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Eine Freundschaft mit komischen Wendungen

auf seltsamen Wegen
von

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Vampir sein ist nicht leicht

Das laute Klingeln an der Tür reißt Naruto aus seinen Gedanken. Da er sich bewusst ist, dass er in diesem Menschenkörper alles andere als sicher auf den Beinen ist, steht er langsam und sehr bedacht auf. Doch der Weg zur Haustür bleibt ihm glücklicherweise erspart, da er das Klacken dieser gefolgt von einer Vielzahl an Stimmen vernehmen kann, was ihm sagt, dass sich der Besuch gerade selbst Zutritt verschafft hat.

>Das sind doch nicht nur Aysha und Itachi. Wenn ich mich nicht täusche, sind da mindestens zwei, wenn nicht sogar drei Frauenstimmen... Verdammt! Sonst kann ich problemlos von hier aus jedes Wort im Flur verstehen und jetzt erkenne ich noch nicht mal alle Stimmen<, wird ihm erneut der große Unterschied in der Wahrnehmung zwischen Mensch und Vampir bewusst.

Direkt nach einem erneuten Klacken oder dieses Mal eher Knallen, sind schnelle Schritte im Hausflur zu hören, welche sich dem Wohnzimmer nähern, und bereits wenige Sekunden später wird die Tür zu diesem aufgerissen und eine panische Sakura sieht sich in diesem suchend um.

„Da bist du ja, Schatz! Geht es dir gut?“, fällt die junge Frau dem Schwarzhaarigen direkt um den Hals und küsst ihn.

Naruto kann durch diesen Überfall das Gleichgewicht nicht mehr halten und fällt – zum Glück – rücklings wieder zurück auf die Couch. Als Aysha, welche nur Sekunden nach der Rosahaarigen das Zimmer betritt, dies sieht, bekommt sie einen Lachanfall, woraufhin sie Itachi und Hinata, die nun ebenfalls zu ihr stoßen, nur irritiert ansehen.

„Eh... Sakura, würdest du bitte wieder von mir runter gehen?“, hat der Uzumaki gerade Schwierigkeiten, die Medizinerin wieder auf Abstand zu bekommen.

„Was ist denn los? Du wirkst gerade so anders, Schatz“, sieht diese den jungen Mann traurig an, kommt der Aufforderung aber dennoch nach.

„Das dürfte auch nicht weiter verwunderlich sein...“, murmelt der Schwarzhaarige leicht genervt vor sich hin und sieht anschließend zu der Jägerin, „Kann es sein, dass du vergessen hast, den anderen etwas zu sagen, Aysha?“

„Was meint er damit, meine Kleine?“, sieht Itachi mit ernstem Blick zu seiner Freundin, welche sich daraufhin wieder beruhigt.

„Gab noch keine Möglichkeit, das alles zu erklären“, meint sie scheinheilig und sieht den Mann neben sich mit einem Dackelblick an, „Wir hatten es doch eilig. Sei mir nicht böse.“

„Dann erkläre es eben jetzt“, fordert Sakura sie auf.

„Naja, es ist so. Der, den du da gerade abgeknutscht hast, Pinky, ist nur körperlich das Möchtegerngenie. Bewohnt wird der Körper aber momentan vom Blutsauger“, meint die Blondine mit leicht frechem Unterton in der Stimme.

„WAS?“, blicken Sakura, Hinata und Itachi ungläubig zu dem inzwischen wieder auf der Couch Sitzenden.

„So seltsam sich das jetzt auch anhören mag, aber es ist wahr. Ich bin Naruto! Sasu steckt in meinem Körper, aber da er momentan noch bewusstlos ist, haben wir ihn erst mal nach oben gebracht. Shikori ist bei ihm, um ihm alles zu erklären, wenn er wieder zu sich kommt. Tobi ist an dem ganzen Chaos schuld“, erklärt der Uzumaki.

„Tobi? Dieser Vampir, der euch während der Ferien Schwierigkeiten gemacht hat?“, fragt Itachi.

„Genau der!“, bestätigt seine Freundin.

„Aysha, hast du inzwischen herausgefunden, was es mit dieser Sache vorhin auf sich hat“, fragt Naruto mit einem Blick auf den Uchiha nach.

„Das war das erste, was ich tat, als ich Ita-chan fand. Dabei ist mir tatsächlich etwas Merkwürdiges aufgefallen“, antwortet sie, wobei sie zu den Sitzgelegenheiten geht und ihren Freund mit sich zieht.

Auch Hinata folgt ihnen. Sie setzt sich neben Naruto, da sich Sakura aufgrund des Schrecks auf den Sessel hat fallen lassen und Aysha mit Itachi die andere Couch besetzen.

„Als wir uns vorhin trafen, hast du mich abgesucht. Vor allen Kollegen! Was soll das denn bitte mit diesem Tobi zu tun haben?“, wundert sich Itachi und klingt auch ein wenig genervt.

