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Venia Legendi Eudaimonía

Die Erlaubnis zu lehren wie man glücklich ist
von

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Langsam öffnet Heinrich seine Augen.

Es ist dunkel. Wie viel Uhr ist es?

Müde greift er nach dem Wecker.

Halb Zwölf.

Moment!

Der Junge springt auf. Ein Blick zur Seite bestätigt ihm, dass er alleine im großen Bett liegt.

„Oh, dieser…!“

Klasse! Alexander hat doch tatsächlich den Rollladen runtergemacht, damit er sich aus der Wohnung schleichen kann, ohne dass Heinrich aufwacht…!

Mit einem Grummeln schmeißt er sich noch einmal auf die Matratze. Er beschließt aus Protest noch eine Weile liegenzubleiben.

Genüsslich streckt er sich, rollt sich hinüber auf Alexanders Seite. Dort presst er sein Gesicht ins Kopfkissen und saugt den wohligen Geruch in sich ein.

Wie gerne würde er jetzt noch ein wenig mit dem Älteren kuscheln, seine Arme um ihn schlingen…Alexanders Stimme klingt immer so wunderbar verführerisch, wenn er noch verschlafen ist. Er will seine Stimme hören…

Auf Heinrichs Gesicht legt sich ein Grinsen.

Genau…Heute ist Donnerstag…

Er rollt sich wieder zurück auf seine Seite und nimmt das Handy vom Nachttisch.
 

Alexander stellt seine Kaffeetasse ab, als sein Telefon klingelt.

Ein wenig genervt, wer ihn in seinen Freistunden stört, nimmt er ab.

„Humboldt?“

Vom anderen Ende der Leitung kommt ein langgezogener Seufzer.

Verwirrt starrt Alexander den Hörer an, überlegt schon aufzulegen, da er eine notgeile Studentin als Anrufer vermutet, doch da erkennt er die Stimme seines Freundes.

„Morgen, Alex.“

Der Professor muss lachen.

„Wieso Morgen? Es ist Mittag, mein Schatz.“

„Für mich ist es Morgen. Ich lieg nämlich noch im Bett und es ist angenehm dunkel.“

„Ah.“ Alexander muss schmunzeln, als er sich den Kleinen vorstellt. Er mag es, wenn er so verschlafen dreinblickt.

„Hörst du mich gut? Hab dich auf Lautsprecher.“

„Ja, sehr gut. Wieso auf Lautsprecher?“, fragt der Professor grinsend, „Was hast du denn zu tun?“

„Hmmmm~“, kommt es nur verschwörerisch von Heinrich, „Wenn du das wüsstest…“

„Okay“, lacht Alexander, „Willst du was Bestimmtes? Sonst würd ich dann meinen Kaffee weitertrinken und die nächste Stunde vorbereiten.“

„Seit wann bereitest du denn was vor?“ , meint Heinrich, und der Ältere hört deutlich das Grinsen auf dessen Gesicht, „Aber, ja, ich will was…Bestimmtes…“

Alexander setzt sich ein wenig aufrechter auf seinen Schreibtischstuhl und sieht etwas nervös zur Tür.

„Und was ist das?“, fragt er nach.

Von Heinrich kommt erneut ein Seufzen und man hört durchs Telefon, dass er sich auf der Matratze bewegt.

„Ich will…dich.“

Alexander muss lachen.

„Hein– “

„Nochmal, bitte.“

Verwirrt hält der Ältere inne.

„Was?“

„Mach das nochmal. Du lachst so schön. So kehlig. Das ist…“

„Antörnend?!“

„Jaaah…“

Alexander schüttelt den Kopf.

„Heinrich, die Idee ist ganz witzig, aber wir sollten jetzt auflegen.“

„Aber, Herr Professor…“

„Nichts Herr Professor.“

„Herr Professor Humboldt, wünschen Sie sich nicht, ich wär jetzt bei Ihnen?“

Alexander gibt einen tiefen Seufzer von sich und reibt sich die Stirn.

„Natürlich, wünsch– “

„Ich will, dass Sie mich berühren, Herr Professor. Ich will Ihre großen Hände auf meiner Brust spüren, auf meinem Bauch…ah…“

„Heinrich, ich leg auf, ja?“

„Jah…tun Sie’s, Herr Professor, tiefer…hnnn~ Ihre Hand tut so gut…“

Alexander schluckt, tippt nervös mit den Fingern seiner rechten Hand gegen die Stuhllehne.

„Bitte, ich will nicht– “

„Ich weiß, i-ich…lassen Sie mich Ihren Gürtel für Sie öffnen, Herr Professor Humboldt.“

Alexander schließt verzweifelt die Augen.

