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Vertigo Vegetasai

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Irgendwie wird diese Story immer abgedrehter :/
Ich habe das Gefühl, das sie mir zu entgleiten droht und damit auch der von mir so hoch heilige rote Faden. Deswegen muss ich auch zugeben, dass mir einige Stellen nicht gefallen. Manche Stellen waren aber trotz dessen, dass sie mir nicht gefallen, einfach unabdingbar. Also wird dies wohl bald ein Update dieses Kapitels mit sich ziehen. Komplett anzeigen

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Deal

Bulma war entsetzt. So sehr, dass sie noch nicht mal mehr schreien konnte.

Fassungslos starrte sie nach unten und begriff nicht, was da gerade geschah. Wie in Zeitlupe fiel Vegeta gen Boden, dem ein nicht gerade sanftes Aufschlagen drohte. Auch wenn sie wusste, dass er das auch ohne sich auch nur einen Knochen zu brechen überleben würde, es sah einfach schrecklich aus.
 

Den stolzesten aller Krieger so zu demütigen …

Langsam zog sich das goldene Schimmern aus seinen Haaren. Das unendliche Kristallblau wich dem kalten Schwarz, bevor er bewusstlos seine Augen schloss. Und so ziemlich zum Schluss verschwand auch die goldene Flammenaura um ihn herum.
 

Dann schlug er auf und rührte sich nicht mehr.

Es dauerte einen Moment, bis der feine Sand, der durch den Aufprall aufgewirbelt worden war, gelegt hatte.

Alles war still.

Kein Krieger sprach. Ganz zu schweigen davon, dass die Wissenschaftlerin von der Erde dazu auch gar nicht in der Lage war. So warteten also alle – bis auf Bulma – auf die Befehle des Königs, der wohl zurückgekehrt war und nun erhaben auf der Empore kurz vor seinem Thron stand und emotionslos auf seinen zum Fall gezwungenen Sohn runter blickte.
 

Es war nicht ganz klar, was man in den Augen des Königs lesen sollte. Das machte ihn nun wieder unberechenbar. Doch war da gerade ein Hauch von Zorn?

Oder Abscheu?
 

„Majestät …“, sprach ihn einer seiner Leibwachen an, traf aber keine weitere Aussage dazu. Aber schließlich sollte es den König auch nur dazu auffordern, die nächsten Instruktionen zu anzuleiten.

Genau eben jener König verzog nach einem weiteren Moment seine Mundwinkel weit nach unten, so als ob er seinen Sohn trotz seines Super Saiyajin Status, den er sehr wohl mit bekommen hatte, nicht schätzte.
 

„Wie gehabt …“, sprach der König seinen Befehl aus, drehte sich ohne noch weiter zu zögern um und verschwand wieder im Labyrinth seines Kriegspalastes.
 

-
 

Gleich darauf begannen die Saiyajins zu agieren.

Zwei stämmige, aber dafür um so größere Saiyajins kamen durch den Haupteingang des Kampfbereichs der Arena selbst auf Vegeta zu. Je einer von ihnen wuchtete sich einen Arm des Prinzen auf eine Schulter und verschwanden mit ihm wieder.
 

Bulma selbst konnte dem nur sprachlos vor Entsetzen zu schauen. Auch dann, als ein weiterer Saiyajin zu ihr hochgeflogen kam und sie von ihren Fesseln befreite, sie sich nicht gerade umsichtig auf die Schulter warf und mit ihr ebenfalls im gleichen Ausgang wie die zwei Hünen eben mit Vegeta verschwunden waren, verschwand.
 

Nun war sie nicht stark.

Jetzt hatte sie Angst.

Sehr viel sogar.

Wagte es doch tatsächlich nicht, auch nur einen Mucks von sich zu geben. Oder sich gar zu bewegen. Wer wusste schon, wie stark das Nervenkostüm dieses Saiyajins war. Besonders jetzt, wo er eine ordentliche Abreibung von Vegeta bekommen hatte.
 

Wie stark mussten diese Krieger sein, wenn sie Vegeta zu Fall brachten? Was war das für eine Technik, die selbst einen Fuchsteufelswilden Super Saiyajin in den Dreck zwingen konnte?

Was war, wenn sie diese Saiyajins, die sie kein bisschen kannte, nicht doch sehr unterschätzt hatte?

Wie lange würde sie noch leben?
 

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, stapfte der schweigende Saiyajin, in den Gängen des Palastes umher und fand allen Anschein nicht wirklich schnell sein Ziel. Bis schließlich nach einer schier endlosen Anzahl aus Abbiegungen, unendlich langen Fluren und Wechsel der Richtung, der Krieger mit der Frau auf der Schulter vor einer Tür stoppte. Im Prinzip sah diese genau so aus, wie all die anderen Türen, die alle paar Meter in einen anderen Raum führten, doch es musste wohl genau dieser sein.
 

Der Saiyajin öffnete die Tür, nahm sich Bulma von der Schulter und ließ sie mehr achtlos als alles andere mit ihrem Po auf den mit Teppich ausgelegten Boden fallen und verließ postwendend den Raum.

Das Klicken, das nun unweigerlich folgte, verriet ihr das sie nun eingeschlossen war.
 

Gefangen war sie. Zwar Herrin über ihre Gedanken, aber nicht mehr über ihr Sein. Neben dem war nun auch das aller Schlimmste, das sie nicht wusste, was man mit ihr vorhatte.

Sie wusste, dass sie ganz schnell ‚der Preis’ geworden war. Für den Sieger dieses – was war es überhaupt?

Nur war Vegeta jetzt der Sieger? Dieser Umstand war ja noch zu verkraften, da sie nicht glaubte, dass er ihr tatsächlich an die Wäsche gehen würde, würde er jetzt durch diese Türe kommen.

Können.

Nein, das konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen. Schließlich war er ja gekommen, um sie zu retten, dann wäre es unlogisch, wenn er sich plötzlich als wahres Monster entpuppen würde.
 

Aber was war, wenn die Saiyajins einfach auf die Idee kamen, nicht ihn als Sieger anzuerkennen, sondern irgendeinen anderen.

Eine Gänsehaut zog sich über ihren Rücken. Kami – Bitte nicht!
 

Doch plötzlich wurde sie von etwas ganz anderem abgelenkt.

Was da in aller Ruhe vor ihr schwebte, sah aus, wie eine Wolke, das die Form eines Schafs angenommen hatte. Nur die Menschen ähnlichen Arme, die wohl da raus schauten, wo man sonst die Schultern hatte, war schlichtweg irritierend.

Gleich fing das Wolkenschaf an zu artikulieren. Es stieß eine Reihe von ‚Plop’ Geräuschen aus, die sich aber allesamt recht freundlich und überaus fröhlich anhörten.

Also hatte Bulma schon mal keine Angst davor.
 

Sie war sich nur unsicher, als das Schäfchen nach ihrer Hand griff. Sofort kroch diese feuchte Wärme, die das kleine Wolkentier von sich gab, Bulmas Arm hinauf und machte ihr klar, wie kalt es eigentlich in diesem karg eingerichteten Raum war.
 

Saiyajins waren anscheinend nicht nur durchweg schlecht gelaunt und böse, sondern hatte anscheinend auch keinen Schimmer davon, wie man einen so großen Raum sinnvoll und kreativ einrichtete.

