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Moonlight Lounge

Die Zukunft steht in den Sternen
von

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Das Geschäftsessen

So ich gebe zu, dass ich Karin in diesem Kapitel netter dastehen lasse. Ich bin zwar nicht sonderlich der große Karin Fan, aber ein paar Zugeständnisse, kann ich dieser Frau auch machen und wer weiß, vielleicht bekommt sie ja doch einen tieferen Karakter als nur Sasukes nervige und absolut peinliche Freundin. Außerdem, es muss einen Grundgeben, warum Sasuke mit ihr zusammen ist.

Wie dem auch sei, viel spaß beim lesen.

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Geschäftsessen
 

Den Donnerstag bei Mrs Dunkensberg zu verbringen war in etwas so erfreulich, wie eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt, ohne Betäubung versteht sich oder besser einer Rückenmarkspunktur. Ich hatte das einmal miterleben müssen und geriet an einen besonders witzigen Arzt, der meinte, dass es kurz ein wenig pieken könnte. Es war das schmerzhafteste in meinem Leben, aber mein Besuch bei Evelyn kam diesem Schmerz doch verdammt nah.

Der Garten der alten Dame war riesig und hätte bezaubernd aussehen können, wenn nicht mitten in den Blumenbeten halbvergrabene Hundeknochen gelegen hätten, der Rasen mit kleinen Kackhäufchen und Lochern übersaht gewesen wäre. Als ich, Gott allein weiß wie meine Teuren Schuhe diesen Rasen lebendig passieren konnten, das Poolhaus betrat, stellte mir Evelyn ihre Lieblinge vor. Ich lernte Isabel, die drei Jahre alte Riesenschnauzerhündin, Claire, die 7 Jahre alte Beaglehündin, Brooke, einen 9 jährigen weißen Königpudel, Sue, eine 10 Jahre alte deutsche Dogge, Coco einen 4 jährigen Westhighland White Terrier, Dannie eine 1 jährige Dackeldame, Nancy einen 2 jährigen Spitz, Chestedy einen 6 Jährigen Bobtail, Miss Quirl einen 5 jährigen Cocker Spaniel, Fluffy ein 6 Monate alter Neufundländer, Madeleine eine 11 Jahre alte Papillon Hündin und Lady Sandra van Schnuff eine 10 Jahre alte Mopsdame.

Die Hunde waren Kasse, süß, gut erzogen und freuten sich riesig, dass Frauchen einmal besuch mitbrachte. Aber sie wirkten nicht gerade froh darüber den ganzen tag im Haus zu sein. Ebenso wurde ich mit Eduardo dem Butler der Hunde bekannt gemacht. Ich sprach im stumm mein Beileid aus. Ich denke, er wusste es zu schätzen.
 

Ich schaute mir das Poolhaus eingehend an und machte mir Notizen. Ich schlug Evelyn vor einen Raum zum Spielen mit Tunneln und Hürden für die Hunde zu bauen. Sie war begeistert. Als ich an einen Raum voller Kissen, Tücher und Sofas in verschiedenen Höhen als Schlafplatz für die Hunde dachte, brachte ich nicht weiter zu reden. Ich hatte absolut freies Geleit und würde das schon machen. So gefiel mir meine Arbeit am besten und ich bat sie darum, bis ende nächster Woche das Poolhaus ausgeräumt und die Schränke abgebaut zu haben. Ich wollte bereits in zwei Wochen Handwerker herschicken, damit sie Tapezierten, strichen und mir neue Hundegerechte Möbel herbrachten. Je weniger Zeit ich darin investierte, desto besser würde es für meine Nerven werden.
 

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Mir war absolut langweilig. Ich lag auf meinem Bett neben mir eine Tüte Chips, auf dem Fußboden eine Flasche Cola, die Fernbedienung in der Hand. Es lief absolut nichts im fernsehen, mir tat so ziemlich alles weh und es war keiner da, der sich anhören konnte wie sehr ich litt. Das war so mies.

Aber es war auch meine schuld. Ich hätte meiner Magen können das sie zu Hause bleiben sollte, aber sie hatte Termine und theoretisch war ich alt genug um allein zu Hause zu bleiben. Außerdem wusste ich, dass ich sie jederzeit anrufen konnte, wenn ich wollte, dass sie nach Hause kam. Aber ich würde meiner Mutter beweisen, dass ich kein Kleinkind mehr war und Sasuke anrufen, wenn ich etwas brauchte. Der war sowieso viel eher in der Lage mich von A nach B zu bringen.
 

