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Eine schwierige Geburt

NEWS: Kapitel 21 on^^
von

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Neuigkeiten

So, ein kleiner Teil von mir, der die Story nun endlich vorran treibt^^

ich hoffe er gefällt^^

und macht neugirieg auf die nächsten teile^^

lg Ada^^
 

Die beiden Frauen wollten sich gerade auf den Weg machen, als Fran noch einmal auf sie zugelaufen kam.

"Ich habe hier noch etwas für dich. Es ist nichts Großes oder sonderlich wertvolles... aber ich dachte... vielleicht..."

Etwas zaghaft hielt Fran ihr einen kleinen ledernen Beutel hin. Marian lächelte.

"Er ist wirklich schön. Aber das kann ich nicht annehmen!"

"Aber natürlich kannst du! Du hast heute mehr für mich und Jack getan als du vielleicht ahnst. Nimm es! Bitte! Aber mach es erst auf, wenn du allein bist!"

Fran lachte und stopfte es Marian in die Hand und drehte sich zu Kathlyn, um weiteren Diskussionen aus dem Weg zu gehen.

Während sie kurz mit Kathlyn sprach, betrachtete Marian den Beutel in ihrer Hand. Er wog nicht sonderlich viel und doch war er für die Größe, und somit für die Größe des Gegenstandes der sich im innern befand, recht schwer.

Ihre Finger tasteten gerade die Umrisse des Gegenstandes nach, als Kathlyn sich in ihren Sattel schwang. Marian verstaute ihr Geschenk in ihrer Tasche und schwang sich ebenfalls auf.

Der Rückweg verlief ohne Zwischenfälle. Nach einer kurzen Rast bei der sie etwas aßen, ging es weiter. Am frühen Nachmittag kamen sie auf dem Hof an. Marian ritt durch das Tor und rief nach Emilie. Kathlyn ritt derweil um die Außenmauer herum um den Hintereingang zu nehmen und Emilies Kleid in ihr Zimmer zu bekommen ohne das diese es mit bekam.

"Ann, da bist du ja wieder!"

Emilie lief lachend auf sie zu, ihren Bruder im Schlepptau.

Marian stieg ab und führte die Stute zum Stall.

"Wie du siehst." Marian lachte auch, hauptsächlich aber aus Vorfreude auf Emilies Gesicht sobald sie ihr neues Kleid sehen würde.

"Er ist schon da! Er ist heute Mittag angekommen!"

Marian sah sie mit dem Sattel im Arm an.

"Er ist schon da?! Du meinst den Ritter?! Ich dachte, er wollte erst morgen kommen!"

Emilie redete aufgeregt weiter.

"Ja, aber er ist schon da. Und, ach... er sieht sooo gut aus. Noch besser als früher!"

Emilie geriet ins schwärmen. An die Stallwand angelehnt sah sie verträumt zur Decke hinauf. Marian musste über diese Äußerung lächeln.

"Na, wenn du das sagst. Du sagtest "früher". Du kennst ihn?!"

Das Mädchen nickte. "Ja, aber als er das letzte Mal hier war, war ich noch ein Kind."

"Und was bist du jetzt?! Eine Oma?!" Jonathan lehnte mit verschränkten Armen am Eingang und sah missmutig zu ihnen hinüber.

"Du bist doch nur sauer, weil er dich nicht beachtet hat!"

Der Junge ließ die Arme ruckartig sinken.

"Das ist nicht wahr. Er hatte bloß keine Zeit! Er musste gleich mit Vater sprechen!"

"Ach, tu doch nicht so. Du bist sauer deswegen. Hast dich doch ganz demonstrativ mit deinem Übungsschwert an den Eingang gestellt und wild in der Gegend rumgefuchtelt!"

"Ich habe Trainiert!"

"Trainieren nennst du das! Hast unserem Gast fast das Auge ausgeschlagen!"

"Das stimmt doch gar nicht!"

"Na, und ob das stimmt! Ich habs doch gesehen!"

"Gar nicht wahr!"