Im Prinzip – so dachte sie sich – war das für einen Krieger, der den ganzen Tag nichts anderes tat, als sich mit seinen ‚Kollegen’ zu hauen oder andere Planeten zu unterjochen auch nicht sonderlich wichtig.

So ein Raum sollte nur einen Sinn haben.

Man musste nur drin schlafen können, damit man seine Energie wieder auffüllen konnte. Damit man sich wieder mit seinen Kollegen prügeln konnte.

Oder fremde Planeten versklaven.
 

Das Wölkchen führte sie der Zimmerwand entlang um eine scharfe Ecke, die sie vorher so nicht bemerkt hatte. Vor sich sah sie eine Tür, und sie war gespannt, was dahinter war.

Ganz geheuer war ihr das nicht. Schließlich wusste sie nicht, was dieses Wolkentier eigentlich so genau war und woher es auf einmal gekommen war. Doch sie konnte aus irgendeinem Grund nicht glauben, dass sich hinter dieser Tür ein direkter Abgrund befand und die Wolke sich als heimtückischer und tötungsbereiter Dämon entpuppen wurde.
 

Das Schaf öffnete die Tür mit der anderen Hand, ploppte dabei weiter vor sich hin – so als würde es Bulma etwas erzählen – und führte sie in ein Bad.
 

Das Erste was sie erkannte war eine ganze Herde an Schafs – Wolken mit Menschenarmen. Als diese etwas zur Seite schwebten, gaben sie den Blick auf eine Badewanne frei, die unglaublich edel und unglaublich kostbar sein musste, so alt, wie sie aussah.

Ein echtes Meisterstück. So eine, wie in ihren Lieblings - Kitsch - Filmen. So eine, in denen meist Prinzessinnen lagen und verliebt ihrem Prince Charming oder ihrer wahren Liebe – die sie bis dato aber allesamt noch nie gesehen hatten – nach trällerten.

Allein schon bei diesem wunderbaren Apfel Geruch, der genau aus dieser Wanne stieg, bekam sie eine Gänsehaut.
 

Dieses Bad musste für sie sein. Bulma war sich ganz sicher. Alleine deswegen, weil sie es einfach haben wollte.

Und weil sie es absolut verdient hatte.

Also zögerte sie auch nicht länger. Ging, während sie sich ihr übergroßes Shirt und die ausgebeulte Boxershort vom Leib streifte, achtlos zu Boden fallen ließ und so ihren wunderschönen, überaus weiblichen Körper bloß gab.
 

In der kurzen Zeit, in der Bulma nun gefangene der Saiyajin war, hatte sie gelernt dass auch sie, dass Kleine zu schätzen hatte.

Und sei es ein nach frischen, grünen Äpfeln duftendes Bad.
 

Wärme empfing sie. Gleich, als sie ihre eine dicke Zehe in das angenehm temperierte Wasser getaucht hatte. Bulma hielt einen Moment inne, um genau diesen zu genießen. Dabei schloss sie die Augen und hob den Kopf an. Ihre Mundwinkel zogen sich unbewusst nach oben und aus ihrer Kehle drang ein lang gezogener, genießender Ton.
 

Sie verharrte also kurz, bevor sie ihren Fuß ganz in das Wasser tauchte. Die Wissenschaftlerin bemerkte dabei, das leicht brennende Gefühl an ihrem Bein, das man immer dann hatte, wenn man mit kalten Füßen in warmes Wasser ging. Doch Bulma war viel zu froh um dieses Bad. Diesen Luxus. Der auf der Erde für sie selbstverständlich gewesen war und erst jetzt wieder zu schätzen wusste.
 

Begleitet von kleinen plätschernden Geräuschen, ließ sie nun auch erst den zweiten Fuß und nach einem Drehen den Rest ihres Körpers in das herrlich warme Wasser gleiten. Lehnte sich mit dem Rücken an den Wannenrand. Gleich darauf sank sie etwas ins Wasser rein, sodass sie bis zur Nase unter Wasser war, während sich ihre Haare schwerelos im Wasser ausbreiteten.

Wieder folgte ein lang gezogenes, genießendes Stöhnen.

Herrlich …

Bulmas Augen schlugen sich bis etwa zur Hälfte nieder.

Die Wärme umschloss ihren Körper. Empfing sie in aller Güte, benebelte sie und ihre Sinne so sehr, dass sie sogar eindöste.
 

Bis sie irgendwann von einem leisen, beständigen ‚Plopp – Geräusch’ aus ihrem Nickerchen gerissen wurde. Sie schlug ihre Augen auf und drehte ihren Kopf zur Seite. Neben der antiken Wanne standen wie aufgereiht ein ganzes Bataillon an den Schäfchen Wolken.

Verdutzt sah sie auf die Wolken, die das ganze Bad zusammen mit dem Dampf des warmen Wassers, der sich im ganzen Raum ausgebreitet hatte, zu einem weichen Bild abrundeten.

Bulma zog ihre Brauen hoch, fragte sich, ob die Wölkchen etwas vorhatten oder ihr einfach nur gerne beim Baden zu sahen.
 

Letztendlich hatten sie aber allen Anschein nach doch etwas vor. Denn eins löste sich aus dem Ganzen und ploppte fröhlich, als es Bulma das wohl kuscheligste Badehandtuch hinhielt, das sie jemals gesehen hatte. Ihr Herz machte aus Freude einen kleinen Hüpfer.

Da fiel es einem doch richtig schwer, sich nicht wieder an Luxus zu gewöhnen.
 

-
 

Wahnsinnig schön war das Kleid, in das sie gesteckt worden war. Hochgeschlossen. Fast schon bieder. Für die Saiyajins, geschweige denn für die Funktion, die sie als Preis wohl zu erfüllen hatte.
 

Feinster Tüll verhüllte nun ihre Haut. Dunkelblau war er. Und je nachdem wie sie siech bewegte, glitzerte es hier und da durch dezent eingewebte, kleine Kristalle. Die Ärmel waren sehr lang, reichten ihr sicher bis zu den Knien, was wohl bedeuten würde, wenn diese ab dem Hangelenk keinen Schlitz hätten, wäre dieses Kleid zwar atemberaubend schön, aber unpraktisch. Einen Schlitz hatte auch der Teil des Kleides, der sich vor ihren Beinen befand. Nur war dieser elegant übereinandergeschlagen, sodass man ihr Bein nur hin und wieder rausblitzen sah, einen kleinen Blick auf das freigab, was sich hinter dem Stoff verbarg. Sodass man gar nicht anders konnte, als mehr als nur neugierig zu werden. Nichtsdestotrotz der kleinen Schleppe, die sich hinter ihr herzog, war dieses Kleid ein Hauch von nichts. Auch wenn die dunkle Farbe nichts preisgab, so ließ er doch, weil er so dünn war, weit aus mehr erahnen, als ihr Lieb war. Ihre Haare waren geglättet und nach hinten gekämmt. Wenn man diesen Schäfchen eins hoch anrechnen musste, dann war es ihr Geschmack, der die Abendmode und das dazugehörige drum herum betraf.

Wirklich – die machten jeglichen Star Stylisten sehr ernst zu nehmende Konkurrenz.
 

Allerdings fragte sie sich auch, was sie jetzt hier sollte. Sie war immer noch im selben großen Raum. In dem sich nichts anderes befand als ein ziemlich großes Bett.

