Morgens halb zehn in Schlumpfhausen
Roxy:
„Und damit wären wir auch schon am Anfang unseres MSTings.“
Huhu Leute. ^^
Lynn:
„Ja, huhu du auch.“
Nun wie soll ich sagen, vielen Dank für alle euere Komis zu meiner letzten FF, LoveDiaryLetter und auch die vielen Mistdings. XD
Lynn:
„Nein, ich sollte mich bei dir für die vielen Mistdinger in der Fanfic-Galerie bedanken, ohne die ich jetzt die nächsten Stunden nichts zu tun hätte.“
Freut mich das sie euch so gut gefallen hat.
Roxy:
„Jaja, hat mir soooo gut gefallen. Ich pups gleich Schmetterlinge, so gut hat mir die gefallen.“
Auch ich hatte sehr viel Spaß mit miener FF und arbeite bereits an der Fortsetzung.
Lynn:
„Unkraut vergeht nicht, was? Aber schön, dass die FF wenigstens einem Spaß bereitet hat…“
Aber da diese noch viele Rescherschen und ich mir erstmal überlegen muss wie ich das mit den Wiederbelebungen mache habe ich mir überlegt in der Zwischenzeit einfach noch eine Vorgängergeschichte zu meiner FF zu schreiben, also eine Sequel. XD
Roxy:
„Sequel? Was das? Ich kenne „SeaQuest“, aber Sequel… gib´s zu, das Wort hast du dir doch gerade ausgedacht!“
Lynn:
„Für die Rescherschen solltest du vielleicht am besten einen Duddän benutzen, sonnst iest balt ales foll vohn Rechdschraibfählern. “
Dieses behandelt die Geschichte von Damina und Lucina vor den Ereignissen von LoveDiaryLetter und wie sie in Ameriga lebten.
Lynn:
„Klar doch, Ameriga! Dieses malerische Dorf im Herzen Kantos!… Nein, Moment,… das war Alabastia… Ach ja! Diese blühende Kleinstadt umrahmt vom uralten Steineichenwald war... war Azalea. Äh… okayyy…“
Viel Spaß. XD
Roxy:
„Ja, danke. Ebenfalls.“
Ach nich wundern, ich hab mich jetzt umbenannt und heise nicht mehr Erdbeertörtchne sondern Lebkuchenhäusschne. Also nich wundern. XD
Lynn:
„Lebkuchenhäus…schne? Ab jetzt wundert mich gar nichts mehr…“
Tag 1
9 Uhr
Temperatur 17 Grad
- Büro des Chefs
Roxy:
„Breitengrad 34°
Längengrad 118°
Fahrenheit 50°
Luftdruck: 1.013 hPa
Wer das liest ist doof.“
Es war ein dunkler Morgen in der Hauptstadt von Los Angeles und Nebel hing über den Dächern der Statt.
Lynn:
„Nebel hing über den Dächern, der - statt brav zum Geografieunterricht zu gehen und zu lernen, dass Los Angeles KEINE Hauptstadt hat – sich scheinbar nicht nur über Los Angeles ausbreitete, sondern auch im erschreckend leeren Niveauvakuum namens Animexx.“
In den hösten Stöcken eines Bürogebäudes stand ein düsterer Mann und er lies seinen Blick aus dem Fenster schweifen und über die Statt.
Roxy:
„Er lies seinen Blick über die Fenster schweifen und über die – statt endlich mal einen Duden zur Hand zu nehmen, weiterhin die deutsche Rechtschreibung schändende – Autorin.“
Es war dunkel im Büro und nur die Monitore erhellten den Raum leicht, als es plötzlich piepste.
Roxy:
„Schon wieder diese verdammte Rattenplage in Los Angeles! Kann ja keiner ahnen, dass solide 30 Grad im Schatten und Biomüllcontainer unzähliger Fettabsaugkliniken keine gute Mischung sind.“
Lynn:
„Naja, das Gute daran ist, dass die Ratten alle Kakerlaken in L.A. getötet haben. Die wiederrum die Heuschreckenplage beseitigt haben. Die wiederrum die städtische Taubenanzahl minimiert hat. Die jetzt angesichts der Rattenepidemie wieder zunehmen wird.“
Roxy:
„Das meinte man in König der Löwen wohl mit dem Kreis des Lebens.“
Aber den Mann berührte es nicht denn er wusste das da jemand war, der sich darum kümmern würde. Und so starrte er nur weiter raus.
