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Ein Quantum Obst

Wie Stumpfsinn auszog das Universum zu zerstören…
von

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Fruchtalarm! Schwester Joy kommt in den Mixxaaa!

Lynn:

„Was bisher geschah:
 

Es hat wahrscheinlich niemand damit gerechnet, aber unsere Hanni und Nanni der Geheimagentenwelt haben es doch tatsächlich geschafft in den Irak zu gelangen und die geheime Basis der Terroristen aufzuspüren! Nun ja, 45% dieses Erfolges verdanken wir Polizistin Rocky, die es geschafft hat die physikalischen Gesetze von Raum und Masse zu überwinden und per Helikopter mit nur einer Tankfüllung den Pazifik zu überqueren.

Roxy:

„Ja, und 50% des Erfolges verdanken wir Agent Asch, der bereits vorm Mittagessen das gesamte feindliche Hauptquartier ausgekundschaftet, verwanzt und mit Kameras vollgestopft hat.“

Lynn:

„Volle 5% der Ehre gebühren allerdings Dummina und Lieselotte dafür, dass sie es bis jetzt geschafft haben vor lauter Blödheit das Atmen nicht zu vergessen und an Luftmangel zu sterben. Bravo!“
 

Tag 2

10 Uhr

Temperatur 33Grad

- Pokemoncenter im irak
 

Roxy:

„Man, das nervt langsam echt! Diese Informationen braucht doch niemand! Werde ich jetzt am Anfang jedes Kapitels darauf hingewiesen, dass es in der Wüste heiß ist?!“
 

Drinnen war alles sehr geräumig und modern.

Hinter einem Regal auf dem eine Kasse stand stand auch eine Schwester Joy und lächelte den Agenten glücklich zu.
 

Roxy:

„Von wegen! Wenn man bedenkt, dass Schwester Joy Tage lang in einer etwa 5 cm großen Kapsel gefangen war, würde ich ihren derzeitigen Aggregatzustand eher als flüssig bezeichnen wollen…“

Lynn:

„Also sehe ich mich mal wieder gezwungen diesen Schandfleck von Satz zum besseren Verständnis umzuschreiben:

Hinter einem Regal auf dem eine Kasse stand, schwamm auch eine DNA-Pfütze, die Gerichtsmediziner zu 99%iger Wahrscheinlichkeit der seit Tagen vermissten Schwester Joy zuordnen würden. Die Pfütze lächelte den Agenten glücklich zu.“
 

„Hallo und herzlich willkommen vielen dank für ihren Besuch!“

Lucinas Augen leuchteten als sie alles sah.
 

Lynn:

„Heißt das Liesl ist nicht mehr blind? Preiset den Herren! Aber gebt ihr erst mal keinen Spiegel in die Hand. Wir wollen ja nicht, dass die Gute sich doch lieber wieder für ein Leben ohne Augen entscheidet…“
 

„Das ist ja so cool!“ sie rannte zu einer Glasvitriene und guckte sich die Pokale und Fotos dahinter an.
 

Lynn:

„Schön wenn man sich für Müll so begeistern kann.“
 

Aber Damina blieb skeptisch.

„Lucina irgendwas ist hier seltsam...“ sagte sie und ihre Freundin wurde erstaunt.
 

Roxy:

„Klar, schon ab der ersten Seite dieser FF war irgendetwas seltsam: und zwar dass solche waffenfanatischen Intelligenzallergiker sich Geheimagenten nennen dürfen.“
 

Sie neigte ihr den Kopf zu um zu lauschen.
 

Lynn:

„Da sie gerade an den Glasvitrinen ist und Dummina immer noch ein paar Schritte entfernt am Eingang stehen müsste , kann Lauschattacken-Liesl ihren Kopf neigen wie sie will, sie würde sowieso nix von Dumminas Flüstern verstehen.“

Roxy:

„Außer sie versucht sich als Wackeldackel zu tarnen und so dem drohenden Unheil zu entgehen, das die Autorin Plot nennt…“
 

„Weist du Lucina was mich stört ist das hier nach unserer Ankunft alles so einfach scheint.
 

Roxy:

„Mmh, das ist schon seltsam! Fast so als würde diese ganze Mission und all ihre Protagonisten und Antagonisten dem luftig leeren Kopf eines Animexxlers mit zu viel Langeweile entstammen…“

Lynn:

„Aber Respekt, dass das gerade dir auffällt, Dummina! Jemandem der innerhalb von drei Kapiteln bereits drei mal fragte was er machen soll.“
 

Und auserdem findest du es nicht seltsam das die Basis des Feindes so mitten in der Wüste steht und überhaupt kein bisschen versteckt ist?“
 

Lynn:

„Eben. Echt schlechtes Versteck, so mitten im Irak!“

Roxy:

„Der pure Fakt, dass das Gebäude im Mittelpunkt einer heißen, riesigen, undurchquerbaren und höchst lebensbedrohlichen Wüste steht, ist doch keine ausreichende Sicherheitsmaßnahme!!

