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The Last night


Erstellt:
Letzte Änderung: 04.11.2009
abgeschlossen
Deutsch
2889 Wörter, 3 Kapitel
Die Teilnahme an einem Wettbewerb hat mich dazu gebracht diese Fanfic hier zu schreiben. Das Thema lautete: "Schreiben nach Songtiteln"

Somit habe ich das Lied "The last night" von Skillet bekommen, beiläufig bemerkt ein wirklich schönes Lied von einer Band, die ich vorher schon kannte. Es ist wirklich erstaunlich wie viel man von einem Song auf sich selbst überträgt und wie sehr man sich mit ihm verbunden fühlt.

Bei der Fanfic habe ich allerdings nicht nur auf den Text geachtet, sondern die Melodie spielt auch eine große Rolle. So wird das Klavir bei mir zum Regen, der Bass zum Donner usw. Ich habe wirklich viel mit hinein gebracht und freue mich, dass ich diesen Text geschrieben habe.
Diese Fanfic nimmt an 2 Wettbewerben teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 01.11.2009
U: 04.11.2009
Kommentare (13 )
2889 Wörter
Prolog Prolog E: 01.11.2009
U: 04.11.2009
Kommentare (5)
171 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 01.11.2009
U: 04.11.2009
Kommentare (5)
2516 Wörter
abgeschlossen
Epilog Epilog E: 01.11.2009
U: 04.11.2009
Kommentare (3)
181 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Von:  WrightGerman
2017-01-09T16:36:02+00:00 09.01.2017 17:36
Hmm, also für einen vorhersehbaren Verlauf der Ereignisse, eine sehr gut geschriebene Geschichte, mit ein paar kleinen Fehlern. Ich muss gestehen, mir gefällt dein Schreibstil sehr gut und es ist auch das Einzige, was mich wirklich an diese Geschichte gehalten hatte. Nicht aufgrund fehlender Spannung (der Stil war ja eher ruhig und ich liebe Slice of Life). Auch nicht aufgrund dieses hollywoodklassischen Dramas einer schrecklichen Familie und eines kleinen unschuldigen Mädchens. Es ist einfach, dass mir Liebesgeschichten nicht so liegen und obgleich die Liebe hier nur sekundär und semi-angedeutet kommt, war es mir persönlich schon zu viel. Besonders, weil sich der Tod eigentlich nicht um das schert, was die Lebenden tun (wie am Ende gesagt wird) und es ihn doch wohl bekümmert, was die Lebenden mit ihr tun.

Das dann der grpße Klimax ihr Tod ist und sie mit Herrn Tod selbst entschwindet, sagen wir, es war eine süße Szene, nur eben nicht überraschend. Und der Grund, warum sie gestorben ist, wirkt er so überstürzt und mehr vorgeschoben, um das Ganze zu einem schnelleren Ende zu führen. Nun hast du mir aber schon gesagt, dass diese Geschichte schon sehr alt ist und damals noch von einem unerfahrenen Ninjatörtchen geschrieben wurde. Ding ist, kein Autor bleibt jemals erfahren und wird irgendwann aufhören unerfahren zu sein. Deshalb schreibe ich dieses Feedback, auch in dem Wissen, dass du heute vielleicht anders schreiben würdest.
Aber ich kann es an mir ausmachen, man lernt stetig etwas Neues und man wird auch ewig ein Schüler seiner eigenen Schreibkunst sein.

Was ich wiederum sehr interessant fand, war, dass du dem Tod eine sehr warme Gestalt gegeben hast. Oftmals wird er ja als kaltes und unscheinbares Wesen beschrieben. Ich sag nicht, dass ich das gut oder schlecht finde, aber doch sehr interessant.
Weiterhin die Eltern, die nicht als Eltern beschrieben werden, sondern als Wesen. Eine sehr schöne idee, gerade, weil es hier um ein achtjähriges Mädchen geht, dem weder Achtung noch Liebe entgegen gebracht wird. Das sie in dem Alter eine starke Zuneigung zu einem Mann aufbaut, hinterfrage ich mal nicht, da es ja durchaus bekannt ist, dass Mädchen etwas frühreifer sind, als Jungs.

Alles in allem sage ich, dass die Geschichte nicht schlecht ist, nur kleine Fehler hat. Ich bin eben nicht die Zielgruppe. Für die, die Freude an solchen Geschichten finden, die werden nicht nur fündig, sondern auch noch zusätzlich mit einer sehr schönen Schreibweise belohnt. Ich sag: Mach bitte weiter. An dir sollte keine Autorin verloren gehen und wenn es auch nur als Hobby oder zum Zeitvertreib ist. ;)

Nach diesem Fazti folgen hier jetzt genannte Fehler:

Und die vereinzelten Fische, welche die Nachbarskatze noch übrig ließ, wirkten mehr als befleckt, wenn sie dem mageren Futter hinterher hechteten.
-Was meinst du hier mit „befleckt“?