Marian ergriff die Flucht.

Sie überließ gegen ihre Natur ihre Stute dem Stalljungen, der ihr hilfesuchende aber auch verständnisvolle Blicke zuwarf. Sie zuckte kurz entschuldigend die Schultern und wand sich dann dem Ausgang zu. Dieser Streit konnte sich noch hinziehen.

Wäre Marian länger geblieben, währe ihr etwas im Stall aufgefallen. Etwas das sie kannte. Doch so bemerkte sie es nicht und ging aufs Haus zu.

Drinnen suchte sie erst einmal Kathlyn. Dabei kam sie an der Wohnstube vorbei. Im innern konnte sie gedämpfte Stimme hören. Der Gast unterhielt sich schon mit dem Hausherren.

Marian achtete nicht weiter drauf und stieg die Treppe zu Emilies Zimmer hinauf.

Dort traf sie auch schon auf Kathlyn.

Diese kam breit grinsend auf sie zu. "Sie wird Augen machen! Wo ist sie eigentlich?!"

Marian antwortete nicht. Sie hob nur den Finger, bedeutete ihr damit kurz zu warten, ging zum nächsten Fenster auf der Hofseite, öffnete es und wies mit beiden Armen hinaus. Kathlyn sah sie erst irritiert an, folgte ihr aber dann und sah hinaus. Von Emilie war nichts zu sehen. Doch überhören konnte man sie nicht.

"Ah, im Stall. Ich verstehe!"

Die beiden sahen sich schmunzelnd an. Immer das Selbe mit den Zwillingen.

"Komm, ziehen wir uns um. Dann können wir uns auch unten sehen lassen."

Marian nickte und ging zu ihrer Kammer hinüber.

Alle Kleider die sie hier besaß, waren eigentlich Kathlyns. Doch da sie nur noch die Hosen von ihrer Flucht hatte, hatte man sie ihr überlassen.

Dafür und für Unterbringung und Verpflegung half sie auf dem Hof.

Sie wusste noch nicht ob sie hier bleiben konnte und wenn ja wie lange, doch bis zu diesem Tag wollte sie ihre Schulden abgearbeitet haben.

Kurze Zeit später verließ sie frisch gewaschen, umgezogen und neu Frisiert ihre Kammer und begab sich zu Kathlyn hinüber. Diese war noch immer mit ihren Haaren beschäftigt.

Spätestens jetzt war die Verwandtschaft zu den Zwillingen nicht mehr zu leugnen. Sie fluchte wie ein Rohrspatz.

"Verdammt noch mal. Bleibt endlich oben. So schwer kann das doch gar nicht sein!"

Ein Kampf mit Schwert gegen einen menschlichen Gegner war kein Problem für sie, doch der Kampf mit Klammern gegen ihre Haare schien fast aussichtslos.

Marian ging wortlos auf sie zu und übernahm die Angelegenheit.

Kathlyn sah ihr dankbar aber missmutig zu.

"Ich werde es nie lernen!"

Marian lachte. "Musst du doch auch nicht."

"Stimmt! Solange du da bist, brauch ich das wirklich nicht!"

Die beiden lächelten sich über den Spiegel aus an.

Einige Minuten später verließen sie das Zimmer. Sie waren gerade auf dem Weg nach unten als sie einen aufgeregten Jauchzer hörten.

"Emilie hat ihr Kleid gefunden."

Kathlyn nickte und schon war ein brauner Wirbelwind zwischen ihnen.

"Danke! Das ist so schön! Deswegen wart ihr heute weg! Danke!"

"Na komm. Soll ich dir deine Haare machen?!"

Emilies Augen begannen zu leuchten.

"Oh ja."

Marian folgte der völlig aus dem Häuschen geratenen Emilie in ihr Zimmer während Kathlyn schon mal schmunzelnd hinunter ging.

Doch bevor sie in die Wohnstube ging, wand sie sich noch einmal zur Küche. Sie wollte überprüfen ob für das Essen soweit gesorgt war.

