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I´d rather die

than stay away from you || Itachi & Sakura
von

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Because I care

Hey ihr Lieben. <3

Ja ich weiß, es hat eine Weile gedauert mit dem neuen Kapitel.

Aber ich bin ewig nicht an meinen Laptop rangekommen, auf dem die Hälfte dieses Kapitels schon fertig war, deshalb konnte ich nicht weiterschreiben.

Und dazwischen war ja auch noch Weihnachten und Silvester. :D

Ich hoffe mal, ihr hattet alle bisher ein schönes neues Jahr.

Vielen vielen Dank für eure zahlreichen, lieben Kommentare. :3

Noch eine kleine Anmerkung: Ich kann keine Kämpfe schreiben Oo

Und jetzt viel Spaß mit dem Kapitel.

Julchen~
 

Kapitel sechs: Because I care
 


 

„Okay.“, sagte Sakura, als Itachi und sie sich auf dem alten Trainingsplatz von Team 7 gegenüberstanden. „Fangen wir also an. Anfangs wirst du mich nur mit Waffen und Taijutsu angreifen. Keine Ninjutsu oder Genjutsu, verstanden? Wir müssen es langsam angehen lassen. Ich muss erst sehen, wie dein Körper auf einfachere Sachen reagiert, bevor du deine superstarken Jutsus einsetzen kannst. Okay?“

„Hn.“

Sakura hätte beinahe laut losgelacht. Wäre es nicht Itachi Uchiha, der da vor ihr stand, hätte sie gesagt, dass er ungeduldig wirkte. Es sah so aus, als brannte er darauf, endlich richtig trainieren zu können. Andererseits war das ja auch kein Wunder. In den letzten Wochen hatte er, bis auf den Kampf gegen Pain, nicht kämpfen dürfen. Und nichts zu tun war für jemanden wie ihn sicher nicht so angenehm.

„Okay, dann los.“, sagte Sakura.

Einen Moment später war Itachi aus ihrem Blickfeld verschwunden. Sofort fuhr sie herum, doch hinter ihr war er nicht. Zu ihren beiden Seiten war er nicht, vor ihr und über ihr auch nicht. Also blieb nur noch eine Möglichkeit übrig.

„Unter mir!“

Einen Moment später sammelte Sakura Chakra in ihrer Faust und stieß sie in den Boden. Die Erde spaltete sich und türmte sich zu beiden Seiten des Risses auf. Und da entdeckte sie Itachi. Ein triumphierendes Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht, als sie für einen winzigen Augenblick Überraschung auf seinem Gesicht erkennen konnte.

Doch dann blickte er wieder so ausdruckslos drein wie immer und verschwand von einer Sekunde auf die Andere. Zum Glück konnte sie ihn noch rechtzeitig hinter sich fühlen, sodass sie ausweichen konnte, sonst hätte sie wohl sein Kunai in den Rücken bekommen.

Sie landete ein paar Meter von ihm entfernt, ihr Kunai hatte sie in der Hand. Nicht zu fassen, wie schnell er war und das, obwohl er nicht völlig gesund war. Sakura blieb jedoch keine Zeit, sich auszuruhen, denn einen Moment später schoss er schon wieder auf sie zu.

Sie sprang zurück, doch er war ihr schon zu nahe. Im letzten Moment hob sie den Arm und wehrte sein Kunai mit ihrem eigenen ab. Das Klirren von aufeinanderprallendem Metall ertönte und dann sprangen sie beide gleichzeitig zurück.

Sakura hatte keine Zeit, sich auszuruhen, denn einen Moment später schossen mindestens zwanzig Kunai und Shuriken auf sie zu. „Verdammt!“, zischte sie. Doch sie hatte in den letzten Jahren hart trainiert und zwar ganz besonders an ihrer Schnelligkeit hatte sie gearbeitet. Denn Tsunade hatte ihr einmal beigebracht, dass es für eine Medicnin besonders wichtig war, Angriffen ausweichen zu können, damit sie die Verletzten behandeln konnte.

Und so wurde Sakura von keiner einzigen Waffe getroffen. Als der Ansturm vorbei war, wischte sie sich den Schweiß von der Stirn. „Puh.“

Itachi sah sie mit einem undefinierbaren Blick an. Er wirkte so, als hätte er das von ihr nicht erwartet. Sie grinste und sagte: „Du darfst nicht vergessen, dass ich nicht nur Medicnin sondern auch eine Kunoichi bin.“

Aber jetzt war Schluss damit, dass sie nur Itachis Angriffen auswich. Jetzt würde sie selbst angreifen. Sie zog mehrere Kunai und Shuriken hervor und schleuderte sie auf Itachi. „Lächerlich.“, sagte er und wich aus.