Gegen Mittag schaute Itachi bei mir vorbei. Temari und Doyle brachte er mit, aber das störte mich nicht. Mein Cousin benahm sich fast menschlich und war nur bedingt fies zu mir. Ich war ihm für seine blöden Scherze sogar ein wenig dankbar. Es zeigte mir, dass er sich zwar um mich sorgte, aber nicht einsah, warum er jetzt komplett auf nett und friedlich machen sollte. Itachi half mir mich aufzusetzen, damit ich essen konnte. Es war ein mieses Gefühl so stark auf die Hilfe anderer Angewiesen zu sein, aber die 6 Wochen würde ich es aushalten.
 

Von Woche zu Woche wurde meine Laune besser. Erst ließen die Schmerzen nach, dann durfte ich langsam anfangen meine Schulter zu bewegen. Sasuke fuhr mich zur Krankengymnastik. Meine Mutter hatte mich an einer neuen Schule angemeldet, wollte mir jedoch noch nichts genaueres Sagen. Auch die Privatschule hatte ihre Konsequenzen gezogen und die DD³’s von der Schule geschmissen. Die drei waren persönlich bei mir um sich zu entschuldigen und Naruto erzielte eine gute Summe an Schmerzensgeld, damit meine Mutter nicht vor Gericht ging. Dass die drei auf eine Militärschule gehen sollten, fand ich als eine Genugtuung.
 

Den einen oder anderen Tag verbrachte ich bei Sasuke und sogar Karin war nett zu mir. Zumindest so lange, wie ich meine Mutter nicht erwähnte. Aber wenn wir gewisse Themen mieden, war sie fast in Ordnung. Wirklich mögen tat ich sie nicht, aber ich akzeptierte sie und das war ein Anfang. Im Gegensatz zu meiner Mutter konnte ich mit Karin super gut lästern und mich über die Zicken in meiner Schule aufregen. In einem vernünftigen Gespräch, fand ich ihre Stimme auch nicht mehr ganz so schrecklich. Zu Sasuke passte sie allerdings nicht wirklich, zumal ihre Beziehung mehr einer Freundschaft als etwas anderem ähnelte. Ich könnte es sogar wagen zu behaupten, das sogar meine Beziehung zu Sasuke tiefer ging, als die von Karin und Sasuke.

„Was machst du eigentlich so den ganzen Tag?“, wollte ich den einen Abend, den ich wieder bei Karin und Sasuke zum Essen war wissen.

„Nun, momentan, leider nichts.“, gab Karin betrübt zu. Ich wollte zwar nicht aufdringlich sein, fragte aber trotzdem nach einem Grund.

„Mein Vater und ich streiten uns im Moment sehr viel. Ich würde gerne Arbeiten, aber er findet, das ich etwas besseres als den beruf, den ich gelernt habe verdiene.“

„Was hast du denn gelernt?“

„Ich bin Gutachterin für Immobilien und habe ein Makler Diplom. Allerdings möchte ich mich nur ungern selbstständig machen. Für eine große Immobilienfirma möchte ich allerdings auch nicht arbeiten und deshalb gibt es ein Problem.“

„dein Vater will nicht, dass du in einer Kleinen Firma einfache Wohnungen an die Mittelschicht der Bürger vermietest und würde es begrüßen wenn du Luxusobjekte an Amerikas High Sociaty verkaufst.“, schlussfolgerte ich.

„Bingo.“

„Und wenn du als Gutachterin für einen Architekten Arbeitest?“

„Ich werde nicht für deine Mutter arbeiten. Wir sind nicht gerade die besten freunde und wir werden es auch nie werden.“

„Deine Entscheidung.“, murmelte ich und aß weiter.

„Wo ist überhaupt Sasuke?“, fragte ich mich, da er irgendwann im teuren Armani Anzug verschwunden war.

„Der hat einen Geschäftstermin.“, antwortete Karin knapp, bevor wir uns wieder dem Essen widmeten.
 