Die Köchin wuselte wie immer geschäftig durch die Küche ohne hektisch zu wirken. Ihre 2 Gehilfinnen unterstütze sie tatkräftig.

"Hier scheint soweit alles glatt zu gehen! Hab auch nichts anderes erwartet!"

Die beiden Mägde nickten ihr freundlich zu und arbeiteten weiter. Die Köchin kam mit einer langen Rübe in der Hand auf sie zu.

"Natürlich. Für den Gast ist wohl gesorgt. Aber was macht ihr noch hier?! Wieso seid ihr nicht längst bei ihm?! Ihr habt doch seit langem darauf gewartet das er wieder mal hier her zu besuch kommt!" Sie lachte doch Kathlyn wurde leicht rot um die Nase.

"Ach was!" wischte sie diese Behauptung beiseite. "Hab ich doch gar nicht!"

Die Ältere sagte nichts darauf. Sie schmunzelte nur und begab sich wieder an ihre Arbeit.

Kathlyn verließ grübelnd die Küche.

Wie kam sie darauf?! Sie hatte doch gar nicht darauf gewartet. Sie mochte ihn nicht einmal. Er machte sie rasend mit seiner Art. So ruhig und überlegt. In den Übungsstunden hatte er sie mit einer Leichtigkeit besiegt obwohl sie schon Jahrelang trainiert hatte. Bis dahin hatte sie noch niemand besiegt. Weder in einem Übungskampf noch in einem Echten. Doch er hatte es geschafft, ohne sich groß anstrengen zu müssen. Sie mochte ihn nicht. Wirklich nicht...

Noch einmal tief einatmend stand sie vor der Tür, um dann anzuklopfen und einzutreten.

Ihr Vater stand am Kamin und sah ihr lächelnd entgegen. Doch seine Augen waren ernst. Kathlyn erkannte sofort das ihr Besuch nicht zum vergnügen hier war. Dort saß er. Im Sessel.

Er blickte sie an und stand auf.

Eine kleine Verbeugung andeutend sagte er "Ich freue mich euch zu sehen Kathlyn!"

"Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Sir Gilbert."

Etwas polterte zu Boden. Kathlyn wand sie um und sah die Zwillingen in der Tür stehen, gefolgt von Ann.

Die Zwillinge zankten sich schon wieder. Doch zwischen Marian und Gilbert herrschte eine unnatürliche Stille.

"Marian?!" Gilbert stand neben dem Sessel und starrte die junge Frau in der Tür an die nicht weniger erschrocken reagierte.

Kathlyn sah irritiert zwischen den beiden hin und her während ihr Vater ihr fragende Blicke zuwarf. Allein Emilie schien die seltsame Situation anders zu interpretieren.

"Marian?! Sie heißt nicht Marian?! Das ist Ann. Eine Freundin von Schwester. Sie wohnt seit über 2 Monaten bei uns. Sie hilft uns hier auf dem Hof. Und außerdem... was denn?!" Jonathan war neben sie getreten und berührte sie am Arm. Da sie darauf jedoch nicht reagierte, knuffte er sie in die Seite. Was ihm nun doch ihre Aufmerksamkeit einbrachte.

"Ich glaube Vater und Schwester haben einiges mit Sir Gilbert zu besprechen. Wir sollte gehen."

Ohne auf ihre Widerworte zu achten schob er seine Schwester vor sich her aus der Tür. Doch es vergingen noch ein paar Augenblicke bis sich einer der noch Anwesenden rührte.

"Also, ihr kennt euch?!" fragte Kathlyn schließlich, die neben Marian stand und die beiden musterte.

Gilbert antwortete nicht, sondern nickte nur. Marian rührte sich gar nicht. Sie sah weiter nur Gilbert an.

Wieso war er hier?! Hatte er nach ihr gesucht?! Würde Robin auch noch...

"2 Monate?!" Gilbert sah Marian mit einem Blick an den sie noch nie bei ihm gesehen hatte. Sie konnte nicht sagen was es war, aber es machte ihr angst.

