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Naruto Shippuuden Lovestory!

von

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Kapitel 9 (Mizuki erzählt)

Ps, hier gibt es einen kleine Szene mit bisschen Lemon.

Also nicht erschrecken wenn das vorkommt.
 

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„Was sollen wir den hier bitte schön? Ich habe keine Lust zu feiern!“, beschwerte ich mich bei den dreien. Sayuri, Amaya und Sawako hatten eine kleine Feier für mich organisiert, ohne meine zu Stimmung. Nach einer A-Rang Mission wurde ich zum Jonin befördert und die anderen wollten das unbedingt feiern. Vor- und nach der Mission war ich nicht gerade gut drauf. Ich war einfach ein Häufchen elend. Aber das schlug einfach den Boden auf. Die drei hatten mich in ein Hotel mit heißer Quelle mitgeschleift. Wir vier waren gerade in unseren Zimmer. Ich saß in einer Ecke und zeichnete vor mich hin, während dessen lieferten sich die Mädchen eine Kissenschlacht von feinsten. Ich zeichnete das schönste traurigste Bild überhaupt. „Hey was hält ihr davon, wenn wir jetzt Baden gehen. Das wird dich ein bisschen entspannen. Und ein Spaß werden wir auch haben.“, schlug Sawako vor. Wenigstens war das ein guter Vorschlag. „Da bin ich dabei. Ein Bad würde mich vielleicht ein bisschen ablenken.“, ich legte meine Sachen bei Seite und ging mit den anderen raus. In letzter Zeit spielten meine Gefühle sehr verrückt. „Wieso weigerst du dich immer noch? Das hat keinen Sinn. Dein Vater konnte sich auch nicht wehren, gegen diese Gefühle. Wieso erwiderst du es nicht?“, flüsterte Tiger neben mir. „Du weißt das es nicht geht. Ich habe keine Kontrolle über ihn, so wie mein Vater es kontrollieren konnte, kann ich es leider nicht.“, meckerte ich. Tiger schwieg. Wie es wohl aussah, war er immer noch stinksauer auf mich.

