Terrorist, ein echt beschissener Job, aber einer muss ihn ja machen
Lynn:
„Was bisher geschah:
Nachdem Prof. Eich während einer seiner mehr oder weniger nüchternen Momente auffiel, dass seine Tochter nunmehr seit sechs Monaten immer noch nicht vom Klopapierkaufen zurückgekommen war, gab er – wie jeder fachmännische Geheimdienstleiter - kurzer Hand den Islamisten die Schuld.
Um seine Tochter also wieder nach Hause zu bringen, engagierte er im Suff zwei Waldorfschülerinnen, die ursprünglich auf dem Weg zum Totally-Spies-Gruppencosplay waren.
Prof. Birk wollte ihn davon abhalten, blieb aber leider in der Katzenklappe stecken.“
Roxy:
„Und nun geht es weiter mit dem nächsten Kapitel.“
Huhu
Lynn:
„Äh… Ja, huhu. Da bist du ja wieder.“
ich hab mir überlegt noch mit einem anderen Stil zu schreiben.
Ich benutze dazu dieses neue Chappi.
Roxy:
„Anderer Stil klingt schon mal gut. Schließlich kann es ja kaum noch schlechter werden.“
Viel Spass. XD
Roxy:
„Danke. Du Schleimer.“
Tag 2
9 Uhr
Temperatur 28 Grad
- Wüste vom Irak
Lynn:
„Oh, alle Achtung. Das heißt ja, dass unsere James Bond-Groupies zumindest schon mal irgendwie im Irak angekommen sind. Ein Wunder wenn man bedenkt, dass der Helikopter bei durchschnittlichem Kraftstoffverbrauch schon längst zerschrammt im Pazifik liegen und Teil von Arielle´s obskurer Menschenweltsammlung sein müsste.“
Die Sonne ging gerade auf und es war ein sehr blutiges rot als der Spezialhubschrauber über die Wüste dahinflog.
Roxy:
„Und er fliegt und fliegt und fliegt.“
Hinten waren Damina und Lucina und sie unterhielten sich. „Es ist schon ein schöner Ausblick“ sagte Damina und guckte aus den runden Fenstern, mit Tränen in den Augen. „Ja wie in deiner Heimat“ sagte Lucina und rückte zu ihr hin, und hielt ihre Hand.
Lynn:
„Was? War Dummina etwa mal eine von diesen verschleierten Wüstenweibern?! Hab ich irgendwas nicht mitbekommen??! Naja, rein optisch hat sie ja wahrscheinlich mehr Ähnlichkeit mit diesem fetten Sandwurm aus StarWars…“
„Oh es bringt mir zurück in die Zeit damals...“ und Damina fing an zu weinen.
Roxy:
„Damals… als Dummina gegen ein Kamel und zwei Schachteln Malborozigaretten an die CIA verkauft wurde.“
Lynn:
„Die CIA wollte sie dann anfangs als Riesensandwurm im Keller anketten und ihr in regelmäßigen Abständen FBI-Agenten zum Frass vorwerfen.“
Roxy:
„Aber als Dummina beteuerte, dass sie lediglich ein wie ein Riesensandwurm aussehender Mensch sei, wurde sie halt Agentin.“
*flashback*
Damina ging mit seiner Grossmutter die Strasse entlang
Roxy:
„Nur damit ich das richtig verstehe: Dummina ging mit seiner Großmutter die Strasse entlang, ja? Dummina ist also ein Junge? Naja, das würde zumindest die starke Körperbehaarung erklären…“
Lynn:
„Was mich an diesem Satz irritiert ist eher das Verb: Dummina ging? Ich finde angesichts ihrer physischen Konditionen passen Wörter wie wabbeln oder robben viel besser zu ihr.“
und von der anderen Hälfte kamen eine Mutter und ihr Kind und noch der Vater.
Lynn:
„Eine Mutter.
Roxy:
„Und ihr Kind.“
Lynn:
„Und dann noch der Vater.“
Roxy:
„Der Opa wollte auch gern mitkommen, lag aber mit Grippe im Bett. Die Oma pflegte ihn.“
Lynn:
„Und wo war der Bruder? Oder war es ein Onkel?“
Roxy:
„Sah für mich ja verdächtig nach Cousin dritten Grades aus. Aber wir wollen Dummina ja jetzt nicht ständig in ihrem EMO-Flashback unterbrechen…“
Und das Kind fiel hin
Roxy:
„Haha!“
und weinte sofort
Roxy:
„Kinder sind lustig.“
,aber die Eltern halfen ihn wieder auf. Und das Kind lachte und sie gingen weiter.
Roxy:
„Och.“
Und Damina sah ihnen traurig nach und Grossmutter: „Damina“
„Grossmutter kauf mir bitte in paar Süssigkeiten. ; __ ;“
„Natürlich aber gern.“
Roxy:
„Und das wiederrum würde erklären, warum Dummina so fett ist…“
Und dann gingen sie in die blutige Wüstendämmerung.
