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I´d rather die

than stay away from you || Itachi & Sakura
von

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Selfish

Hallu ihr Lieben. <3

Diesmal ging es recht schnell weiter mit dem neuen Kapitel.

Ich hatte das alles schon im Kopf und musste es einfach aufschreiben :D

So,mehr habe ich heute nicht zu sagen, außer:

Vielen Dank für die lieben Kommentare zum letzten Kapitel und ich hoffe, ihr seid mit diesem hier zufrieden xD

Viel Spaß damit!

Julchen~
 


 

Kapitel sieben: Selfish
 

Nach ihrem Gespräch mit Naruto war Sakura wirklich ziemlich müde geworden und so hörte sie auf das, was ihr bester Freund gesagt hatte und stand auf. „Danke.“, sagte sie und lächelte ihn warm an.

Schließlich umarmte sie ihn nochmal kurz. Während er sie an sich drückte, wurden ihr seine Gefühle für sie wieder deutlich bewusst. Sie wünschte sich wirklich, sie könnte sie erwidern. Wie einfach würde alles sein.

Während Naruto am inzwischen nur noch schwach brennenden Feuer zurückblieb, um Wache zu halten, wollte Sakura gleich in ihr Zelt krabbeln, das direkt neben dem von Itachi stand. Doch dann beschloss sie, noch einmal nach ihm zu sehen.

Vorsichtig betrat sie Itachis Zelt und kniete sich neben ihn auf den Boden. Zu ihrer Erleichterung sah sie, dass er tief und fest schlief. Sein Atem ging ruhig und auch sonst schien alles in Ordnung zu sein. Der Anfall war vorbei.

Sie bemerkte, dass selbst jetzt, wenn er schlief, seine Haare zu diesem perfekten Zopf gebunden waren. Sie hatte ihn erst einmal mit offenen Haaren gesehen, da hatte er wohl vergessen, sie zusammenzubinden. Aber himmel, daran wollte sie auf keinen Fall zurückdenken. Ihre Reaktion darauf war einfach nur oberpeinlich gewesen.

Eine Strähne hatte sich jedoch selbstständig gemacht und Sakura hob die Hand und strich sie vorsichtig an ihren richtigen Platz zurück. Zum Glück wachte er nicht auf. Nach ein paar Minuten stand sie auf und verließ Itachis Zelt. Sie konnte jetzt beruhigt sein, dass er die Nacht gut durchschlafen würde.

Schließlich krabbelte sie in ihr eigenes Zelt, kuschelte sich in ihren Schlafsack und schloss die Augen. Sie war erschöpft. Dieses ständige Heilen raubte ihr mehr an Kraft, als sie bereit war, zuzugeben. Sie bereute es nicht, diese Entscheidung getroffen zu haben, aber sie spürte doch, dass ihr Körper sehr ausgelaugt war, auch wenn es niemand der Anderen bemerkte. Sie konnte die Anzeichen der Erschöpfung eben gut verstecken. Nach ein paar Minuten schlief Sakura schließlich ein.

Als sie am nächsten Morgen erwachte, wusste sie, dass es noch früh war. Sakura wachte immer früh auf. Sie schälte sich aus ihrem Schlafsack, fuhr sich einmal schnell durch die Haare und krabbelte aus ihrem Zelt.

Zu ihrer Überraschung bemerkte sie jedoch, dass sie nicht wie vermutet die Erste war, die aufgestanden war. Naruto, Itachi, Kakashi, Yamato und Sai saßen alle schon um die Feuerstelle von gestern herum, in der jetzt natürlich kein Feuer brannte, und frühstückten.

„Guten Morgen, du Schlafmütze.“, sagte Naruto grinsend.

„Nanu.“, sagte Sakura verwirrt, während sie sich neben ihren besten Freund setzte. „Hab ich so lange geschlafen?“

War sie etwa so erschöpft gewesen, dass ihr Körper sich einfach eine längere Pause gegönnt hatte? Die Anderen sollten das auf keinen Fall mitbekommen.

Fast schon automatisch glitt ihr Blick zu Itachi. Er saß mit einem gewissen Abstand neben Kakashi und starrte ausdruckslos vor sich hin.

„Guten Morgen. Geht es dir schon besser?“, fragte sie ihn und lächelte.

Es kam keine Reaktion. Sie wartete ein paar Sekunden, doch er sah sie nichtmal an.

„Hallo, ich hab dich was gefragt. Würdest du mir vielleicht mal antworten?“

Wieder kam nichts. Sie seufzte genervt auf. Was hatte sie denn nun wieder getan, dass Mister Uchiha sauer auf sie war?

„Weißt du, was mit Itachi ist?“, fragte sie Naruto.

„Keine Ahnung, der ist den ganzen Morgen schon so schweigsam.“, sagte der Blonde nur schulterzuckend und widmete sich wieder seinem Frühstück.

Dass Itachi schweigsam war, überraschte Sakura nicht. So war er eben. Aber normalerweise sagte er wenigstens guten Morgen. Schließlich fing sie ebenfalls an zu frühstücken und beschloss, nicht weiter darüber nachzudenken, was Itachi mal wieder für ein Problem mit ihr hatte.

