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Moonlight Lounge

Die Zukunft steht in den Sternen
von

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Das Ende einer Freundschaft

So gerade fertig geworden. das brand neue Kapitel. Mir Kohlen noch die Finger, von den letzen vier Absätzen. Aber ich bin pünklich. passieren tut nicht fiel, aber es kommen einige interessante Dinge zum Vorschein.

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Der Umbau für Mrs Dunkensberg stellte sich als nervenaufreibender heraus, als er eigentlich war. Die Arbeiter leisteten großen und arbeiteten im Akkord, aber da Evelyn Ihnen über die Schulter schaute und mehr als nur einen völlig überflüssigen Kommentar zum besten gab, raubte sie mir und allen anderen den letzten Nerv. Ich glaube das einzig positive war, dass sich Sasuke richtig um Raven bemühte. Er war gerade in den letzen 6 Wochen eine Hilfe gewesen und ich war selbst Karin dankbar. Auch wenn sie mich immer noch nicht mochte, so hatte sie Raven auf eine verdrehte Weise gern. Ich schätze das war eine Sache, die ich ihr hoch anrechnete auch wenn ich fast glaubte, dass ihre Freundlichkeit nur ein vorübergehender Zustand sein würde.
 

Das klingeln meines Handys zeigte mir, dass es Zeit war die Jungs mit Evelyn allein zu lassen. Ich musste ins Krankenhaus, da Raven ihre Verbände abgenommen würden. Ich wusste zwar, dass sie Sasuke in Krankenhaus fuhr, aber es war mein gutes Recht als Mutter anwesend zu sein. Ich traf Sasuke, Karin und Raven vor dem Krankenhaus.

„Wartet ihr schon lange?“, fragte ich gut gelaunt und versuchte zu lächeln. Außerdem vermied ich bewusst den Blickkontakt mit Karin.

„Eine Weile schon, aber du hast ja schon immer auf dich warten lassen.“, fauchte Karin.

„Bitte? Redest du von mir. Du warst die jenige, die sich nie entscheiden konnte. Du warst immer diejenige, die mir alles wegnehmen wollte. Du warst diejenige, die unpünktlich war.“, herrschte ich Karin an. Karin stieß ein entrüstetes Knurren aus und plötzlich stand Sasuke zwischen uns.

„Zerfleischt euch ein anderes Mal. Hier ist eine Junge Lady anwesend.“, meinte Sasuke ruhig und deutete auf Raven. Diese nickte unterstützend und war offensichtlich sehr angetan, als Lady bezeichnet zu werden.
 


 

Ich freute mich riesig, dass ich den Gips endlich loswurde. Ferien hatte ich bereits, seit gut einem Monat. Es war kein sonderlich gutes Gefühl den Juli so angeschlagen zu verbringen. Ich wollte endlich schwimmen gehen und wieder allein Treppen steigen. Wenigstens war ich vor zwei Wochen den Rollstuhl losgeworden und hatte Krücken bekommen. Es war umständlich mit den Dingern zu hantieren, aber sie waren für Showkämpfe unheimlich gut geeignet.
 

Als Karin gesagt hatte, sie würde mich und Sasuke zum Arzt begleiten, wusste ich nicht so recht, ob ich mich freuen sollte. Ich mochte sie irgendwie, auch wenn wir uns sehr häufig stritten, aber sie mochte Mum nicht. Dass meine Mutter der Grund für unsere kleinen Dispute war, kann man sich denken. Aus irgendeinem Grund konnten sich Karin und meine Mutter nicht leiden. Das Gemeine an der Sache war, dass die beiden nicht darüber redeten. Selbst Sasuke schien zu wissen, was es damit auf sich hatte. Anscheinend wussten es alle und nur mir wollte es keiner erzählen. Aber mir erzählte ja sowieso keiner etwas.
 