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Ich war ungefähr 20 Minuten zu spät und alles nur, weil meine Liebe Ino mir erst vor einer stunde von diesem Termin erzählt hatte. Wer es war, mit dem ich mich da traf, hatte sie nicht erwähnt, aber ich sollte in einem Luxusrestaurant speisen. Na vielen dank, ich war eigentlich nicht auf Diät. Ich zog trotzdem ein Weinrotes Cocktailkleid an, zwängte mich in unbequeme Pumps und steckte meine Haare hoch. Und auch wenn ich fast jede rote Ampel übersah, kam ich zu spät. Aber Qualität hatte seinen Preis. Ich fragte den Herren am Eingang, wo ich den hinmüsste und er brachte mich zu meinem Tisch. Ich wäre liebend gern wieder gegangen.

„Du siehst umwerfend aus.“, begrüßte mich Sasuke. Ich lächelte ihn an und setzte mich. Er hatte schon Rotwein bestellt einen fruchtigen und lieblichen Wein. Auch wenn ich kein so großer Weinfan war und mehr auf Cocktails stand, war dieser Wein sehr gut.

„Du wolltest etwas Geschäftliches mit mir besprechen?“, fragte ich und studierte die Karte eingehend.

„Wollen wir nicht erst bestellen?“ ich nickte und Sasuke winkte einen Kellner heran. Er bestellte sich Coq au Vin und ich lies mir ein Cordonbleu bringen.
 

Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich schweigend auf mein Essen gewartet, aber Sasuke sah das anders.

„Ich schätze sie mag mich.“

„Erzähl ihr, dass du ihr Vater bist und das ändert sich!“, meinte ich trocken und trank noch einen Schluck Wein.

„Kann es sein, das du wegen damals sauer bist. Ich meine wir waren 14, da hält keine Beziehung lange.“, erklärte Sasuke sich. Ich lächelte bitter und schüttelte den Kopf.

„Es geht nicht um unsere Beziehung. Die ist mir Egal. Ich bin schon lange über dich hinweg. Aber unsere Freundschaft, die hast du verraten. Du bist gegangen ohne dich zu verabschieden und hast mich und Naruto einfach allein gelassen. Wir waren seit dem Kindergarten Befreundet. Du, Naruto und ich, wir drei waren immer zusammen und dann hast du uns fallengelassen, als wenn es nie etwas bedeutet hätte. Das hat viel mehr wehgetan, als die Tatsache, dass es zwischen uns aus war.“, erklärte ich missbilligend. Ich machte mir nicht die Mühe den Schmerz oder die Enttäuschung zu verstecken. Sollte er sich schuldig fühlen. Es war mein gutes Recht, dass er litt. Immerhin hatte ich Jahre gelitten, jetzt war er dran. Dabei war es mir auch egal, dass ich mich so bockig, wie meine Tochter aufführte. Dass er nichts sagte, wurmte mich und deswegen verbrachte ich die verbliebene Wartezeit damit ihn mit enttäuschten und wütenden Blicken ein schlechtes Gewissen einzureden. Er hatte Glück, dass das essen kam, ansonsten hätte ich zwischendurch immer mal wieder missbilligend geseufzt.
 

Wir aßen schweigend, da keiner von uns etwas zu sagen hatte. Ich für meinen Teil nahm mir vor nach dem essen wieder auf den eigentlichen Grund dieses Treffens zu kommen. Das Geschäft. Immerhin hatte Ino gesagt es sei etwas Geschäftliches und ich hoffte sehr, für Ino und auch für Sasuke, dass das stimmte. Denn sollte ich herausfinden, dass meine Sekretärin meinem Ex geholfen hatte, dass er einfach um der alten Zeiten willen wieder etwas mit mir unternehmen konnte, war sie mehr als nur gefeuert.

„Möchtest du noch ein Dessert?“, unterbrach sasuke meine Gedankengänge. Ich blickte ihn an und zwang mich nicht schnippisch oder all zu ausfallend zu klingen.

„Ich hätte viel lieber den Grund, warum ich hier sitze!“

„In Ordnung. Ich nehme einen Zitronenkuchen und die Dame möchte gerne ein Stück von der Schokoladencreme Torte mit Kirschen.“, erklärte Sasuke der Kellnerin mit einem verführerischen Lächeln. Ich funkelte ihn fies an und laut dem Kichern der Kellnerin fasste sie es völlig falsch auf. Allerdings verzichtete ich darauf der Frau hinterher zu brüllen, dass er nicht mein Freund war.