„Ich sag das ja nur ungern, aber du solltest ihr deswegen nicht böse sein, Itachi. Sie hat sich nämlich extreme Sorgen um dich gemacht. Denn auch Shikori und ich waren schon ziemlich beunruhigt, da kannst du dir sicher vorstellen, dass es ihr noch schlimmer ging“, verteidigt Naruto die Jägerin mal.

„Dann muss es ja wirklich ernst sein. Was war denn los?“, fragt Hinata nach.

„Bevor es direkt zum Kampf mit Tobi kam, war mir an ihm ein Geruch aufgefallen. Dieser ähnelte stark dem von Sasus Blut, aber ich konnte mir sicher sein, dass es wirklich nur ein ähnlicher war. Da wir Tobi allerdings direkt bei der Polizeistation getroffen hatten, hatte ich befürchtet, dass er dich oder euren Vater angegriffen und schlimmstenfalls sogar getötet haben könnte“, erklärt Naruto.

„So leicht erledigt uns schon keiner! Ich gebe ja zu, dass ich, seit ich euer Training gesehen habe, schon einsehen musste, dass man alleine wohl keine Chance hätte, aber wir sind immer mindestens zu zweit auf Streife. Das ändert die Situation schon deutlich zu unseren Gunsten“, entgegnet Itachi.

„Und trotzdem hat der Lolly an dir rumgesaugt!“, grummelt die Blondine genervt.

„Red hier jetzt mal keinen Quatsch, meine Kleine“, meint ihr Freund irritiert.

„Um ehrlich zu sein, kann ich mir das gerade auch nicht wirklich vorstellen. Denn dann müsste Itachi doch tot oder zumindest ein Vampir sein, wenn Tobi ihn erwischt hätte. Doch auch wenn er zugegebenermaßen erschöpft wirkt, glaube ich nicht, dass er verwandelt wurde“, schätzt Sakura die Situation aus ihrer Sicht ein.

„Der Blutsauger hier hat auch bereits mehrmals an seinem persönlichen Energiedrink genuckelt, ohne dass der ins Gras gebissen hat!“, wird die Jägerin immer genervter.

„Aysha, lass diese Sprüche!“, sieht Naruto sie böse an.

„Was denn? Heute schaust du nur angepisst? Sonst siehst du immer aus, als würdest du mich am liebsten gleich umlegen wollen, wenn ich das Möchtegerngenie so nenne“, weicht die Genervtheit nun kurzzeitig einer gewissen Verwunderung.

„Dafür mag ich es aber ebenso wenig hören!“, gibt Itachi der Frau einen leichten Klapps auf den Hinterkopf, woraufhin diese ihn schmollend ansieht.

„Soll das bedeuten, dass Tobi in der Lage ist, von Menschen zu trinken, ohne diese zu beißen?“, kommt Hinata wieder auf das Thema zurück.

„Ausgeschlossen ist das nicht. Immerhin ist er auf jeden Fall in der Lage, Menschen zu verwandeln und das schon seit mindestens 200 Jahren“, bringt Naruto ein.

„Ich bin mir sicher, dass dem so ist. Seht mal hier!“, hat sich die Jägerin nun wieder beruhigt, greift sich den rechten Arm ihres Freundes und schiebt dessen Ärmel nach oben, worunter eine frische Schnittwunde zum Vorschein kommt.

„Ich habe dir doch schon gesagt, dass das bei der Ergreifung eines Flüchtlings passiert ist“, meint Itachi, der sich denken kann, worauf seine Freundin hinaus will.

„Das kannst du jemandem erzählen, der nichts von Medizin versteht!“, kontert diese, „Das ist nicht nur die Wunde von einem Angriff. So, wie die Wundränder aussehen, wurde diese an derselben Stelle mindestens drei Mal geöffnet. Zudem zeigst du deutliche Zeichen einer Anämie. Fugaku im übrigen auch, zumindest so weit ich das vorhin durch Beobachtung einschätzen konnte.“

„Du bist nur überbesorgt, meine Kleine. Deswegen bildest du dir ein, dass etwas mit der Wunde nicht stimmt“, ist der Uchiha anderer Meinung.

„Ich bin aber nicht überbesorgt, also lass mich mal sehen!“, mischt sich Sakura ein, geht zu dem jungen Mann und betrachtet sich die Wunde genauer, „Tut mir leid, das sagen zu müssen, Itachi, aber Aysha hat recht. Nur würde ich sagen, dass die Wunde sogar viermal geöffnet wurde. Man kann deutlich die unterschiedlich alten Heilungsstadien sehen. Da die Wunde auch nicht ordentlich versorgt wurde, bleibt im übrigen sicher auch eine deutliche Narbe zurück.“

„Das ist doch Quatsch! Wenn irgendein Vampir mein Blut getrunken hätte, müsste ich das doch wissen“, glaubt Itachi den Frauen noch immer nicht.