Wie nicht anders zu erwarten gingen meine Mutter und Karin aufeinander los. Ich möchte sogar behaupten, dass es einen waschechten Fight gegeben hätte, wenn Sasuke sich nicht mutig zwischen die zwei Furien gestellt hätte. Sasuke war generell spitze. Jeder andere hätte mich in dieser Situation als Kind betitelt, was rein hypothetisch und gesetzmäßig sogar stimmte. Aber ich war 14 und damit ein aufmüpfiger Teenager mit einer großen Klappe und ich konnte es früher schon nicht leiden, wenn man mich als Kind abgestempelt hatte. Mit früher meine ich übrigens ab meinem 6. Lebensjahr. Immerhin ging ich dann in Schule und war schon ein großes Mädchen. Vielleicht lag es auch einfach an der Tatsache, dass meine Mutter noch sehr jung war, als ich geboren wurde, ich hab bei meinen Großeltern aufgewachsenen bin und ich schon sehr früh Verantwortung für mich selbst übernommen habe. Ich weiß es nicht und habe auch weder Zeit noch Lust, das genauer zu erörtern.

Jedenfalls rissen sich die beiden Streithähne zusammen oder verlegten ihren kleinen Machtkampf auf später. Jedenfalls betraten wir endlich das Krankenhaus.
 

An der Rezeption verlor meine Mutter fast die Geduld und es war schließlich Karin, die sich die reizende und Aufmerksame Rezeptionistin zur Brust nahm. Sie zerrte der Frau, die offenbar auf den Namen Chantal Dodges hörte, ihre Vouge aus der Hand und zerriss sie. Danach packte sie Chantal am Kragen und zog sie halb über den Tresen.

„Jetzt hör mal, Schätzchen. Du wurdest etwas gefragt und wenn du nicht gleich deine Arbeit vernünftig machst, dann setzt es was. Kapiert?“, zischte Karin und starrte Chantal in den Boden. So viel Feindseligkeit lag noch nicht einmal in ihrem Blick, wenn sie meine Mutter angiftete. Als Chantal nickte, lies Karin sie los. Sofort richtete sich Chantal ihre Kleidung und begann auf einmal höflich und kompetent ihre Arbeit zu machen. Ich war beeindruckt und selbst meine Mutter schien von Karin überrascht.

„Danke.“, murmelte meine Mutter perplex und schob mich in Richtung Wartezimmer.
 

Ich musste eine Gefühlte Ewigkeit auf den Arzt warten und in der Zwischenzeit tauchte auch meine Oma auf. Meine Mutter war davon genauso begeistert, wie Karin oder Sasuke, nämlich gar nicht. Ich fand es toll. Ich mochte meine Oma, sie kaufte mir Süßigkeiten, steckte mit immer mal wieder Geld zu, hatte immer für mich Zeit und freute sich riesig, wenn meine Mutter und ich sie besuchten. Gut es gab auch Dinge, die ich nicht mochte, aber das ist generationsbedingt und im Allgemeinen ist meine Oma auch noch vorzeigbar. Aber anscheinend war meine Großmutter wirklich Überrascht Karin und meine Mutter in einem Raum zu sehen, ohne das einer lebensbedrohliche Verletzungen hatte.

„Mum, was willst du hier?“, fragte meine Mutter genervt. Irgendwie war sie schon den ganzen Tag über genervt gewesen. Anscheinend war die Renovierung stressig.

„Nun, ich dachte ich unterstütze meine Enkeltochter.“

„Sie entfernen nur den Gips.“

„Gut, es ist dein Vater. Wenn ich ihn heute noch einmal sehe, werde ich ihn ermorden müssen.“

„Warum? Was hat Granpa angestellt?“, fragte ich scheinheilig. Ich wusste dass es meine Mutter interessierte, sie aber nie nachfragen würde.

„Er hat einen Neuen Modestil für sich entdeckt. Hawaiihemden, Bermudashorts, weiße Tennissocken und Badelatschen.“, klagte meine Oma.