Lynn:
„Klar, der feine weiße Herr aus der Hauptstadt muss sich um die Existenz krankheitserregender Ratten in seinem Büro ja nicht selbst kümmern, was? Dafür hat Gott ja die mexikanischen Putzfrauen erfunden, wie? Typisch L.A.-Snob!“
Hinter ihm:
Roxy:
„Fiel sein Schatten auf den Boden und brach sich das Bein. Oi, bin ich witzig!“ :D
Sekretärin: „Herr Professor Eich, sie sind nun angekommen“
Prof. Eich: *umdreh* „Ah wie ich sehe, sind sie pünktlich“
Lynn:
*Ausfallschritt nach rechts mach*
„Ah, wie ich sehe, handelt es sich hier um ein RPG! Auf zum Drachenturm um die holde Königstochter zu retten!“ *Schwert schwing*
Roxy:
„Haltet ein! Lasset die Würfel entscheiden!“
Lynn:
*1 würfelt* „Wohl an, was bedeutet dies Schicksal?“
Roxy:
„Oh… ich glaube… du hast dir gerade bei dem Versuch dein Schwert zu ziehen selbst ein Bein abgehackt…“
Lynn:
„… … spielen wir lieber Mau-Mau.“
Prof. Eich, der Leiter der CIA, drehte sich um und ging einige Schritte.
Roxy:
„Ach wunderbar, jetzt ist dem Leser nicht nur klar, dass Eich der Big Boss ist, sondern auch, dass er Beine hat.“
Die Sekretärin drückte einen Knopf, daraufhin ging die Tür auf und es kamen zwei Frauen ins Büro.
Lynn:
„Wow, ein Türöffnungsknopf! SciFi für Arme.“
Roxy:
„Wie ich sehe ist Star Trek nicht spurlos am Weltbild der Autorin vorbeigegangen.“
Lynn:
„Und Türklinken sind in Los Angeles wohl out.“
Sie waren beide gleich gros und trugen schwarze Spezialanzüge aus süntetischem Material, sie waren feuerfest und kugelsicher und mit tarnmustern bedeckt.
Roxy:
„Oh wow, gleich krosse Mary Sues!“
Lynn:
„Die sind mir ja jetzt schon sümpathisch!“
Roxy:
„Schwarze Anzüge mit Tarnmuster? Sehr clever: weil Tarnmuster in einer Stadt wie LA auffallen, hat man die Tarnmuster zusätzlich mit schwarzer Farbe getarnt.“
Lynn:
„Dann können beide jetzt ja sünchron dämlich aussehen.“
Eine von ihnen war blond und trug passend zu ihrer schwarzen Geheimagentenuniform einen grünen Schal und die andere die Schwarzhaarige einen roten Hut.
Lynn:
„Und eine weitere Sicherheitsmaßnahme! In der rot-behüteten und grün-beschalten Welt da draussen werden sie sofort unbemerkt in der Masse untertauchen können.
Zwei speckige Catwomenkopien mit neonkreischigen Winteraccessoires werden im subtropischen 19-Grad-im-Winter-L.A. bestimmt nicht auffallen!“
Roxy:
„Ein Hoch auf die CIA!“
Die beiden Mädchen stellten sch vor den Prof. und salutierten dann gleichzeitig. Er nickte ihnen zu und sie stellte sie entspannter hin.
Lynn:
„Oh, und salutieren können sie auch schon! Das mit dem Stehen haben die beiden aber noch nicht so drauf, sonst müsste die Sekretärin die beiden ja nicht entspannt hinstellen.“
Roxy:
„Also, was gibt’s neues an der Barbie-Front?“
Prof. Eich: „Agentin Damina und Lucina ich freue mich das sie da sind. Wie sie wissen müssen wir sie auf eine wichtige Mission schicken“
Lynn (Prof. Eich):
„Diese Mission ist von äußerster Wichtigkeit! Sie müssen mir unbedingt beibringen wie man vom RPG-Schreibstil in den Roman-Schreibstil wechselt! Ich komme mir langsam dumm vor, wenn alle meine körperlichen Tätigkeiten mit diesen perfiden Sternchensymbolen festgehalten werden…“
*am Arsch kratz*
*pups*
*in der Nase bohr wenn niemand hinguckt*
Derweilen kam die Sekretärin zu ihm und gab ihm einige Dossjehs in denen Infos standen.