Doch sie grinste nur. Genau das hatte sie erreichen wollen. Sie formte blitzschnell Fingerzeichen und verschwand dann in einer Rauchwolke. Hinter Itachi tauchte sie wieder auf. Zwar bemerkte er sie rechtzeitig und sprang zurück, aber diesmal war er nicht schnell genug. Sakura zog wieder ein paar Kunai hervor und warf sie auf Itachi.

Diesmal befanden sich Briefbomben daran und im nächsten Moment ertönte eine gewaltige Explosion. Als sich die riesige Staubwolke verzogen hatte, konnte sie Itachi erkennen. Er hatte die Hände auf die Knie gestützt und hustete. Sie konnte, außer ein paar Kratzern im Gesicht, keine ernsthaften Verletzungen erkennen. Scheinbar hatte er im letzten Moment noch ausweichen können und das war unglaublich. Er setzte nicht seine volle Kraft ein und war trotzdem so gut. Trotzdem hatte Sakura Angst, dass sie mit dem Angriff vielleicht übertrieben hatte, immerhin war er trotz allem schwer krank.

Sie stürzte auf ihn zu und rief: „Itachi, ist alles in Ordnung?“

„Alles bestens.“, entgegnete er leicht gereizt.

Oh weh, offenbar hatte sie seinen Stolz verletzt, indem ihre Attacke ihn nur so knapp verfehlt hatte. Sanft legte sie ihm eine Hand auf die Schulter und sagte: „Hey. Du darfst nicht vergessen, dass du momentan nur ungefähr die Hälfte deiner Kraft besitzt.“

Er schüttelte ihre Hand ab und sagte: „Mir geht’s gut,also kann ich jetzt endlich mal meine Jutsus trainieren?“

Sakura seufzte. Nicht zu fassen, wie stur dieser Uchiha war. Aber eigentlich hätte sie es ja wissen müssen. Da sie wusste, dass sie ihm das sowieso nicht ausreden konnte, stellte sie sich wieder in Kampfposition und sagte: „Also schön. Greif mich an!“

Doch seltsamerweise bewegte Itachi sich keinen Zentimeter.

„Was hast du denn jetzt schon wieder?“, fragte Sakura genervt. Dieser Kerl machte sie irgendwann nochmal verrückt.

„Ich werde dich mit meinen Jutsus nicht angreifen. Das ist zu gefährlich.“, sagte er nur.

Sakura erstarrte. Was? Machte...machte er sich etwa Sorgen um sie? Wollte er sie nicht verletzen? Sie musste es einfach wissen.

„Warum nicht? Eben hast du dich doch auch nicht zurückgehalten.“, sagte sie.

„Weil ich davon ausgegangen bin, dass selbst du diesen Angriffen ausweichen kannst. Aber gegen meine Jutsus hast du keine Chance. Und wenn du verletzt wirst, kannst du mich nicht mehr behandeln.“

Erst machte sich Enttäuschung in Sakura breit, dann Wut. Klar, natürlich ging es ihm nur um sich selbst. Wie hatte sie auch nur einen Moment lang glauben können, dass er sich Sorgen um sie machte? Und offenbar hielt er sie für schwach.

Sie rief: „Ich bin nicht so schwach wie du vielleicht denkst. Aber schön, dann mach doch! Ist mir auch egal.“

Dann stapfte sie wütend davon und setzte sich auf einen Baumstamm. Itachi warf einen kurzen Blick in ihre Richtung, dann schüttelte er leicht mit dem Kopf.

Im nächsten Moment sah Sakura, wie er blitzschnell Fingerzeichen formte und dann schoss eine gewaltige Flammenkugel auf einen der Bäume zu und setzte ihn in Brand. Ungewollt klappte ihr der Mund auf. Sie kannte dieses Jutsu ja noch von Sasuke, aber die Kugel war bei ihm niemals so groß gewesen wie bei Itachi. Und man durfte ja auch nicht vergessen, dass dies noch nicht seine volle Kraft war.

Itachi ignorierte den brennenden Baum und selbst aus der Ferne sah sie, dass er sein Sharingan aktiviert hatte. Seine Augen glühten in einem strahlenden Rot, daran konnte Sakura erkennen, dass es ihnen besser ging.

Einen Augenblick später erzeugte er mehrere kleine Flammenkugeln, die er zielsicher auf mehrere Bäume zurasen ließ. Sakura sprang auf und rief: „Sag mal, bist du bescheuert oder was? Willst du das Dorf in Brand setzen?“ Dann rannte sie los zum nahegelegenen Fluss, holte etwas Wasser und löschte die Bäume.

Itachi hatte dem Ganzen nicht die winzigste Beachtung geschenkt, sondern einfach trainiert. Im Moment zog er mehrere Kunai und Shuriken hervor, an die er offenbar so etwas wie Drahtseile gebunden hatte. Dann sprang er in die Luft und warf die Waffen blitzschnell auf verschiedene Bäume, sodass so etwas wie ein Spinnennetz entstand. Hätte dort jetzt ein Gegner gestanden, wäre er hoffnungslos gefangen gewesen.