Als alle fertig waren mit dem Frühstück, stand Kakashi auf und sagte: „Ich würde vorschlagen, wir machen uns sofort wieder auf den Weg. Es ist noch ein weiter Weg bis nach Iwa. Wir werden heute den ganzen Tag keine Pause machen. Abends werden wir dann ein kleines Dorf erreichen, in dem wir die Nacht verbringen können.“

Sakura nickte und sagte: „Okay, aber bevor wir aufbrechen, möchte ich gern noch eine Heilsession mit Itachi machen. Nur zur Sicherheit, damit er den Tag auch wirklich gut übersteht.“

„Das ist nicht nötig.“, sagte Itachi in dem Moment. Es war das Erste, was er an diesem Morgen zu Sakura gesagt hatte.

Sofort wanderte ihr Blick zu ihm und wütend sagte sie: „Was hier nötig ist und was nicht, entscheide ich. Ich bin hier die Medicnin.“ Sein Benehmen war mal wieder nicht zu fassen. Sie hatte Mühe, ruhig zu bleiben.

Itachi hatte sich jetzt erhoben und sagte: „Ja und ich weiß ja wohl besser als du, wie ich mich gerade fühle. Und ich brauche keine Behandlung, damit ist das Gespräch zu Ende.“

„Du...“ Sakura wusste nicht, was sie sagen sollte. Diese Arroganz und Überheblichkeit war einfach unglaublich. Scheinbar hatten die Uchiha nicht nur ihr gutes Aussehen in den Genen. Was Sakura nicht wissen konnte, war, dass Itachi durchaus eine Behandlung nötig gehabt hätte. Ihm war jedoch nicht entgangen, dass sie erschöpft war und er wollte ihr nicht noch mehr zumuten.

So war Sakura also ziemlich wütend. Sie wusste jedoch, dass es keinen Sinn hatte, mit ihm zu diskutieren und sie hatte jetzt auch absolut keine Lust dazu. Also fragte sie ihn nur: „Hast du wenigstens dein Antibiotikum genommen?“

„Hn.“ Das wertete sie mal als ja.

„Seid ihr dann mal fertig mit Streiten? Ich würde jetzt gern aufbrechen.“, sagte Kakashi in diesem Moment.

„Aber natürlich, lasst uns aufbrechen.“, sagte Sakura peinlich berührt. Nicht zu fassen, sie benahm sich total unprofessionell. Und das nur wegen Itachi.

Wenig später waren sie wieder unterwegs. Sakura verstand sein Verhalten einfach nicht. Er sprach kein Wort mit ihr. Okay, er war nie besonders gesprächig, aber so still wie heute war er sonst nie. Was konnte denn nur passiert sein, seit sie ihn gestern Abend behandelt hatte? Er hatte doch gewollt, dass sie bei ihm blieb, also konnte er sie doch gar nicht so abstoßend und nervig finden.

Moment mal...war es etwa das? War ihm diese Nähe, die sie gestern gehabt hatten und die Tatsache, dass sein Kopf auf ihrem Schoß gelegen hatte, etwa unangenehm? Würde er jetzt wieder auf Distanz gehen? Sakura seufzte. Und sie hatte doch tatsächlich gedacht, dass sie Fortschritte gemacht hatten, dass sie sich gestern Abend ein bisschen näher gekommen waren.

Aber sie hatte jetzt keine Zeit, darüber nachzudenken. Sie hatten eine Mission und auf die musste sie sich konzentrieren. Je näher sie Iwa kamen, desto größer wurde die Gefahr, dass sie Sasuke und Madara über den Weg liefen und dieser Gedanke beunruhigte sie.

Das Team war etwa den halben Tag unterwegs, als Kakashi und Yamato plötzlich wie angewurzelt stehenblieben. „Was ist los, warum gehen wir nicht weiter?“, nörgelte Naruto.

Sakura hatte ebenfalls nichts bemerkt, aber sie konnte spüren, dass auch Itachi neben ihr angespannt war.

„Sei ruhig Naruto, da kommt jemand.“, sagte Kakashi.

Und das zeigte Sakura wieder einmal deutlich, egal wie stark sie und vor allem Naruto auch geworden waren, sie hatten noch längst nicht so viel Erfahrung als Shinobi wie Kakashi, Yamato und Itachi, die das unterdrückte Chakra sofort gespürt hatten, während Naruto und Sakura nichts gemerkt hatten.

Jetzt stellten sie sich jedoch sofort in Verteidigungsposition und einen Moment später tauchte auch schon eine Gruppe von Shinobi vor ihnen auf. An ihren Stirnbändern erkannte Sakura, dass sie aus Kirigakure waren. Und das war nicht gut. Schließlich hatte Tsunade ihnen doch mitgeteilt, dass Kiri sich bereits auf Madaras Seite und somit im Krieg gegen Konoha befand.

„Bewegt euch nicht und seid auf der Hut.“, raunte Yamato ihnen zu.