Lynn:
„Blutig? Hat Mutter Natur ihre Tage?“
*/flashback*
Lynn:
„Och, Schade. Zu Ende.“
Roxy:
„Ich will nochmal das dumme Kind sehen!“
Lynn:
„Guck in den Spiegel…“
Durchsage: „Agentin Damina und Lucina wir sind nun gleich da, ich werde sie absetzen“
Die jungen Agentinnen nickten und machten sich bereit.
Als sie landeten stiegen sie aus und gingen einige Schritte über einen Parkplatz.
Lynn:
„In der Wüste… gibt es Parkplätze?“ Ö__ö
Dann kam ihnen bereits jemand entgegen aber Damina und Lucina konnten ihn nicht erkennen, da sie ihre Augen mit den Händen beschützen mussten, da im Irak starker Wind ging und Sand mit wehte.
Roxy:
„Das ist doch mal eine sehr fantasiereiche Beschreibung von Windböen.“
Der Mann sagte guten Morgen und dass er ebenfalls Agent ist. „Wie wieso ist hier noch ein Agent ich dachte wir wären die einzigen die der Professor auf diese Mission geschickt hat?“ meinte Damina.
Lynn:
„Ja hey, das es hier noch andere Agenten gibt, die gegen terroristische, faschistische Herrscherregimes des nahen Ostens kämpfen ist ja wohl eine ziemlich unglaubwürdige Geschichte…“
Der junge Mann lachte „Ja aber er hat mich als Verstärkung noch nachgeschickt.
Roxy:
„Wie hat er das denn bitte gemacht wenn sowohl der EINE Helikopter als auch das EINE Flugzeug der CIA bereits genutzt wurden?“
Lynn:
„Und wann hat er das denn bitte gemacht, wenn die beiden gerade erst gelandet sind und er hier schon stundenlang auf´m Wüstenparkplatz steht und Passanten um ´n Euro anbettelt?“
Mein Name ist übrigens Asch
Lynn & Roxy:
… )XO
„NAAIIIIINN!!! Ist er niiiicht!!!“
und ich bin wie sie auch ein Pokemontrainer und Geheimagent ^^“
Roxy:
„Also ich kann mich nur wiederholen: NAAIIIIINN!!!“
Damina und Lucina bedankten sich und drehten sich dann um. Hinten stand Officer Rocky vor ihrem Hubschrauber. Sie machte mit dem Daumen das OKzeichen und stieg wieder ein und flug dann los. Damina und Lucina und Asch winkten ihr nach.
Lynn:
„Ui, winke winke!“
„Was machen wir nun?“ fragte Damina als das Gefährt der Lüfte dann in der Sonne verschwunden war.
Roxy:
„Wow, ein Satz wie er nur von Dummina kommen kann! Hat noch nicht mal mit der Mission begonnen und schon vergessen was sie eigentlich tun sollte…“
Lynn:
„ Also Dummina, dann erzählt die gute Tante dir noch mal alles von Anfang an: es ist jetzt Tag zwei und du bist im Irak und es sind 28 Grad…“
„Nun wir haben die Basis der Feinde bereits entdeckt wenn sie mir bitte folgen würden“
Lynn:
„Klar. Hat unser toller Agent Arsch bereits alles vorm Frühstück ausspioniert…“
Damina und Lucina folgten Asch einen Hügel hoch und er machte eine aushohlende Geste.
Roxy:
„Schlag sie!!“
Am Horizont konnten sie ein grosses Gebäude erkennen, es war hinter Steinen verborgen. Die Fenster des Gebäudes waren silbern und alles wirkte sehr futuristisch, auserdem waren da überall Stacheln angebracht die auf eigentühmeliche Weise sehr faszinierend und dekorativ wirkten.
Über der Eingangstür war ein grosses gelbes G angebracht.
Damina nahm ihr Fernglas aus der Tasche an ihrer Hüfte und guckte. Sie stellte den Zoom ein und zoomtze näher ran.
Lynn:
„Und dann guckte sie wieder. Mit ihren Guckern. Und dann zoomte sie noch mal. Mit ihrem Zoom. An ihrem Fernglas.“
Roxy:
„Was hatte ich noch gleich über den Schreibstil der Autorin gesagt? Ich nehme alle zurück: es kann doch noch schlechter werden.“
Dort liefen überall Leute rum die aussahen als würden sie Raumanzüge tragen und sie alle hatten die gleiche grüne Frisur.
Lynn:
„Cool! SciFi-Terrorpunks!“
Sie terugen Kisten ins innere.
„Ich hab keine Ahnung wer das sein könnte“ sagte sie und reichte Lucina das Fernglass. Die guckte durch und nickte dann.
Roxy:
„Einstimmig beschlossen, dass beide keine Ahnung haben? Dann hat sich die Mission ja gelohnt.“
„Ja wir wissen es noch nicht aber wir denken das sie vielleicht mit der entführung der Tochter de Professors in Verbindung stehen, denn sehen sie hier:“ Er nahm ein Gerät aus seiner Tasche und drückte einen Knopf. Auf einem Monitor waren wieder die Leute zu sehen, und zwei von ihnen zerrten jemanden ins Innere des Gebäudes.
