Liebe Calysta!
Ich sag' erst einmal nur eines, weil ich nicht anders kann:
Hui!
Okay, das trifft es nicht ganz, aber du darfst mir glauben, dass mich dieses Kapitel überrascht hat.
Den Abschied auf dem Friedhof hast du wunderbar beschrieben, sehr ausführlich und bildlich. Ich konnte Cathrins Gefühle sehr gut nachvollziehen und mir die ganze Umgebung richtig gut vorstellen.
Sehr interessant fand ich ihre für sie selbst unbegründete Panik vor Gewitter. Ob sie sich im Unterbewusstsein durch ein Gewitter vielleicht doch an etwas erinnert fühlt - und es nur (noch) nicht weiß?
Dass sie beim Warten auf die Bahn eingeschlafen ist, hat mich erst einmal überrascht, doch im selben Moment stieg in mir auch die Ahnung auf: Oh oh, jetzt passiert wohl gleich etwas! (Der Leser weiß ja vom Übersinnlichen in deiner Geschichte)
Das Wesen/ der Mann... Hm, ich bin sehr gespannt, was wir noch alles über es/ihn erfahren werden. Seine Beschreibung und seine 'Aura' hast du sehr ergreifend geschrieben. Mir war beinahe so, als würde ich selbst an eine Wand gedrückt.
Wieder einmal hast du ein sehr gutes Kapitel in überzeugendem, fesselnden Schreibstil verfasst! Mach' weiter so!
Liebe Grüße!
Elena.
hallihallo
mal wieder ein gelungenes kap^^
ich fand sehr interessant, dass cat nicht von geburt an die auserwählte ist sondern durch eine bluttransfusion, dadurch bekommt sie nicht gleich diesen übertriebenen superheldinnenstatus, den man in vielen geschichten vorfindet
gruz suz
Hallo, Calysta!
Sachbeschädigung?! Ich glaube, ich spinne! Oder vielmehr: Die spinnen!
Aber leider ist das ja immer so: Tiere werden ja auch in unserer Gesellschaft wie Dinge und willenloses Eigentum behandelt. Schlimm, schlimm.
Das Kapitel hat mir gefallen. Jessica versucht wirklich alles und nimmt der Freundin in dieser schwierigen Situation ja so viel wie möglich ab, aber so einfach ist das eben nicht. Natürlich habe ich mit Cathrin mitgelitten und ich verstehe auch ihren Entschluss, ihrem kleinen Liebling die letzte Ehre angemessen zu erweisen.
Nur: Ich seh' da schon Schwierigkeiten auf sie zukommen - so ohne Handy, wobei das ihr wahrscheinlich auch nicht viel nützen würde, wenn sie von etwas Übernatürlichem angegriffen wird...
Ich bin gespannt, was du weiter geplant hast, und freue mich aufs Weiterlesen.
Bis zum nächsten Mal!
Liebe Grüße!
Elena.
Oh... mein... Gott!
Mir fällt im Moment nichts anderes ein, sorry.
Ich muss meine Gedanken erst einmal ein wenig sortieren.
Die rennen nämlich irgendwo durch meinen Kopf und schreien eigentlich nur 'NEIN! NEIN! NEIN!'
Puh. Jetzt ist etwas Ruhe da oben eingekehrt.
Das Kapitel war heftig. Deine Beschreibung dieser Gräueltat - bzw. des Ergebnisses - ist sehr genau, aber das muss sie auch sein. Du schockst den Leser - und nur so kann er einigermaßen nachfühlen, was Cathrin und auch Jessica durchmachen.
Ich frage mich jetzt nur, wer es war. Würde jemand, der sie nicht verletzen will, sie dann so verletzen? Wer auch immer es war: Jetzt hat's für Cathrin wohl angefangen, richtig gefährlich zu werden - und sie hat noch keine Ahnung davon. So richtig.
Das wird auf jeden Fall richtig spannend!
Einer der schlimmsten Gedanken und Vorwürfe, die Cathrin sich jetzt bestimmt macht: Hätte ich Dorian doch drin gelassen, wo er schon so gebellt hat!