"Ja." Brachte sie schließlich hervor. Sie fühlte sich unsicher und schuldig.

"Wieso?!"

Was sollte sie auf diese Frage antworten? Was wollte er hören?!

"Ist nun auch egal." Unterbrach schließlich wieder Gilbert die eingetretene Stille. "Ich weiß nicht was du damit erreichen wolltest oder warum du ihm das angetan hast, aber ich gratuliere dir. Du brauchst dir wegen ihm keine Sorgen mehr zu machen." Marian zuckte unter jedem Wort Gilberts zusammen. Seine Stimme sprühte nahezu vor unterdrücktem Zorn.

"Was...?!"

"Er hat dir vertraut. Verdammt, er hat dich geliebt und du?!" Gilbert schüttelte den Kopf. Als er wieder aufsah, blickte er sie nicht mehr an. Es schien als ignorierte er sie völlig, nur um sich nicht noch mehr gehen zu lassen. Mit einem höflichen Lächeln wand er sich dem eigentlichen Grund seines Besuches zu.

"James." Er machte eine höffliche Verbeugung. "Entschuldigt meine nicht sehr höffliche Art."

James Fraser hatte seinen Arm am Kamin abgestützt und abgewartet, machte nun aber eine besänftigende Geste.

"Macht euch darüber keine Gedanken. Wir können unsere Unterredung auch nachher aufnehmen wenn ihr zuerst mit Marian..." er betonte "Marian" auf eine sonderbare weise, so dass sie unwillkürlich aufsehen musste. "..sprechen wollt."

Sein Gesprächspartner würdigte sie wieder keines Blickes.

"Nein, das ist nicht nötig." Antwortet er knapp.

Die junge Frau verstand sein Verhalten ihr gegenüber. Es tat weh aber dies war nur eine geringe Straffe für das was sie Robin angetan hatte.

Die beiden Männer begaben sich zu den Sesseln und setzten sich, während Kathlyn zu Marian hinüber ging.

"Ich glaube wir gehen nun auch am besten." Flüsterte sie und berührte Marian am Arm.

Sie nickte bloß und wand sich zur Tür als James das Gespräch ohne große Umschweife wieder aufnahm.

"Er ist also in Frankreich?!"

"Ja. Richard war erst dagegen, ihn mit diesem Auftrag zu betrauen, doch er ist der einzige der dafür in Frage kommt. Und es lebend zurück schaffen kann. Doch nun..."

"Ihr habt also immer noch nichts Neues von Huntington gehört?!"

"Nein, noch nicht."

Marian blieb abrupt stehen so das Kathlyn fast in sie hinein gelaufen währe.

"Was ist denn los?!" fragte Kathlyn leise. Marian antwortete nicht.

"Wie lange schon?!" fragte James weiter ohne die Anwesenheit der beiden Frauen zu bemerken oder sie ignorierend.

"Seit 6 Wochen kein Lebenszeichen mehr von ihm. Richard macht sich große Sorgen doch Clio bleibt wie immer zuversichtlich."

"Sie sucht also weiter?!"

"Natürlich. Sie würde Robin nie..."

Er brachte seinen Satz nicht zu ende, denn plötzlich wurde er von Kathlyns aufgeregte Stimme unterbrochen.

"Ann was hast du?! Vater, schnell. Ann ist zusammen gebrochen. Vater!"

Gilbert war mit einem Satz bei ihr. Diese lag zusammen gesunken und kreidebleich in Kathlyns Armen.

"Marian." Gilbert beugte sich über sie und fasste ihre Schulter. Sie sah auf. Eine einzelne Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange. Diese eine Träne und ihr Gesichtsausdruck spiegelten ihre Verfassung um ein vielfaches mehr wider als wenn sie laut schreiend und haltlos schluchzend sich auf dem Boden zusammen gekauert hätte.

Wie eine Ertrinkende klammerte sie sich an Gilberts Schulter.