Sakura wollte nicht beeindruckt sein, wirklich. Sie war im Moment ziemlich genervt von ihm, aber trotzdem konnte sie nicht anders, als seine Stärke zu bewundern. Als Itachi wieder auf dem Boden landete, sah er schon ziemlich erschöpft aus.

Sakura erhob sich von ihrem Baumstamm und ging zu ihm rüber. „Itachi, ich glaube, du hast fürs erste genug trainiert. Du solltest dich jetzt erstmal ausruhen.“

„Ich muss noch mein Mangekyou Sharingan ausprobieren.“, entgegnete Itachi nur.

Sakura seufzte genervt auf. Dieser Uchiha! „Das reicht doch erstmal für heute. Du warst doch auch so schon gut genug. Für das Mangekyou ist es vielleicht noch zu früh, wir sollten es ein anderes Mal...“

Dann konnte sie nicht mehr weitersprechen, denn sie hatte in Itachis Augen gesehen. Aber wie hätte sie auch wissen sollen, dass er so weit gehen würde? Ehe sie sich versah, verwandelte sich sein Sharingan in das Mangekyou Sharingan und plötzlich war Sakura wieder in dieser schwarz-weißen Welt gefangen, die sie schon kannte. In seiner Tsukuyomi.

Sie war an ein Kreuz gefesselt und Itachi stand gelassen vor ihr und sah sie ausdruckslos an. Da wurde Sakura wütend. Sie rief: „Sag mal, bist du jetzt völlig bescheuert? Du wendest Tsukuyomi bei mir an, nur weil ich dich daran hindern wollte, das Mangekyou einzusetzen?“

„Ich muss es nunmal vor meinem Kampf gegen Madara trainieren. Wenn du dich mir in den Weg stellst, bist du selber Schuld.“

„Du...du...du...“ Blöderweise fiel Sakura gerade keine passende Beleidigung ein, die sie ihm an den Kopf schleudern konnte. „Wie du siehst, funktioniert es sehr gut.“, kommentierte sie dann trocken.

Einen Augenblick später war sie aus der Illusion befreit. Sie kniete auf dem Boden und atmete tief durch. Er hatte sie zwar nicht so gequält, wie er es mal bei Kakashi und Sasuke getan hatte, aber trotzdem war es ein merkwürdiges Gefühl.

Dann richtete sie sich wieder auf und sagte: „Dann reicht es doch jetzt erstmal für heute, oder? Lass uns zurückgehen.“

„Noch nicht. Ich muss noch eine Sache ausprobieren. Geh ein paar Schritte zurück.“

„Was? Aber...“

Im nächsten Moment schubste er sie ziemlich unsanft ein paar Meter von sich, dann formte er Fingerzeichen und im nächsten Moment züngelten riesige schwarze Flammen empor. Sakura hielt den Atem an. Das war also das berühmte Amaterasu. Unwillkürlich wich sie noch weiter zurück. Einmal mehr wurde ihr Itachis Stärke bewusst und die Tatsache, dass das noch nicht seine volle Kraft war.

Einen Moment später löste er das Jutsu wieder auf. Sakura konnte erkennen, dass ihn das eine große Anstrengung kosten musste. Sie lief zu ihm zurück und sah, dass Blut aus seinen Augen lief. Zwar war es nicht mehr so viel wie früher und das bedeutete, dass ihre Behandlung seiner Augen Wirkung gezeigt hatte, aber es war trotzdem nicht gut.

„So, das reicht jetzt. Wir gehen zurück und zwar sofort.“, sagte sie resolut.

Diesmal schien Itachi nichts dagegen zu haben. Vermutlich wusste er selbst, dass es besser war, jetzt aufzuhören, so ausgelaugt wie er war. Sakuras scharfem Blick entging natürlich nicht, dass er total kraftlos war und langsamer lief als sonst. Es schien, als könnte er sich kaum noch auf den Beinen halten.

Und deshalb nahm sie einfach seinen Arm, legte ihn um ihre Schultern und ihren eigenen Arm legte sie um seine Hüfte, sodass sie ihn stützte. Plötzlich überfiel sie ein Gefühl von Wehmut und ein Bild blitzte in ihr auf. Wie oft hatte sie Sasuke früher so gestützt?

„Sakura, ich kann sehr gut allein laufen, also lass mich los.“, kam es natürlich prompt von Itachi.

„Kannst du nicht, es sei denn, du willst mit dem Gesicht im Dreck landen.“, entgegnete Sakura bissig.

