS KANN ICH NICHT GLAUBEN. DIESE BLÖDE KUH. SIE HAT DOCH KEINE CHANCE GEGEN KURAIKO.“, brüllte Tiger mit so einer Kraft, dass das Zimmer gebebt hätte bei dieser Lautstärke. Er war jetzt auf hundertachtzig. Wow so hatte ich noch nie erlebt, sonst war er immer so ruhig, verspielt und verfressen. „Du weißt was, was Mizuki auch weiß. Habe ich den Nagel auf den Kopf getroffen.“, Tiger dreht sich zu Jiraiya und Sawako um. Es war wohl für ihn schwer sich zu beherrschen. „Ja ich bin schon bei ihr seit sie ein Neugeborenes war. Ich bin zwei Tage vor ihr geboren. Ich weiß alles über sie, einfach alles.“, bestätigte Tiger Jiraiya´s Vermutung. „Ich kenne auch den Grund warum sie entführt worden ist.“ „Und was ist der Grund?“, fragten ich, Amaya und Naruto gleichzeitig.

„Mizuki ist auch ein Jinchūriki.“ Wir alle konnte es nicht glauben, was Tiger uns gerade gesagt hat. „Das ist doch wohl ein schlechter Scherz oder?“, Kakashi hörte sich ein bisschen komisch an. Vielleicht hatte es ihn auch um gehauen, so wie mich. „Nein ich mache keine Scherze. Das ist mein voller ernst. Der Noriko-Clan war dafür zuständig diesen Bijū gefangen zu halten, damit Getsugakure vor ihm sicher ist. Die Person die Oberhaupt in dieser Familie war, war ein Jinchūriki und bekam immer zu erst Zwillinge.“ „Wieso denn Zwillinge? Das verstehe ich nicht.“, unterbrach Amaya ihn. „Das könnte ich erklären wenn du die klappe halten würdest.“, Tiger sah sie warnend an und fuhr fort. „Also wo war ich stehen geblieben? Ach ja. Das Oberhaupt und seine/ihr Frau/Mann bekamen immer zu erst Zwillinge, weil einer von beiden das Kekkei Genkai hat und der andere ein besonderes Chakra, das den Bijūgeist unterdrücken soll. Genau das Kind, das wird dann das neue Gefäß für den Bijū. Und es passiert sehr selten, das sie noch ein drittes oder viertes Kind bekommen.“ „Okay ich habe alles verstanden. Aber wieso hat Mizuki dann diesen Bijū in sich. Sie kann doch das Hyōton anwenden. Das ergibt für mich keinen Sinn.“, sagte ich zu Tiger. „Ich vermute es hat was mit diesen Bijū in ihr zu tun.“, Tiger nickte bestätigend. „Stimmt es den auch, das der Noriko-Clan ausgelöscht wurde?“, fragte auf einmal Jiraiya und legte seine Hand auf Sawako´s Schulter. „Leider ja. Das war furchtbar. Es kommt mir so vor als wäre es Gestern gewesen.“, der Arme großer Kater machte ein sehr betrübtes Gesicht. „Wie ist den der Clan ausgelöscht worden?“, ich sah ihn fragend an. „Wenn ihr es wissen wollt erzähle ich die ganze Geschichte von Anfang an.“, wir alle nickten. Tiger setzte sich hin und fing an zu erzählen, was an diesem Tag passiert war.
 