Einer der Kirinin sagte grinsend: „Ooh, Shinobi aus Konoha. Na wenn das uns nicht gelegen kommt. Und wie ich sehe, habt ihr auch den Neunschwänzigen mitgebracht. Das wird Madara sehr freuen.“

Dann glitt sein Blick zu Itachi und seine Augen weiteten sich für einen Moment. „Itachi Uchiha...du bist also doch noch am Leben. Das wird Madara sehr interessieren.“

Die Kirinin stellten sich in Position und sahen aus, als würden sie jeden Augenblick angreifen.

Kakashi sagte leise: „Ihr wisst, was das bedeutet. Wir dürfen auf keinen Fall zulassen, dass einer von denen Madara mitteilt, dass Itachi nicht tot ist. Sonst ist der Überraschungseffekt weg. Wir müssen sie alle erledigen. Kommt schon, wir teilen uns auf.“

Augenblicklich stellten sie sich Rücken an Rücken auf. Es waren ziemlich viele. Sakura rechnete aus, dass es pro Person ungefähr fünf Männer zu erledigen waren.

„Ich übernehme deine mit. Du hälst dich aus dem Kampf raus.“, raunte sie Itachi zu.

Wie nicht anders zu erwarten war, war er davon alles andere als begeistert. „Vergiss es Sakura. Ich bin fit genug, meinen Teil zum Kampf beizutragen.“

Sie seufzte genervt auf. „Sag mal, kannst du nicht wenigstens ein Mal tun, was ich dir sage? Ich versuche, dich hier zu beschützen okay?“

„Ich habe dich nicht darum gebeten.“

„Woah Itachi, irgendwann machst du mich nochmal wahnsinnig!“, fauchte sie.

Dann mussten sie jedoch aufhören, sich anzugiften, weil die Kirinin offenbar beschlossen hatten, dass es ihnen zu langweilig wurde. Ein Shuriken raste auf Itachi und Sakura zu und sie mussten zur Seite springen, um nicht getroffen zu werden.

Sakura wurde gleich von mehreren von ihnen mit Waffen bombadiert. Sie hatte alle Mühe, ihnen auszuweichen und konnte so nicht auf Itachi achten. Sie konnte nur darauf hoffen, dass er den Kampf überstehen würde und nicht wieder einen Anfall bekam.

Während sie den Kunai und Shuriken auswich, spürte sie, dass einer der Männer dicht hinter ihr landete. Gerade noch rechtzeitig wirbelte sie herum und parierte sein Katana mit ihrem Kunai. Das war nicht gerade einfach und dann musste sie zurückspringen, weil er einfach zu stark war und ihr beinahe das Katana in den Bauch gerammt hätte.

Und dann sah sie nur einen kurzen Moment zur Seite, um zu sehen, wie sich Itachi schlug. Er hatte gerade zwei Männer auf einmal mit einer gewaltigen Flammenkugel erwischt. Leider war sie deshalb abgelenkt und schon schoss der Mann mit dem Katana wieder auf sie zu.

Gerade rechtzeitig schaffte sie es, Fingerzeichen zu formen und zu verschwinden. Dann tauchte sie hinter ihm wieder auf und stieß ihm blitzschnell ihr Kunai in den Rücken. Er ging sofort zu Boden. Blieben nur noch vier.

Der Kampf ging schon eine Weile. Sakura war außer Atem und mit Kratzern und Wunden übersäht. Sie kam kaum dazu, anzugreifen, weil sie so sehr damit beschäftigt war, den Waffen der Shinobi aus Kirigakure auszuweichen. Es war traurig. Traurig, dass Kiri sich tatsächlich von Madara auf seine Seite hatten ziehen lassen. Sakura hatte immer geglaubt, dass die Dörfer Frieden untereinander wollten. Aber nun hatte dieser Mistkerl schon zwei Dörfer auf seine Seite gebracht.

Doch sie hatte jetzt keine Zeit, darüber nachzudenken. Es waren immer noch viele Männer übrig und keiner von ihnen durfte Madara mitteilen, dass Itachi noch lebte.

Aus den Augenwinkeln sah Sakura, dass Naruto mehrere von ihnen mit seinem Rasengan erledigt hatte und auch Yamato, Kakashi, Sai und Itachi schlugen sich gut.

Und dann kam auch ihr endlich die rettende Idee. Sie sammelte Chakra in ihrer Faust, stieß sie in den Boden und als die Männer durch den gewaltigen Aufprall in die Luft geschleudert wurden, nutzte sie die Gelegenheit, holte ihre vergifteten Shuriken hervor und schleuderte sie auf die vier Männer. Sie traf und augenblicklich gingen sie zu Boden.

Heftig atmend stützte sie die Hände auf die Knie. Ihren Teil hatte sie erledigt, jetzt musste sie sehen, ob die Anderen Hilfe brauchten.