Darauf entgegnete der Uchiha nichts mehr und so liefen sie einfach weiter, ganz nah nebeneinander. Solche Momente waren in den letzten Wochen, die sie beinahe ununterbrochen miteinander verbracht hatten, selten gewesen. Denn immer, wenn es zu einer solchen Situation gekommen war, in der sie sich näher gewesen waren, als sie vielleicht müssten, hatte Itachi die Distanz sofort wiederhergestellt. Und Sakura war enttäuscht deswegen, auch wenn es dumm war.

Als sie ihre Wohnung erreichten, ließ Itachi sich sofort auf der Couch nieder und Sakura setzte sich neben ihn. Dann fing sie an, ihn zu behandeln. Nach einer Weile ging es ihm wieder deutlich besser.

Sie lächelte und sagte: „Also das war doch ein sehr erfolgreiches Training.“

„Hn.“

Sakura seufzte. Wie sie seine Schweigsamkeit manchmal hasste! Immer musste man ihm alles aus der Nase ziehen. „Was hast du denn schon wieder?“, fragte sie ihn.

„Das war alles andere als ein erfolgreiches Training. Ich war schwach.“

Mit großen Augen sah sie ihn an. „Das nennst du schwach? Ich weiß ja nicht, was du von dir selbst erwartest, aber ich hab dir schon tausend mal gesagt, dass du momentan höchstens bei fünfzig Prozent bist.“

Aber Sakura hatte keine Lust darauf, jetzt mit ihm zu diskutieren, also erhob sie sich und sagte: „Ich geh duschen.“ Wenige Minuten später stand sie unter dem heißen Wasser. Sie war verwirrt von ihren eigenen Gefühlen. Ja, in den letzten Wochen war zwischen Itachi und ihr die ganze Zeit diese Distanz gewesen. Und trotzdem waren da Momente gewesen, in denen sie sich in seiner Nähe einfach komisch gefühlt hatte. Das war doch zum Verrücktwerden! Sie sollte sich auf ihre Aufgabe konzentrieren und weiter nichts.

Kaum hatte Sakura das Badezimmer verlassen, ging Itachi hinein, um ebenfalls zu duschen. Währenddessen fing sie an, die Wohnung etwas aufzuräumen, um sich ein bisschen abzulenken. Leider sollte sich das als völlig umsonst erweisen, denn in dem Moment trat Itachi oberkörperfrei und mit offenen Haaren aus dem Bad. Seine langen schwarzen Haare waren nass und Sakura konnte nicht anders als ihn anzustarren.

„Ist irgendwas?“, fragte er und hob eine Augenbraue.

„Äh...n...nein, gar nichts.“, stotterte sie.

Itachi warf ihr einen misstrauischen Blick zu, dann verschwand er im Schlafzimmer, zog sich ein schwarzes Shirt über und band seine Haare wieder zu dem üblichen Zopf.

Sakura stand immer noch wie erstarrt im Wohnzimmer. Himmel, Mädchen, reiß dich endlich zusammen, sagte sie sich selbst. Der Uchiha-Clan hat das gute Aussehen nunmal im Blut. Sie haben gute Gene, das ist alles.

Einen Augenblick später klingelte es plötzlich an der Tür und darüber war Sakura heilfroh. Als sie öffnete, stand Naruto vor ihr. „Hey, was gibt’s denn?“, fragte sie und lächelte ihren besten Freund an.

Naruto sah ungewöhnlich ernst aus. „Wir sollen zu Tsunade und zwar sofort.“

„Was? Itachi etwa auch?“, fragte Sakura ihn verwirrt.

Naruto nickte nur. Itachi hatte alles gehört und stand einen Moment später neben ihnen. Zusammen machten die Drei sich auf den Weg zum Hokagegebäude. Sie klopften an die Tür zu Tsunades Büro und als sie sie hereinbat, traten sie ein. Im Raum befanden sich außer der Hokage und Shizune noch Kakashi, Yamato und Sai.

Tsunade sah sie an und sagte: „Gut, da seid ihr ja. Dann will ich ohne weiteres Gequatsche anfangen. Eben haben uns Neuigkeiten erreicht. Offenbar hat Madara Kirigakure und Kumogakure auf seine Seite gezogen. Sie haben Konoha den Krieg erklärt. Unseren Informationen nach befinden sich Madara, Sasuke Uchiha und sein Team inzwischen auf dem Weg nach Iwa, um sie auch noch auf ihre Seite bekommen.“

„Was? Das kann doch nicht wahr sein?“, sagte Sakura geschockt.

Sie spürte, dass Itachi neben ihr die Hand zur Faust ballte und heftig zitterte. Sie konnte nur ahnen, wie er sich jetzt fühlen musste. In den vergangenen Jahren hatte er alles getan, um einen neuen Ninja-Krieg zu verhindern. Er hatte seine eigene Familie umbringen müssen, war zum Verräter, zum meistgehassten Menschen aus Konoha geworden und jetzt sollte alles umsonst gewesen sein?