Und weil sie auf das offene Fenster wollte nie verzichten wollte.
-Ein kleiner, grammatikalischer Fehler. :P

„Hab keine Angst. Ich will dir nichts tun. Du musst schon genug leiden, nicht wahr?“ Ein seichtes Nicken machte sich bemerkbar.
-Deine Schreibweise war bis hierhin wirklich schön, aber mit dem „seichten Nicken“ hast du den poetischen Bogen etwas überzogen. Ich meine, was ist bitteschön ein seichtes Nicken?

„Ich kann dir helfen, Kleines. Ich kenne den Weg. Und ich hasse es mit anzusehen, wie sie dich belügen. Wie sie immer erzählen, dass alles deine Schuld ist.
-Weniger belügen, als mehr beschuldigen. Zwar mag es in diesem Falle wohl das gleiche sein, aber es macht doch einen feinen unterschied, wie man die Sachlage darlegt.

„Mein Name ist „Kuolema“.“
-Zwei Abschlusssatzzeichen.
Antwort von:  Kana
10.01.2017 14:21
Ich danke dir für deine Kritik und für die Zeit, die du in das Lesen und Schreiben investiert hast ^^ Ja, diese Fehler sind mir im Nachhinein nicht mehr aufgefallen. War wohl doch zu spät in dieser Nacht xD

Eines noch, weil ich nicht möchte, dass es falsch verstanden wird, auch wenn ich mich anscheinend sehr unglücklich ausgedrückt haben muss: Die Liebe, die zwischen den beiden herrscht, ist keine irdische, sexuell angehauchte Liebe. Ich halte selbst nichts von Liebesgeschichten und sterbe bei Büchern wie Twilight beispielsweise schon auf der ersten Seite innerlich ^^"

Zum Abschluss nur noch mein großes Dankeschön! :)
Von:  WrightGerman
2017-01-08T00:18:55+00:00 08.01.2017 01:18
Ein wirklich einprägsamer Prolog, leicht bekömmlich in der Schreibweise und doch sehr lyrisch in seiner ganzen Art. Auch das Thema, dass du hier anschlägst, wird schön prägnant auf den Punkt gebracht. Was nur misstimmig auffällt, ist, dass er unvollständig wirkt. Viele Fragen werden aufgeworfen, von denen man nicht sagen kann, woher sie überhaupt kommen. Welche Wahrheit soll ich erkennen und was war überhaupt Falsch, dass ich sie erkennen soll? Wie ist es gemeint, dass die Menschen sich im Leben unterstellen? Wovor suchen sie Schutz? Ich fühle mich ein bisschen allein gelassen mit dem, was du versuchst, mir hier zu sagen.

Es ist kein schlechter Prolog, er wirkt nur etwas unvollständig auf mich. Der Schreibstil aber ist sehr schön und er hält mich auch am Ball. Ich bin mal auf Kapitel 1 gespannt.^^
Antwort von:  Kana
09.01.2017 00:05
Vielen Dank für deinen Kommentar! :3
Ja, vielleicht hätte ich es besser ausformulieren sollen. Wie bereits geschrieben, ist diese kleine Geschichte zum einen sehr alt und zum anderen in einer einzigen Nacht durch geschrieben worden ohne Rücksicht auf Verluste xD

Aber ich gebe dir Recht und versuche in künftigen Texten deine Hinweise umzusetzen ^^

Zu deinen Fragen:
Wie ist es gemeint, dass die Menschen sich im Leben unterstellen? Wovor suchen sie Schutz?

In dem Prolog habe ich den Regen mit einem Menschenleben verglichen. Regen wird sehr häufig als negativ aufgefasst und daher funktioniert er in diesem Gleichnis wie eine schwere Phase in deinem Leben oder eine aufgeworfene Hürde - Zum Beispiel ein Streit.

Mit diesem Teil, auf den du dich beziehst: "Mit dem Regen ist es wie mit dem Leben: Die Menschen stellen sich unter und warten darauf, dass alles vorbei geht. Doch so soll es nicht sein", ist gemeint, dass die Menschen diese negativen Phasen (wie den erwähnten Streit) lieber meiden und sich schützend davor unter stellen oder gar davor verbergen (als Gleichnis gesehen, lieber davon laufen, als sich mit der Ursache eines Streits in diesem Beispiel auseinander zu setzen).
Ich hoffe das war etwas verständlicher ausgedrückt ^^"
Von:  TommyGunArts
2011-02-05T22:10:01+00:00 05.02.2011 23:10
Ein schöner Anfang, der sehr vielversprechend ist.
Die Metaphern gefallen mir besonders, weil sie sprachlich sehr gut ausgearbeitet sind. Dein Schreibstil hat ebenfalls etwas. Es klingt alles so.. poetisch^^
Zur Story: Noch kann ich mir da kaum etwas drunter vorstellen, aber es klingt nach etwas traurigem. Vielleicht muss ich dafür auch einfach weiter lesen ;)
In jedem Fall eine gelungene Einführung!
lg
schnorzel
Von:  nufan2039
2010-07-05T12:40:02+00:00 05.07.2010 14:40
Ich versuch mich mal weiter zu arbeiten beim Durchlesen der Geschichten, trotz der Wärme! ;)