Roxy:
„Mein Gott, jetzt wird auch schon die französische Rechtsschreibung geschändet! Weiß doch jeder, dass das Doßjäh heißt!“
Damina: „Ja Herr Professor, sie haben da was erwähnt“
Lynn:
„Bloss erwähnt? Und das soll eine Geheimagentin sein? Soll der liebe Onkel Eich den Inhalt der Mission vielleicht aufschreiben?“
Roxy:
„Oder als Bildchen malen? Ich weiß ja, dass zu viele Buchstaben unsere gute Dummina verwirren.“
Lucina: „Um was gehts?“
Lynn:
„Ach du Scheiße, die weiß noch nicht mal um was es geht?!
Hach! Also Liesl, dann fange ich für dich noch mal ganz von vorne an: du bist hier in Eich´s Büro, es ist Tag eins und es sind 19 Grad in der Hauptstadt von Los Angeles…“
Prof. Eich: „Nun Damina und Lucina wie soll ich sagen, vor einigen Monaten ist meine Tochter verschwunden.“
Roxy:
„Vor einigen… MONATEN?! … wie geil!“ XD
Lynn (Eich):
*immer noch nicht Roman-Schreibstil beherrscht*:
„Tja, anfangs wollte ich noch im Alleingang eine riesige Suchaktion im Radius von ungefähr 50 Km in der zentralen Innenstadt, den sekundären Wohnsiedlungen und der äußeren Peripherie von L.A. starten… aber dann hab ich meine Taschenlampe nirgends gefunden. Und es war ja schon recht kühl draussen.
Also plante ich die Polizei zu verständigen um notfalls sowohl die städtische Wache als auch militärischen Beistand bei der Suche nach meiner Tochter mit einzubeziehen… aber leider waren bereits alle meine Freiminuten aufgebraucht. Und so ein Anruf aufs Festnetz kann ja schon mal teuer werden.
Dann wollte ich wenigstens ein paar Flugblätter aushängen um die urbane Bevölkerung auf mein familiäres Unglück und gleichzeitig auf den sozialen Missstand unserer Gesellschaft aufmerksam zu machen… aber dummerweise war mein Drucker kaputt. Tja, und irgendwie ist das jetzt alles schon wieder sechs Monate her…“
Der Prof. drehte sich um und guckte wieder raus, aber Damina und Lucina konnten noch sehen dass sofort Tränen in seinen Augen waren.
Lynn (Eich):
„Der war eigentlich brandneu, wisst ihr. Der Drucker. Von Canon…“
*Rotz hochzieh*
*RPG-Schreibstil verfluch*
Sie guckten ihn erschrocken an.
Prof. Eich: „Sie wollte die Ruinen in der Wüste erforschen um Infos zu sammeln aber, dann wurde sie entführt. Wer sie entführt hat wissen wir nicht aber wir vermuten es waren irakische Terroristen die sie entführt haben.
Roxy:
„Jaja, da geht sie nichts ahnend in so einem friedlichen Wüstengebiet spazieren und… äh… tut was man in der Wüste so tut…was weiß ich, ein paar Steine pflücken. Und schon kommen verwahrloste Terror-Punks an und entführen die Gute! Damit kann doch niemand rechnen! Ich meine, wenn man sich heutzutage nicht mal im nahen Osten sicher fühlen kann, wo dann?“
Sie zwingen sie wahrscheinlich in ihrem Namen zu forschen aber da können wir nur spekulieren“
Lynn:
„Die Terroristen haben sie wahrscheinlich mental gefoltert und ihren Willen gebrochen indem sie rund um die Uhr Wiederholungen von Sex and the City-Folgen laufen ließen. Eine Strategie wie sie in den Terroristenausbildungs-Camps weltweit gängige Praxis ist. Nach drei Staffeln dieser abgeschmackten, moralresistenten Highsociety-Prostitution würde jeder noch so hartgesottene Mensch ohne zu zögern Brandbomben auf das Weiße Haus werfen, solange man ihm nur versichere, dass Carry Bradshaw darin lebe.“
Roxy:
„Eichs Tochter hat nach dieser Folter höchstwahrscheinlich aus purer feministischer Verzweiflung ihre Schuhe aufgegessen und eine brennende Hello-Kitty-puppe ans Kreuz genagelt. Alles andere wäre pure Spekulation.“
Damina: „Oh Professor das ist ja furchtbar“
Lucina: „Was sollen wir nur tun???“
Roxy:
„Oh Gott, rufen wir schnell die Polizei! Wenn Liesl nur ihr Handy finden könnte in einer der Taschen ihres kugelsicheren, feuerfesten, schwarz getarnten Tarnmusteragentenanzugs, der sich hervorragend für Spezialeinsätze in der Wüste eignet!“
Prof. Eich: „Das frage ich sie Damina und Lucina, denn der Kongress des FBI ist zu den Entschluss gekommen das sie die geeignetestesten Agentinnen für diese Mission sind, da ihre Fähigkeiten die aller anderen übersteigen.