Lynn:
„Nun seid doch nicht alle so argwöhnisch! Vielleicht sind das ja auch nur die unschuldigen Wichtel vom Weihnachtsmann, die emsig Geschenke für brave Kinder in aller Welt bauen! Der Weihnachtsmann hatte vielleicht irgendwann keinen Bock mehr drauf Eiswürfel zu pinkeln und dass seine Helferlein ständig von Eisbären zerrissen werden! Kann man doch nachvollziehen!“
„Das habe ich gestern aus dem Verborgenen aufgenommen gegen sechzehn Uhr unserer Zeit“
Roxy:
„Aber Agent Arsch wurde doch nachgeschickt! Wie kann der denn dann schon alles observiert haben und… und wie hat er das gefilmt?! Und… Ja aber das… wie kann das denn? … Argh! UNLOGISCH!“
Die gefesselte junge Frau hatte braunes Haar und trug einen weisen Kittel und eine Brille. Sie wehrte sich verbissen gegen ihre Entführer aber hatte ihnen nichts entgegenzusetzen.
„Das muss die Tochter des professors sein!!!“ sagte Damina denn es fiel ihr wie Schuppen von den Augen.
Roxy:
„Und da ist ja gleich der nächste Denkfehler! Wenn überhaupt muss dieser Satz wie folgt lauten: Die Schuppen ihrer Haare fielen ihr in ihre kleinen Schweineaugen. So und nicht anders!“
„Ja das glauben wir auch, darum müssen wir morgen in aller frühe das Gebäude filtrieren. Aber nun ist dort zu viel los“ sagte Asch und klappte den Bildschirm wieder zu. Sie gingen den Hügel runter.
„Was wie wir müssen jetzt die ganze Zeit warten???“ fragte Lucina.
Lynn:
„Dafür dass du die meiste Zeit des Tages den Mund nicht aufkriegst, nur sabbernd den anderen hinterher latschst und hier nur eine langweilige Komparsenrolle übernimmst, kommt dir dieser Gedanke aber außerordentlich furchtbar vor, Liesl.“
Damina nickte „sieht wohl so aus“.
Asch: „Ja aber der Professor meinte er hat ihnen die neue Erfindung mitgegeben und wir sollen sie nun benutzen“ ^^
Roxy (Dummina):
„Was bildet sich dieser Klugscheißer ein mir zu sagen, wann ich die überlebensnotwendig-bei-mehrtägigen-Missionen-Erfindung benutzen soll und wann nicht? So, jetzt benutz ich die schon allein aus Trotz nicht!“
*überlebensnotwendig-bei-mehrtägigen-Missionen-Erfindung wegwerf*
Damina nickte griff in ihre Tasche
Roxy:
„Och, meine Variante hat mir auch gut gefallen…“
und zog die kleine ca. 5 cm grosse Kapsel hervor.
Lynn:
„DAS war es also!! Das Equipment war eine KAPSEL!!! Oooh…“
Sie drückte den Knopf und warf das Ding von sich weg. Dann knallte es und Rauch stieb empor.
Lynn:
*Gähn*
„Wie langweilig! Kennen wir doch schon alles aus Dragonball…“
Als der Rauch sich wieder verzogen hatte stand ein kleines Haus mitten in der Wüste.
Lynn:
„Welch Überraschung.“
Damina keuchte erschrocken auf: „Oh das ist ja ein P.center!!!!!“
Lynn:
„…“ (ohne Worte)
Lucina war ebenfalls sehr überrascht: „Oh wow! Die Wissenschaftler haben wirklich ganze Arbeit geleistet, damit kann man ja quasi überall hin und wenn man müde ist einfach das P.center auslösen und sich ausruhen!!!“
Lynn:
„… …“
Asch grinste breit. „Ja, die wichtigsten Daten dafür wurden von der Tochter des Professors entschlüsselt, darum müssen wir sie auch um jeden Preis zurückekommen.
Roxy (Agent Arsch):
„Da sie eine ausgezeichnete Wissenschaftlerin ist und Zugriff zu unentbehrlichen und streng geheimen Forschungsdaten hatte, braucht die CIA sie unbedingt wieder! Naja, und Professor Eich hat sich nach 25 Jahren halt irgendwie an sie gewöhnt… Aber der springende Punkt ist, dass Professor Birk ihren Posten als führender Wissenschaftler der CIA nicht ersetzen kann! Er redet nur immer von einer Art hölzerner Lucke, die er plant in den Wänden des gesamten CIA-Gebäudes zu installieren, damit die Angestellten nicht mehr durch Löcher zu ihrer Arbeitsstelle kriechen müssen. Verrückter, alter Mann…“
Sie gingen rein.
Lynn:
„Naja, jetzt draussen stehen zu bleiben und die schöne Fassade zu bewundern wäre ja auch etwas fehl am Platz.“
Roxy:
„Im nächsten Kapitel erwartet euch übrigens ein spannender Exkurs in die Welt der Biochemie, der die heiß diskutierte Frage beantwortet, die sich Wissenschaftler der ganzen Welt schon seit Menschengedenken stellen: Wie oft muss man eine Krankenschwester falten, damit sie in einen Pokéball passt?“