„Heinrich, wirklich…!“

„Wirklich, Alex! Ich lieg hier alleine aufm Bett und versuch mir einen runterzuholen – sei ein bisschen behilflich!“

Schneller als Alexander es realisiert, krallt sich seine Hand um seinen Gürtel.

„Heinrich. Ich bin hier in meinem Büro. An der Uni.“

„Hm…ich weiß…Schließ doch ab.“

Tief atmet der Ältere durch, bevor er den Telefonhörer – er wollte ihn auflegen, eigentlich, wirklich; jetzt legt er ihn nur auf dem Schreibtisch ab und steht auf, um zur Tür zu laufen. Und abzuschließen.

„Ich bin wieder da.“

„Ahhh, wunderbar…Hab ich dir schon mal gesagt, dass ich deine Stimme mag, wenn du panisch bist? Dann klingt sie so rau…“

„Ja? Ist das so?“

„Mhmm…Was macht dein Gürtel?“

„Du wolltest ihn mir ausziehen.“

„Bin schon dabei…“

Alexander versucht sein schlechtes Gewissen zu verdrängen, als er seine Hand an sich herunterwandern lässt.

„Was hast du an?“, fragt er den anderen, während er die Gürtelschnalle öffnet.

„Nichts.“

„Du bist nackt?“

„Ich bin nackt und geil auf dich.“

Alexander schließt die Augen, als er sich die Hose öffnet und sich mit seiner Hand in den Schritt fährt.

„Ich wünsch mir wirklich, du wärst jetzt bei mir.“, fängt er an, „Dann könnt ich dich ein bisschen auf den Schoß nehmen, was hältst du davon?“

„Jah…oh, bitte, Herr Professor…machen Sie das…Aber ich bin ganz unruhig, müssen Sie wissen, ich rutsch dann hin…und her…und…“

„Schneller.“

„Ah…?“

„Schneller. Beweg dich schneller.“

Von Heinrich kommt ein kehliges Lachen.

„Ich kann mich auch auf und ab bewegen, wenn Sie wollen.“, meint er, „Moment, ich – aaah~ Gott, ist das lange her…“

Alexander kommt etwas aus dem Rhythmus.

„H-Heinrich, was…was machst du…?“

Vom Jungen kommt nur ein genießerisches Stöhnen.

„Ich liebe Erdbeeren, wissen Sie das…?“

Der Professor muss schlucken. Er spreizt automatisch die Beine, als ihm klar wird, was Heinrich da macht, und beschleunigt seine Handbewegung.

„Das…das ist nicht dein Ernst…“

„Doch.“ , keucht der Junge, „Zwei Finger. Deine Finger.“

„Hn…drei…“, bringt Alexander heraus.

„Sofort.“ , meint Heinrich.

Alexander hört kurz darauf sein Stöhnen.

„Gott, ist das…ah…Alex, wenn ich mir vorstell…dich…in mir…!“

Der Professor beißt sich auf die Unterlippe, um keinen Laut von sich zu geben, als er spürt, wie nahe er seinem Höhepunkt ist.

„Willst du…willst du’s trotzdem…?“, keucht er.

„J-Jah! Nicht trotzdem – deswegen! W-weil, das…Gefühl, das…ah…Alex…“

Alexander sieht sich mit vernebeltem Blick nach einem Taschentuch um.

Er findet schließlich nur die Serviette, auf der ihm Caroline selbstgebackene Küchlein mitgegeben hat.

Als er den Telefonhörer, der ihm runtergefallen ist, wieder an sein Ohr hebt, hört er Heinrichs aufgehetzten Atem.

„Hah…das tat gut…“

Alexander muss leise lachen.

„Es war jedenfalls die aufregendste Mittagspause, die ich jemals hatte.“

„Siehste.“

„Jetzt muss ich aber auflegen. Ich hoff, es hat mich niemand gehört. – Ich hoff, ich kann mich noch auf irgendwas konzentrieren…!“

„Wenn nicht, kannst du ja früher nachhause kommen…“, schlägt Heinrich vollkommen unschuldig vor.

„Natürlich.“, entgegnet Alexander schmunzelnd.

„Aber lass dich hier nicht ohne Kondome blicken, ja?!“

„In Ordnung. Bis heut Abend, mein Schatz.“

Er hört, wie Heinrich einen Kuss durchs Telefon schickt, bevor sie auflegen.
 

Das Café in Berlin Mitte ist ziemlich leer, als Heinrich dort ankommt. Nur an der Bar sitzt ein älterer Mann, der einen Kaffee trinkt.

Ulrike sitzt an einem der Tische in der Nähe der Bar und brütet über irgendwelchen Papieren.

„Hallo, Schwesterchen.“

Erschrocken springt die Frau auf, bevor sie ihrem Bruder grinsend um den Hals fällt. Der Junge stellt einmal mehr fest, wie angenehm es ist, dass sie genau seine Größe hat.