„Wenn dieser Vampir es dich vergessen lassen hat, wüsstest du es nicht“, entgegnet Naruto.

„Ach, und wie soll dieser Tobi das angestellt haben?“, zweifelt der Ältere noch immer.

„Mit einem Genjutsu. Tobi besitzt das Mangekyo-Sharingan!“, kommt es mit so einer ernsten Stimme vom Uzumaki, dass es dem Schwarzhaarigen kurzzeitig die Sprache verschlägt.

„Das... das soll doch ein schlechter Witz sein, Naruto... Nur der Uchiha-Clan besitzt das Sharingan. Das Mangekyo ist schon seit Ewigkeiten verboten, weil die Erweckung ein großes Opfer erfordert. Die wenigen, die es erweckten, wurden sofort bis ans Ende ihrer Tage weggesperrt. Also wie soll es möglich sein, dass ein Vampir im Besitz dieser Augen ist?“

>Weggesperrt? Es war wohl doch richtig von Sasu, dass er uns verboten hatte, Itachi oder jemand anderem von seinem erwachten Mangekyo zu erzählen...<, geht es gerade nicht nur Naruto durch den Kopf, ehe dieser dann entgegnet, „Wir wissen, dass Tobi vor etwa 200 Jahren verwandelt wurde. Auch wenn die Familienchroniken der Uchiha weit zurückreichen, ist nicht ausgeschlossen, dass damals nicht doch mal jemand durchs Raster gefallen ist.“

„Das könnte wirklich stimmen... und mit diesen Augen wäre es in der Tat sogar möglich, ein Genjutsu zu erschaffen, welches das normale Sharingan überlistet...“, beginnt Itachi jetzt doch, der Sache Glauben zu schenken, als ihm gleichzeitig ein Einfall überkommt, „Aber Moment mal! Es könnte auch sein, dass er das Mangekyo erst erweckt hatte, nachdem er das Dorf verlassen hatte. In dem Fall, könnten wir vielleicht einen Hinweis darauf bekommen, wer dieser Tobi ist. Immerhin steht ihr, was das angeht, doch auch noch immer ohne Anhaltspunkte da, oder irre ich mich.“

„Das ist ein super Einfall, Ita-chan!“, ist die jüngere Sezaki von der Idee ihres Freundes begeistert.

„Dann sollten wir diesem Anhaltspunkt schnellstmöglich nachgehen“, schlägt Sakura vor.

„Ich werde heute noch anfangen, diesbezüglich nachzuforschen. Doch vorher will ich erst wissen, wie es meinem Bruder geht. Vorher werde ich nicht nach Hause gehen“, meint Itachi ernst.
 

„Ich weiß nicht, ob es eine so gute Idee ist, wenn du ihn heute triffst, Itachi“, hat Naruto Einwände.

„Ach, und wieso?“, merkt man dem Uchiha an, dass dieser das nicht hören will.

„Die Körper von Mensch und Vampir unterscheiden sich enorm. Die Unterschiede sind sogar noch bedeutend größer, als ich es mir vorgestellt hatte, wie ich feststellen musste. Ich habe schon enorme Schwierigkeiten, mit Sasus Körper halbwegs zurecht zu kommen, und das, obwohl ich früher selbst ein Mensch war. Sasu hingegen hat keine Vorstellung, was es bedeutet ein Vampir zu sein. Selbst wenn er von der Wahrnehmung als Vampir nicht schon völlig überfordert sein sollte, so glaube ich absolut nicht, dass er die vampirischen Instinkte sofort im Griff hat. Es könnte durchaus sein, dass allein der Menschengeruch hier unten ausreichen könnte, dass er die Kontrolle verliert. Hinata, Sakura und die Schwestern wissen sich in einem solchen Fall zu verteidigen, du jedoch nicht, Itachi. Sollte dich Sasu jedoch durch einen Kontrollverlust versehentlich verletzen, was glaubst du, wie er sich danach fühlen wird?“, entgegnet der andere.

„Was ist dann mit dir? Du hast eben selbst gesagt, dass du mit dem Körper meines Bruders Schwierigkeiten hast. Das bedeutet doch, dass du dich auch nicht wirklich verteidigen kannst“, kontert der andere.

„Doch, er kann sich verteidigen, Ita-chan“, widerspricht Aysha ihrem Freund, auch wenn sie es nicht gerne tut. Jedoch ist ihr klar, dass sie in dieser Situation professionell handeln muss, um unnötige Risiken auszuschließen, wie es ihre Pflicht als Vampirjägerin ist.

„Wirklich?“, wundern sich auch Sakura und Hinata.

„Meine Schwester hatte Sasuke, nachdem wir damals zusammen in Kiri im Urlaub waren, ein Siegel gegeben, mit dem man Vampire vorübergehend lähmen kann, ohne ihnen wirklich zu schaden. Dieses Siegel hat Sasuke seitdem immer bei sich. Selbst wenn Naruto sich momentan nicht richtig in Sasukes Körper bewegen kann, ein Stück Papier aufdrücken, bevor dein Bruder ihn ernsthaft verletzt, wird selbst der hinbekommen“, erklärt die Blondine.