Bulma gefiel das nicht. Sie hatte gewusst, was es hieß ‚der Preis’ zu sein. Aber irgendwie war es nie vollends zu ihrem Bewusstsein durchgedrungen.

Und jetzt machte sie sich sorgen.
 

Im Prinzip war die Sache ganz einfach. Denn Vegeta war ja wohl eindeutig der Sieger gewesen – und sie hoffte, dass alle anderen Krieger das genau so sahen. Der schweigsame Prinz war hier wohl der Einzige, von dem sie mit aller Sicherheit wusste, das er ihr nichts antun würde. Alleine schon deswegen nicht, weil er wusste, dass ihr klar war, dass er gekommen war, um sie zu retten. Er hatte das nicht Son Goku überlassen. Und sie wusste, dass genau dies ihm unheimlich peinlich war. Nach all den Streitereien, mit manchmal sehr, sehr bösen Worten, Verwünschungen und Flüchen, die sich die beiden gegenseitig an den Hals gewünscht hatten.
 

Trotz allem machte sie sich Sorgen um ihn.

Sie hatte gesehen, wie er gedemütigt vom eigenen Volk, in die Knie gezwungen wurde, mit mehr als nur unfairen mitteln. Dass dies an seinem sehr großen aber auch sehr empfindlichen Ego kratzte und Furchen von der Größe eines Bombeneinschlags hinterließ, war ihr ebenso klar.
 

„Vegeta …“, flüsterte sie besorgt, nervös und auch etwas verzweifelt.
 

Doch Vegeta erschien nicht.

-
 

Vegeta erschien tagelang nicht. Einerseits war das auch kein Wunder, denn was auch immer ihn hat von dieser Höhe fallen lassen wie eine tote Fliege war bestimmt sehr mächtig gewesen, als es ihn getroffen hatte. Auch wenn sie nur mitbekommen hatte, dass er noch für einen Moment vor ihr in der Luft schwebte, bevor seine Augen vor Schmerz etwas rausgetreten waren und er darauf dann das Bewusstsein verloren hatte.

Andererseits wusste sie auch, wie Vegeta aussah, wenn er sich selbst im Gravitationsraum bis ans äußerste trieb. Und dann war er meistens mit mehr oder weniger schlimmen und tiefen Fleischwunden übersät. Das war er nicht gewesen. Also konnte er eigentlich nicht so wahnsinnig schlimm verletzt sein.

Bulma vermutete daher, dass er einfach nur mit sehr unfairen Mitteln in die Knie gezwungen worden war.
 

Das machte sie wütend. Unsagbar zornig.

Pah! Diese Saiyajins hatte sicher sofort erkannt, das Vegeta sie mit dem Fingerzeig seines kleinen Fingers hätte auslöschen können. Deswegen hatten sie bestimmt zu solch unfairen Mitteln gegriffen.

Anders konnte sie es sich nicht erklären.
 

Nicht mal ihre Schäfchen konnten ihr ausreichende Informationen liefern. Wenn man davon absah, dass sie immer noch nur ihre ‚Plopp’ Geräusche von sich gaben, wenn sie die flauschigen Wesen etwas zum Gesundheitszustand Vegetas fragte.

Allerdings waren diese es auch, die sie davon abhielten, aus lauter Einsamkeit verrückt zu werden.

Gut. Je nachdem, wie man es nahm.

Denn mittlerweile unterhielt sie sich mit ihnen. Auch wenn es auf das Gleiche hinauslief und sie nichts verstand. Aber sie gaben ihr eine Antwort. Auch wenn es immer nur dieses Ploppen war.
 

Diese schienen auch ihre helle Freude daran gefunden zu haben, Bulma zu stylen. Jeden Tag sah sie komplett anders aus. Was ihr aber auffiel, war, dass ihre Outfits immer knapper wurden.

Hatte es mit dem hochgeschlossenen, dunkelblauen Glitzerkleid begonnen, hatte sie heute nur die in Rot – Orange – Gelb gehaltene Grundausstattung einer Bauchtänzerin. So gern sie die Wölkchen auch gewonnen hatte, sie trug ein Hauch von nichts. Im Prinzip nur einen sehr knappen BH und einen fast noch knapperen Slip. Sogar eine Dezente, aber dafür um so glitzernde Krone hatten sie ihr in ihre hochgesteckten Haare eingearbeitet.
 

Das war ja alles gut und schön. Normalerweise machte ihr das auch weniger aus. Denn schließlich hatte sie den Körper dafür und daheim trug sie auch nicht viel mehr, wenn sie sich ein Sonnenbad im Sommer gönnte.
 

Aber unter den gegebenen Umständen betrachtete sie dies als Nachteil ihrerseits. Und sie wollte keinen dieser durchgeknallten Spinner unnötig auf dumme Gedanken bringen.
 

Nur wenn das jetzt schon so eine knappe Sache war, was würde dann Morgen auf dem Plan stehen? Bodypainting?
 

Ach! Diese verdammten Saiyajins!

Was dachten die sich eigentlich? Einfach fremde Frauen von fremden Planeten zu entführen!

Bulma war der Meinung, dass es gewisse Regeln und Grenzen gab, die in dieser Galaxie galten. Selbst für diese verdammten, ach so tollen, ach so starken Saiyajins!

Sie verschränkte wütend ihre Arme vor der Brust und stapfte wütend mit einem Fuß auf.

Wie sie es immer in den letzten Tagen getan hatte, wenn sie sich genau über dieses Thema aufgeregt hatte.
 

Wenn sie die in die Finger bekommen würde! Sie würde sich sicher nicht noch mal so einschüchtern lassen!

Feste Schritte von draußen hallten dumpf in das Zimmer rein und veranlassten Bulma dazu, sich schnell in die Einbuchtung zu flüchten, die zum angrenzenden Bad führte.

Zitternd drückte sie ihren Körper an die kalte Wand und traute sich erst nicht um die Ecke zu schauen. Als sie jedoch nichts weiter hörte als weitere Schritte, die plötzlich stoppten und kurzes Piepen, war ihr klar, dass die Saiyajins sie durch die vermeintliche Leere des Zimmers anhand ihrer Scouter geortet hatten. Ihr lief ein eiskalter Schauer über den Rücken.

Sie – einfacher Mensch – nicht dazu imstande es mit einem Saiyajin aufzunehmen, saß gerade gewaltig in der Klemme.
 

Verdammt. Und das unter dem Umstand, dass sie keine Ahnung hatte, wo Vegeta war – der im Moment ihre Lebensversicherung war – und ob er noch lebte. Sie hoffte, dass er es noch tat. Vordergründig nicht, weil mit seinem Leben auf ihres stand und fiel. Oder im schlimmeren falle, ihr geistiges Seelenheil. Sie wollte gar nicht daran denken, was diese Saiyajins ihr alles antun könnten …
 

Auch schon nach dem letzten, dreckigen Lachen von mindestens zwei Saiyajins – das ihr einen weiteren eiskalten Schauer über den Rücken jagte - nicht. Dann fiel die Tür ins Schloss, es klickte wieder und es war für einen Moment ruhig.

Bis zeitgleich mit dem wütenden schnauben, auch die Wand anfing zu krachen.
 