„Was sollen wir tun?“, fragte Naruto ernst.

Tsunade entgegnete: „Wir müssen um jeden Preis verhindern, dass Madara Iwa auch noch auf seine Seite bekommt. Ich kann Konoha momentan unmöglich verlassen. Deshalb werdet ihr nach Iwagakure gehen und mit dem Tsuchikage verhandeln. Ich werde euch eine Schriftrolle mitgeben, die ihr ihm übergeben werdet. Diese Mission ist äußerst wichtig. Wir dürfen Iwa nicht auch noch gegen uns haben, falls es wirklich zu einem Krieg kommt und dessen bin ich mir jetzt fast sicher. Wie ihr wisst, haben wir nur Suna als Verbündeten auf unserer Seite. Sakura, denkst du, Itachi ist fit genug für diese Mission?“

Sakura sagte: „Ja, ich denke schon. Aber Tsunade-sama, wieso soll er unbedingt mit? Wäre es nicht besser, er würde hier in Konoha bleiben, wo es nicht so gefährlich ist?“

Die Hokage entgegnete: „Nein, Itachi muss mit. Wie ich bereits sagte, ist Madara auch auf dem Weg nach Iwa. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass ihr ihm über den Weg laufen werdet. Und hast du nicht die ganze Zeit gesagt, Itachi wäre der Einzige, der eine Chance hätte, Madara zu besiegen, Sakura? Sollte es wirklich zu einem Kampf kommen, habt ihr meine offizielle Erlaubnis, ihn zu töten. Und wenn es nicht anders geht, auch Sasuke Uchiha.“

„Nein!“, sagte Itachi mit lauter Stimme.

Sofort wanderten alle Blicke im Raum zu ihm.

„Was hast du gerade gesagt?“, fragte Tsunade und sah ihn nicht gerade freundlich an.

„Ich sagte nein. Sasuke wird nicht getötet. Ihm wird kein Haar gekrümmt.“

„Duu...wie kannst du es wagen?“, knurrte Tsunade.

Itachi sprach ungerührt weiter. „Ich habe damals schon den Ältesten gesagt, dass ich jeden töte, der meinem Bruder etwas antun will. Dass gilt heute immer noch. Unser Gegner ist nicht Sasuke, sondern Madara. Selbstverständlich weiß ich, dass Sasuke schlimme Dinge getan hat, aber die meisten davon geschahen unter dem Einfluss von Madara und deswegen kann er dafür nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Wir machen es so, wie geplant. Wir töten Madara und bringen Sasuke zurück nach Konoha.“

Seine Worte duldeten keinen Widerspruch. Anschließend drehte Itachi sich einfach um und verließ das Büro.

„Dieser arrogante...“, knurrte Tsunade.

„Ich muss aber sagen, dass er Recht hat.“, ergriff Kakashi plötzlich das Wort. „Ich bin der Meinung, wenn Sasuke Itachi sieht, wird ihm klar werden, dass nicht Konoha an allem die Schuld trägt, sondern Madara. Der Junge ist doch total manipuliert worden. Er war verwirrt, er wusste nicht, was er tat. Dafür kannst du ihn nicht bestrafen.“

Tsunade überlegte einen Moment, dann sagte sie: „Also schön, was mit Sasuke geschehen wird, wird später entschieden. Macht euch jetzt erstmal auf den Weg. Vielleicht kommt es ja auch noch gar nicht zu einem Kampf. Das wäre mir bedeutend lieber. Ach und noch etwas. Zieht bitte alle diese Anbusachen an. Ihr sollt dort nicht erkannt werden.“

Sakura nahm die Sachen und lief dann zurück zur Wohnung. Sie nahm an, dass Itachi dorthin gegangen war. Sie war heilfroh, dass Sasukes Todesurteil noch nicht besiegelt war. Sie...wollte ihn einfach nicht verlieren. Nicht, solange es Hoffnung gab, dass er nach Konoha zurückkam.

In der Wohnung angekommen drückte sie Itachi die Anbusachen in die Hand und sagte: „Du hättest dich vorhin ruhig etwas besser benehmen können.“

„Tse.“, machte er nur und verschwand im Schlafzimmer, um sich umzuziehen.

Als Sakura selbst die Sachen anhatte, war es ein komisches Gefühl. Sie war kein Anbu, aber allein durch die Sachen fühlte sie sich stärker, selbstsicherer.

Als Itachi wieder zurück ins Wohnzimmer kam, konnte Sakura nicht anders als zu lächeln. Sie wusste ja, dass er früher Anbu gewesen war und ihn jetzt in diesen Sachen zu sehen, kam ihr so vertraut vor.

„Warum lachst du so?“, fragte er sie mürrisch.