„Dann gib mir eben auch so eines und die Gefahr ist gebannt“, meint der Uchiha.

„Geht leider nicht. Diese Siegel sind nur sehr schwer herzustellen, sodass nur die Schulmeister dazu in der Lage sind. Wir hatten nur dieses eine und haben, als wir bei den Schulmeistern waren, auch nicht daran gedacht, um ein neues zu bitten. Immerhin ist die einzige Gefahr, dass der Blutsauger die Kontrolle verliert, wenn er geschwächt das Blut des Möchtegerngenies riecht. Wir selbst brauchen solch einen Schutz nun schon lange nicht mehr und selbst Hinata und Pinky sind so weit, dass sie ohne klarkommen. Dein Bruder hingegen ist so um Narutos Sicherheit besorgt und will ihn nicht verletzen, dass er ständig zögert, was gefährlich werden kann. Daher sind wir der Meinung, dass er das Siegel ruhig behalten soll. Und jetzt dürfe es andersherum genauso wirksam sein“, erklärt Aysha, woraufhin selbst Itachi langsam die Argumente ausgehen.
 

„Wir sollten die Zeit, die Sasuke noch bewusstlos ist, lieber versuchen zu nutzen, um herauszubekommen, was überhaupt passiert ist und dann eine Lösung für dieses Körpertauschproblem zu finden. Dann müssen wir uns wegen all dieser Dinge keine Sorgen mehr machen“, meint Hinata, um das Thema zum eigentlich Wichtigen zu lenken.

„Stimmt! Ich will meinen Schatz so schnell wie möglich wieder normal haben“, ist auch Sakura der Meinung ihrer Mitschülerin.

„Dann solltest du uns am besten zuerst mal erzählen, was vorhin genau vorgefallen ist, Naruto“, wendet sich Itachi an den Uzumaki.

Doch gerade als dieser beginnen will, alles zu erklären, hören die Freunde aus der oberen Etage ein lautes Krachen.
 

Dunkelheit und Stille umfangen Sasuke, welcher völlig orientierungslos durch dieses Nichts zu gleiten scheint. Kein einziger Anhaltspunkt ist da, welcher ihm einen Weg hinaus weisen könnte. Ein unangenehmer Zustand, welcher nun schon eine ganze Weile anhält. Anfangs wusste Sasuke diese Situation nicht zu deuten. Er begriff nicht, was mit ihm geschehen war. Doch nach und nach werden ihm einige Dinge klarer.

Während des Kampfes mit Tobi musste es zu etwas gekommen sein, was diesen Zustand ausgelöst hat. Wahrscheinlich eine Art Jutsu oder ähnliches, welches der Menschenjäger auf ihn angewandt hat. Zuerst dachte er, dass es sich vielleicht um ein Genjutsu handle, doch jeder Versuch, es aufzulösen, scheiterte. Auch scheint es keine Art Traum zu sein, dafür sind seine Empfindungen zu tiefgreifend. Irgendwie kommt ihm dieser Zustand bekannt und vollkommen fremd in einem vor.

Irgendwann jedoch dringt dann doch ein schwaches Geräusch zu ihm durch. Sofort versucht er diesem zu folgen, doch scheint er auf eine Art unsichtbare Barriere zu stoßen. Kurz überlegt er, ob er es lieber sein lassen und weiterhin hier verweilen solle, da ihn für einen Moment ein Unbehagen befiel, als er gegen das Hindernis stieß. Doch dieser Gedanke ist schnell wieder verworfen und Sasuke versucht mit aller Kraft, die Barriere zu durchdringen. Ein starker Schmerz durchzieht ihn, fast so, als würde ihn etwas zerreißen. Doch er gibt nicht auf. Wenn dieses Geräusch erst wieder verschwunden sein sollte, weiß er nicht, wann er die nächste Chance erhalten würde, diesem Nichts entfliehen zu können.

Kurz glaubt er, jemanden das Wort „Dummkopf“ flüstern zu hören, ist sich jedoch unschlüssig, ob es nicht vielleicht doch nur eine Einbildung war. Zeit, um darüber nachzudenken, hat er keine, da nur wenige Augenblicke darauf auf einmal der Widerstand verschwindet. Doch gleichzeitig mit seinem Durchbruch durch diese Barriere prasselt auf einmal etwas auf den Uchiha ein. Nichts Physisches, sondern eher eine Unmenge an Empfindungen, welche ihn nicht nur einzunehmen, sondern gar zu übermannen drohen. Er wird regelrecht von ihnen mitgerissen, kann sich nicht dagegen wehren.

'Jetzt reiß dich mal am Riemen und lass dich nicht von dem Bisschen beherrschen!', vernimmt er da auf einmal eine Stimme in seinem Kopf. Er ist sich sicher, dass er diese bereits irgendwo schon einmal gehört hat, kann sich aber nicht erinnern, wo genau dies war.