- wow, krasser vergleich, aber echt gut
- schöne Einleitung
- schöne Wortwahl
- Der erste Satz im ersten Kapitel ist echt gut. Er macht aufmerksam.
- Du hast eine wirklich kunstvolle Art, dich auszudrücken, gefällt mir.
- Interessante Idee mit dem Traum, bin gespannt wie es weitergeht! ^^
- Uh, Gänsehaut am Ende

Fazit: Das ist wirklich eine krasse, aber echt gute Geschichte. Mir gefällt es, wie der Tod vorbereitet und sich um die Kleine kümmert. Eine wirklich lesenswerte Geschichte, die sehr ehrlich und gefühlvoll ist.

Von: abgemeldet
2009-12-23T15:32:33+00:00 23.12.2009 16:32
Also, dieser Kommentar bezieht sich jetzt auf die gesamte FF, nicht das du dich wunderst.

Ich finde diese Geschichte so unglaublich schön, dass ich schon bei dem Probe-lese-Stückchen auf der Startseite die Tränen in den Augen hatte. Es ist großartig und ich glaube es gibt nicht vieler solcher Geschichten, in denen so viel Gefühl auf solch dichtem Raum gepackt und herüber gebracht ist. Das der Leser sich als mitfühlendes Glied in die Geschichte integriert und letztlich einen Teil von sich selber darin wiederfindet, ist lediglich ein weiterer Aspekt, der diese FF unvergesslich macht. Insbesondere hast du in der Geschichte deine eigene Biographie elementweise mit verarbeitet, das darf man nicht vergessen. Somit ist die FF trotz ihrer vornehmen Persönlichkeit immer noch offen für jeden und bietet genügen gedankliche Entfaltungsmöglichkeiten.
Das Ende iat im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend. Das Leid spiegelt sich vor allem in den einzelnen, sehr gut gewählten und wenigen Worten wieder. Das zeigt dass es nicht immer viel braucht um etwas groß darzustellen.
Der Tod als sichtbare Gestalt in einem physischen Körper ist dabei zwar nicht unüblich, jedoch hierbei nur für einen einzelnen Menschen sichtbar und somit wieder etwas ganz individuelles. Mir fehlen teilweise echt die Worte um das zu beschreiben was ich fühle, wenn ich diese Geschichte lese, aber meist reichen ein paar tränen schon aus, die ich auch damals verweint habe, als du sie mir am Telefon vorgelesen hast. Noch einmal danke dafür und danke dass du so etwas wunderbares schreibst!
Danke!!! Mehr kann man dazu nicht sagen.
Von:  Mietzewhite
2009-11-24T19:25:55+00:00 24.11.2009 20:25
wow, echt klasse x3 also dieser schluss passt echt sehr gut zur story an sich, auch wenn der epilog an sich größtenteils dem prolog gleicht, ist doch noch einiges hinzugekommen, was auch das ende sehr gut einleitet und vorallem abschließt ;3

wahrlich eine sehr schöne story ^^v
Von:  Mietzewhite
2009-11-24T19:23:17+00:00 24.11.2009 20:23
okay XD da ich keine große rednerin in bezug auf rechtschreibung bin, lass ich das einfach mal weg XD
*ihr selbst ja auch immer wieder fehler passieren*

komm ich also lieber zu dem wichtigsten, der story ^.^v
ich muss sagen, ich bin echt ziemlich begeistern..
es hat sich echt anders entwickelt, als ich zunächst gedacht hatte und obwohl sie kurz ist, ist sie dennoch sehr detailreich und spiegelt vielerlei dinge aus der realität wieder..
wie vielen ergeht es wohl nicht genauso, wie dem kleinen mädchen, welches nun ihren frieden gefunden hatte...

mir gefällt es außerdem, dass du für den tod zuerst die übersetzung aus einem anderen lange genommen hast...also ich hatte zuerst überhaupt nicht damit gerechnet, dass Kuolema Tod heißt, also echt sehr gut rüber gebracht (ich dachte zuerst wirklich er sei ein engel oder sowas in der art ;3)
sehr schöne idee...