Wir standen jetzt vor den Umkleidekabinen. „Ich finde es gut, wenn ich auf der Männerseite gehe.“, das war mein Stichwort. Im nächsten Augenblick stand ein Junge mit pechschwarzen Haaren und grauen Augen vor uns. Amaya fing sofort an zu sabbern, wie ein Hund. Ich ging seufzend in die Frauenumkleidekabine. Schweigend zog ich meine Sachen aus und warf sie einfach in den Korb rein, wickelte das Handtuch um meinen Körper und stieg in heiße Wasser rein. Das heiße Wasser fühlte sich so gut an. Ich hatte das Gefühl, als ob mich das Wasser umarmen würde. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht bemerkt habe, dass mich die anderen komisch anstarrten. „Ja stimmt schon. Mizuki´s Brüste sind unwahrscheinlich groß, prall und rund. Das sind unsere ja gar nichts.“, ich wurde hellhörig und verließ meine Gedanken. „Was labert ihr den da über meine Brüste?“, ich sah sie komisch an. „Na ja wir bewundern gerade deine tolle Figur. Und wir hatten gerade kein anderes Thema zu Verfügung. Sorry.“, man war das eine billige ausrede von Amaya. „Schade das die Jungs nicht hier sind. Am meisten Naruto. Er hätte sich bestimmt gefreut das zu sehen.“, Sawako deutete mit ihren Finger auf mein Oberweiten. Ich wurde leicht rot. „Hör auf so ein Unsinn zu reden.“, ich stand auf und stellte mich vor Sawako, drohend. „Amaya-chan jetzt!“, rief sie auf einmal. Bevor ich reagieren konnte, wurde mir mein Handtuch weggenommen. Ich war völlige nackt. Sofort tauchte ich mein Körper wieder ins heiße Wasser. „Seit ihr den wahnsinnig geworden, mir einfach das Tuch weg zu nehmen. Wie kann man den so dreist sein bitte?“, brüllte ich. „Jetzt bin ich wegen euch völlig nackt.“ Amaya und Sawako stupsten meine Brüste leicht an. Die waren vollkommen bescheuert. Pervers waren sie eindeutig. „Wie wir es vermutet hatten. Wirklich weich. Man könnte die für Kissen halten. Nicht war Ama-chan?“, Sawako tippte weiter. „Stimmt du hast recht. Hey Sayuri willst du nicht auch mal ausprobieren?“, was war das bitte für eine Fragen. Das war entsetzlich. „Nein danke ich bin keine Lesbe. Ich bin mit meinen sehr zu Frieden. Und ihr seid dermaßen kindisch. Unfassbar.“, Sayuri schüttelt ungläubig den Kopf. Beim leichten Kopfschütteln, bemerkte sie etwas seltsames an der Trennwand. „Hey Mädels was ist das den an der Wand? Das sieht bisschen ekelhaft aus.“, wir alle drehten uns um. Da war wirklich was an der Trennwand. Auf den ersten Blick erkannte ich es nicht, aber beim zweiten schon. Es war Blut das da runter lief. Was machte das Blut an der Trennwand? Ich schnappte mir mein nasses weggeworfenes Handtuch und wickelte es mir wieder um mein Körper. Irgendwie hatte ich so eine Ahnung. Ich stieg aus dem Wasser, schlug mit halber Kraft die Trennwand kaputt. Was ich da sah, ließ mich auf hundertachtzig hochfahren. Ich kochte richtig vor Wut. Amaya und Sayuri sahen auch nicht gerade erfreut aus. Die beiden standen genau neben mir. „Na wenn haben wie den da? Ihr kleinen Lüstlinge. Ich habe schon geahnt, dass wir beobachtet werden.“, ich schaute sie finster an. „Wenn haben wir den da alles. Jiraiya, Lee, Naruto und nicht zu vergessen Kakashi.“, Amaya verschränkte ihre Arme vor der Brust. Sayuri ging zu Kakashi und verpasste ihm eine gewaltige Ohrfeige. Man hatte es richtig gepeitscht. Kakashi sah sie erschrocken an. Der Handabdruck von Sayuri konnte man sehr gut sehen. „Ich bin maßlos von dir enttäuscht Kakashi. Ich dachte du wärst vernünftiger als diese Idioten hier.“, dann sah sie zu Lee. „Und was dich betrifft, lass mich endlich in ruhe, dämlicher Spanner.“ Mit großen Schritten war sie wieder in der Frauenumkleidekabine. Amaya drehte sich um zu Sawako: „Mit dir sprechen wir später. Das wird keine schöne Nacht für dich kleine. Geh rein und zieh dich um, sofort.“ Ihre Augen funkelten vor Zorn. „Ich habe mir schon gedacht, dass du Jiraiya, so was machst, aber du Naruto. Ich will nie wieder mit dir was zu tun haben. Du bist so widerwärtig.“, fauchte ich ihn an. Tiger stieg aus den Wasser und kam zu mir. „Viel Spaß beim Foltern. Ich nehme Amaya und Sawako mit.“, flüsterte er mir ins Ohr. „Danke. Tu das bitte. Wartet dann nicht auf mich.“, ich gab ihn einen Kuss auf die Wange. „Hey! Wer ist dieser Kerl überhaupt?“, fragte Naruto gereizt. „Wer ich bin? Ich bin ein heimlicher Bewundere von ihr. Sie zu bekommen, wird nicht einfach.“, lachend verpasste mir Tiger in seine menschlichen Gestalt einen Klaps auf mein Po, dann ging er zu den Mädchen. „Mich machst du fertig und ihn nicht. Das ist nicht fair, echt jetzt.“, beschwerte sich der Blondi. //Kein Kommentar.//, dachte ich mir. Jetzt bekam sie das, was sie verdient haben. Tatsu, Tora: „Fūton: Hanachiri Mai.“ Während ich wieder zurück ging, erfasste ein kleiner Blütensturm die Jungs und wirbelt sie herum. Nach dem ich hinter mir die Tür zu gemacht hatte, hörte ich draußen, wie die Jungs wieder im heißen Wasser landeten. Sie fluchten regelrecht. Das hatte sie sich selbst zu zuschreiben. Die anderen waren schon weg. Gut so. Ich musste für mich alleine sein, für eine Weile. Das bräuchte ich jetzt.
 