'Was kann ich schon dagegen tun? Es reißt mich einfach mit sich', fühlt sich Sasuke nicht in der Lage, sich diesen Empfindungen zu entziehen, obwohl diese für ihn von Sekunde zu Sekunde unbehaglicher, ja schon regelrecht beängstigend werden.

'Beruhige dich und konzentriere dich darauf, aufzuwachen. Du willst ihn doch schließlich wiedersehen', entgegnet wieder diese Stimme, während er das Gesicht Narutos vor sich sieht.

'Naru! Genau, ich muss endlich wissen, ob mit ihm alles in Ordnung ist!', kehrt die Entschlossenheit zu dem Uchiha zurück.

Der Gedanke, Naruto sehen zu wollen, wird immer stärker in seinem Inneren und verdrängt nach und nach die einströmenden Empfindungen. Es ist fast so, als würde dieser Gedanke allein eine Art Tunnel für den jungen Mann ebnen, welcher ihn aus diesem schwarzen Nichts herausträgt.
 

Im nächsten Moment öffnet Sasuke die Augen. Sofort weiß er, dass er nicht mehr an diesem seltsamen Ort sondern wieder in der Realität ist. Doch trotzdem scheint ihm noch immer etwas bei sich selbst befremdlich zu sein. Das Licht in dem Raum, in dem er sich befindet, blendet ihn im ersten Moment, so dass er erst mehrmals blinzeln muss, ehe er die Umgebung erkennt.

>Das ist doch Narus Zimmer. Wie bin ich denn hierher gekommen?<, wundert er sich, als er jemanden seinen Namen rufen hört und zu dieser Person sieht, „Shikori...“

„Endlich bist du wach, Sasuke. Das wurde auch langsam mal Zeit“, blickt die Violetthaarige erleichtert zu ihm.

Als sie das Knurren vernahm, machte sich die Vampirjägerin bereits auf alles gefasst. Doch zu ihrer eigenen Überraschung ebbte dieses sehr schnell wieder ab, noch ehe der auf dem Bett Liegende wieder richtig zu sich gekommen war. Als dieser dann langsam seine Augen öffnete und nach mehrmaligem Blinzeln leicht verwundert wirkend an die Zimmerdecke blickte, war dieses auch schon wieder ganz verschwunden. Dadurch kehrte ihre Hoffnung zurück, dass Naruto mit seiner Vermutung wirklich richtig lag und Sasuke sich zudem auch direkt im Griff habe. Zumindest im ersten Moment, wie lange dies anhalten würde, blieb vorerst fraglich. Daher entschloss sie sich, den anderen leise anzusprechen, um zumindest die Chance zu haben, diesem die Situation erklären zu können, bevor dieser eventuell doch noch die Kontrolle verliert.

„Was ist passiert? Wie lange war ich denn weggetreten? Wie komme ich hierher? Und vor allem, wie geht es Naru?“, erkundigt sich Sasuke, wobei er versuchen will sich aufzurichten. Doch ein starker Schmerz im Magen lässt ihn wieder zurück aufs Bett fallen.

„Bleib erst einmal liegen. Ich werde dir alles erklären“, entgegnet die Frau mit ruhiger, leiser Stimme und geht dabei auf den anderen zu, bis sie neben dem Bett zu stehen kommt. Dabei behält sie Sasuke genau im Auge. Schließlich könnte die Situation jederzeit umschlagen.

„Gut, ich bleib liegen. Du musst deswegen nicht gleich laut werden“, entgegnet Sasuke, für welchen sich die Worte wie ein Rufen anhören.

>Was? Schon das empfindet er als laut? Wie hält Naruto das sonst immer aus, wenn mein Schwesterchen mal wieder mit irgendwem ne Diskussion in seiner Nähe angezettelt hat?<, stutzt die Violetthaarige kurz, doch beschließt dann im Flüsterton auf Sasukes Fragen zu antworten, „Als wir euch endlich eingeholt hatten, schien Tobi irgendwas angestellt zu haben, von dem wir noch immer nicht genau wissen, was. Wir sahen nur noch, wie Naruto und du zu Boden gingen und Tobi dann über die Mauer floh. Leider war es uns nicht möglich, ihn zu verfolgen. Das ist jetzt etwa eine Stunde her. Naruto kam bereits einige Minuten darauf wieder zu sich, woraufhin wir beschlossen, dich vorerst hierher zu ihm zu bringen. Er ist gerade unten im Wohnzimmer und ruht sich etwas aus. Soweit ist mit ihm auch alles in Ordnung. Das einzige Problem ist, dass das, was Tobi mit euch gemacht hat, noch immer anhält.“

„Was hat dieser Typ mit Naru gemacht?“, macht sich auf einmal Unruhe und ein gewisses Unbehagen in Sasuke breit. Doch gleichzeitig scheint sich da noch irgendetwas anderes mit hineinzumischen, was der Uchiha bisher noch nie gespürt hat.