"Was ist passiert? Wo ist Robin?!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-10-26T21:14:33+00:00 26.10.2004 23:14
SCHREIB WEITER!!! SOFORT!!! Gott, das ist vielleicht spannend! Was wohl als nächstes passiert? Ob es Robin gut geht? Ob er und Marian sich wiedersehen? Was es jetzt damit auf sich hat, weshalb Marian einfach verschwunden ist? Schon wieder lauter Fragen. Ich hoffe, du wirst sie mir bzw. uns bald beantworten.
Tut mir Leid, dass ich so lange mit meinem Kommentar gebraucht habe. *tut leid*
Schreib schnell weiter! Ich LIEBE deine FF!!! ;)
LG, bis die Tage
deine Sony ^^° *wink*
Von: abgemeldet
2004-09-26T18:51:21+00:00 26.09.2004 20:51
Oh Gott, hoffentlich geht's Robin gut. Das hat Marian nun davon. Kommt davon, wenn man einfach abhaut. Und das mit "Ann" hat sich jetzt wohl auch erledigt.
Mal wieder ein echt guter Teil. Bin schon wieder auf den nächsten gespannt.
Bye,
Chichi86
Von:  Bunny_T
2004-09-24T12:52:59+00:00 24.09.2004 14:52
Wie immer sehr gut! Ich hoffe ja mal das mit Robin alles in Ordnung ist. Jetzt merkt Marian hoffentlich mal das sie zurück sollte. Bin ja mal gespannt was Robin in Frankreich findet. Es geht ja, glaube ich, um Marian.

LG Bunny_T
Von:  Lilli-chan
2004-09-23T21:19:32+00:00 23.09.2004 23:19
boahhhh bist du fies!!!!
*gruns*
GEIL!!!
*plääääääär*
Ich bin die Gemeine hier!!!!
*an Strohhalm festklammer*
Schreib weiter!!!!
*mit Sakabatou droh*
Von: abgemeldet
2004-09-20T12:07:53+00:00 20.09.2004 14:07
Finde diesen Teil wieder einmal super gut! Du schaffst es die Geschichte mit jedem Kapitel immer spannender zu machen!!! *schonganzneugierigbin* :-)

Schreib schnell weiter!

lg Missundaztood84

PS: Sorry das ich schon sooooooo lange kein Kommi mehr dazu abgegeben habe!!!!!!
Von: abgemeldet
2004-09-17T17:32:05+00:00 17.09.2004 19:32
Kurz aber intensiv..würd ich jetzt mal sagen! ^^ Bin mal sehr gespannt,wies weitergeht.Gilbert hat mir wie immer sehr gut gefallen.Von Kathlyn red ich jetzt net... ^^
Von: abgemeldet
2004-09-17T12:39:30+00:00 17.09.2004 14:39
Hallo!
Also da hat es sich mit ihren Inkognito wohl erledigt. Aber was ist bloß aus Robin geworden? Na klar versucht er sich abzulenken und das das bei ihm ein gefährliches Abenteuer ist, war klar; so gut hätte sie ihn doch kennen müssen.
Und wie soll es jetzt weiter gehen? Was wird Richard sagen wenn er davon erfährt und was sagen die anderen Freunde von Robin?
Was war das denn für ein Auftrag den er da angenohmen hat?
Bis zum nächsten Mal!

Ciao Reeks
Von:  mitsuki11
2004-09-17T08:50:31+00:00 17.09.2004 10:50
Muss sean-bea recht geben! Marian hätte sich doch denken können das Robin sich in irgend ein Abenteuer stürzt nur damit er das mit Marien vergisst!

Bin aber wirklich neugierig was mit Robin ist und was das für ein Auftrag ist! Und was wird Marian machen? Ihm hinterher?

Freue mich auf das nächste Kapitel!

Mitsuki11
Von: abgemeldet
2004-09-15T18:42:19+00:00 15.09.2004 20:42
kurz aber guuuuuuuuuuuut

da bekommt Marian ja die Rechnung für ihr Verhalten...
hoffe nur Robin geht es halbwegs [ihn ins herz geschlossen hab]

lg bea
*wartet bald wieder was lesen zu können*


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