Lynn:
„Und wenn das konkurrierende F.B.I. die beiden schon für fähig hält, dann findet Professor Eich von der C.I.A. sie bestimmt erstrecht spitze.
Ob jetzt Zeit ist für einen gelungenen Mulder-und-Scully-Witz?“
Roxy:
„Im Übrigen ist das Wörtchen Fähigkeiten in diesem Fall eigentlich zu viel des Guten. Aber die beiden haben von allen CIA-Agenten beim Bikini-Contest am besten abgeschnitten und wo ist eine halbwegs passable Strandfigur wichtiger als in der Wüste? Ist dort ja sozusagen mehr Strand als Meer.“
Sie müssen in den Irak reisen und die Basis des Irak mithilfe ihrer Pokemon filtrieren, und dabei sowohl Daten sammeln als auch meine Tochter retten!!!“
Lynn:
„Wo war noch gleich die Basis vom Irak?
Versteht mich nicht falsch! Finde ich ja echt zuvorkommend von den irakischen Terroristen, dass sie sich zur leichteren Bekämpfung nicht nur alle an einem Punkt im Land versammeln sondern diesen auch noch aufmerksamer Weise international als Basis für alle ausländischen Mächte kennzeichnen, die gerne schnell und ohne große Probleme in ihr Land einfallen möchten.“
Roxy:
„Ganz schön hilfsbereit angesichts ihrer eigenen Ausrottung.
Hach, wenn doch nur jedes Volk so verständnisvoll mit den Allmachtsfantasien der USA umgehen würde!“
Die Blicke des Prof. wurden fest als er Damina und Lucina ansah.
prof. Eich: „Dies ist eine wichtige Mission und sie dürfen nicht versagen. Darum habe ich unsere Foscher angewiesen für sie nur bestes Eqwiptment bereitzustellen.“
Roxy:
„Oh, nur bestes Eqwiptment (Ja!! Schaut euch dieses Wort in all seiner Pracht genau an!!).“
Lynn:
„Gar nicht zu vergleichen mit den Resten aus dem 1EuroShop, die die anderen Agenten immer von Eich bekommen!“
-------- Kurze Abhandlung über die Vergänglichkeit des Agenten-Seins: 1. Akt
Statist Nr.1: „Du, Statist Nr.2! Warum hat uns Professor Eich eigentlich nur einen Dosenöffner zur Bekämpfung der legendären Nazi-Pokémon mitgegeben?“
Statist Nr.2: „Schätze das beste Equipment hat er für andere Agenten bereitge-argh!!“
------- Kurze Abhandlung über die Vergänglichkeit des Agenten-Seins: 1. Akt Ende
Er nickte seiner Sekretärin zu, die drückte dann einen Knopf und an der Wand ging eine Klappe auf.
Lynn:
„Ob es auch Knöpfe gibt, die irgendwo eine Eismaschine oder ein Privatpornokino in den Wänden hervorbringen?“
Es kam ein Man im weisen Kittel heraus, er trug eine Brille und hatte braune Haare.
Roxy und Lynn:
„Oha!“ Ö_____ö
Roxy:
„Mann aus der Klappe. Das hätte David Copperfield nicht besser machen können.“
Sein Lächeln war rbiet und strahlte Selbstsicherheit aus.
Roxy:
„Richtig so! Nur weil man den Raum durch eine Katzenklappe betritt muss man keine falsche Scham an den Tag legen!“
Er stellte sich neben den Prof. und man konnte sehen das er viel kleiner war.