„Ach...es fühlt sich nur so an, als wärst du jetzt wieder ein richtiger Konohaninja...und das finde ich irgendwie...schön.“

„Sakura...“

„Jaja, ich weiß.“

Ja, sie wusste, was er sagen wollte. Sie wusste am Besten, dass seine Zeit begrenzt war, dass er früher oder später an seiner Krankheit sterben würde. Dass es absolut bescheuert war, Gefühle zu entwickeln. Aber sie hatte bereits Gefühle entwickelt, auch wenn sie sie immer noch nicht definieren konnte. Und sie würde seinen Tod herauszögern, solange sie konnte.

„Komm, lass uns gehen.“

Am Konohator warteten Naruto, Kakashi, Sai und Yamato bereits auf sie. Naruto kam grinsend auf sie zu und drückte ihr eine Hasenmaske und Itachi eine Katzenmaske in die Hand. „Hier, für euch.“

Die Maske passte perfekt zu Itachi. Nicht wieder ins Schwärmen kommen, Sakura, sagte sie sich selbst.

Sie musterte die Hasenmaske in ihrer Hand mürrisch und sagte: „Man, Naruto, warum muss ich ein langweiliger Hase sein?“

„Weil du genauso süß wie ein Hase bist, Sakura-chan!“, meinte Naruto grinsend und setzte dann seine Fuchsmaske auf.

„Ich will aber nicht süß sein!“

Täuschte sie sich, oder war da wirklich der Hauch eines Grinsens auf Itachis Gesicht zu sehen?

„Los jetzt, Leute.“, meinte Kakashi. Dann setzten sie alle ihre Masken auf und ließen Konoha hinter sich.

Während sie die ersten Kilometer durch den dichten Wald von Konoha hinter sich legten, war Sakura tief in Gedanken versunken. Es war eine gefährliche Mission, die sie da vor sich hatten. Was, wenn Madara Iwa inzwischen schon auf seine Seite gebracht hatte? Dann würden sie das Dorf vermutlich nicht betreten können, ohne gleich von mehreren Shinobi angegriffen zu werden. Oder wenn sie vorher schon Madara, Sasuke und seinem Team über den Weg liefen, dann würde es unweigerlich zum Kampf kommen.

Immer wieder warf sie verstohlene Blicke zu Itachi. Sie hatte Angst, dass er einfach noch nicht bereit für den Kampf war. Sie konnte nur nur hoffen, dass sie ihnen noch nicht so bald über den Weg liefen.

Den ganzen Tag waren sie bereits unterwegs und inzwischen ging die Sonne unter. Es war ein weiter Weg bis ins Erdreich. Sakura war noch nie in Iwagakure gewesen, deswegen wusste sie nicht, wie lang genau sie unterwegs sein würden.

Als es bereits dunkel geworden war, blieb Kakashi stehen und sagte: „Wir sollten hier unser Lager aufschlagen.“

Sie waren immer noch von dichtem Wald umgeben, aber wenn man aus Konoha kam, war man daran gewöhnt. Sie hatte keine Angst, in völliger Finsternis in einem Zelt zu schlafen.

Dann begannen alle damit, ihre Zelte aufzubauen. Sakura hatte erst überlegt, ob sie sich nicht besser zusammen mit Itachi in einem Zelt schlafen sollte, einfach, um ein Auge auf ihn zu haben. Aber das hätte er bestimmt nicht gewollt, diese Nähe wäre ihm zu viel gewesen. So begnügnete sie sich damit, ihr Zelt neben seinem aufzustellen.

Danach entfachte Itachi ihnen blitzschnell ein Feuer, sie setzten sich drumherum und brieten Fische aus dem nahegelegenen Bach. Sakura saß neben Itachi und sie konnte seine wütende Entschlossenheit spüren. Das beunruhigte sie. So wie sie ihn kannte, wollte er, dass sie Madara begegneten. Er wollte unbedingt gegen ihn kämpfen.

Nach dem Essen lief Sakura zu dem kleinen Bach, um sich zu waschen. Er war ja nicht im Blickfeld der anderen. Sie merkte gar nicht, wie lange sie verträumt am Ufer saß, bis Naruto plötzlich angerast kam und rief: „Sakura, es ist etwas mit Itachi! Du musst sofort kommen!“

„Was?“ Mit panischem Gesichtsausdruck lief sie los.
 


 

Schmerz. Ein unbändiger, stechender Schmerz fuhr durch seinen Körper. Es fühlte sich an, als würde er von innen verbrennen.

Ihm war unglaublich heiß und sein Körper zuckte wieder so unkontrolliert hin und her, wie es erst einmal der Fall gewesen war. Dazu kamen diese mörderischen Halsschmerzen.

Er lag auf dem Boden seines Zelts und krümmte sich und wand sich hin und her. Plötzlich musste er unkontrolliert husten. Er richtete sich auf und spuckte einen Schwall Blut aus.