„Eine tödliche Kombi.“, bestätigte Karin nüchtern. Dann kam der Arzt und ich ging mit meiner Mutter in den Behandlungsraum. Es dauerte nicht lange, dann war ich den Gips los und der Arzt erklärte mich wieder für gesund. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich die erste war, die das Behandlungszimmer verließ und sich triumphierend der wartenden Meute im Wartezimmer präsentierte.
 

Danach fuhren wir wieder nach Hause und selbst Oma kam mit. Ich fuhr mit Sasuke, weil ich sein Auto besser fand, als das vom meiner Mutter. Nichts gegen Mamis blauen Renault Twingo, aber Sasuke Sportwagen war für mich einfach interessanter.

Vor unserem Haus wartete schon Sally. Was mich mehr überrasche als das blonde Busenwunder vor unserer Haustür, War, dass sie tatsächlich Klamotten, die ein normaler Mensch auch als solche identifizieren konnte, trug.

„Tja den Gips bist du los, aber besser siehst du nicht unbedingt aus!“, blaffte mich Sally an.

„Was willst du hier?“, fragte ich genervt.

„Kann dir doch egal sein.“

„Ist es aber nicht! Falls du es vergessen hast, hier wohne ich, Matschbirne, und ich finde deshalb geht es mich etwas an.“, blaffte ich sie an.

„deshalb geht es mich etwas an.“, äffte sie mich nach. Ich war auf hundertachtzig und wäre ihr am liebsten an die Gurgel gesprungen.
 

„Das erinnert mich ein wenig an euch zwei nicht?“, mischte sich meine Omi ein. Schlagartig, hatte sie nicht nur meine Aufmerksamkeit, sondern auch die aller anderen.

„Wieso?“, fragte Karin, die nun wahrlich nichts von meiner Vergangenheit wusste. Woher sollte sie auch wissen, dass Sally einmal meine beste Freundin war. Aber vor drei Jahren haben wir uns dann so richtig verkracht und die Freundschaft beendet. Seid dem hängt sie mit den beiden anderen Blitzmerkern von DD³ rum und ist einfach nur ätzend.

„Es ist wie bei euch früher. Wenn ich mich nicht irre, wart ihr auch einmal unzertrennlich.“

„Das ist aber schon sehr lange her.“, meinte meine Mutter trocken. Ich konnte es nicht glauben, dass Karin und meine Mutter einmal befreundet waren, aber würde erklären, warum sie sich so hassten.

„Aber es stimmt, wir waren echt unzertrennlich. Das fing schon im Kindergarten an. Naruto, Karin, du, Sakura, und ich.“, murmelte Sasuke. Ich war ernsthaft beeindruckt, dass sie sich schon so lange kannten und sich dann, wenn man Karin außen vor lies, auch noch so gut verstanden. Ich hätte nie gedacht, dass Freundschaften, die so früh geschlossen wurden, so lange halten konnten.

„Die Betonung liegt auf war!“, fauchte Karin.
 

„Ich will mich ja nicht einmischen, aber hier geht es um mich und Rosi.“, bläffte Sally. Ich mochte meinen Zweitnamen seit zwei Jahren nicht mehr besonders. Als Kind fand ich es toll Rose gerufen zu werden, jetzt war es eine Beleidigung. Aber mich Rosi zu nennen, war schon fast ein Todesurteil. Erziehung hin oder her, Sally hatte sich gerade eine gebrochene Nase verdient. Ich wollte gerade auf Sally losgehen, als mich Sasuke hochhob und über seine Schulter warf.

„Wir sollten reingehen, bevor deine Tochter noch Amok läuft.“, lachte Sasuke. Ich fand das weniger witzig und versuchte mich strampelnd und (leider) vergeblich aus seinem griff zu befreien. Meine Mutter fand die Idee offenbar ganz toll, da sie Karin und Oma in Richtung Haus schob. Sally ignorierte sie einfach.

„Ich werde dir dein Leben zur Hölle Machen Haruno. Du wirst dir wünschen nie geboren worden zu sein. Wegen dir Miststück ist mein Leben jetzt verpuscht.“

„Was haben endlich alle mitbekommen, was für eine falsche Schlange du bist?“, zischte ich Sally entgegen, bevor Sasuke die Tür Schloss.
 