>>>Rückblick: 10 Jahre zuvor.<<<<<<<

„Meine süßen, alles gute zu eurem sechsten Geburtstag.“, die beiden kleine Mädchen liefen zu ihrer Mutter Sorano und umarmten sie. „Danke Mama.“, bedankten sie sich synchronisch. „Ihr beide seid wohl sehr aufgeregt heute. Akaya hast du deine Zähne geputzt und du Yuna hast du deine Bücher aufgeräumt?“, Sorano sah die beiden prüfend an. „Ich habe meine Zähne geputzt, aber nach dem Putzen hat Tiger meine Zahnbürste ins Klo geworfen. Das war meine Lieblings Zahnbürste.“, Akaya schmunzelte. „Ups ich habe sie vergessen auf zu räumen.“ Akaya´s Zwillingsschwester Yuna wurde leicht rot vor Verlegenheit. Sorano seufzte leicht genervt: „Also gut. Du bekommst eine neue Zahnbürste und du räumst bitte deine Bücher auf, sonst bekommst du kein Geburtstagskuchen.“ Die Zwillinge nickten frech. „Yuna lass mich dir helfen mit den aufräumen deiner Bücher. JO!“, Akaya rannte hinter ihrer Schwester her. „Akaya hat wohl Angst vor der Zeremonie.“, die Mutter schaut mit einem traurigen Blick hinter her. Hinter ihr kam ein Mann, schlang seine Arme um Sorano´s Taille. „Ich weiß. Aber mach du dir keine Sorgen meine Liebste Sorano. Es wird alles Reibungslos klappen. Es ist noch nie was passiert und ich bin auch noch da.“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sie legte ihre Hand auf seine Wange die mit Bartstoppeln überseht war: „Ich weiß Daiki. Du bist ja nicht umsonst der Häuptling der Familie. Ich vertraue dir mein Liebster.“ Sie gab ihn ein Kuss auf seinen Mund.

Die Zwillinge waren gerade fertig mit dem Aufräumen, da hörten sie das ihre kleine Schwester Yuki weinte. Die beiden rasten zu ihr hin. So wie es aussah hatte Tiger ihr wieder den Schuh geklaut. „Hey Yu-chan nicht weinen. Wir sind ja hier.“, Yuna kniete sich vor ihr. „Tiger komm sofort wieder her mit Yuki´s Schuh hast du mich verstanden.“, rief Akaya. Aus einem Gebüsch tauchte ein kleiner Albinotiger auf. Er war bisschen größer als eine normale Hauskatze. Auf einmal sprang Yuki auf und erdrückte Tiger liebevoll. „Das war wieder mal ein Trick. Und wir fallen immer wieder drauf rein.“, Yuna stand auf und beobachtet Yuki beim erdrücken. „Willst du nichts sagen Akaya?“ „Nein das ist eine tolle Strafe für ihn, wegen meiner Zahnbürste. Rache ist süß, sage ich immer.“, grinste Akaya gemein. „Man könnte auch Yuki, Sawako nennen. Ja wieso nenne wir sie denn nicht so, nur aus Spaß. Jo Sawako! Jo!“ „Hast du nichts anderes im Kopf, außer kleine Gemeinheiten aus zu hecken?“, Akaya schüttelte mit einem breiten grinsen den Kopf. Die beiden waren, wie Sonne und Mond. Ganz unterschiedlich, aber liebten sich sehr und waren unzertrennlich.

(kleiner Zeitsprung)