Automatisch glitt ihr Blick zu Itachi. Drei Männer lagen tot auf dem Boden und er war gerade dabei, den Vierten zu erledigen, als plötzlich ein anderer mit erhobenem Kunai hinter ihm auftauchte. Itachi bemerkte den Mann zwar, doch er war zu sehr mit dem Anderen beschäftigt, um den Angriff noch auszuweichen zu können. Seine Schnelligkeit war eben noch nicht völlig wiederhergestellt und dann hatte er ja auch noch gestern diesen Anfall gehabt.

Sakura handelte ohne nachzudenken. Alles, woran sie in diesem Moment denken konnte, war, dass Itachi gerade dabei war, getötet zu werden. Und einen Augenblick später schoss sie vorwärts.

Schließlich befand sie sich genau zwischen Itachi und dem Kerl,der ihn angriff. Sie sah das Kunai auf sich zukommen, hob den Arm, um es abzuwehren, doch sie schaffte es nicht.

Und dann spürte sie auch schon, wie sich das Kunai in ihren Bauch bohrte. Normalerweise wäre eine solche Verletzung kein Problem für sie. Im Normalfall hätte sie jetzt einfach mit ihrem Chakra die Wunde geschlossen. Aber schon als sich das Kunai in ihren Bauch bohrte, spürte sie, dass etwas nicht in Ordnung war. Etwas war ganz und gar nicht in Ordnung.

Und kurz bevor sie hart auf dem Boden aufschlug, fand Sakura auch heraus, was es war. Es war Gift. Dieser Kerl hatte ebenso wie sie ein vergiftetes Kunai benutzt. Sie krümmte sich auf dem Boden und wimmerte vor Schmerz auf.

„Sakura!“, hörte sie Itachis Stimme. Dann sah sie sein Gesicht über sich, seine leuchtend roten Augen. Alles verschwamm vor ihren Augen.

Dann hörte sie den Kirinin, wie er lachte und sagte: „Uchiha, du bist auch nicht mehr der, der du mal warst. Lässt dich von kleinen Mädchen beschützen.“

„Ich töte dich.“ Itachi sagte das ohne jede Spur von Wut, ohne die kleinste Emotion. Er sagte es vollkommen ruhig und das war genau das, was Sakura daran so beängstigend fand.

Und sie wusste nicht, was der Grund war, aber in diesem Moment fand Itachi zu seiner alten Stärke zurück. Plötzlich war er wieder unglaublich schnell. Er war so schnell, dass man ihn nicht mehr sehen konnte. Im einen Moment hatte er sich noch über sie gebeugt und dann war er plötzlich hinter dem Kerl und stieß ihm sein Kunai in den Rücken. Es gab einen Knall, als er auf dem Boden landete, der innerhalb von Sekunden rot von Blut war.

Sakura zitterte. So schlecht es ihr auch gerade ging, sie hatte alles mitbekommen und es hatte ihr Angst gemacht. Ihr wurde klar, dass sie von Itachi bisher eigentlich nur die guten Seiten gesehen hatte. Sie hatte nicht daran gedacht, dass er trotz allem ein Clanmörder war. Jetzt hatte sie gesehen, dass er eiskalt, gefährlich und unglaublich stark sein konnte. Und dass das der Itachi war, so wie ihn die Ninjawelt kannte und fürchtete. Nur sie wusste, dass er anders sein konnte.

Es wurde schlimmer. Die Schmerzen waren beinahe unerträglich. Sakura hatte die Hand über die Wunde gelegt und heilte sich. Aber damit schloss sie nur die Wunde und stoppte den Blutverlust. Das Brennen in ihrem Körper ließ sie jedoch deutlich spüren, dass das Gift sich unaufhaltsam ausbreitete.

Scheinbar hatte das Team die restlichen Kirinin besiegt, denn plötzlich sah sie auch die Gesichter von Naruto, Kakashi, Sai und Yamato über sich. „Sakura! Was ist passiert?“, fragte Naruto verzweifelt und legte die Hand an ihre Wange. Seine warme Hand tat ihr so unglaublich gut.

„Sie hat mich beschützt.“, sagte Itachi nur. Wie immer klang er völlig gleichgültig. Aber warum war er dann gerade so...ausgerastet konnte man bei ihm nicht sagen, aber warum war er auf einmal so stark geworden, wenn es ihm egal war?

„Du...durftest doch nicht sterben...du bist...zu wichtig.“, brachte Sakura hervor.

„Du bist auch wichtig, Sakura-chan.“, sagte Naruto und seine Augen sahen seltsam nass aus. Weinte er etwa? Sie hob die Hand und legte sie an seine Wange. Dabei beschmierte sie ihn mit Blut.

„Ist schon okay, Naruto. Nicht weinen. Ich weine doch immer schon genug für uns beide.“

Kakashi hatte inzwischen das Kunai, mit dem sie angegriffen worden war, in die Hand genommen und untersucht. Er sagte: „Gift. Sie wurde vergiftet. Wir müssen sie so schnell wie möglich in das kleine Dorf bringen, das hier in der Nähe ist.“

Naruto nickte und wollte Sakura hochheben, doch Itachi hielt ihn zurück. „Ich mache das.“

Und dann spürte Sakura, wie Itachi die Arme um ihren Körper schlang und sie hochhob. Schlaff ließ sie den Kopf gegen seine Brust sinken. Es war angenehm. Sie fühlte sich wohl und geborgen bei ihm, trotz der Schmerzen.