„Sasuke, bleib ruhig!“, meint die Sezaki zwar noch immer flüsternd, aber mit ein wenig Nachdruck in der Stimme, als sie bemerkt, dass der Blick des anderen abwesend zu werden scheint, >Wenn er jetzt schon anfängt, den Instinkten nachzugeben, was soll das erst werden, wenn er erfährt, dass er im falschen Körper steckt? Das kann noch heiter werden!<

„Aber...“, will der andere protestieren, doch wird von der jungen Frau unterbrochen.

„Nix da, von wegen 'aber'. Ich sagte gerade, dass das, was Tobi mit EUCH gemacht hat, noch immer anhält. Hast du das Gefühl, dass es dir irgendwie schlecht geht oder so?“, versucht sie zuerst, den Liegenden wieder zu beruhigen, ehe sie die Katze aus dem Sack lassen will.

„Wie... naja, direkt schlecht geht es mir nicht. Ich verspürte vorhin beim Versuch mich aufzusetzen zwar einen heftigen Schmerz, aber der hat sich bereits wieder gelegt. Allerdings... ich weiß nicht genau, wie ich es beschreiben soll... irgendetwas ist anders. Ich fühle mich seltsam, als sei ich nicht ganz ich selbst“, meint er nachdenklich.

>Wenn du wüsstest, wie recht du damit hast...<, geht es der Schwertkämpferin durch den Kopf, doch diesen Gedanken behält sie für sich. Stattdessen sagt sie: „Naruto geht es momentan genauso. Abgesehen davon, dass er meines Wissens nach keine Schmerzen hat. Von daher scheint er sogar noch besser davon gekommen zu sein als du. Also mach dir um ihn keine Sorgen.“

>Ein Glück, dass es ihm gut geht. Ich hatte schon Angst, dass Tobi irgendwas gemacht hat, was ihn auslöschen könnte. Schließlich will diese Kürbismaske ja nicht ihn, sondern den Fuchsgeist, was unweigerlich Narus Ende bedeuten würde<, beruhigt sich der Uchiha tatsächlich wieder und fragt dann die Jägerin, „Was genau hat Tobi mit uns gemacht?“

„Das ist nicht so einfach zu erklären...“, weiß diese noch immer nicht genau, wie sie das Thema am besten zur Sprache bringen kann.

„Jetzt sag es schon endlich. Wenn es Naru gut geht, kann es ja nicht so schl...“, wird Sasuke nun ungeduldig und sieht die junge Frau eindringlich an. Dabei sieht er dieser direkt in die Augen, wodurch er ohne weitere Erklärung herausfindet was los ist. Denn durch den scharfen Blick, den die Vampiraugen haben, erkennt er in den Augen der Jägerin sein Ebenbild, welches aber nicht er ist. „Das... kann nicht sein...“, murmelt er verunsichert vor sich hin und betrachtet sich dann selbst genauer, was die eben erfasste Erkenntnis jedoch nur bestätigt statt sie zu zerstreuen.

Je klarer die Feststellung wird, dass er nicht in seinem eigenen Körper steckt, umso verwirrter und unruhiger wird Sasuke. Doch je weiter die Unruhe ihn einnimmt, desto mehr scheint sein Denken in den Hintergrund gedrängt zu werden. Stattdessen kehren die Empfindungen wieder, welche bereits beim Aufwachen versuchten, ihn einzunehmen.

>Verdammt! Was jetzt?<, erkennt die erfahrene Vampirjägerin sofort, dass der anderen droht, die Kontrolle zu verlieren. Zwar könnte sie ihn problemlos bewusstlos schlagen, aber dies würde das Problem nicht lösen. Sobald Sasuke erneut zu sich kommen würde, müsste er sich erneut mit dem Problem der vertauschten Körper auseinander setzen, was sehr wahrscheinlich sofort zum nächsten Kontrollverlust führen würde. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass es ihr einfach irgendwie gelingen muss, den anderen dazu zu bringen, sich wieder zu beruhigen, damit er es schaffen kann, mit dem Gedanken an diese Situation klar zu kommen. „Sasuke, du musst unter allen Umständen versuchen, dich zu beruhigen. Nur wenn du einen kühlen Kopf bewahrst, kann du verhindern, die Kontrolle zu verlieren. Das hat Naruto mir vorhin gesagt! Also bitte, reiß dich zusammen. Wir werden schon einen Weg finden, euch wieder in die richtigen Körper zu verfrachten. Doch fände ich es besser, wenn du uns bei der Suche danach helfen könntest, anstatt dass ich dich bis dahin immer wieder schlafen schicken müsste“, klingt sie trotz leiser Stimme ernst und entschlossen.