hm, ich glaub ich hab eigentlich alles wichtige gesagt, das ich sagen wollte ;3
also hoffe ich doch mal, dass deine ff gut bei dem wb ankommen wird ^-^v

mal gucken, was noch so im epilog kommt x3
Von:  Mietzewhite
2009-11-24T19:00:27+00:00 24.11.2009 20:00
das ist auf jeden fall schon mal eine sehr schöne einleitung, die mir auch sehr gut gefällt x3
sie ist zwar kurz, aber dennoch prägnant ;3
bin schon gespannt, wie's weiter geht ^^v
Von:  Windtaenzer
2009-11-24T05:34:15+00:00 24.11.2009 06:34
Der Ausklang der Geschichte ist äußerst gelungen, sanft und ruhig trägt er aus der ebenso schön ausgelaufenen Geschichte heraus, und es ist doch, als würde man noch immer in ihr sein, all die Momente und Gefühle selbst erlebt haben und in sich tragen.
Die Sinnbildmalerei des Regens, die deutlichen Tropfen, die dem Leser fast auf den Kopf fallen, wirken wunderbar verwoben mit allem, machen es rund und gebunden wie ein Buch.

Eine stilvolle, stimmungsvolle Geschichte. Ich habe sie sehr gern und mit Begeisterung gelesen, denn eben das tut sie - sich einwandfrei und fließend lesen lassen. Es nimmt den Leser mit und entführt ihn in die Lebensgeschichte eines kleinen Mädchens, das endlich sein Glück fand, seinen Zufluchtsort, wo es geliebt und liebevoll umsorgt gehalten wurde.
Auch wenn es in diesem Fall der Tod war, so ist doch nichts Fehles daran, nichts, woran man sich aufhängen möge, es sei unerhört, wie es oft bei der Flucht in den Tod geschieht.
Diese Geschichte ist etwas Besonderes, und ich empfehle sie gern jedem weiter, der auch nur den Funken einer Leidenschaft zur gelungenen Kunst hat x3 Echte Klasse, einen großes Lob von mir - und auch Respekt vor deiner Gabe, die Dinge in Worte zu fassen.
Von:  Windtaenzer
2009-11-24T05:26:57+00:00 24.11.2009 06:26
Ich kann mich nur wiederholen, dieser Schreibstil ist genial x3
So detailliert und umfangreich wird die Szenerie beschrieben, der Leser geht beinahe in der Geschichte mit, weil ihm alles offenbar gelegt wird, jede Feinheit von dargestelltem Äußeren.
Das Sinnbild des Ahornblattes auf dem Fluss ist sehr schön, eine Metapher einer Sache, die wir alle irgendwo kennen, und dennoch so gut um- und beschrieben, dass man es gern wieder in Erinnerung ruft, wie unfähig man doch eigentlich ist.
Ebenso erkenne ich eingeflochtene Momente und Situationen aus deinem Leben wieder...

Ich bin echt begeistert, so alltägliche Situationen (verzeih meine Wortwahl), und doch sind sie so schön zu lesen, die Darstellung und Umschreibung so lebendig und vor allem voller Leben (ja, das sind zwei verschiedene Dinge x3("))...~
Und erneut kann ich Parallelen entdecken - du hast wahrlich viel von dir, viel Mühe und Liebe in diese Geschichte gesteckt, die mir mehr und mehr gar nicht wie eine solche scheint. Dazu ist sie viel zu lebendig, ich will nicht sagen, wie eigenständiges Leben, doch irgendwo so mitreißend...

Der Umschwung, als die Eltern plötzlich über das Mädchen "herfielen", trifft den Leser wie einen Schlag.
Aber die Beschreibung, als dieser sonderbare Mann, den sie schon zuvor kennengelernt hatte, musste ich an eine Begegnung mit dem Tod denken. Es ist so wunderbar ge-/beschrieben, ich habe die Stelle (ernsthaft) dreimal gelesen. Die Stimmung kommt so schön herüber, erst die Angst, die Hetzerei, dann - der Schluss. Abrupt und doch sanft.
Oje, es lässt mein Herz einen Hüpfer machen, als die beiden dieses Art Begrüßungsgespräch führen - und man tatsächlich erfährt, dass es der Tod ist! -, so herzlich und vergnügt, frei von den Sorgen des Lebens (nein wirklich? x3). Die niedliche Naivität des Kindes, das eigentlich nicht so recht verstanden hat, was gerade passiert war, und munter mit dem Tod sprach, als wäre es eine ganz "normale" Person wie andere auch, und eben nicht der >Tod<, bringt einem das Ganze sehr nahe.
Seine letzte Geste jagt mir eine Gänsehaut über die Arme, warme Schauer über den Rücken x3