Sie hob den Kopf und blickte in seine nun wieder dunklen Augen. „Es tut mir so leid, dass ich verletzt wurde. Jetzt kann ich dich nicht mehr so gut behandeln. Ich habe versagt.“, sagte sie leise.

Itachi sah sie nun direkt an. War das etwa...Besorgnis in seinem Blick?

„Dummkopf.“, hörte sie ihn leise sagen. „Du musst dich doch nicht entschuldigen.“

Und einen Augenblick später verlor Sakura das Bewusstsein.
 


 


 

Das Erste, was sie spürte, als sie das Bewusstsein wiedererlangte, war, dass es weich war. Sie lag auf irgendetwas weichem und es war warm. Sakura setzte sich auf und sah sich um. Sie befand sich im Bett in einem kleinen Zimmer.

Zu ihrer Überraschung bemerkte sie, dass Itachi mit dem Rücken zu ihr stand und aus dem Fenster sah. „Itachi?“

Augenblicklich drehte er sich zu ihr um. „Du bist wach.“

Sakura nickte. „Wo bin ich hier?“

„Ein paar Stunden nachdem du bewusstlos geworden bist, haben wir dieses kleine Dorf hier erreicht. Gerade noch rechtzeitig. Im Krankenhaus hatten sie ein Gegengift und das haben wir dir verabreicht. Und jetzt sind wir in einem kleinen Gasthaus.“

Puh, da war sie wohl nochmal davon gekommen. Sakura fühlte sich inzwischen auch deutlich besser. „Wie lange war ich ohnmächtig?“

„Ein paar Stunden. Jetzt ist es nachts. Ich war die ganze Zeit hier und habe darauf geachtet, dass das Gegengift auch wirklich wirkt und darauf gewartet, dass du aufwachst.“

Ein warmes Gefühl breitete sich in Sakura aus. „Du...warst die ganze Zeit hier?“

„Hn.“

„Aber...warum du? Warum hat das nicht Naruto übernommen?“

Itachi sah zur Seite. „Wollte er ja auch. Aber ich wollte es so.“

„Itachi...“ Bevor Sakura weitersprechen konnte, wurde sie von Itachi unterbrochen. „Du hättest sterben können.“

Plötzlich fühlte sie sich schuldig. „Ich weiß, aber...“

„Kein aber, Sakura!“ Sie zuckte zusammen und einen Moment später stand er so dicht vor ihr, dass sie sich vor Schreck gegen die Wand presste. Er stützte eine Hand neben ihrem Kopf ab und sagte: „Ich dachte wirklich, du würdest sterben und das meinetwegen, weil du mich beschützt hast.“

Sakura wartete darauf, dass noch etwas hinterherkam, so wie es normalerweise der Fall war. Irgendetwas wie, dass das bedeuten würde, dass sie ihre Abmachung nicht halten konnte. Etwas, das zeigte, dass es Itachi nur um die Vereinbarung ging und nicht um sie. Aber diesmal kam es nicht.

Stattdessen drehte er sich abrupt wieder von ihr weg und sagte: „Gut, du bist wach. Dann kann ich jetzt gehen und es den Anderen sagen.“

Bevor er den Raum verließ, hielt Sakura ihn zurück. „Itachi, warte! Warum bist du heute so zu mir? Du redest kaum ein Wort mit mir. Was habe ich getan? Und jetzt sag nicht, es ist nichts. Ich kenne dich mittlerweile gut genug, um zu wissen, dass das nicht wahr ist.“

Einen Moment lang glaubte sie, dass er einfach gehen würde. Es würde zu ihm passen. Stattdessen drehte er sich langsam wieder zu ihr um und sagte: „Sakura, liebst du Sasuke?“

„Was?“ Mit allem hätte sie gerechnet, aber damit nicht.

„Ich habe dich gefragt, ob du meinen Bruder liebst.“

Ungläubig starrte sie ihn an. Das konnte doch unmöglich der Grund sein, weshalb er sauer auf sie war. Selbst wenn sie Sasuke lieben würde, was würde ihn das kümmern? Und wie kam er überhaupt darauf?

„Wie...also ich verstehe nicht...ich meine, wie kommst du...“, stotterte sie.

„Ich habe gestern Nacht das Gespräch von dir und Naruto mitangehört.“

Dann war also schonmal klar, wie er darauf kam. „Selbst wenn ich in Sasuke verliebt wäre, geht dich das nichts an, Itachi.“ Okay, das war jetzt wirklich gemein. Aber mit der Frage hatte er nunmal ihren wunden Punkt getroffen und sie wollte darüber nicht reden. Außerdem verstand sie immer noch nicht, wieso ihn das überhaupt interessierte. So wie vor ein paar Wochen in ihrer Wohnung.