Lynn:
„Sonst passt er ja auch nicht durch die Klappe.“
Prof. Eich: „Das ist Professor Birk er ist der Leiter unserer geheimen Wissenschaftsabtelung“
Roxy (Birk):
„Unglücklicherweise haben wir, von der Wissenschaftsabteilung, noch nicht herausfinden können wie man Türen mit Klinken einbaut, daher müssen wir uns bis jetzt mit Katzenklappen und automatisch öffnenden Schiebetüren begnügen…“
Prof. Birk: „Guten Morgen Damina und Lucina gut sehen sie aus“ ;)
Damina u. Lucina: ^^ ^^
Lynn:
„Es gibt keinen Smiley auf der Welt, der einfangen könnte was ich gerade fühle… ach, doch, der hier.“ )XO
Es kam ein Regal aus Metall und Glas aus dem Boden hochgefahren. Auf diesem Regal waren verschiedenes Zeug.
Roxy:
„Ah, das altbewehrte Zeugs! Darauf sollte kein Geheimagent verzichten müssen!“
Prof. Birk: „Dies hier ist unser neuentwickelter Meisterball er kann mehrere Pokemon auf einmal fangen und sie werden ihn brauchen“ *geb*
Lynn:
„Woher will der gute Herr Klugscheißer denn bitte wissen ob Dummina und Liesl den brauchen oder nicht, hä? So, jetzt würde ich den schon aus Trotz nicht mehr einsetzen wollen!“
Damina: *nehm* „Oh wow er ist ganz leicht!“
Roxy:
„Ja, leicht und hohl. Bei der Konzeption des Balls hat man sich stark an der Beschaffenheit von Dummina´s Kopf orientiert.“
Prof. Birk: „Und dies ist unsere neue Erfindung für Agenten die über mehrere Tage unterwegs sind“ *geb*
Lynn (Eich):
„Wie gesagt, eine neue Erfindung. Zugegeben, wir hatten schon sehr oft Agenten, die mehrere Tage unterwegs waren, aber auf wundersame Weise kam keiner von ihnen zurück. Fast so als hätte ihnen ein überlebenswichtiges Equipment auf ihrer mehrtägigen Mission gefehlt, dass wir damals allerdings noch nicht erfunden hatten… na egal."
------- Kurze Abhandlung über die Vergänglichkeit des Agenten-Seins: 2. Akt
Statist Nr.4: „Warum hat Professor Eich uns eigentlich kein Zelt, kein Proviant und keine medizinische Versorgungseinrichtung zur Verfügung gestellt?“
Statist Nr.3: ----
Statist Nr.4: „Ach ja, du kannst ja nicht reden. Ich hab dich ja getötet um dich zu essen. Dein Bein schmeckt übrigens sehr gut!“ ^__^
------ Kurze Abhandlung über die Vergänglichkeit des Agenten-Seins: 2. Akt Ende
Lucina: *nehm* „Was ist das Professor?“
Lynn:
„Du weißt nicht was das ist? Du hast es doch gerade genommen! Mach die Glotzen auf!! Das muss doch da in deiner Hand liegen!!!“
Prof. Eich: „Das werden sie sehen wenn sie es in der Wüste dann benutzen
Lynn:
„Was?! Es liegt doch DA IN IHRER HAND!!“
es, wird ihnen aber gefallen da bin ich mir sicher. Hahahahaha“ ^^
Lynn:
„ARGHH!“
Prof. Birk: „Und dies hier ist ebenfalls sehr wichtig für ihre Mission denn es besteht die Gefahr das sie auf irakenische Agenten treffen die keine Pokemontrainer sind aber das bedeutet nicht das nicht vielleicht sie auch gefährlich sind!“ *geb*
Roxy:
„Sie haben keine Pokémon, nur Tretmienen, Maschinengewehre und waffenfähiges Plutonium. Aber vielleicht sind die auch gefährlich, diese Irakaner… Irakinesen… Irakaianer… ach, die Terrormoslems halt!“
Damina: *nehm* „Was meinen sie das?“
Lynn:
„Morgens halb zehn in Los Angeles:
Dummina: Was meinen sie das?*nehm*
Eich: Was meine ich was?*geb*
Dummina: Das.*dumm ist*
Eich: Oh, sie meinen wie ich wie?*frag*
Dumina: Genau.*zustimm*
Eich: Achso.*vor Dummheit Kopf gegen Steinwand ramm*
Haben wir nicht alle schon mal so ein Gespräch geführt? Tja, vermutlich nicht…“
Lucina: „Oh wow!!!!!“
Die junge Frau war sofort hin und weg.