Ich seufzte vor Frust. Ich lehnte mich gegen eine Holzbalken und schaute mir den Garten an. //Was soll ich den jetzt machen? Ich bin total hilflos. Ich wünschte sie wäre noch am Leben und könnte mir jetzt helfen.//, ich ließ wieder ein frustrierten Seufzer raus. „Ich werde das nächste mal nicht auf Ero-sennin. Pah alter Sack, echt jetzt.“, ich fuhr sofort hoch, als ich eine Stimme in der Nähe hörte. Genau im selben Moment wo ich aufstand, bog grade Naruto um die Ecke. Wir schauten uns überrascht an. Für ein klein Moment sagte keiner von uns ein Wort. In mir kam wieder die Wut zu Vorschein. Mit verschränkten Armen kehrte ich Naruto den Rücken zu. Ich tat einfach so, als ob er nicht hier wäre. Ich hörte seine Schritte, die auf mich zu kamen. Ignorieren half echt nichts. Naruto schlang seine Arme um meine Taille und sein Kinn lag auf meiner Schulter. Für kurze Zeit erstarrte ich. „Was willst du von mir, Naruto? Habe ich dir nicht gesagt, dass ich nichts mehr mit dir zu tun haben möchte.“, fuhr ich ihn murmelnd an. „Das weiß ich. Aber du hast mir immer noch keine Antwort gegeben. Seit dem Tag, als du zurück kamst von deiner Mission, habe ich dir meine Gefühle gestanden. Ab da bist du einfach von mir abgehauen. Ist dieser Penner etwa dein Freund?“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich konnte seinen warmen Atem auf mein Hals spüren. Das löste ein kleines kribbeln bei mir aus. „Ich weiß nicht wo von du redest. Lass mich los, ich möchte wieder in mein Zimmer.“, knurrte ich ihn drohend an. „Und das geht dir ein feuchten Dreck an, ob ich einen Freund habe oder nicht.“ Das hätte ich nicht sagen sollen. Naruto löste sich von mir und ich dachte, dass er es endlich verstanden hätte, aber da freute ich mich zu früh. Auf einmal packte mich Naruto und drückte mich gegen den Holzbalken. Er stützte sich mit beiden Armen ab. Mein Kopf war zwischen denen. „Hast du was mit diesen Kerl oder nicht? Ich will endlich mal Antworten von dir hören Mizuki!“, seine Augen funkelten. „Ich fasse es nicht, dass du auf ein Tier eifersüchtig sein kannst. Komisch das du ihn nicht erkannt hast.“, kicherte ich. Naruto machte eine verdutzte Mine: „Wie Tier?“ „Dieser Kerl, wie du ihn nennst, war Tiger. Ich habe ihn zu einem Menschen verwandelt, damit er seine Ruhe hatte vor mir.“, lachte ich von Herzen. „Ich liebe dich Mizuki.“, sofort hörte ich auf zu lachen und schaute Naruto tief in die Augen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Was konnte ich den bloß machen? Er wartete auf eine Antwort. „Sag Mizuki, liebst du mich den auch?“, er machte eine ernste Mine. Wenn er immer ernst war, glänzten seine blauen Augen. Ich wich ihm traurig aus. „Ich.....ich liebe dich auch. Aber ich kann einfach nicht mit dir zusammen sein Naruto. Ich wollte mich gar nicht verlieben, leider ist es doch am Ende passiert.“, sagte ich Naruto die Wahrheit. „Das ist ja vollkommen idiotisch, echt jetzt. Hörst du dir eigentlich selbst zu?“, fuhr er mich an. „Ja ich habe mir selbst zugehört. Es ist einfach viel zu gefährlich in meiner Nähe zu sein. Ich bin so oder so viel zu gefährlich für dich. Ich will dich noch einmal so schlimm verletzen. Du weißt was Kuraiko mit mir anstellt, wenn er in der Nähe ist.“, dann hob Naruto leicht mein Kinn hoch, so das ich ihn anschauen musste. Ich wusste nicht wieso, als ich ihn seine Augen starrte, spürte ich aus heiterem Himmel starkes Verlangen nach ihm. Langsam legte Naruto seine Lippen auf mein Mund. Etwas explodierte in mein Kopf und wanderte im ganzen Körper herum. Automatisch legte ich meine Arme um sein Hals. Ich wollte mehr von ihm. Er war wie eine Droge auf einmal. Aufhören konnte ich nicht. Behutsam teilte ich seine Lippen mit meiner Zunge um seine süße zu kosten. Das Blut raste regelrecht durch meine Adern. Der Kuss wurde intensiver und verlangender. Wir vergaßen alles um uns herum, nur diese Augenblick zählte. Naruto´s Hand wanderte von meinen Oberschenkel auf mein Po. In seinem Mund ließ ich ein kleine Seufzer raus. Naruto drückte mich noch mehr an sich. Die andere Hand von ihn legte er auf meine linke Brust. Sanft drückte er zu und massierte es. Ich beendete den Kuss und keuchte vor Begierde. So was habe ich noch nie gefühlt. Er küsste mein Hals, mein Schlüsselbein, dann wieder auf den Mund. Ohne es zu merken, war seine Hand, der auf mein Po lag, zwischen meinen Oberschenkel in der Innenseite. „Naruto hör auf bevor uns noch jemand so sieht.“, ich bekam es nur keuchend raus. Ich atmete flacher und etwas schneller. Ich konnte es nicht fassen wo er gerade war mit seiner Hand. Er war genau in der Mitte auf meine empfindlichste Stelle. Ein spitzer Schrei kam über meine Lippen. „Ich kann nicht aufhören. Dazu ist mein Verlange einfach zu stark.“, hauchte Naruto mir ins Ohr. Das stöhnen konnte ich einfach nicht unterdrücken, es kam einfach aus meinen Mund raus. Was er da mit mir machte, brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Einfach unglaublich. Ich legte meine Hände unter seiner Kleidung. Ich wollte seine nackte Brust spüren. Als ich noch ein bisschen weiter gehen wollte, hörten wir auf einmal lachende Stimmen. Wir verharrten in dieser Position, dann lösten wir und langsam von einander. „Ich glaube, ich gehe wieder zurück zu den anderen.“, mit roten Kopf rannte ich weg und ließ Naruto dort stehen. Im Zimmer angekommen, schloss ich die Tür und verkroch mich in mein Bett. Ein Glück das die anderen nicht da waren. //Was zum Teufel war den mit mir los? Was ist eben passiert? Ich kann es mir nicht erklären.//, ich wurde knall rot. Ich musste mich von ihm fern halten, egal wie sehr ich ihn liebte. Ich war einfach viel zu gefährlich für ihn. Nein für jeden der mir sehr nahe steht.
 