Ausdruckslos sah er sie an. Doch plötzlich mischte sich noch etwas anderes in seinen Blick. War das etwa...Verletztheit? Aber warum sollte Itachi verletzt sein, nur weil er dachte, sie wäre in Sasuke verliebt?

Doch dann war sein Blick wieder genauso gleichgültig wie immer und er sagte: „Ich denke, meine Frage ist beantwortet. Du liebst ihn. Und du hast mich angelogen, was unsere Abmachung betrifft. Weißt du, es ist mir wirklich völlig egal, dass du meinen kleinen Bruder liebst und dass es dir nicht nur um mich geht, wie du gesagt hast. Aber ich hasse es, angelogen zu werden.“

In diesem Moment wurde Sakura unglaublich wütend. Was erlaubte er sich eigentlich? Nach allem,was sie für ihn getan hatte...sie wäre heute fast für ihn gestorben!

Sie sprang auf und rief: „Du Vollidiot! Ich habe nie gelogen, nicht mit einem Wort! Und woher willst du eigentlich wissen, dass ich in Sasuke verliebt bin. Du hast doch keine Ahnung. Ja, er hat mir mal sehr viel bedeutet und das wird er auch immer. Aber du hast kein Recht, sowas zu sagen.“

Dann stürmte sie auf ihn zu und wollte ihm ihre Faust ins Gesicht schlagen. Doch Itachi packte ihr Handgelenk und fing sie somit ab. „Du solltest dich noch ausruhen, du bist noch nicht fit.“

„Ach, auf einmal macht sich der liebe Herr Sorgen um mich, ja?“ Warum musste er ihr nur so verdammt nahe sein? Sie wollte wütend auf ihn sein, aber sie konnte es einfach nicht, wenn er so nahe war und ihren Verstand vernebelte.

Jedoch beruhigte Sakura sich langsam wieder. „Weißt du was, ich werde das hier jetzt einfach mal vergessen. Wir werden jetzt eine Heilsession machen.“

Und bevor er protestieren konnte, hatte sie ihn schon zum Bett gezogen. Ja, sie war selbst noch schwach, aber seine Behandlung war wichtiger. Als Itachi sich das Shirt ausgezogen hatte, fing Sakura an, ihn mit ihrem Chakra zu durchleuchten und ein paar der Bakterien abzutöten. Wie immer tat sie das, bis ihr Chakra aufgebraucht war.

Erschöpft lehnte sie sich anschließend etwas gegen ihn, aber das schien ihn nicht zu stören. Über ihren Streit verloren sie beide kein Wort mehr und das war auch besser so. Sie sollten wenigstens versuchen, das Ganze professionell über die Bühne zu bringen.

Sakura sagte: „Weißt du, was ich glaube? Die Anzahl der Bakterien in deinem Körper ist momentan nicht ganz so schlimm und wenn ich dich einfach immer weiter behandeln würde, dann würdest du mit Sicherheit eine ganz gute Lebenserwartung haben. Wenn wir also den Kampf gegen Madara geschafft haben und ich dich danach auch noch weiter behandle, dann...“

Itachi sprang so abrupt auf, dass Sakura beinahe aufs Bett gefallen wäre, weil sie sich ja an ihn gelehnt hatte. Dann fuhr er zu ihr herum. „Du tust es schon wieder. Du verstößt schon wieder gegen unsere Abmachung. Abgemacht war, dass du mich bis zum Kampf gegen Madara behandelst und dann sterbe ich. Schon vergessen?“

Jetzt sprang Sakura auch auf. „Nein, das habe ich nicht vergessen. Aber ist es denn so schlimm, dass ich versuche, dein Leben zu verlängern? Dass ich versuche, dass du eine Zukunft hast?“

Jetzt sah Itachi fast schon wütend aus. „Sakura, ich habe keine Zukunft! Wie oft denn noch? Es war doch alles schon abgemacht! Du weißt genau, wie es läuft.“

„Hör auf, Itachi! Warum wehrst du dich so verzweifelt gegen den Gedanken, dass du vielleicht doch eine Zukunft haben könntest? Ich könnte es schaffen! Lass doch einmal den Gedanken zu. Denk einmal nicht an Sasuke oder Konoha. Denk einmal einfach nur an dich! Sei verdammt nochmal selbstsüchtig!“

Sakura musste Luft holen. Jetzt herrschte Schweigen. Keiner von beiden sagte ein Wort. Nach einer Weile hob Itachi den Kopf und sah sie an. Und plötzlich war da etwas anders an seinem Blick. Da war etwas dunkles, gefährliches, bei dem Sakura der Atem stockte und das ein heftiges Flattern in ihrem Bauch auslöste.

„Du willst, dass ich an mich denke? Du willst, dass ich selbstsüchtig bin?“, fragte er leise.

„Ja, verdammt!“

„Dann musst du auch mit den Konsequenzen klarkommen.“

Und dann überwandt er schnell die zwei Schritte Entfernung zwischen ihnen, nahm ihr Gesicht in seine Hände und presste seine Lippen auf ihre.