 

Ich gab es nur ungern zu, aber meine Mutter hatte Recht. Die Sache mit Sally und Raven erinnerte wirklich stark an mich und Karin. Während meine Mutter beschwichtigend auf meine immer noch wütende Tochter einredete und Sasuke sie bestimmt davon abhielt aus meinem Haus zu stürmen und Sally Kopf ein oder zwei Mal gegen den Asphalt meiner Einfahrt zu schlagen, stand ich mit Karin in meiner Küche und kochte Kaffe. Hätte mir jemand vor vier Monaten gesagt, dass Karin ich mich einigermaßen human mit Karin unterhalten müsste, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Aber das hätte ich auch, wenn mir jemand vor 17 Jahren gesagt hätte, dass ich Karin einmal hassen würde. Doch jetzt standen wir beide, friedlich, nebeneinander und schwiegen uns an. Es war diese peinliche Stille, bei der man das Gefühl hatte, unbedingt etwas sagen zu müssen. Doch egal was noch passieren würde, ich musste mich mit Karin arrangieren, ob ich es wollte oder nicht. Sie war Sasukes Freundin und so wie es aussah, würde ich eine Menge Zeit mit ihrem Freund verbringen, natürlich streng geschäftlich. Trotzdem würde sie sich auch in mein Leben einmischen. Sasuke war und blieb nun einmal Ravens Vater und ich konnte es ihr nicht ewig verschweigen. Da ich mir nun einmal in en Kopf gesetzt hatte, dass Sasuke Teil von Ravens Leben wurde, würde Karin ein Stück weit auch wieder Teil meines Lebens werden.
 

„Schon komisch oder?“, fragte Karin und vertrieb damit die bedrückende Stille.

„Was, das der Grund, warum unsere Freundschaft zerbrochen ist, jetzt der Grund ist, warum wir uns verstehen müssen?“ Es war eigentlich keine Frage und doch nickte Karin zur Bestätigung.

„Ich habe dich dafür gehasst, was du mit Sasuke hattest und ich habe dir alles kaputt gemacht.“, sagte sie leise. Es klang fast so, als würde sie es bereuen.

„Ich bin darüber hinweg. Sasuke bedeutet mir nichts mehr. Gut vielleicht nicht ganz nichts, aber ich bin keine Gefahr mehr für dich.“, versicherte ich Karin und rang mich zu einem matten Lächeln durch.

„Er hat oft von dir geredet. In Atlanta meine ich und jetzt tut er es auch. Du wirst immer eine Konkurrenz sein.“ Sie klang traurig und ernst, aber nicht feindselig oder verbittert.

„Ich glaube, dass er dich Liebt, auf irgendeine Art.“ Es war ein erfolgloser Versuch sie aufzumuntern und die bittere Erkenntnis schmerzte. Karin nickte und atmete einmal tief durch. Es schien so, als wollte sie die Tränen unterdrücken. Das Wasser kochte und Karin goss schweigend den Kaffee ein. Dann nahm sie die Kanne und ging in Richtung Wohnzimmer.

„Nicht so wie er dich liebt.“, flüsterte sie noch betrübt, als sie die Küche verließ. Es war so leise, dass ich nicht wusste, ob ich es hatte hören sollen.
 