„So nun hast du deinen Willen bekommen und jetzt sag mir, was ich hier soll!“, forderte ich kühl und trank den Rest Rotwein. Wenigstens besaß Sasuke den anstand mein Glas erneut zu füllen.

„Ich möchte mit dir etwas Geschäftliches bereden. Du musst wissen, ich würde mich gerne selbstständig machen und…“

„Ich arbeite nicht für dich!“, fiel ich ihm gereizt ins Wort.

„Du weist doch noch nicht einmal, worum es geht. Lass mich doch wenigstens ausreden.“, versuchte er mich zu beschwichtigen. Die Sahnetorte, die die Kellnerin gerade vor mir auf den Tisch stellte überzeugte mich.

„Du hast ein Stück Kuchen Zeit.“, informierte ich ihn und nahm die Gabel in die Hand. Sasuke zog ungläubig eine Augenbraue hoch, beschloss aber, dass es jetzt nicht die Zeit für Diskussionen über meine Zeitvorgabe war.

„Gut. Also ich möchte mich selbstständig machen und habe am Strand ein nicht unbedingt kleines Grundstück erworben. Ich hab mir von der Stadt eine Baugenehmigung ausstellen lassen und habe mich dann nach fähigen Architekten umgesehen. Ich dachte erst an eine große Baufirma, aber die meisten Leute mit denen ich geredet habe, haben mir dich empfohlen.“, erklärte Sasuke ruhig und aß nebenbei seinen Kuchen. Ich nickte und musste unwillkürlich lächeln. Ich wurde ihm also von mehreren Leuten empfohlen. Mein Ruf war besser als erwartet.

„Und deshalb sitze ich hier, weil du bauen willst.“, fasst ich noch einmal zusammen.

„Genau. Ich möchte mich selbständig machen und du sollst das ganze Planen.“, bestätigte er noch einmal.

„Warum ich? Ich plane nur und engagiere bestenfalls Firmen die es dann bauen. Da könntest du dich gleich an eine große Firma wenden.“

„Aber ich will den besten Architekten der Stadt und nun wie soll ich sagen, laut einer Menge Leute bist du das.“ Wir hatten und unweigerlich zueinander gelehnt. Ich konnte gar nicht aufhören zu lächeln.

„Tja, du hast recht ich bin die Beste, aber ich nehme nicht jeden Job an.“, flüsterte ich verführerisch.

„Diesen Job wirst du annehmen.“ Es überraschte mich nicht, dass Sasuke vollkommen Selbstsicher war. Wenn er nicht von sich und seinem erfolg überzeugt wäre würde ich nicht hier sitzen.

„Ich hätte gerne noch ein Stück Kuchen und noch eine Flasche Wein.“, teilte ich der Kellnerin mir. Jetzt würde dieser Abend also interessant. Ich lehnte mich zurück und widmete meine Aufmerksamkeit wieder Sasuke. „Dann überzeuge mich.“, forderte ich ihn heraus. Ich denke er wusste, dass er mich schon so gut wie überzeugt hatte. Immerhin dass ich bereit war, ihm zuzuhören, sprach für sich, aber er lächelte und lehnte sich entspannt zurück, bevor er anfing zu reden.

„Ich will einen Strandclub eröffnen, aber nicht irgendeinen belieben Ort, wo Leute hingehen um sich zu besaufen, sondern einen mit Stil. Ich will, dass dieser Club das Ereignis in San Diego ist. Die Leute sollen tanzen können, sich aber auch entspannen und miteinander reden können. Außerdem soll es auch ein Ort sein, an dem Jugendliche hingehen. Kurz um, ich habe viel vor und deshalb, brauche ich die Beste.“ Er machte eine Pause, damit ich mir das, was er gesagt hatte noch einmal durch den Kopf gehen ließ. Ich aß mein zweites Stück Kuchen und trank meinen Rotwein.

„Gut und warum dann gerade ich?“, fragte ich, obwohl ich die Antwort kannte. Aber sie aus Sasukes Mund zu hören, war einfach ein unglaubliches Gefühl.