„Ita...hngh!“

Sakura konnte nicht glauben, dass das gerade passierte. Ihr Herz pochte so heftig, dass sie glaubte, es würde ihr gleich aus der Brust springen. Es vergingen ein paar Sekunden, in denen sie den Kuss nichtmal ansatzweise erwiderte, weil sie zu überrascht war. Doch dann durchströmte sie ein unglaubliches Glückgefühl und es kümmerte sie nicht mehr, dass es Itachi Uchihas weiche, warme Lippen waren, die gerade auf ihren lagen.

Gerade als sie spürte, dass er sich zurückziehen wollte, schlang sie die Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Sie vergaß alles um sich herum.

Zumindest bis Itachi sie plötzlich so heftig von sich stieß, dass sie mit dem Hinterkopf voll gegen die Wand knallte. Als sie mit der Hand ihren Hinterkopf berührte, war sie rot von Blut. „Autsch.“, machte Sakura monoton.

„Verdammt.“, zischte Itachi und war einen Moment später aus dem Raum verschwunden. Bevor Sakura überhaupt realisieren konnte, was eben geschehen war, betrat Naruto den Raum. „Was ist passiert, ich habs knallen gehört...“

Dann sah er Sakura und ihren blutenden Hinterkopf und knurrte: „War das etwa Itachi? Der kann was erleben!“

„Naruto, warte!“ Doch bevor Sakura ihn zurückhalten konnte, war ihr bester Freund ebenfalls aus dem Raum gestürmt. Sie legte einen Finger an die Lippen und starrte auf das Blut an ihrer anderen Hand. Ihr Herz pochte immer noch heftig.

Und da wurde Sakura endlich etwas klar. Etwas schlimmes. Sie hatte sich in Itachi Uchiha verliebt.
 


 


 

Verdammt, was hatte er da gerade getan? Hatte er völlig den Verstand verloren? Wie war er nur auf die schwachsinnige Idee gekommen, Sakura zu küssen?

Itachi hatte das Gasthaus verlassen und lief jetzt in dem kleinen Dorf hin und her.

Es war absolut dumm. Von was auch immer er sich da eben hatte verleiten lassen, so etwas durfte nie wieder vorkommen.

Er würde nunmal sterben, so oder so. Er machte es sich und Sakura nur noch schwerer, wenn er zuließ, dass die Bindung, die auch so schon zwischen ihnen entstanden war, noch enger wurde.

Aber warum wollte er dann am liebsten umdrehen, sie so fest wie möglich in seine Arme schließen und wieder ihre weichen Lippen auf seinen fühlen?

Nein! Er schüttelte heftig den Kopf. Er durfte nicht mehr daran denken. So etwas durfte nie wieder passieren.

„Hey Itachi!“, ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihm.

Er drehte sich um und entdeckte Naruto, der auf ihn zustürmte. Der Blonde packte ihn am Kragen. „Hey, hast du Sakura verletzt?“

„Nicht absichtlich.“, meinte Itachi nur.

„Solltest du ihr noch einmal wehtun, kriegst du es mit mir zu tun, ist das klar? Da ist es mir auch egal, dass du auf unserer Seite stehst.“

Naruto ließ ihn los und wollte gehen, doch Itachi hielt ihn zurück. „Warte mal Naruto. Ich will dich was fragen. Ist Sakura in Sasuke verliebt?“

Er wusste selbst nicht, warum das so an ihm nagte, warum er ständig darüber nachdachte. Aber er hatte den Eindruck, dass Sakura ihm vorhin nicht ganz die Wahrheit gesagt hatte und er musste es wissen.

Naruto zögerte. Es überraschte ihn, dass Itachi danach fragte. Schließlich sagte er: „Früher hat Sakura Sasuke über alles geliebt. Er war ihr wichtiger als alles andere. Als er das Dorf verlassen hat, hat sie mich unter Tränen angefleht, ihn ihr zurückzubringen. Sicher, Sasuke hat schlimme Dinge getan. Aber die Beziehung zwischen ihm und Sakura wird immer etwas besonderes sein. Nur sie war in der Lage, ihn zu beruhigen, wenn er ausgerastet ist. Ich denke, dass sie ihn immer auf eine gewisse Art und Weise lieben wird.“

Sicher, genau konnte Naruto das nicht wissen. Er wusste nicht, ob Sakura Sasuke noch immer liebte. Aber Itachi hatte Sakura verletzt und in gewisser Weise sagte Naruto ihm das, um ihn zu verletzen. Denn das er etwas für Sakura zu empfinden schien, war offensichtlich. Zwischen den Beiden war eine besondere Verbindung entstanden und Naruto konnte nicht leugnen, dass er eifersüchtig war.

Itachis Blick hatte sich verdunkelt. „Danke, das war alles, was ich wissen musste. Ich suche ab sofort allein weiter nach Madara.“ Und dann formte er Fingerzeichen und war im nächsten Moment verschwunden.

„Wa...verdammt!“, stieß Naruto hervor. Itachi jetzt zu folgen wäre sinnlos. Er könnte überall sein. Also drehte Naruto sich um und raste zum Gasthaus zurück, um es den Anderen zu sagen.