Verdammt nochmal. Er dachte, Sakura und er hätten Fortschritte gemacht. Er hatte gedacht, er hatte all das hinter sich. Warum jetzt dieser Rückfall? In dieser Verfassung konnte er unmöglich gegen Madara antreten. So konnte er Sasuke nicht aus seinen Klauen befreien, konnte...sie nicht beschützen.

Moment mal, sie? Was hatte er da für Gedanken? Das musste am Fieber liegen.

Im nächsten Moment wurde der Zelteingang aufgerissen und Sakura stürzte herein. „Oh mein Gott, Itachi!“, stieß sie hervor und war eine Sekunde später bei ihm.

„Oh nein, du hast wieder einen Anfall...aber...ich kriege das hin. Ich werde das wieder hinkriegen!“

Sie schien das zu sagen, um sich selbst zu beruhigen, denn er hatte den Eindruck, als wäre sie kurz davor, völlig hysterisch zu werden. Er bemerkte, dass ihre Augen nass waren.

Doch dann wurde sie ruhiger und sie wurde wieder zu der perfekten Medicnin, die sie war. Sie verabreichte ihm einige Medikamente und begann dann damit, ihn mit ihrem Chakra zu heilen. Auch wenn er ihr Chakra jetzt schon gut kannte und er daran gewöhnt war, es doch jedes Mal ein angenehmes Gefühl, ihr warmes, kribbelndes Chakra in seinem Körper zu spüren.

Bald schon ging es ihm wieder besser, jedoch war er jetzt völlig erschöpft. Da erst bemerkte er, dass sein Kopf auf ihrem Schoß lag. Plötzlich spürte er, wie etwas nasses auf sein Gesicht fiel. Er blickte nach oben und sah, dass Tränen von ihren Wangen tropften. Sie weinte. Schon wieder.

„Warum...warum weinst du denn nur immer um mich? Ich habe dir doch gesagt, dass...“, brachte er hervor.

„Ich weiß, was du gesagt hast. Aber ich...ich kann einfach nicht anders. Ich kann das nicht abstellen. Ich mache mir Sorgen um dich. Ich hatte Angst, du könntest sterben. Deshalb weine ich...Itachi.“ Sanft strich sie ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Er hielt den Atem an und er hatte das Gefühl, als würde er eine Gänsehaut unter ihrer Berührung bekommen. Trotz allem, was er getan hatte, trotz allem, wie er sie behandelt hatte...trotzdem machte sie sich Sorgen um ihn. Ein komisches Gefühl durchflutete ihn.

Sakura sagte leise: „Es geht dir besser, du wirst gleich einschlafen. Ich geh dann mal.“

Sie wollte aufstehen, doch einem plötzlichen Impuls folgend, hielt Itachi sie am Handgelenk fest und krächzte: „Bitte...bleib.“

Er wusste nicht warum, aber irgendwie wollte er, dass sie hierblieb. Ein Lächeln trat auf ihr Gesicht und sie sagte: „Okay, ich bin hier.“

Und so dauerte es nicht lange, bis er einschlief.
 

Als Itachi aufwachte, ging es ihm viel besser. Scheinbar war es nur ein kleiner Anfall gewesen, nicht so schlimm wie beim ersten Mal. Durch den Spalt des Zelteingangs konnte er erkennen, dass es immer noch mitten in der Nacht war. Er konnte ebenfalls erkennen, dass das Feuer noch an war. Naruto und Sakura saßen nebeneinander und schienen Wache zu halten.

Plötzlich hörte er Sakura schluchzen: „Ich...hatte wirklich Angst, dass er stirbt.“

Naruto zog sie an sich und sagte beruhigend: „Hey, du bist fast schon besser als Medicnin als Oma Tsunade. Du hast ihn doch wieder hingekriegt, oder?“

„Ja, aber...“

„Na siehst du. Das war sicher nicht so schlimm.“, sagte er und strich ihr eine rosa Strähne aus dem Gesicht. „Hey, er ist Itachi Uchiha. Er lässt sich nicht so leicht aufhalten. Er ist genauso heiß drauf wie ich, Madara zu erwischen und Sasuke zurückzubringen.“

Sakura wischte sich über die Nase und sagte: „Du hast Recht. Gott, ich hatte vorhin solche Angst, dass Tsunade Sasuke-kun wirklich umbringen lassen will. Ich meine, sie kann doch nicht...ich kann nicht...ohne ihn...“

„Shhh.“, meinte Naruto und umarmte sie fest. „Ich bringe dir Sasuke zurück. Das hab ich dir doch versprochen.Und jetzt geh schlafen. Ich halte weiter Wache. Der Weg nach Iwa ist noch lang.“

Itachi war inzwischen zur Salzsäure erstarrt, während er den Beiden zugehört hatte. Was sollte das? Er hatte Sakura ja schonmal darauf angesprochen, ob sie in seinen kleinen Bruder verliebt war. Da hatte sie ziemlich heftig reagiert und auch jetzt deutete alles darauf hin, dass sie Sasuke liebte. War ihr ganzes Gerede also doch nur lauter Lügen gewesen? Tat sie das doch nur für Sasuke? Eigentlich konnte es ihm ja egal sein, ob sie nur aus Eigennutz handelte. Bei ihm war es schließlich dasselbe. Ihre ganze Abmachung beruhte nur darauf, dass beide etwas davon hatten.