„Weil du, wie bereits gesagt, die Beste bist. Außerdem kannst du diesen Club planen, kennst die richtigen Leute, damit es vernünftig gebaut wird und du hast das passende Gespür dafür, wie dieser Club eingerichtet werden muss, damit er den erfolg erzielt, den ich gerne hätte. Und dann wäre da noch eine Sache, wenn die Sache ein erfolg wird, dann ist das eine verdammt gute Publicity für dich.“ Er hatte mich überzeugt. Zugegeben das hatte er bereits, als er mir erklärte, was er vorhatte. Aber jetzt hatte er mich definitiv auf seiner Seite. Das würde ich nicht auf teni abwälzen und es bedeutete einen kleinen Bonus für meine liebe Ino. Egal, wie verstimmt ich auch anfangs war, hier mit sasuke zu sitzen, das war genau der Job den ich brauchte, um mir meine Aufträge tatsächlich aussuchen zu können.

„In Ordnung, Darling, ich bin Feuer und Flamme. Zugegeben ich habe noch ein kleines Umbau Projekt, aber danach gehöre ich ganz dir. Du kannst dir von Ino einen Termin geben lassen und dann setzen wir den Vertrag auf und besprechen die Details, damit ich mit dem Planen anfangen kann. Außerdem muss ich mir das Grundstück einmal ansehen, damit ich weis, was für eine Art Gebäude ich bauen kann und ich brauche eine Kopie der Baugenehmigung, damit ich meinen Spielraum kenne. Aber ich schätze, das hier, Baby, ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.“ Ich reichte Sasuke die Hand und er schlug ein. Ich würde fast sagen, dass sein grinsen mindestens genauso verführerisch war, wie meins und mir war durchaus bewusst, dass ich gerade sehr zweideutig geklungen hatte, aber dieser Job war es Wert, mehr Zeit als eigentlich geplant mit meinem Ex zu verbringen. Aber wenn das so weiter ging, musste ich mich noch mit Karin arrangieren. Immerhin war sie Sasukes Freundin, aber ich war mir sicher, dass es schlimmeres gab.
 

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So jetzt ist es raus, was Sasuke für wichtige Termine hatte. Er brauchte eine Baugenemigung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  fahnm
2011-04-22T00:45:49+00:00 22.04.2011 02:45
Klasse kapi^^
Von:  xxx
2011-04-21T17:54:08+00:00 21.04.2011 19:54
hey
ein super kappi wieder
bin gespannt auf dein nächstes kappi

gruß xxx^^
Von:  Fairytale_x3
2011-04-21T16:32:04+00:00 21.04.2011 18:32
karin kann nett sein? respekt. hätte ich nicht erwartet :D

das kapitel fand ich wieder mal gut geschrieben, allerdings sind mir einig rechtschreibfehler ins auge gestochen ;)

ich bin gespannt wie es mit den beiden weiter geht und ob noch einmal etwas aus ihnen wird.

lg
fairy
Von:  DarkBloodyKiss
2011-04-21T12:46:59+00:00 21.04.2011 14:46
Ein super tolles Kappi ^^

ich freue mich schon sehr darauf wie es weiter geht ^^

wirklich sehr interessant ^^

freue mich wirklich schon sehr aufs nächste Kappi ^^


glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Bunny94
2011-04-21T10:14:06+00:00 21.04.2011 12:14
hey


hammer geiil das kappi und das mit sasuke und sakura
war einfach nur zum lachen echt voll hammer lustig
ist auch echt total spannend und freu mich schon
auf das nächste allso hoffentlich dauert das
nächste kappi nicht so lange

glg bunny94
Von:  Kleines-Engelschen
2011-04-21T09:15:27+00:00 21.04.2011 11:15
ein klasse kapi. na da bin ich ja mal gespannt wie sich karin, saku und sasuke mit dem projekt arrangieren ^^
schreib bald weiter

greetz
Von:  Shanti
2011-04-21T09:07:45+00:00 21.04.2011 11:07
hey ja ein neues kappi jaaaaaaaaaa

oman arme raven aber ihr gehts a schon besser. Oha karin hat ka sogar was gelernt wer hätte das gedacht hahahahahahh ich hoffe sakura ind sasuke kommen wieder zusammen xd. Bis zum nächsten kappi haha
lg
shanti


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