„Was?“, schrie Sakura. „Du Idiot, wie konntest du ihn nur entkommen lassen? Wir müssen ihm sofort nach!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Von:  MissYukiMarie
2012-04-14T13:03:35+00:00 14.04.2012 15:03
awww endlich <3
super kapi!
jetzt wo sie sich endlich eingestanden haben was sie für den jeweils anderen emfinden muss naruto alles kaputt machen und itachi einfach abhauen -.-
denkt er er macht saku damit glücklich sasuke zurück zu bringen und zu sterben? ganz sicher nicht!
sie liebt ihn doch aber er glaubt es nicht >.<

lg yuki
Von: abgemeldet
2011-03-21T18:42:19+00:00 21.03.2011 19:42
Huhu
Ich kann dir auch gleich sagen, dass du dir mit mir eine neue Stammleserin geangelt hast. Zu dumm aber auch, dass du die FF jetzt auf´s Eis gelegt hast :C
Ich find deinen Schreibstil echt verdammt gut. Du kannst die Emotionen fantastisch beschreiben, alle samt.
Besonders schön, fand ich den Kuss zwischen Itachi und Sakura, außer, dass er sie gleich sofort gegen eine Wand geschubst hat... o.ô

Ich denke, ich werd mir deine andere FF auch mal anschauen ;)

Liebe Grüße
LovlessDream

Von:  Studio
2011-03-07T16:54:36+00:00 07.03.2011 17:54
super kapi!!!!
itachi kann doch nicht einfach abhauen!!!! er braucht sakura doch!!!
bitte lasse die konohanin ihn vor mandara finden!!!!
das war echt fies von naruto!!!
was wollte itachi mit dem kuss?
schreib schnell weiter
lg
Von: abgemeldet
2011-03-07T11:22:46+00:00 07.03.2011 12:22
Bin grade erst auf diese phantastische FF gestoßen und hoffe, dass du gaaaanz schnell weiterschreibst!!!
*__*
Von:  XxGirlyxX
2011-02-09T18:20:11+00:00 09.02.2011 19:20
dein kapitel hat mir wieder sehr gut gefallen =)
ahh wie süüß sie schmeißt sich vor ihn um ihn zu beschützen xDD
und dann das gespräch als er sie hochnimmt wobei er erst mal eifersüchtig wird glaube ich =) als naruto sie hoch heben will hihihi
einfach klasse =
freue mich schon auf das nächste pitel
gglg XxGirlyxX
Von:  Kuroi_Namida
2011-02-07T14:26:55+00:00 07.02.2011 15:26
Goott, was für ein Trottel o.O Der kann doch jetz nich einfach abhauen, ich mein, das war doch wohl ne ganz klare Aktion von Saku, oder nicht? Wenn sie ihn nicht lieben würde, würde sie sich wohl kaum zwischen ihn und ein Kunai stellen, der soll auf der Stelle umdrehen und zu ihr gehen o.O Jedenfalls ein wahnsinnig tolles Kapitel, ich freu mich schon rasend auf das nächste^^

LG Kuroi
Von:  Kleines-Engelschen
2011-02-07T12:32:23+00:00 07.02.2011 13:32
so eine geile ff und so ein hammer mega kapitel. ^^
ich bin hin und weg von deinem schreibstil und dieser story. das ist echt fantastisch. ich freue mich wahnsinnig aufs nächste kapi. schreib bald weiter

greetz
Von:  DevilsDaughter
2011-02-04T06:04:28+00:00 04.02.2011 07:04
Ouhhh, der kuss war sooo süß!!! *____*
und ich fands total toll, dass du so schnell weitergeschrieben hast. ich freue mich schon darauf wie's weitergeht. und sag bloß nicht mehr, dass du keine kämpfe schreiben kannst o.o war nämlich mehr als gut...
lg
Von:  vanii
2011-02-03T18:54:02+00:00 03.02.2011 19:54
wirklich ein gutes kapi muss ich sagen und du hast auch alles sehr ausführlich beschrieben (:.
ich konnte mich gut in die charaktere hineinversetzen und die einzelnen situationen klar verstehen.
das ita saku geküsst hat finde ich wirklich ziemlich niedlich und finde es jetzt iwie voll idiotisch, dass er weggegangen ist.
auch die szene, als saku sich vor ita gestellt hat und dann den giftkunai abbekommen hat, fand ich richtig traurig und auch süß, weil das passiert ihm ja nicht alle tage, dass sich jmd. so für ihn opfert...

glg

vanii
Von:  nisEAy
2011-01-30T13:57:03+00:00 30.01.2011 14:57
hey :)
mal wieder ein wirklich tolles kapitel!
endlich gehts mal zur sache mit den 2 ;D
itachis satz: dann musst du auch mit den konsequenzen leben,war echt cool&ich glauba sakura hat nichts dagegen ;) =P
ich hoffe nur,dass sie itachi schnell finden und ihm nichts schlimmeres passiert..
bin gespannt und freu mich aufs nächste kapi :)
glg nisEAy


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