Bulma brauchte noch einen Moment. Dann schob sie ihren Kopf ganz vorsichtig um die Ecke und sah über ihre Schulter nach hinten.

Die Saiyajins die so dreckig gelacht hatten waren wirklich gegangen. Und sie erkannte Vegeta. Das alleine bewirkte, das ihr ein Stein von der Größe eines Medizinballs vom Herzen fiel. Er war wohl auf. Wem auch immer sei gedankt.

Und es schien ihm prächtig zu gehen. Denn er schien so schlecht gelaunt wie immer. Er stand dort, mit dem Rücken zu ihr und schlug Löcher in die massive Wand. Jedes Mal krachte es und sein Unterarm verschwand fast ganz in der Wand. Wenn er so weiter machte, wäre es wenigstens ein schönes, gleichmäßiges Muster in der Wand. Wenn auch recht abstrakt.
 

Bulma hob eine Augenbraue. Irgendwas schien ihm gar nicht zu passen. Das war auch der Grund warum Bulma mit sich haderte, ob sie ihn ansprechen sollte oder nicht.
 

Als seine Atmung aber immer schneller wurde und er sich immer mehr aufzuregen schien, hatte sie den Drang ihn wenigstens etwas zu beruhigen.

Sie huschte hinter ihrer Ecke hervor und ging mit vorsichtigen Schritten auf Vegeta zu. Dass er dies bemerkte, erkannte sie daran, dass er immer schneller Löcher in die Wand schlug. Dass er mehr und mehr angespannt wirkte. Hinter ihm, mit etwas Abstand blieb sie stehen und betrachtete den übel gelaunten Krieger.
 

Er war durchtrainiert wie immer. Kein Gramm Fett. Und irgendwie hatten dieser Stiernacken und diese unglaublich breiten Schultern etwas Berauschendes. Etwas, was ihr die Röte ins Gesicht und ein aufgeregtes Kribbeln über den Körper jagte.
 

Doch da war noch etwas. Etwas was die Symmetrie unheimlich störte. Bulma zog die Brauen zusammen – so wie sie es immer tat, wenn sie etwas austüftelte – und trat einen großen Schritt näher. Erst sah es auf wie große, schwarze Punkte. Doch beim näheren Betrachten sah sie, dass es sich wohl um eine Art Chip handeln musste, die quasi in Vegetas Muskulatur eingepflanzt worden waren. In der Mitte, kaum erkennbar durch die spärlichen Lichtverhältnisse, war ein kleines Loch. Vorsichtig hob sie eine ihrer Hände und strich kaum merklich über eines drüber. Glatt war die Oberfläche. Doch diese Dinger vibrierten leise, jedes Mal wenn Vegeta kurz vor dem nächsten Schlag ausholte.
 

Ihr kam das komisch vor.

Sie richtete sich wieder auf uns sah Vegeta eine Weile an. Doch er drehte sich nicht um. Sonder beschäftigte sich mit seinen Löchern.
 

Irgendwas war hier faul. Normalerweise würde er sie anfauchen. Beleidigen. Zynische, gar abfällige Kommentare über ihr ‚Outfit’ fallen lassen. Jetzt zwang er sich dazu, sie nicht anzusehen. Besser war es die Wand zu bearbeiten, die sich nicht werte. Nicht mit Fäusten, die zurückflogen oder sogar so was wie Argumenten.
 

Vegeta könnte schreien vor Wut. Alles zerstören, um seinen Zorn zu mildern. Doch er konnte nicht. Verdammt! Und das nur wegen diesem Weib! Das nächste Stück Wand gab seiner Faust nach.

Wie war es eigentlich so weit gekommen, dass er jetzt mitten in der Scheiße saß.
 

Unglaublich!

Vegeta ärgerte sich fürchterlich über sich selbst. Letzten Endes hatten alle Anwesenden seines Volkes auf diesem Planeten recht. Er war weich geworden. ER hatte sich zu einem Waschlappen umerziehen lassen. Zu so einem wie Kakarott es war.
 

Das hatte er sich alles anhören müssen vor ein paar Stunden. Als er wie Schlachtvieh zur Schlachtbank seinem eigenen Vater vorgeführt wurde.
 

-
 

Sein Vater starrte auf ihn herab. So als ob er es nicht wert wäre. Nicht würdig genug, sein Sohn zu sein. Nachdem er so viel weicher geworden war.

Warum hatte sein Sohn getan, was er getan hatte?
 

Offensichtlich hatte er nicht die Absicht gehabt, allein der Rückkehr wegen zurückzukommen. Sondern einzig und allein wegen diesem Weib. Was hatte sie, dass sie sein Sohn als würdig genug ansah, sie aus dieser Situation raus zu holen?
 

„Du solltest mir mindest einen guten Grund nennen.“ Mehr sagte der König nicht.

Doch Vegeta blieb ruhig. Er wusste, was sein Vater meinte. Vegeta drückte stolz seine Brust raus. Ließ sich nicht von dem vermeintlichen Säbelrasseln seiner Untergebenen einschüchtern. Er schwieg lange, bevor er antwortete. Und während er schwieg, starrte er seinen Vater unverwandt an.
 

„Ich verbürge mich für sie. Das sollte Grund genug sein“ der Prinz konnte selbst kaum glauben, was er da sagte. Meinte es aber so, wie er es gesagt hatte. Dennoch war ihm klar, dass dies seinen Vater nicht zufriedenstellen würde, denn einen Grund hatte er ja nicht wirklich genannt.
 

Genau dieser verzog nun auch seine Mundwinkel ganz weit nach unten und er drückte sich vor Anspannung weiter in seinen Thron hinein. „Was soll das?“, fragte der König missgelaunt. „Willst du mich verarschen, Sohn?“, fragte er grollend und richtete sich letzten Endes doch noch etwas auf, nur um zu zeigen, wie groß er war.
 

Stimmen aus dem Publikum, bestehend aus einigen, vielen Saiyajins um sie herum. Einige waren wütend, verachtend. Andere verhöhnend.

Vegeta schwieg zu dem. Wie sollte er auch rechtfertigen, das Bulma kein Frischfleisch für diese gefräßigen Idioten war? Er konnte alleine die Tatsache, WARUM er dies tat, noch nicht mal vor sich selber rechtfertigen.
 

Doch anscheinend roch der König einen DER Gründe und hatte dabei weniger Probleme als sein Sohn, genau dies wieder zu geben.
 

Deswegen breitete sich ein grinsen auf seinen Lippen aus. Dabei war nicht klar ob es ausschließlich verspottend oder missbilligend war.

„An ihr ist ordentlich was dran. Über deinen rein proportionalen Geschmack lässt sich nicht streiten“ er machte eine ausreichend lange Pause, um seinem Volk die Chance zu geben, sich darüber lustig zu machen. Und alle lachten ihn aus.
 

Vegeta kümmerte es nicht. Es hatte ihn nicht zu kümmern, dass er da stand wie ein Idiot. Wie einer von denjenigen schwachen Lebewesen in jeglichen Galaxien, die nicht gegen ihn angekommen waren. Weil die so etwas wie Gefühle toll fanden und zu ließen. Bis er sie ohne mit der Wimper zu zucken getötet hatte.
 