>Ruhig bleiben... das meinte doch vorhin auch diese seltsame Stimme zu mir<, fällt es Sasuke wieder ein. Er schließt die Augen und atmet tief ein und aus. Auch wenn dies für den Vampirkörper, in welchem er gerade steckt, keine Notwendigkeit besitzt, so hilft es ihm dennoch, die Unruhe und Verwirrung zurück zu drängen und klare Gedanken fassen zu können: >Also schön... ich stecke gerade in Narus Körper und Naru anscheinend in meinem. Das erklärt, warum ich mich so fremd fühle und auch, was das für seltsame Empfindungen sind... Naru meinte zwar mal, dass es eine ständige Anstrengung sei, nicht die Kontrolle zu verlieren, aber dass dies so enorm ist, hätte ich jetzt auch nicht erwartet. Kein Wunder, dass er im Vergleich zu früher extrem ruhig geworden ist. Er hatte gar keine andere Wahl... und ich jetzt auch nicht! Ich will nicht, dass jemand meinetwegen verletzt wird und am Ende Naru dafür die Schuld bekommt. Oder noch schlimmer, dass ich gar ihm etwas tue. Deswegen muss ich das hier jetzt irgendwie in den Griff bekommen!<
 

Anfangs ist der Uchiha noch sehr angespannt. Doch schnell bemerkt die Schwertträgerin, dass diese Anspannung bei diesem Stück für Stück nachlässt. Sie weiß, dass es nur Sasuke allein schaffen kann, die Kontrolle zu behalten. Sie kann ihm dabei nicht helfen. Das einzige, was sie im Moment tun kann, ist auf alles gefasst zu sein und den zeitweiligen Vampir notfalls ruhig zu stellen, sollte dieser gegen die vampirischen Instinkte verlieren. Doch glücklicherweise scheint dieser Fall gerade nicht einzutreten.

Es dauert zwar knapp zehn Minuten, aber als Sasuke dann die Augen wieder öffnet, ist ihm zwar anzusehen, dass er erschöpft wirkt, doch wieder vollends selbst Herr seiner Sinne ist.

„Wie geht es dir?“, erkundigt sich die Sezaki, wieder mit fast flüsternder Stimme.

„Ich bin noch immer ein wenig verwirrt, aber ich komme klar... zumindest vorerst. Und immerhin hat diese Situation zumindest einen positiven Nebeneffekt“, entgegnet der Gefragte.

„Ach, und was soll das für einer sein?“, wundert sich die Frau.

„Ich verstehe jetzt besser, warum Naru immer so übervorsichtig ist. Es braucht wirklich nicht viel, um die Kontrolle zu verlieren. Vor allem, da man durchweg von Unmengen an Eindrücken bombardiert wird, mit denen man fertig werden muss... Doch gleichzeitig hat es auch irgendwie etwas faszinierendes an sich. Ich weiß nicht genau, wie ich es ausdrücken soll. Vermutlich kann man das gar nicht direkt in Worte fassen“, meint Sasuke und setzt sich dann langsam im Bett auf.

„Was hast du vor?“, wundert sich die Jägerin.

„Was wohl? Ich will zu Naru“, meint der Uchiha und steigt auf der der Jägerin abgewandte Seite aus dem Bett.

„Das halte ich für keine gute Idee. Deine Selbstbeherrschung ist nicht gerade groß und Naruto stellt sich in deinem Körper sehr unbeholfen an. Wenn du in seiner Nähe die Kontrolle verlierst, könnte er sich nicht verteidigen“, stellt sich Shikori vor ihn.

„Dann komm halt mit runter und pass auf. Aber ich gehe jetzt zu ihm!“, klingt Sasuke entschlossen, doch gleichzeitig mischt sich eine gewisse Kälte in seine Stimme, die darauf schließen lässt, dass die vampirischen Instinkte ihn gerade in irgendeiner Weise beeinflussen.

„Das ist zu riskant!“, versperrt die Jägerin ihm noch immer den Weg.

„LASS MICH DURCH!“, schreit der Blonde jetzt schon regelrecht und macht auf einmal aus dem Stand einen Satz über das Bett und ist innerhalb einer Sekunde dann von dort aus bei der Tür des Zimmers. Die Jägerin will ihn noch versuchen, am Arm zu packen zu bekommen, doch da dreht dieser sich instinktiv um, sodass sie ihn verfehlt. Stattdessen knallt Sasuke in der Drehung mit der Hand mit Schwung gegen die Tür, welche daraufhin mit lautem Krach in der Mitte zerbricht.

„Ups...“, sieht Shikori sich kurz das Chaos an, ehe sie ihre Aufmerksamkeit sofort wieder auf den Uchiha richtet.

„Das... das wollte ich nicht...“, starrt dieser das kaputte Holz vor sich an und bemerkt dabei nicht, wie er erneut droht, die Kontrolle zu verlieren.