„Aber Papa ich habe Angst. Ich weiß nicht mal ob ich diese Ding das du in dir hast eigentlich unterdrücken kann.“, jammerte Akaya. „Das schaffst du, meine süße. Ihr schafft es alle, meine kleinen Mädchen. Ich bin so Stolz auf euch.“, Akaya nahm die rechte Hand von ihren Vater, Yuki nahm seine linke und Yuna schnappte sich die Hand von Akaya. Die vier gingen in den Zeremoniesaal. Akaya ging mit ihrem Vater zu dem steinernen Tisch und legte sich dort hin. Yuna und Yuki warteten außerhalb des Schutzkreises. Daiki ihr Vater fing mit der Zeremonie an. Akaya drehte sich auf den Bauch. Ihr Vater löste bei sich das Siegel und legte seine Hand auf Akaya´s Rücken. Er konzentriert sich sehr. Die kleine fing wegen den Schmerzen leicht an zu weinen. „Akaya du schaffst es Schwesterherz. Du bist stärker als diese Ding.“ „Ja genau. Tärker als das böse böse Etwas.“, Yuki und Yuna feuerten sie mit voller Lautstärke an. Plötzlich flog Daiki gegen die Wand und Akaya fing an zu schreien. „Was zum Teufel ist jetzt passiert?“, stöhnte Daiki vor Schmerz. „Schatz ist alles in Ordnung.“, Sorano kniete sich neben ihren Mann. „Ja mit geht es gut nur.................Kinder verschwindet von hier. Sorano hau mit den Kinder schnell ab.“, die junge Mutter war verwirrt. Sie schaute auch in die selbe Richtung. Akaya stand auf den steinernen Tisch. Eine komische Aura umgab die kleine. Sie sah ganz anderes aus als vorher. Das Haar hatte eine flammige Form und hat die Farbe kristallweiß angenommen. Blutrot waren ihre Augen, plus ihre Pupillen hatte die Form einer Mandel. „Sorano nimm die Kinder sofort mit und flieht. Er hat die Kontrolle über Akaya übernommen. Ich muss sie retten und ihr flieht und warnt jeden beim Fliehen.“, Sorano widersprach nicht und nahm die Kinder mit. Akaya griff ihren eigenen Vater an.

„Mama wir haben Papa und Akaya dort hinten gelassen. Warum kommen die nicht mit? Was ist denn mit Akaya passiert?“, keuchte Yuna, weil sie rennen musste. „Hier nimm Yuki und Tiger mit und verlässt sofort da......“, plötzlich stand Akaya vor ihnen, und zwar blutverschmiert. Mit langsamen Schritten kam sie auf die anderen zu. „Onee-chan wo Papa ist?“, Yuki wollte zu ihrer Schwester laufen, aber Sorano hielt ihre jüngste Tochter am Arm fest. Yuna zog an dem Ärmel ihrer Mutter: „Mama was ist den los? Wieso hälst du Yuki fest?“ „Yuna nimm deine kleine Schwester und Tiger mit. Ihr drei müsst von hier verschwinden. Schnell und dreht euch nicht um.“, sie schuppst die drei voraus.. Wie aus eigenem Antrieb liefen dir drei davon. Akaya kam ihrer Mutter immer näher, mit einem kranken grinsen.

Nach dem sie die Leiche ihrer Mutter in Stücke gerissen hatte, warf sie sie in den Teich. Sie nahm sich jeden einzelnen vor. Ihre Tanten, Onkel, Cousinen, Cousins und ihre anderen Verwandten. Das alles war das reinste Blutbad. Keiner konnte sie Aufhalten. Niemand. Sie zerstörte alles und genoss das leiden ihrer Familie. Bis sie auf einmal das Bewusstsein verlor und in sich zusammen Sackte mit fette Tränen an den Wange, die runter rollten.
 