In dem Moment nagte etwas anderes an ihm. Und Vegeta ärgerte sich zutiefst, wurde wütend, weil er doch tatsächlich etwas empfand. Etwas was man auf der Erde wohl als ‚Reue’ bezeichnete. Oder schlimmer noch.

Als ‚schlechtes Gewissen’.
 

ER! Der Prinz der Saiyajin hatte ein schlechtes Gewissen. Um ein Haar hätte er über sich selbst verachtend geschnaubt. Doch dies erlaubte er sich nicht. Nicht in dieser Situation. Es stand zu viel auf dem Spiel …

Also ließ er sich nichts anmerken.
 

„Aber über deinen Geschmack, mit wem du dich durch Betten treibst, lässt für den Saiyajin Prinz wahrlich zu wünschen übrig!“, knurrte der König und seine Krieger wurden mit einem Mal still. „Wenn du eine Mätresse haben willst, dann bitte! Aber keine von so einem winzigen, unbedeuteten und schwachen Planeten wie die ‚Erde’!“, schimpfte er weiter. „Dieses Weib ist weit unter deinem Niveau! Sie ist nicht standesgemäß!“ fauchte der König wütend. Er stand auf, ging einmal mit großen, zornigen Schritten auf der Empore hin und her, bis er wieder vor seinem Thron stand. Er baute sich auf und starrte seinen Sohn mindestens genau so zornig an.
 

„Also sag mir bitte, was dich dazu treibt, eine unwürdige Lebensform wie diese zu schützen! Denn ich glaube dir nicht, dass du allein der Rückkehr wegen zurück nach Vegetasai gekommen bist“

Verachtendes Gemurmel hob leise an. Und Vegeta war klar, dass er etwas unternehmen musste, um nicht ganz das Gesicht und vor allem nicht den spärlichen, restlichen Respekt von seinem eigenen Volk zu verlieren.
 

„Sie ist standesgemäß!“, sagte er laut und mit Respekt heischender, fester Stimme. Außerdem auch um von der Tatsache, die nun einmal so war, wie sie war, abzulenken. „Sie ist standesgemäß“ Wiederholte er und sprach ohne zu zögern weiter um all die Aufmerksamkeit zu bekommen. „Sie ist die Prinzessin ihres Planeten. Ihr Vater verfügt über ein unschätzbares Königreich mit eigenem industriellen Zweig“ jetzt machte er eine kleine Pause.

Es hatte kein Problem damit, zu lügen. Wenigstens das, hatten die Erden - Bewohner ihm nicht aberziehen können.
 

Doch das Interesse seines Vaters schien geweckt. „Soso … eine Prinzessin“, sagte er schleppend, während er weiter seinen Sohn anstarrte und scharf nachdachte. „Wie kommt es, das ich noch nie von ihm etwas gehört habe?“, fragte er und brachte Vegeta damit weiter an den Rand seiner Geduld. Warum war sein Vater darauf ausgelegt, ihn so dermaßen auszufragen?

Pah! Er traute noch nicht mal seinem eigenen Sohn.
 

Vegeta konterte mit einem Spruch, dass er von der Erde kannte und hoffte, dass dieser sofort überzeugte. Wie auch immer. „Stille Wasser sind tief“ und da ließ er nun hineininterpretieren, was hineininterpretiert werden wollte.
 

König Vegeta sagte nichts dazu, sondern setzte sich nach ein paar Momenten des stillen Schweigens noch mal auf seinen Thron und lehnte sich nach hinten.

Er schwieg und starrte. Eine ganze Zeit lang. So lange, bis es selbst Vegetas erlernte `Erden – geduld` auf eine sehr harte Probe stellte.
 

Dann erhob sich der König.

Imposant. Und mit einer Stolz geschwellter Brust, wie eben nur ein König es konnte.
 

„Die Erden Prinzessin bleibt am Leben und unberührt.“ Stille füllte die große Thronhalle auf einmal mit angehaltener Luft aus. „Unter bestimmten Umständen“ setzte er nach, und brachte Vegeta damit zu einem innerlichen, abwertenden Schnauber. Es hätte ihn auch gewundert. Bulma am Leben lassen konnte selbst der König nur mit Forderungen für diese Begnadigung und Unantastbarkeit rechtfertigen. Und wie es aussah, musste sein Sohn dafür einstehen.
 

„Die Erden Prinzessin ist von nun an, an Prinz Vegeta von Vegetasai, direkter Erbe der Königswürde gebunden. Mit allen rechten und Pflichten“ sprach er, stieg von der Empore herab und ging ohne einen weiteren Blick, an seinem Sohn vorbei aus dem Thronsaal mit wehendem Cape raus.
 

Vegeta blieb cool. Auch wenn er rehabilitiert war. Sein Vater wieder als seinen Sohn anerkannte und ihm von diesem Moment an sämtlicher Respekt und unendliche Loyalität von jedem der anderen Saiyajins dieses Planeten zustand.

Er wirkte so als wäre es ihm egal, ob er nun gleich nach seinem Vater der oberste Befehlshaber war, oder nicht.
 

Was ihn innerlich so anpisste, sodass er innerlich auch so laut er konnte `Scheiße!` und `Fuck!` brüllte, war diese Sache besonders mit den Pflichten eines Kronprinzen - Paares.
 

-
 

„Verdammt noch mal Vegeta! Hör mir nun endlich zu!“ war es nun Bulma, die brüllte, als Vegeta nun schon fast bis zum Ende der Wand, seine unbändige Wut, die er vorhin im Thronsaal nicht hatte zeigen dürfen raus ließ.

Das war ihr echt zu doof. Was hatte dieser verdammte Idiot nur, das er jetzt so am Ausrasten war? Obwohl sie froh war, dass sie in diesem Moment nicht die Wand war. Sie legte eine ihrer Hände auf eine seiner Schultern. Das Erste was sie spürte war festes, nicht verspanntes, aber durchtrainiertes Muskelgewebe, etwas verschwitzt. Und eine hastige Atmung.
 

Mehr konnte sie auch gar nicht bemerken, geschweige denn weiter denken oder sich Gedanken um Vegetas neuerliches Benehmen machen und warum er ihr nicht mehr in die Augen sehen konnte. Oder wollte.
 

Vegeta reagierte mehr aus Reflex, als er ihre Hand packte, nach vorne herum riss, sodass sie hart an die Wand knallte, bevor er sie dort festhielt. Im ersten Moment bekam sie keine Luft, da nutzte selbst das weiteste Mund aufreißen nichts.

Erst als sie wieder Luft bekam, bemerkte sie auch, wie gespenstisch nahe Vegetas Gesicht ihrem gekommen war. „HAST DU EIGENTLICH EINE AHNUNG, IN WELCHER SITUATION WIR UNS BEFINDEN?“, brüllte er sie an, und konnte nicht umhin um diesen einmaligen Geruch Bulmas zu registrieren, der ihm wieder in die Nase stieg.
 

„NEIN!“, schrie sie mindestens genau so zornig zurück. Denn von diesem Saiyajin würde sie sich nicht so anbrüllen lassen. Doch was er da tat war … komisch.

Er drückte doch tatsächlich gerade seine Nase in ihre Halsbeuge und sog kräftig Luft ein. Ihr liefen unzählige Schauer über den Rücken.

Das war doch selbst für so einen Spinner wie Vegeta nicht normal.
 