„Heinrich! Gut dass du kommst! Ich schlag mich grad mit dem Papierkram rum, den du verursachst.“

Fragend sieht Heinrich sie an.

„Na, deine Arbeitsversicherung und so! Musst du nachher alles unterschreiben.“

„Ahso.“

Gerade will er sich zu ihr setzen, da gibt sie ihm einen Klaps auf den Rücken und winkt dem Mann an der Bar zu.

„Hey, Peter! Da ist er, mein Kleiner.“

Der große Mann schaut zu ihnen hinüber, bevor er aufsteht und auf die beiden zukommt.

„Hi, na, Junge, alles klar?! Ulli hat mir vorhin ganz aufgeregt von deinem Überraschungsbesuch gestern berichtet.“

„Ja, äh…hi.“, bringt Heinrich heraus und schüttelt hinter seinem Rücken die Finger aus, die der Mann beim festen Händedruck beinahe zerquetscht hat.

„Peter ist Fahrlehrer. Eine Straße weiter ist seine Fahrschule.“

„Ah, da bin ich vorbeigekommen.“, erinnert sich Heinrich.

„Hat der junge Mann schon seinen Führerschein?“, fragt Peter, irgendwie weder an Ulrike noch an Heinrich direkt gerichtet.

„Nein.“, antwortet Letzterer, da er der Einzige ist, der die Antwort kennt.

„Dann weißt du ja, wo du ihn machen wirst.“, meint Peter mit einem Zwinkern, „Man kann mich doch weiterempfehlen, oder?“, ergänzt er, nun eindeutig an Ulrike gewandt.

Die verdreht die Augen.

„Ich weiß auch nicht, wieso ich ihn ausstehen kann…“, antwortet sie, „Immerhin ist er ein Mann – der dazu noch total respektlos mit seinen Fahrschülerinnen umgeht.“

„Ach, komm, Ulli!“

„Bei jeder Gelegenheit hast du mich „Mädel“ genannt!“

„Und? Dafür hab ich dich die Hälfte der Fahrstunden mit Kaffee und Bier bezahlen lassen.“

„Stimmt auch wieder… Ja, ich glaub deswegen mag ich ihn.“

Heinrich lässt sich vom Grinsen der beiden anstecken.

„Solang er mich nicht „Mädel“ nennt…“, meint er.

Peter klopft ihm lachend auf die Schulter.

„Hätt ich nicht vorgehabt.“

„Gut.“, entgegnet Heinrich, „Aber es wird noch ein wenig dauern, bis ich Geld hab. Ich fang erst nächste Woche hier an.“

„Jaja, lass dir Zeit. Vielleicht hilft dir deine Schwester auch ein bisschen mit der Finanzierung.“

Er zwinkert Ulrike zu.

„Krieg ich noch n Kaffee?“

„Wenn du dafür bezahlst, ja.“
 

Als sämtliche Papiere ausgefüllt sind, sitzen Heinrich und Ulrike noch ein Weilchen gemütlich bei einer Cola beisammen, während Peter schon mit einem Fahrschüler abgefahren ist.

„Ich hab gestern so viel von mir erzählt und hab gar nichts von dir gehört.“, fängt Heinrich an, „Wie bist du denn zu dem Café hier gekommen?“

Ulrike lacht leise.

„Das willst du wirklich wissen?“

„Sonst hätt ich nicht gefragt.“

„Okay.“, meint sie, „Als ich von zuhause abgehauen bin, bin ich gleich nach Berlin. Ne Freundin hat mir nämlich von einer Fotografin erzählt gehabt, von der sie sich fotografieren lassen wollte. Sabine, kennst die noch?“

„Ähm…die mit den reichen Eltern? Die paar Mal zu Besuch war?“

„Genau.“, fährt Ulrike fort, „Wir waren Sechzehn und wollten halt so erwachsen wie möglich sein. Da ist Sabine auf die Idee mit der Aktfotografie gekommen. Ich glaub, ein Freund hat sie dann auf diese Fotografin in Berlin aufmerksam gemacht.“

Ulrike unterbricht sich mit einem Lachen.

„Sie hat noch zu mir gesagt, wie beruhigt sie drüber ist, dass das ne Frau macht…“, meint sie und streckt ihrem Bruder die Zunge raus, „Denkste. Die Frau hat sie natürlich angegrabscht.“

„Nee, oder?“, kommt es von Heinrich.

„Doch.“, antwortet seine Schwester mit einem Grinsen, „Mensch, war die nervlich fertig, als sie mir das erzählt hat. Und als ich mich nur nach dem Aussehen der Fotografin erkundigt hab, is sie ausgerastet.“

„Ja, das war auch wenig taktvoll.“, meint Heinrich.