Roxy:
„Könnte mal jemand der Liesl die Knarre aus der Hand nehmen? Später schießt sie sich vor lauter Aufregung noch selbst ins Bein.“
Lucina: „Das ist das neueste Model der 9 m.meter Pistolen!!! Wo haben sie das her???“
Lynn (Birk):
„Äh. Nun. Die ist vom Laster gefallen. Aber bitte benutzen sie die nicht. Sie könnten unter Umständen jemanden damit verletzen…“
Prof. Birk: „Ja nun das kann ich ihnen nicht sagen aber wir statten alle unsere Agenten mit ihnen aus. Aber benutzen sie sie nur im Notfall denn es ist wichtiger keinen Schaden anzurichten und unentdeckt zu bleiben“
Lynn:
„Der sagt ja wirklich so einen Mist!!“ Ö__ö
Prof. Eich: „Nungut damit sind sie bestens ausgestattet für ihre arbeit. Gehen sie nun zum landeplatz dort wartet schon Agentin Rocky sie wird sie mit ihrem Hubschrauber in den Irak fliegen“
Roxy (Eich):
„Warum sie mit einem Helikopter fliegen anstatt mit einem Flugzeug?
Nun, die CIA der vereinigten Staaten besitzt leider nur EIN Flugzeug. Und das wird gerade von anderen Agenten benutzt. Seltsamerweise sind sie immer noch nicht zurückgekommen. Könnte das damit zu tun haben, dass wir einen Großteil des Kerosins abzapften, weil man ihren Helikopter randvoll tanken muss, damit sie einigermassen unbeschadet an den Rocky Mountains entlang fliegen können? … Ach egal.“
----- Kurze Abhandlung über die Vergänglichkeit des Agenten-Seins: 3. Akt
Statist Nr.5: „Warum hat Professor Eich uns das Kerosin aus dem Flugzeugtank gepumpt?“
Statist Nr.6: „Ich glaube er wollte den Helikopter damit volltanken. Ist jetzt auch egal. Wir haben als einzige das Flugzeugunglück überlebt und sollten Gott dafür danken.“
Statist Nr.5: „Ja du hast Recht. Wenn uns jetzt die wilden Tiere noch in Ruhe lassen, haben wir gute Chancen zu überleben.“
Statist Nr.6: „Was für wilde Tie-argh!!“
----- Kurze Abhandlung über die Vergänglichkeit des Agenten-Seins: 3. Akt Ende
Damina und Lucina salutierten nochmal
Lynn:
„Jaja, salutieren können sie. Da haben sich die fünfjährige Ausbildung und die 100.000 EUR Steuergelder, die dafür draufgingen doch echt gelohnt…“
und dann drehten sie sich um und gingen nach drausen. Auf den Weg redeten sie aufgeregt über die Mission und ihre neuen Items.
Als sie drausen waren stand der Prof. wieder am Fenster. Er sah bedrohlich aus mit dem roten Licht des Sonnenaufganges im HG und seinem seltsamen Gesichtsausdruck.
Roxy:
„WTF! Warum guckt Prof. E denn so seltsam in den HG? OMG!“
Porf. Birk: „Sie wissen nicht was sie mit ihnen vorhaben oder Professor?“
Prof. Eich: „Nein denn das wäre zu gefährlich für die Mission, für uns!“
Lynn:
„Äh… vielleicht bin ich ja konservativ, aber ich finde es schon recht gefährlich für die Mission zwei Rambo-Girlies bis an die Zähne zu bewaffnen, in der Wüste auszusetzen und ihnen dann NICHT zu sagen, was man mit ihnen vorhat…“
Prof. Birk: „Nun gut wenn sie das sagen“
Roxy:
„Sagte er und kletterte wieder durch seine Katzenklappe. Wenn man nur etwas Mannshohes, Hölzernes in die Wand einarbeiten könnte, das sich zu beiden Seiten öffnen lässt und durch Scharniere mit der Wand verbunden ist… hach… Zukunftsträume.“
Die Augen des Professors leuchteten rot als der Hubschrauber abhebte und im Sonnenuntergang verschwandr.
Lynn:
„Er ist ein Vampir! Edward!! Komm schnell!“ )XO
Roxy:
„Puh, ein Kapitel geschafft. Noch 15 vor uns.“
Lynn:
„Erfahrt im nächsten Kapitel alles über Dummina´s ach so traurige Zigeunerkindheit in Agrabah – oder lest Naruto Kapitel 131 und stellt euch einfach vor Gaara wäre ein dickes, weinerliches Pisskind. Läuft eigentlich beides aufs selbe hinaus…“