„Vegeta lass das! Das ist unheimlich!“ sagte sie leise und mit einer für Vegeta sicherlich deutlich zu erkennen Spur aus Angst. Die kluge Frau versuchte ihn von sich weg zudrücken doch er schien noch nicht mal den Eindruck zu machen, als ob er dies überhaupt bemerkte. Er roch weiterhin an ihrem Hals, und für Bulma war es weiterhin fast unerträglich.

Aber sie bemerkte auch irgendwann eine Veränderung. Über diesen Prozess schien er ruhiger zu werden. Sehr ruhig.
 

Bulma selbst wusste nicht, wie sie nun damit umzugehen hatte.

Vegeta beruhigte sich, weil er an ihrem Hals roch.
 

Seine Finger, die sich so unerträglich feste in ihre Oberarme gebohrt hatten, lockerten sich. Jetzt hielt er sie nur noch fest. Ein weiterer tiefer Atemzug ein und aus. Ein Augenblick und Vegeta ließ sich mit ihr zu Boden gleiten.
 

Minutenlang geschah gar nichts, bis Vegeta seine Stirn an die Halsbeuge Bulmas legte und wieder eine Weile nichts geschah.

Bulma war es ganz recht so. Ihr war ein Vegeta der ruhig in ihren Armen lag viel lieber, als ein solcher der sie anschrie und so unsagbar unangenehm an die Wand drückte.
 

„Sie haben meine Kraft nicht gebrochen“ fing er auf einmal an. „Dazu wären sie auch gar nicht in der Lage. Aber sie haben sie blockiert und ich kann nichts dagegen tun. Das ist, was mich so aufregt. Mein eigenes Volk hat meinen Stolz, meine Würde und meine Ehre mit Füßen getreten und darauf gespuckt.“
 

Bulma war mehr als nur verwundert, dass gerade Vegeta sich ihr anvertraute. Und ihr war klar, dass er sich sicher dazu überwinden musste. Aber er tat es. Das musste einfach bedeuten, dass er sie wohl in den Kreis der wenigen Menschen zog, bei denen er es in Erwägung zog, dass sie ihn nicht irgendwann in den Rücken fallen würden. Sie war gerührt. Dieser Mann erstaunte sie doch immer wieder.
 

„Bist du enttäuscht, Vegeta?“, fragte sie, war sich aber nicht sicher, ob er ihr antworten würde. Bis er dann sogar ziemlich schnell ein Festes aber vereinzeltes „Ja“ von sich gab.
 

Sie atmete aufgeregt ein und aus. Sie hatte hinter seine undurchdringliche Fassade geblickt. Nein. Er hatte sie dahinter blicken lassen. Auch damit wusste Bulma nicht so genau umzugehen. Aber sie beschloss ihr Glück nicht aufs Spiel zu setzten.
 

Nach einer langen Pause – sie hoffte, dass sie lang genug gewesen war – war sie es, die wieder das Wort erhob. „Was haben sie dir angetan, Vegeta?“ es war eher ein Leises, aber lautes denken, als das sie mit ihm sprach. Hatte man eine Spur zu viel Mitleid raushören können? War Mitleid das was Vegeta jetzt haben wollte?
 

Als er den Kopf hob um sich aufrecht hin zusetzen, glaubte sie schon wirklich zu viel gesagt zu haben, doch im Augenblick einer Sekunde sah sie es doch tatsächlich in der Nähe seiner Schläfe ein weiteres von den kleinen runden 'Dingern', die sie auch schon an seiner Wirbelsäule gesehen hatte, gesehen zu haben.

Ohne darüber nachzudenken was sie tat, legte sie ihre langen, dünnen Finger an seinen kräftigen Kiefer und drehte seinen Kopf sanft einmal nach rechts und nach links.

Davon abgesehen, das Vegeta das einfach so mit sich machen ließ, bot sich Bulma auf beiden Seiten das gleiche Bild. Diese Dinger sahen wirklich aus, wie die runden Chips, die er auch seiner Wirbelsäule entlang hatte.
 

„Was ist das?“, fragte sie, ohne wirklich eine Antwort haben zu wollen. Sie bekam auch keine.

Bulma hob ihre andere Hand und tastete nach einem der Chips. Die Oberfläche war glatt wie bei den anderen, bis auf das Loch in der Mitte.
 

„Hast du davon noch mehr?“, fragte sie und hoffte diesmal eine Antwort zu bekommen. Er machte keine Anstalten – sollte er noch mehr davon haben – sie ihr zu zeigen. Bulma kräuselte darüber kurz ihre Brauen und sah aus einem Impuls heraus eben selbst nach.
 

Ihr Blick glitt über seinen Hals, doch da sah sie nichts. An seinen starken und breiten Schultern – was ihr einen wohligen Schauer, für den sie sich irgendwie schämte – über den Rücken trieb, sah sie nichts. Also huschte ihr Blick weiter und sie entdeckte das kleine rote Blinken erst in seiner rechten und als sie direkt rüber sah in seiner linken Ellbogenbeuge. Was sie auf den Gedanken brachte, dass er diese Dinger wohl überall dort haben könnte, wo man es nicht unbedingt direkt sehen würde.

Also griff sie nach einem seiner Arme, der ihr nicht unbedingt leicht vorkam. Vegeta schien das zu bemerken und nahm ihr etwas halte Arbeit ab, in dem er das Gewicht seines Armes selbst hielt und sich von Bulma führen ließ …
 

Ihr Verdacht bestätigte sich, als sie jeweils einen dieser kreisrunden Chips erst in der einen, dann in der anderen Achselhöhle fand. Und in den Handflächen.

Sie zog die Brauen wieder kraus, wie immer wenn sie schwer nachdachte und bemerkte nicht, das Vegeta sie dabei beobachtete, ihre feinen Gesichtszüge eingehend dabei studierte.
 

Wie weich diese Haut wohl war, die kaum bedeckt aber so geschmeidig um ihre Kurven lief? Der Krieger kannte das Gefühl von ihrer Haut auf der seinen, es war ihm nicht fremd. Doch gerade war ihm so, als ob er sich nicht mehr erinnern konnte. Oder nicht können wollte. Damit er es noch mal raus finden konnte.

Und wie herrlich waren diese langen Wimpern, die momentan sehr regelmäßig blinzelten. Geschweige von dem satten Türkis, das durch ihre Wimpern hindurch zu sehen war.
 

Ein sanftes Streichen ihrer Fingerspitzen über seine Handinnenfläche riss ihn aus seinen Gedanken. Dann sah sie mit Eindringlichen Blick nach oben. Sie sah ihn so fordernd an, dass er doch tatsächlich das Gefühl bekam, etwas sagen zu müssen. Er wich ihrem Blick aus – was ihr natürlich auffiel – und sah auf seine eigene Handfläche, die, in der nun Bulmas Hand lag. Im Vergleich hatte seine Hand die Größe eines Mülleimerdeckels. „Ich kann keine Kii – Bälle formen, wegen dieser Dinger. Die hab ich auch in den Fußsohlen, deswegen kann ich im Moment auch nicht fliegen“ meinte er.
 