Ulrike schüttelt lachend den Kopf und versucht, sich ein wenig zu beruhigen.

„Und da du die Adresse von dieser Fotografin hattest und wusstest, dass die auf Frauen steht, hast du beschlossen, dich aus dem Staub zu machen?“, fragt ihr Bruder, ein wenig vorwurfsvoll.

„Ja, aber versteh das nicht falsch, Heinrich.“, entgegnet Ulrike, „Ich wär liebend gerne zuhause geblieben. Ich hab mein kleines Brüderchen doch lieb gehabt und auch mit Juliane kam ich klar, aber ich wollte unserm Alten nicht irgendwann einen Schwiegersohn anschleppen und für Enkelkinder sorgen müssen. Das kannst du doch nachvollziehen, oder?“

„Ja, klar.“, meint Heinrich mit einem verständnisvollen Lächeln, „Erzähl weiter.“

Ulrike streicht sich durch ihre blondgefärbten kurzen Haare, bevor sie fortfährt.

„Ja, wie du dir denken kannst, hab ich mit Lena – der Fotografin – eine Beziehung angefangen.“

Heinrich sieht seine Schwester etwas traurig an.

„Ihr seid aber nicht mehr zusammen?“

„Ja, das hat nur zwei Jahre gehalten.“

„Aber trotzdem klingst du so glücklich, wenn du von ihr erzählst.“

Ulrike schenkt ihrem Bruder ein Lächeln.

„Sie hat mich auch glücklich gemacht. Ich hatte mein erstes Mal mit ihr, und sie hat mir geholfen, eine Existenz hier in Berlin aufzubauen. Es hängen ein paar schöne Erinnerungen an dieser Zeit. Und ein paar Überbleibsel davon hab ich auch noch bei mir: Sie hat nämlich so einige Bilder von mir gemacht… - Die ich deinem sensiblem Gemüt aber nicht zumuten kann.“

Heinrich muss lachen.

„Ich hätt auch nicht drum gebeten, sie sehen zu dürfen. – Wie ging’s mit dir weiter, nachdem sie sich von dir getrennt hat?“

Ulrike grinst ihn hinterhältig an.

„Wer hat denn gesagt, dass sie sich von mir getrennt hat?“

Heinrich sieht sein Gegenüber baff an.

Ich hab die Beziehung für beendet erklärt, als sie mir zu alt geworden ist.“

Heinrich sieht sein Gegenüber noch ein wenig mehr baff an.

„Wir sind noch gute Freunde, treffen uns ab und zu mal. Seit Lena hab ich aber eigentlich nie wieder was Festes gehabt…“

„Und Lena hat dir auch zu deinem Café hier verholfen?“

Ulrike schüttelt den Kopf.

„Nein, sie hat mich nur dem Besitzer vorgestellt.“

Heinrich sieht sie skeptisch an.

„Wieso hab ich das Gefühl, dass du mich noch mehr schocken wirst…?“

Seine Schwester muss lachen.

„Wieso schocken? Ich hab hier als Bedienung angefangen und musste noch nicht mal sein ekliges Teil anlangen, bis er mich als Mitbesitzerin eingetragen hat, das ist alles.“

Heinrich sieht sie ungläubig an.

„Okay, dafür musst ich mich ein paar Mal ausziehen und angrabschen lassen, aber was tut man nicht alles für sein eigenes Café?“

„Wie…wie bist du ihn losgeworden?“, fragt Heinrich verwirrt.

Ulrikes Grinsen sieht fast furchteinflößend aus.

„Ich hab ihn wegen sexueller Belästigung in mehreren Fällen angeklagt.“

Heinrich schüttelt grinsend den Kopf.

„Du hinterhältige…!“

Ulrike prostet ihm mit ihrer Cola zu.

Nachdem sie einen Schluck getrunken hat, sieht sie wieder zu Heinrich auf.

„So. Jetzt erzähl mal was über deinen Beziehungsstatus.“, fordert sie ihren Bruder auf.
 

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Das was Heinrich zu erzählen hat, lässt er uns und seine Schwester dann das nächste Mal erfahren :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Ryosae
2011-06-06T20:44:32+00:00 06.06.2011 22:44
Ohja. xD
Der Anruf war wirklich der Hammer!
Und wie schnell sich Alex doch noch dazu überreden hat lassen.. Mysteriös~ xDD

..Ulli ist toll. xDD

LG :D
Von:  Ran34
2011-06-03T12:51:32+00:00 03.06.2011 14:51
Das mit dem Anruf fand ich richtig lustig! >.<
Darf ich mal einen Wunsch äußern?
Ich fänds toll, wenn Heinrich Alex zum Geburtstag ein Aktfoto schenken würde und vlt noch eins im Kleid! >////<
Mach weiter so.^^

lg~


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