„Sasuke!“, spricht Shikori ihn daraufhin etwas lauter an, um ihn aus seinem Schock heraus zu helfen, „Sasuke, bleib ruhig! Das ist jetzt hier kein Weltuntergang!“

Durch Shikoris Worte wieder in die Realität zurückgeholt und die Instinkte wieder zurückgedrängt, wendet Sasuke seinen Blick von der Tür ab und sieht nachdenklich auf seine Hand, welche für die ungewollte Zerstörung zuständig ist. Im Augenblick des Aufpralls spürte er einen starken Stoß von dieser ausgehend durch seinen ganzen Körper gehen. Außerdem konnte er an der Aufprallstelle deutlich einen unangenehmen Schmerz wahrnehmen, welcher jedoch schnell wieder verschwunden war und nun nur noch ein Kribbeln zurückgeblieben ist, welches mit jeder Sekunde weniger wird.

>Es ist also nicht nur die Sicht und das Gehör, was bei Vampiren deutlich empfindlicher ist<, stellt er für sich fest, als er auf einmal Schritte hört, welche sich ihm schnell nähern.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2018.

Für dieses Jahr war es das voraussichtlich mit neuen Kapiteln zu meiner FF.
Ich hoffe, dass ihr mir auch im nächsten Jahr treu bleibt.

Liebe Grüße
Kagome1989 ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2018-01-04T19:07:50+00:00 04.01.2018 20:07
Dir auch noch ein gutes neues Jahr. Mich bekommst du nicht los, bevor das letzte Kapitel On ist.
Wo ich sagen muss das ich für jede verlängerung froh bin.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Hokagebernd
2018-01-04T10:17:45+00:00 04.01.2018 11:17
Tolles kapitel nun itashi unterschätzt seine aber auch die Fähigkeit eines Vampirs für ein Starken Vampir sind Polizisten kein Gegner egal ob es ein , zwei o. Mehr sind u. Schon garnich für ein Menschenjäger wie Tobi einer is jetzt hat sasuke ein kleinen Vorgeschmack bekommen was es heißt ein Vampir zu sein bin gespannt wie es weitergeht u. Wie sie denn Körpertausch rückgängig machen
Antwort von:  Kagome1989
04.01.2018 18:53
Danke für den Kommi ^^
Da die Polizisten in Konoha ja auch alles Ninja sind (außer Aysah), haben die schon etwas mehr drauf als normale Polizisten in anderen Dörfern. Allerdings hast du recht, dass Itachi noch immer dazu neigt, Vampire zu unterschätzen. Vielleicht sollte ich ihn ja mal gegen Naru kämpfen lassen, damit sich das etwas ändert *lach*
Die Erfahrungen, die Sasu durch diesen Körpertausch machen wird, werden ihn noch ziemlich zum Grübeln bringen. Immerhin hatte er ja bereits einmal während der Ferien mit dem Gedanken gespielt, ob er sich vielleicht von Naru verwandeln lassen solle. Fragt sich nur, ob er dies nach diesen Erfahrungen immer noch will ^^

LG
Kagome
Von:  blackcatgirl
2017-12-25T07:55:42+00:00 25.12.2017 08:55
Du hast es wirklich geschafft. Danke. Dieser Kapitel ist der Hammer. Das ist eingeschlagen wie eine Bombe. *grins *
Hoffe es geht so schnell wie möglich weiter. Und das Sasu endlich raus findet wie naru sich fühlt bzw. Für ihn empfindet. Da bin ich scorbions Meinung.
Frohe Weihnachten und einen guten rutsch ins neue Jahr Wünscht euch allen
Blackcatgirl

PS: und ich freu mich schon aufs nächste Kapitel * bussy *
Antwort von:  Kagome1989
25.12.2017 23:16
Danke für den Kommi ^^
Hab mich nach deinem letzten Kommi besonders beeilt, dieses Kapitel noch fertig zu stellen ^^
Wie viel Sasuke durch den Körpertausch über Narutos Gefühle lernen wird, werden die nächsten Kapitel enthüllen.

Wünsche dir einen guten Rutsch ins Jahr 2018.
Kagome ^^
Von:  Scorbion1984
2017-12-24T15:51:18+00:00 24.12.2017 16:51
Toll das Du für dieses Jahr noch ein Kapitel reingestellt hast !
Was wieder uebrigens sehr toll geschrieben ist ,nun müssen sie erstmal im Körper des Anderen klarkommen !
Vieleicht merkt Sasuke nun in dem Körper von Naruto ,was dieser für ihn empfindet !
Wünsche Dir schoene Weihnachten und alles Gute fürs Neue Jahr 🎄🎇🎉🎆
Antwort von:  Kagome1989
25.12.2017 23:09
Danke fürs Kommi ^^
Nach dieser Sache wird Sasuke auf jeden Fall besser verstehen, wie es in Naruto aussieht. Aber ob er auch von dessen Gefühlen für ihn etwas bemerken wird, wird erst die Zeit zeigen ^^

LG
Kagome ^^
Antwort von:  Kagome1989
25.12.2017 23:09
PS: Die auch einen guten Rutsch ins neue Jahr ^^


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