Sie unterdessen zog noch einmal ihre Brauen zusammen, wendete ihre herrlichen, türkis – leuchtenden Augen von ihm ab und wieder auf seine Handfläche. Sie hob eine seiner Hände nun mit ihren beiden sehr nah an ihre Augen und besah sich das ganze sehr genau, während die Falte zwischen ihren Augenbrauen immer größer wurde. „Es blockiert also deine Kraft …“, murmelte sie leise vor sich hin. Vegeta war sich sicher, dass sie nicht mit ihm gesprochen hatte, sondern eher nur laut gedacht hatte. Also gab er auch hier kleine Antwort.
 

Schweigen trat wieder in den Raum. Doch nicht diese Art unangenehmes Schweigen. Bulma neigte und drehte die Hand in ihrer Hand. Bis sie nach oben in ihre hochgesteckte Haarpracht griff und die Haarnadel raus zog, die das Kunstwerk auf ihrem Kopf zusammengehalten hatte.
 

Wie ein Wasserfall, fielen ihr ihre leicht gelockten Haare auf ihre Schulter und ihren Rücken. Was sie allerdings bei Vegeta damit auslöste war ihr nicht klar. Gut, das sie das einmalige, tiefe Einatmen des Kriegers nicht mitbekommen hatte. Und auch nicht, wie er sie nun schon zum zweiten Mal, noch intensiver beobachtete.

Vegeta konnte selbst mit allem Stolz nicht umhin zuzugeben, das ihm die Art und weise gefiel, wie ihr Haar über ihre Schultern fiel und den Blick direkt in ihr weit ausgeschnittenes Dekolleté lenkte, weiter auf die geschwungenen Linien ihrer Taille und ihren flachen Bauch.

Noch war er … NEIN! Soweit würde er gar nicht erst denken! Das brachte sie gar nicht weiter und oberste Priorität hatte im Moment wie sie sich hier von diesem Planeten wieder verziehen konnten!
 

Ein kleines Piepsen lenkte ihn ab und half ihm sogar, an etwas anderes zu denken, als das unmissverständliche, was sich gerade mit aller Macht in sein Bewusstsein zu drängen versuchte.

Die Wissenschaftlerin hatte mit der Haarnadel in das Loch des Chips gedrückt.

Sofort merkte Vegeta, wie das ununterbrochene Kribbeln, das er vorher besonders in der Handfläche gespürt hatte, nach und nach verschwand. Zumindest in der einen Handfläche. Bulma sah zu ihm hoch und lächelte. Sie war sich sicher, dass er so klug war, mitzudenken und sein Kii unterdrückte. Denn wenn diese Saiyajin’schen Schergen etwas bemerken würden, würden sie sich kommen und ihn wieder holen.

Und wer wusste schon, was sie sich dann ausdachten, um den Prinzen unter Kontrolle zu bekommen. Wer wusste schon, was sie dann mit ihr machten? Sie hatte Angst. Was, wie sie fand, ganz normal war. Wenn man von unberechenbaren Kriegern umgeben war.

Außerdem wollte sie nicht alleine sein. Vegeta war hier wohl die Einzige, Menschen ähnlichste Lebensform, der sie trauen konnte und vielleicht sogar musste.

Sie wollte einfach nicht dass er wieder wie etwas Niederes, wofür man keine Worte fand, abgeführt wurde.
 

Bulma deaktivierte auch den Chip der anderen Hand, sowie die an den Schläfen und die der Fußsohlen, die er ihr quasi zuschob. Und gerade wollte sie diese in den Kniekehlen lösen, als zwei ziemlich kräftige Hände sich um ihre schlossen und sie sanft, aber bestimmt dort wegzogen.
 

Sie sah hoch und legte eine Miene auf, die Vegeta zeigte, dass sie etwas irritiert war. Ohne ihr irgendetwas anzudeuten, hielt er ihre kleinen Handgelenke fest. Beobachtete, wie sich Bulmas Miene etwas aufhellte, als sie höchstwahrscheinlich dahinter kam, warum er nicht wollte, dass sie die restlichen Chips deaktiverte.
 

Mit einem schweigenden Kopfschütteln tadelte sie ihn dafür. Sie konnte sich denken, warum er nicht wollte, dass sie auch noch die Restlichen deaktivierte.

Also wirklich, da dachte er selbst an einen günstigen ‚trainierenden Nebeneffekt’ wenn sie beide in so einer brenzligen Situation waren?

Wenn es um das Leben oder um den Tod ihrer beiden ging?

Sie schüttelte noch einmal unverständlich mit dem Kopf. Er musste doch einsehen, dass ...

Ach! So ein Dickschädel!

Bulma schürzte ihre Lippen und beschloss die Chips, die Vegetas Kraft blockierten, dann zu deaktivierten, wenn der Zeitpunkt günstiger war. Nur fragte sie sich gleich, ob es denn in Zukunft überhaupt einen günstigeren Zeitpunkt als jetzt geben würde. Und sie hatte sehr große Zweifel daran.
 

Der Krieger Prinz unterdessen löste seinen nicht festen aber bestimmten Griff um ihre Handgelenke, legte seine Pranken um ihre zierlichen Finger. Das war auch der Auslöser dafür, dass ihr Unverständnis in leichte Verwirrtheit wechselte.

Sie hatte gewusst, dass seine Augen schwarz waren. Aber aus dieser Nähe betrachtet, schienen sie noch eine Nuance dunkler, gar tiefer zu sein. Diese Farbe hatte etwas Fesselndes, etwas so Weites, das sie es gar nicht beschreiben konnte. Hatte er gar keine Iris? Nein, das sah bestimmt nur so aus. Bulma atmete unbewusst einmal tief ein und aus. Wusste gar nicht, was sie jetzt machen sollte. Aber sie fühlte sich auch nicht unwohl.
 

Eigentlich war sie sehr ruhig. Um ehrlich zu sein, gefiel ihr diese Ruhe, die Vegeta ausstrahlte und sich irgendwie auf sie übertrug. In all den Jahren, in denen sie mit Yamchu zusammen gewesen war, hatte sie zwar eine gewisse Befriedigung verspürt. Aber nie diese Ruhe. Nie diese komplette Sicherheit, die Vegeta ihr gerade gab. Bei diesem Gedanken wurde sie rot. Herrgott! Sie war nicht mit Vegeta zusammen! Wieso kam sie dann auf diese Gedankengänge?
 

Eine weitere, lange Pause trat ein, in der beide weder sprachen, noch etwas dachten. Das Einzige, was man hörte, wenn man sehr genau hinhörte, war das ruhige Atmen der beiden.

Das langsam aber sicher etwas zunahm. Schneller wurde, gar an ‚aufgeregt’ kratzte und somit auch langsam aber sicher eine ganz bestimmte Spannung aufbaute. Nicht diese, die sonst immer gewesen war, wenn beide aufeinandergetroffen waren. Nicht diese Art, die irgendwann eskalierte, sodass sich beide anschrien.

Viel mehr war es eine Spannung der Art, die so unglaublich heiß war, dass sie den Beiden kleine Schweißperlen auf die Stirn trieb.
 

Sodass irgendwann einer von beiden aus einem Impuls hinaus handelte, und so den ersten Stein einer ganzen Lawine ins Rollen brachte. Auf ihren Knien sitzend, erhob sie sich etwas mit ihrem kaum bedeckten Oberkörper und küsste Vegeta auf die Stirn.

Aus reinem Instinkt. Ohne sich darüber Sorgen zu machen, wie er reagieren würde.
 