Ich meine, deutsche Rucksacktouristen schaffen es überallhin! In wenigen Wochen wird hier alles voll sein von Sandalen-mit-Socken-Trägern und überteuerten Souvenirläden!“
 

Lucina verstand sofort
 

Roxy:

„Ja, bei dem Sandalen-mit-Socken-Teil wird jeder immer hellhörig…“
 

„Oh du meinst doch nicht etwa das wir Asch nicht trauen können???“

Damina nickte leicht und sah aus dem Augenwinkel nach drüben, dort sass Asch mit seinem Pokemon Pikachu an einem Tisch und sie bekamen gerade einen teller Essen von der Schwester Joy gegeben und grinsten sie breit an.
 

Lynn:

„Korrektur: Sie bekamen gerade einen Teller Essen, der auf der wabbligen, doch stets gut gelaunten DNA-Pfütze langsam in Richtung Tisch glitt und grinsten die Reste von denen sie vermuteten, dass sie einmal zu Schwester Joy´s Gesicht gehört hatten, breit an.“

Roxy:

„Im Übrigen muss euer werter Herr Agentenkollege ganz schön schwerhörig sein, immerhin brüllt ihr eure Verschwörungstheorien seit fünf Minuten vom Eingang bis zu den Glasvitrinen quer durch das ganze Pokémoncenter.“
 

„Irgendwie ist er verdächtig ich weiß nur noch nicht wieso >__>“
 

Roxy:

„Also, wie gesagt, ihr brüllt immer noch. Wenn Liesl einfach ein paar Schritte auf Dummina zugehen würde…“
 

„Ok okay wenn du das sagst dann vertraue ich dir, denn deine Instinkte haben uns noch nie getäuscht“ sagte Lucina.
 

Roxy:

„Oder Dummina geht zu Liesl an die Vitrinen. Ist mir jetzt egal wie ihr das handhabt, aber die Situation wird langsam etwas peinlich.“
 

„Ja genau. Nun Damina was hältst du davon wenn wir uns ausruhen, morgen früh müssen wir wenn es noch dunkel ist in die Basis des Gegners und das wird sicher sehr anstrengend“

„Ja ich denke wir sollten nun schlafen gehen“.
 

Lynn:

„Klar, nachdem ihr dem vermeintlichen Doppelagenten schon mal lauthals gesteckt habt, dass ihr ihn für einen Verräter haltet, ist jetzt eine ideale Zeit für ein Nickerchen. Hey, wollt ihr vorher nicht alle eure Waffen ablegen? Agent Arsch passt bestimmt gerne darauf auf während ihr schlaft.“
 

Als es dann Nacht war stand das Pokemoncenter mitten in der Wüste.
 

Roxy:

„Und mitten neben dem Hauptquartier der Bösen. Ich will ja jetzt im Nachhinein nicht mit irgendwelchen Kleinigkeiten nerven, aber hätten Liesl und Kollegen ihr Nachtlager nicht aufschlagen können nachdem sie sich vom Gebäude des Feindes entfernt hatten?“
 

Im Licht der vielen Lampen erstrahlte der Sand wie goldener Staub und wirkte einfach wunderschön. Oben waren die Sterne und funkelten so stark als wollten sie einen Wettkampf austragen, wer denn nun das schönste funkelnde Ding auf der Welt war.
 

Lynn:

„Oh, Krieg der Sterne! Und mit dieser einfühlsamen Lyrik verabschiedet sich das vierte Kapitel also von uns.“

Roxy:

„Und im nächsten Kapitel erwartet euch … ach lasst euch überraschen! Darauf kommt ihr nie!!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-03-29T17:53:17+00:00 29.03.2010 19:53
Ich habe schon wieder Tränen in den Augen. :D
Sitze hier mit meiner guten Freundin Myo-Un-Chan14 und wir beide haben uns die Bäuche schmer zhaft gelacht.
Ich weiß nicht wie ihr das schafft, aber das ist eine der lustigsten Geschichten, die ich je gelesen habe, meinen Respekt dafür.
Bisher habe ich in allen drei Kapiteln ernsthaft Tränen gelacht. :DD

lg!
Tomoko. :D


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