Am nächsten Morgen, wachte ich komischer Weise gut gelaunt auf. Ich fühlte mich wunderbar. Ich streckte und dehnte mich. „Was ist den mit dir los Mizuki?“, fragte mich Amaya und Sayuri verwundert. „Ach nichts. Ich fühle mich so gut einfach.“, lachte ich. „Wo warst du den eigentlich die ganze Zeit? Wir haben dich überall gesucht gestern, Mizu-chan.“, Sawako setzte sich auf mein Bett. //Die haben sich wohl Sorgen gemacht. Süß von ihnen.//, ich tätschelte Sawako´s Kopf. „Tut mir leid, das ihr euch Sorgen gemacht habt.“, mit einem Satz sprang ich aus dem Bett. „Und was gibt es den zum Frühstück?“ „Das ist eine Überraschung.“, grinste Amaya frech. Ich schmollte ein bisschen. Manchmal hasste ich überrascht zu werden. Es gibt viele Gründe wieso. Wir zogen uns um. „Ach ja könnt ihr schon mal vor gehen. Ich muss noch was machen kurz.“, ich schob die anderen raus und ging zum Balkon raus. „Endlich gehörst du mir Akaya.“, erschrocken drehte ich mich um. Vor mir stand eine vermummte Gestalt. „Ach du bist es. Verschwinde. Ich werde dir ihn nicht überlassen und mich wirst du nicht noch mal kontrollieren.“, brüllte ich ihn an. Er packte mich am Hals, hob mich hoch und schleuderte mich gegen die Wand mit voller Wucht. Zitternd stand ich wieder auf. „Du kleiner mieser Pisser. Du hast die immer noch nicht verändert. Ich warne dich, lass ja meine Freunde aus dem Spiel, sonst wirst du es so was von bereuen Kuraiko.“, ich spuckte Kuraiko an. Er schlug mir so in den Magen, das ich zusammen sank. Dann packte er mich an den Haaren und zog mich hoch und schlug mich noch mal, so das ich wieder gegen die Wand krachte. Ich lag mit den Rücken auf den Boden. Kuraiko verpasst mir gleich danach noch mal ein Hieb auf meine Brust. „Immer noch schwach wie früher. Du bist genau, wie dein Vater. Na ja egal, das wichtigste ist, dass ich dich wieder habe.“, er machte sich lustig über mich, aber das bekam ich nicht mehr mit, weil alles um mich herum dunkel wurde.
 

Fortsetzung folgt.
 

Ende des neunten Kapi´s. XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2012-01-15T20:06:10+00:00 15.01.2012 21:06
Hammer Kapi^^
Von:  Midna
2012-01-15T16:28:20+00:00 15.01.2012 17:28
ich hab dir doch die verbesserte Version geschickt oder???
wenn nicht dann kann ich es dir ja nochmal schicken...
aber jetzt zum kapi es war super....wie schon gesagt du hast Sayuris (meine) charakterzüge gut getroffen^^ mach schnell weiter!!!


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