Ohje! Das wird bestimmt noch hart für sie.
Bis zum nächsten Kommi!
Elena.
Liebste Calysta,
na, da brennt ja noch die Luft um mich herum - und das liegt nicht nur daran, dass ich bei 31 Grad hier sitze und eigentlich meine Nachbarskinder beaufsichtige, die aber friedlich im Sandkasten sitzen...
Wirklich: Die erste Begegnung mit dem oder einem Unbekannten (Ich weiß ja noch nicht sicher, ob's der ist, der sie beobachtet hat) fand ich sehr mitreißend.
Sehr gut gefallen hat mir zu Anfang auch, dass Cathrins Studentinnenalltag mit dem schlechten Essen etc. beschrieben hast, nur kommt sie mir im Moment ein wenig k
Die Stelle, an der du aufgehört hast, finde ich auch sehr gut gewählt, denn sie lässt den Leser erst einmal in einer ähnlichen Situation, in der sich auch Cathrin befindet. Nur: Ich lese jetzt gleich weiter und erlöse mich aus diesem Zustand der Unsicherheit und Neugier... *g*
Liebe Grüße!
Elena.
PS: Bei deinem tollen Schreibstil muss ich mich doch sehr wundern, dass dir meiner gefällt. Vielleicht schätze ich mich auch nur falsch ein, aber ich glaube, ich habe noch nie etwas so Überzeugendes geschrieben.
Hallo, Calysta!
So, nun habe ich auch das erste Kapitel gelesen, und ich muss dir... bzw. darf dir mitteilen, dass ich begeistert bin.
Du schreibst mit so viel Liebe zum Detail, dass ich das Gefühl hatte, in der Geschichte mit drin zu sein. Cathrin und Jessica sind jeweils auf ihre eigene Art zwei sehr sympathische und glaubwürdige Charaktere, die du sehr gut eingeführt hast - in ihrer gewohnten Umgebung zu Hause, bzw. am Ort ihres Colleges.
Du hast den Leser wahnsinnig gut am normalen Wahnsinn eines viel zu schnell gekommenen Morgens der beiden teilhaben lassen, was mir sehr gut gefallen hat. Ich hatte das Gefühl, ebenfalls mit einer Kaffeetasse bei den beiden in der Küche zu stehen.
Dass der Leser ja schon weiß, dass ihr Morgen bald nicht mehr so normal aussehen wird, dass ihr ALltag eine 180-Grad-Wendung nehmen wird... früher oder später, trägt noch einmal dazu bei, dass ein starker Kontrast entsteht und man Cathrin nicht wünscht, dass sie irgendwo hineingezogen wird, was aber laut vampirischem Beobachter ja unausweichlich ist.
Schmunzeln musste ich auch über 'Mister Porky', denn so jemanden gibt's doch auch in Wirklichkeit beinahe in jedem Studiengang, oder? *g*
Negative Kritik kann ich mir nicht aus dem Ärmel schütteln, was nicht nur daran liegt, dass ich gerade bei der Hitze keine Ärmel an meinem Kleidungsstück habe... Es gibt nichts Negatives zu bemerken.
Nun bin ich natürlich sehr gespannt, wie es weiter geht.
Ich hoffe, du schreibst weiterhin so... fesselnd, genial und detailreich.
Das liebe ich nämlich!
Also: zusammenfassend noch einmal: Beide Daumen hoch!
Liebe Grüße!
Elena.
Hallo, Calysta!
So, jetzt komme ich endlich mal dazu, deine Geschichte zu verfolgen – Klausuren und Präsentationen in der Uni liegen hinter mir. Ich sehe, die Geschichte ist schon etwas weiter fortgeschritten, aber ich werde mich nach und nach durcharbeiten und dir Kommentare hinterlassen, um dir meine (wertvolle?) Meinung mitzuteilen.
Nun zum Prolog:
London. Dazu muss ich nichts sagen außer: Ich liebe diese Stadt einfach. Nein, nicht nur wegen persönlichen Erfahrungen, glaube ich wirklich, dass du London als Schauplatz erst einmal perfekt gewählt hast.