Aber warum wurde er dann plötzlich so wütend, wenn er an seinen kleinen Bruder dachte? Oh ja, ihr Wiedersehen würde wirklich spannend werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von:  MissYukiMarie
2012-04-14T12:31:57+00:00 14.04.2012 14:31
oh nein :(
jetzt wo er das gehört hat geht er bestimmt richtig auf abstand...
aber saku hat sich doch in ihn verliebt...
blöder sasuke -.-
ist ita etwa eifersüchtig? :)
ita und saku gehören einfach zusammen!

lg yuki
Von:  Revani
2011-01-23T00:20:11+00:00 23.01.2011 01:20
Hammer story echt jetzt xD gefällt mir sehr gut ich mag Ita&saku storys voll mach weiter so und schreib schnell weiter will wissen wie es weiter geht <3 hast dir auch ein platz in meine Favoliste verdient ^^

Lg Rin_chan
Von:  Luna-san
2011-01-13T19:49:04+00:00 13.01.2011 20:49
Super schöne Story!
*auf Favo pack*
sehr gut geschrieben und absolut spannend, dramatisch und fesselnd
ItaSaku ist eins meiner Lieblingspairings aber das ist nicht der Hauptgrund warum mir deine ff so gefällt, ich hab mit dem prolog angefangen und konnte nicht mehr aufhören bis ich alle Kapis durch hatte^^
Das Kapi war toll!
Freu mich drauf wies weiter geht
lg
<3 Lu
Von:  darkshadow28
2011-01-13T17:21:25+00:00 13.01.2011 18:21
Klasse Kapitel^^

Itachi scheint eifersüchtig auf Sasuke zu sein
Da bin ich ja wirklich auf die Begegnung zwischen den Beiden gespannt.

Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^
LG
Von:  Studio
2011-01-13T15:41:26+00:00 13.01.2011 16:41
super kapi!!!
ich hab angst um itachi!!!! der ist doch noch garnicht fit für den kampf!!! ich hoffe sie treffen auf mandara & co noch nicht so früh!!!!!
schreib schnell weiter
lg
Von:  vanii
2011-01-13T14:43:17+00:00 13.01.2011 15:43
soo
das kapitel fand ich wirklich gut muss ich sagen
du hast alles sehr haargenau beschrieben und die gefühle der einzelnen charaktere kamen ziemlich gut rüber
dass ita wieder einen *anfall* hatte fand ich wirklich schlimm und ich hoffe es geht im bald schon besser
mit sakura, dass sie angst um ita hatte, kann ich nur zu gut verstehen und ich muss ehrlich sagen, dass ich die situationen zwischen den beiden einfach nur süß finde, doch kann ich sakura iwie manchmal nicht verstehen
ich meine, man denkt sie liebt itachi und das deutet sie ja auch naruto an, ohne dass sie es weiß und er wahrscheinlich selber nicht und dann sagt sie das mit sasuke,mhh
kompliziert aber ich glaube ich habe eine idee, was sie eigentlich sagen wollte, trotzdem lasse ich mich natürlich überraschen und freue mich wenn es weitergeht

glg

vanii
Von:  XxGirlyxX
2011-01-12T00:34:31+00:00 12.01.2011 01:34
Das kapitel hat mir echt gut gefallen
zu geil wie sakura und itachi sich immer wieder angiften xD
hm ... ich habs gefühl es könnte nun i-wie ein problem zwischen den beiden auftreten.
aber ich bin schon mal gespannt =)
ich freue mich schon auf das nächtse kapitel =)
glg
Von:  chimale-chan
2011-01-11T19:18:23+00:00 11.01.2011 20:18
Schöönes Kapitel =)
Freu mich schon auf das nächste :)
lg
Von:  Lexion
2011-01-11T14:09:09+00:00 11.01.2011 15:09
Tolle Kapi
*_*
Armer Itachi, er wird doch nicht etwa eifersüchtig?!
Von:  MelodyOfDoom
2011-01-11T10:36:06+00:00 11.01.2011 11:36
Hei, das Kapi war mal wieder genau so toll wie die letzten^^ aber du hast echt ein Talent dafür an der spannensten Stelle auf zu hören, die du gerad finden kannst T.T

LG
Melody


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