Zum ersten Mal seit langem fiel mir auf, dass Karin schon immer Sasukes Aufmerksamkeit wollte. Auch als wir noch befreundet waren. Sie hatte immer Sasuke nach seiner Meinung gefragt, während ich es nie musste. Wenn ich ein neues Kleid hatte, wusste er es. Karin musste ihn darauf ansprechen. Auch ich war es immer gewesen, die ihn zu allem überreden konnte. Es war ein schönes Gefühl wieder auf die eigene Kindheit zurück zu schauen. Wobei es auch schmerzte zu sehen, was man verlorne hatte. Aber nach diesem Gespräch mit Karin, das wahrscheinlich das ehrlichste war, was ich je mit ihr geführt hatte, konnte ich wenigstens auf einen normalen Umgang hoffen. Außerdem wusste ich jetzt, dass die meisten ihrer fiesen Bemerkungen gar nicht so gemeint waren. Sie hatte nur angst etwas zu verlieren, das ihr wichtig war. Sasuke war für Karin schon immer die große Liebe gewesen, wobei es offensichtlich war, dass Karin mehr erwartete, als Sasuke ihr gab. Es war traurig und ich hoffte für sie, dass es sie nicht zerstörte. So wie es unsere Freundschaft zerstört hatte.
 

Ich ging mit gemischten Gefühlen zu den anderen und trank meinen Kaffee.
 

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Und hättest ihr es gedacht? Karin, Naruto, Sasuke und Sakura kennen sich zumindest hier wirklich schon seit dem Kindergarten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fukuyama
2011-06-14T15:54:07+00:00 14.06.2011 17:54
Der eindeutig beste Satz in diesem Kapitel war: "Na gut, es ist dein Vater."
Als die Oma damit ankam, habe ich wirklich gedacht, ich kipp vom Stuhl (kurz darauf habe ich gemerkt, dass ich schon vor zehn Minuten los gemusst hätte, um es pünktlich zum Friseur zu schaffen, aber dann habe ich das Kapitel doch noch fertig gelesen xD).
Insgesamt eine recht erfrischende FF mit detailierten Berufsbildern (was mich besonders entzückt) und Kindern, die genauso große Storyanteile bekommen wie ihre eltern. Super!
Nur spricht Raven (kreativ much? ôo) in diesem Kapitel von Doyle als ihrem "Cousin", was sie theoretisch noch gar nicht wissen darf.
Außerdem habe ich das Gefühl, dass du den Kaffee irgendwie falsch kochst. Ich tippe in dem Fall mal auf Instant Latte.
Fröhliche Grüße,
Yama^^
Von:  StrawBerryCherry
2011-05-02T16:31:03+00:00 02.05.2011 18:31
tolles pittel

mach schnell weiter
knufflzz cherry
Von:  xxx
2011-04-29T19:39:24+00:00 29.04.2011 21:39
hey
ein spitzen kappi^^
mach weiter sooo

gruß xxx
Von:  fahnm
2011-04-29T00:48:50+00:00 29.04.2011 02:48
Hammer Kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2011-04-28T20:54:34+00:00 28.04.2011 22:54
Hi ^^
Ein wirklich sehr tolles Kappi ^^
Was aber bei mir ein paar Fragen aufkommen lässt ...
naja vielleicht Bilde ich mir das auch bloß ein ^^

freue mich jedenfalls sehr darauf wie und wann es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^

Von:  Shanti
2011-04-28T18:03:34+00:00 28.04.2011 20:03
heyyyy

wer hätte gedacht das sich die vier aus kinderzeiten kennen o man das ist eine überraschung. Das kappi war super weiter so. Biiss dannnn

lg
shanti
Von:  Kleines-Engelschen
2011-04-28T15:59:04+00:00 28.04.2011 17:59
ein klasse kapi. ich bin echt begeistert, das erklärt einiges. ich fand es schön das karin jetzt auch mal etwas sensibel wirkt. ich mag sie iwie in deiner geschichte, auch wenn ich sie so nicht leiden kann.
mach weiter so

greetz
Von:  Fairytale_x3
2011-04-28T13:59:34+00:00 28.04.2011 15:59
Wuuuiihh erste :))


ich bin überrascht, dass saku und karin mal gute freunde waren, hätte ich bei so viel gemeinheiten ehrlich nicht erwartet.
so leid karin mir tut hoffe ich trotzdem das aus saku und sasu wieder was wird... passt einfach besser :D

ein paar rechtschreibfehlerchen und wortwiederholungen haben sich eingeschlichen, ist aber nicht schlimm ;)

freu mich aufs nächste

lg
fairy



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