Ich kann natürlich noch nicht allzu viel zu der Geschichte sagen, aber es ist clever, wie du die Hauptcharaktere – sie und ihn… Ich nehme mal an, dass es die Hauptcharaktere sein werden – einführst, dem Leser nur einen kleinen Vorgeschmack gibst und doch andeutest, was geschehen wird.
Irgendetwas liegt in der Luft. Irgendetwas wird passieren – und nicht alle Beteiligten wissen davon. Auf jeden Fall wird es sich um etwas Gefährliches, Mystisches und Dunkeles handeln und genau das wollen wir als Leser ja auch lesen.
Ich muss sagen: Der Prolog animiert mich auf jeden Fall zum Weiterlesen. Gut gemacht! Ich will mehr über den unbekannten Vampir wissen – und über sie. Ich will mehr über die Verbindung zwischen ihnen wissen, über das, was ihnen bevorsteht, über das, was sie in seiner Sicht vielleicht schon teilen. Über ihr Schicksal.
Liebe Grüße!
Elena.
soooo wieder ein gelungenes und schön geschriebenes kap^^
allerdings haben sich diesmal ein paar keine rechtschreibfehler eingeschlichen^^ die solltest du vielleicht korrigieren, da einige die jeweiligen worte verändern und leicht irreführend sind (oder ich bin einfach nur doof^^ is natürlich och ne möglichkeit^^)
das zusammentreffen mit den vier unsterblichen ist auch sehr interressant verlaufen, auch wenn cat immer noch nicht schlauer ist als vorher^^ mir hat gefallen, wie du sie alle vorgestellt hast^^
was mich noch ineressieren würde, ist ob ihre freundin sicher vor den vampieren ist, oder den unsterblichen im augenblick noch egal ist; nicht dass ihr ein ähnliches schiksal droht wie dem hund
also denn bis zum nächsten kap
gruz suz
huuhu
da in ich mal wieder^^ ich bin ehrlich, ich neige zur faulheit, deshalb hoffe ich, dass du es mir nicht übel nimmst, wenn i die letzten kappis hier zusammen kommentiere^^
also super kapis bis jetzt muss ich sagen,
dir ist es sehr schön gelungen, die gefühle von cat zu beschreiben, da wird der leser zum mitleiden und mitfühlen gebracht, ohne dass er sich dessen bewußt wird (besonders beeindruckt hat mich die szene mit der verabschiedung, dem kleinen dorian konnte keine würdigere beerdigung geschehen)
als die kampfszene begann musste ich schmunzeln denn "es kann nur einen geben" hat mich einfach an highlander erinnert und als dann cats retter sich auch noch als unsterbliche vorstellten.......... genial^^ (falls diese parallelen gewollt sind ^^)
soo, ich werd dann ma weiterlesen ^^ bin nämlich gespannt, was no so alles geschieht^^
gruz suz
Sehr ansprechender Anfang muss ich sagen
du hälst hier noch alles im Dunkeln bis auch die Tatsache das ihr kleiner Beobachter ein Vampir ist und das nicht gerade auch eine plumpe Art, sondern vielmehr auf eine die einen Neuhierig macht einen aufmerksam werden lässt
und dauch deine Schreibstil ist wirklich klasse, ich finde bis hier hin hat er etwas elegantes, vielleicht lag es auch jetzt an der Figur dessen Sicht du gewählt hast, aber ich wer sicherlich verfolgen wie das weitergeht...^^
vorallem stellt man sich die Frage ob er sie schon öfters beobachtete hat, denn für ihn schien es irgendwie vertraut zu sein, ihr Duft, ihr Atem...zumindest hatte ich dieses Gefühl
vorallem aber auch die Sicherheit mit der über Dinge spekuliert die noch überhaupt nicht passiert sind und vielleicht auch nie passieren werden, was natürlich wieder unwahrscheinlicher ist, ansonsten hättest du diesen Anfang gewies nicht gewählt^^
Lg himi