Er reagierte tatsächlich. Aber nicht so, wie man es vielleicht von ihm erwartete. Viel mehr ließen seine Hände, die von Bulma los und legten sich wie selbstverständlich auf ihre Hüften. Für diesen einen Moment schloss er sogar genießend die Augen. Und als Bulmas Lippen sich lösten, wusste er, dass dies nicht der einzige Kuss gewesen war. Doch als von Bulma nichts mehr folgte, oder ihm nicht schnell genug folgte, übernahm er kurzerhand das Ruder und richtete sich seinerseits auf. Jetzt standen beide auf den Knien, sodass der der Saiyajin, die zierliche Frau wieder um mindestens einen Kopf überragte.
 

Und diesmal war er es, der die Initiative ergriff. Seine Hände um ihre Hüften knautschten diese erst ganz kurz, bevor er das Becken der Frau ganz nah an seines zog. Er küsste sie, nicht wie sie auf die Stirn. Er küsste sie. Erst um sie nicht zu erschrecken, auf den Mund. Hielt dies etwas, bevor er bemerkte, dass sie sich etwas in seine Hände lehnte. Entspannte. Für ihn war das quasi wie ein Freifahrtschein und er wagte etwas mehr. Öffnete etwas seinen Mund und schob seine Zunge zwischen seinen Lippen vor ihre und drückte sie etwas dagegen, damit auch Bulma ihre Lippen öffnen würde.
 

Diese tat es – anscheinend schon in einem gewissen Rausch, der sich sehr schnell aufgebaut hatte – auch prompt. Gleich, als er seine Zunge in ihren Mundraum schieben konnte, drehte er sich einmal mit ihr, sodass er jetzt die Wand im Rücken hatte. Kurz danach drückte er sie auf den Boden. Die Frau mit den Türkisen Augen – die sie nun entspannt geschlossen hielt, während sie sich dem Kuss Vegetas hingab – ließ das mit sich machen und genoss das ganze Spektakel. Genoss das Kribbeln, das sich nun in ihrem Körper ausbreitete und bemerkte, dass sie das so noch nie so gespürt hatte.
 

Was nun folgte, war unausweichlich. Ihr war klar, was kam. Denn sonst würde Vegeta nicht derart zwischen ihren Beinen liegen. Er würde sich auch nicht so über ihr aufbauen. Geschweige denn sie so intensiv küssen, dass sie mittlerweile schon die fünfte oder sechste Gänsehaut über ihrer Gänsehaut bekam.
 

Schneller Atmen und das Gegenseitige anstacheln, in dem vier paar Hände über – fast – nackte Haut glitten. Hin und wieder wurde die Luft angehalten vor Spannung, nur um dann wieder in einem tiefen Zug ein und ausgeatmet zu werden.
 

Irgendwann war es wieder Vegeta, der reagierte. Er packte Bulma, die ihre Arme um seinen Rumpf und ihre Beine um sein Becken geknotet hatte, und richtete sich mit ihr auf. Schwankend im ersten Moment, und er blieb auch erst mal mit ihr stehen. Denn jetzt nahm er ihren Hals und ihren Nacken in beschlag, in den er sanft hineinbiss, was ihr ein Keuchen entlockte und Vegeta ein leichtes, teuflisch angedeutetes Grinsen.
 

Es war unvermeidlich. Vegeta vermutete, dass dies schon längst fällig gewesen war. Sonst hätten sie sich wahrscheinlich nie so angebrüllt, wie sie sich immer angebrüllt hatten.
 

Ein weiteres teuflisches Grinsen, als Bulma erneut ein kleines Stöhnen von sich gab, als er ihren Hals hinauf zu ihrem Ohrläppchen leckte. Sie war sein. Sie gehörte ihm. Und er würde sie mit keinem teilen.
 

Auch wenn das hieß, das er im Zweifelsfall vor seinen untergebenen Kriegern unmissverständlich klarstellen musste, zu wem sie gehörte und das sie unter seinem königlichen Schutz stand.
 

Dies rief auch wieder in sein Bewusstsein, das der König, sein Vater ihm durch seine Rehabilitierung auch gewisse Pflichten übertragen hatte. Die auch Bulma mit einbezogen.
 

Diesmal seufzte er genervt und küsste Bulma erneut.

„Bulma?“, stöhnte er vor Begehren in den Kuss hinein. Diese antwortet mit einem undeutlichen „Hmm?“. Sie schien also nicht mehr ganz anwesend zu sein. Vielleicht war das ja auch für diese Situation gar nicht so schlecht. „Ich habe gewisse Pflichten“ wieder beantwortete Bulma das mit einem verschwommenen, erneuten „Hmm?!“
 

Sie bekam wirklich nicht mehr alles mit. Obwohl Vegeta zugeben musste, dass auch er Zunehmendes mit der Konzentration kämpfen musste, als er sie rüber zu dem ausladenden Bett trug und sie dort ablegte.
 

Er betrachtete Bulma von oben, als er sich kurz aufrichtete. Konnte sich aber auch nicht lange zurückhalten und zog ihr den kleinen, mit Glitzersteinen besetzten BH aus und legte so ihre üppige Oberweite frei. Nun keuchte Vegeta etwas und musste sich nach unten hin etwas neben ihren Kopf abstützen, während Bulma süffisant über seine Reaktion grinste. Er küsste sie wieder. Brauchte sehr viel Willen, um das zu Ende zu bringen, was er ihr noch sagen musste.
 

Nach einer weile des Küssens, weitere wenige Kleider ausziehen und sich weiter auf das Bett schieben, brachte er doch tatsächlich den letzten Satz raus, bevor sein Verstand kurzzeitig die Kontrolle an seinen Trieb übergab. „Ich muss … einen Thronfolger zeugen …“ keuchte er und umgriff dabei wieder ihr Becken, nur um seine Finger hineinzubohren.
 

Bulma beantwortete das wieder, mit einem nun komplett abwesenden „Hmm!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Princesskittylin
2013-06-05T00:35:20+00:00 05.06.2013 02:35
Wow super Kapitel!
Bin restlos begeistert, das Beste bis jetzt, wie ich finde!
Deine Zweifel sind total unbegründet :)

Ich bin ja mal gespannt, wie Bulma bei Geistiger Anwesenheit auf die Thronfolger-geschichte reagiert?

Und die idee, Bulma als Prinzessin zu "tarnen", finde ich genial!

Folgt denn ein Lemon?? Fände ich supi :p
LG
Antwort von:  Tijana
05.06.2013 16:19
Hey : D
Danke für dein Kommentar! (Was hab ich mich gefreut!)

Ein Lemon ist nicht geplant. Ich finde meine Story oder meine Stories kommen auch ganz gut ohne aus ; )

Liebe Grüße : )
Von:  jane-pride
2013-06-03T13:52:37+00:00 03.06.2013 15:52
Ich bin begeistert von diesem Kapitel! Schön zu sehen, dass die Protagonisten sich näher gekommen sind, auch wenn außergewöhnliche Umstände sie dazu zwang. Trotzdem echt toll geschrieben.

jane-pride
Antwort von:  Tijana
05.06.2013 16:20
Vielen dank für das Kommentar.
Wenn ich mir die Kommentare so durchlese, scheints ja doch besser an zukommen als ich dachte :D

Liebe Grüße


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