>>>Rückblick ende<<<<<<
 

Ich und die anderen waren einfach sprachlos, was wir das hörten. Tiger´s Kopf lag unter seinen großen Pfoten und er weinte sich die Augen aus. //Oh mein Gott. Sie hat ihre Familie ausgelöscht. Ich kann es immer noch nicht fassen. Doch nicht Mizuki. So was würde sie nie machen.//, ich war richtig blass um die Nase. Amaya hockte sich vor Tiger und streichelte Aufmuntert das Raubtier. Alles war still in diesen Raum, so still, dass man eine Nadel hören könnte, wenn sie auf den Boden landen würde. „Albinotiger drei kleine Mädchen. Sawako.“, murmelte Jiraiya vor sich hin. „Was murmelst du vor dich hin Jiraiya?“, Tsunade starrte ihn fordert an. „Genau auch vor 10 Jahren, liefen mir drei kleine Mädchen über den Weg, als ich gereist bin. Eine von beiden drückte mir ein kleines Mädchen in meine Arme. Dann gingen sie einfach weiter.“, er sah Sawako an. Sawako´s Augen wurden groß und ihr liefen dicke fette Tränen runter. Naruto ging zu ihr, nahm sie in seiner Arme und sah Jiraiya fragend an: „Das hast du mir mal erzählt, echt jetzt. Aber wie kommst du den da drauf, das sie es gewesen sein könnte?“ //Man ist der Kerl bescheuert.//, ich schüttelte ungläubig den Kopf. Kakashi übernahm für Jiraiya das Reden: „das was Tiger uns gerade erzählt hat und dann noch von Jiraiya , glaube ich das es einen großen Zusammenhang gibt. Keiner wusste wo sie geboren wurde oder woher sie kam. Sie hat auch nie was von ihrer Familie erzählt. Und sie kann das Hyōton benutzen. Ich vermute, das ist auch der Grund, warum Mizuki und Tiger so lieb zu ihr sind und immer nach Sawako fragen.“ „Nein die beiden können es nicht sein. Ich glaube dieser verkohlten Katze kein Wort. Ich habe nur Jiraiya und Naruto-niichan sonst niemanden.“, schrie sie aufgebracht. Jetzt reichte es mir. Ich ging zu Sawako und packte sie hart am Oberarm, zerrte sie weg von Naruto und verpasste ihr eine sehr schmerzhafte Ohrfeige. „Du kleines undankbares Miststück. Hör auf die Wahrheit zu leugnen. Wolltest du nicht immer wissen, wer du wirklich bist? Ich werde Beweisen das du es bist.“, ich packte mir ihr Shirt und riss es von ihrem Leib. Sie stand mit BH noch da. Dann sah ich mir den Rücken von ihr an. //Ich habe es mir doch gedacht.//, genau auf der linken Schulter konnte man das Mal des Noriko-Clan´s sehen. Sawako war selbst überrascht, dass sie das Mal auch hatte, wie Mizuki. „Willst es immer noch verleugnen Sawako? Auf deiner Schulter ist der Beweis.“, fauchte ich sie an. Sie sagte nichts mehr dazu. Naruto zog seine Jacke aus und gab sie Sawako. Beide verließen das Büro von Tsunade. „Und wie sollen wir jetzt Mizuki bitte suchen? Wir haben noch kein Anhaltspunkt.“, beschwerte sich Amaya. „Doch es gibt einen. Ich bin der einzige Anhaltspunkt. Ich bin mit Mizuki verbunden. Ich weiß immer wo sie gerade ist und kann ihre Schmerzen spüren. Sogar jetzt weiß ich auch, wohin Kuraiko sie verschleppt hat.“, Tiger machte seine Tränen weg. „Okay, dann führst du sie zu ihr. Eure Mission wird sein Mizuki zurück zu holen.“, beschloss Tsunade. Die restliche Truppe und ich verließen auch das Büro. Auf dem Weg ins freie blieb Amaya auf einmal stehen: „Du Tiger das was du uns erzählt hast, was hat es den mit Mizuki´s Entführung zu tun?“ „An diesen Tag begann die Hölle auf Erden. Den Rest soll euch Mizuki erzählen, ich habe dafür nicht genug Kraft um noch etwas aus der Vergangenheit zu erzählen.“, Tiger ging dann einfach weiter. //Was war denn das bitte?//, fragte ich mich.

Als wir draußen waren, besprachen wir wo der Treffpunkt sein würde. Dann gingen alle weg. Der einzige der noch bei mir war, war Kakashi. „Ähm ist es okay für dich wenn ich dich nach Hause bringe?“, mit rot angelaufenen Kopf nickte ich stumm. Ich hoffte das wir Mizuki so schnell wie möglich zurück holen.
 

Ende des zehnten Kapi´s. XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2012-01-31T21:55:33+00:00 31.01.2012 22:55
Hammer Kapi^^
Von:  Midna
2012-01-31T11:47:27+00:00 31.01.2012 12:47
super kapi das ist echt krass wie Akaya ihre familie wegen dem Biju abgeschlachtet hat...


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