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Chobits

von

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Chii's Geheimnis

Kapitel8: Chii’s Geheimnis
 

Hideki war mit Chii schon 13 Tage lang in Hokkaido.

Er wollte seine Familie bei der Arbeit helfen, deshalb schickte er Chii mit Sumomo und Kotoko spazieren. Die unverheirateten Dorfbewohner starrten oder verfolgten sie immer wieder, da sie sich in sie verliebt hatten. Sie war inzwischen vor einem See und beschloss, sich dort nieder zu lassen.

Chii wusste zwar, dass sie keinen Kontakt mehr zu Freya hatte, versuchte es aber trotzdem. Freya war gerade dabei, Geschirr abzuwaschen, als sie plötzlich erstarrte und ihre Augen schloss. Bei Chii passierte dass gleiche und sie trafen sich. „Chii… was führt dich zu mir?“,

fragte Freya nach. „Chii hat Freya vermisst… Chii braucht einpaar Ideen von dir“, antwortete sie. „Für was?“, forschte sie weiter. „Was Chii heute mit Hideki machen kann…“. antwortete Chii nochmals.

Während Chii sich noch weiterhin mit Freya unterhielt, war Hideki mit seiner Arbeit fertig und wollte Chii suchen. Er suchte sie am Dorfplatz und auf den Feldern, fand sie aber nicht. „(Vielleicht ist sie am Dorfsee…)“, fiel ihn plötzlich ein und fand sie auch dort. Chii stand regungslos auf einen Fleck und ihre Haare schwebten umher. „(Sie unterhält sich bestimmt mit Freya… aber… wie soll das gehen?)“, überlegte er verwundert. Hideki ging zu ihr und umarmte sie. Chii murmelte: „Chii will mit Hideki für immer zusammen sein. Chii will nicht alleine sein. Chii hat Hideki vermisst.“ „Tut mir leid Chii. Lass uns gehen. Ich zeige dir einen schönen Ort.“, sprach er zu ihr. Ihr trauriger Blick veränderte sich in ein glückliches Lächeln.

Einige Stimmen ertönten: „Jetzt oder nie!“ Drei junge Männer in Hideki’s Alter erschienen vor ihnen. „Gib uns das Püppchen, oder es setzt was!“, drohte dessen Anführer. Er erschrak, Chii aber sagte: „Lasst meinen „Menschen für mich alleine in frieden!“ Die drei lachten nur: „Wie süß… dann halt dich zu erst!“ „Lasst sie in Frieden, ihr Ekeltypen!“, schrie Hideki und stürzte sich auf den Anführer. Er konnte ihn K.O. schlagen. Chii sprang auf ein Strommast und rief: „Sternenkind!“ Und schon wurde der Nächste durch ein Stromschock erledigt.

Nach dem Kampf wurden alle Drei besiegt. Hideki und Chii machten sich auf den Weg, den Ort zu suchen, den Hideki ihr zeigen wollte. Dort angekommen waren sie auf einem wunderschönen Blumenfeld. Chii’s Augen wurden groß und ihre Freude unbeschreiblich. Sie umarmte ihn und sagte: „Das ist der schönste Ort, den Hideki Chii gezeigt hatte! Chii ist glücklich!“ „(Oh man! Sie presst immer wieder ihre Brüste an mich!)“, dachte er und wurde rot. Als wäre es nicht schon schön genug für ihn, stürzte Chii sich auf und küsste ihn. Sie schlossen ihre Augen und er umarmte ihn.

Am nächsten Tag war es soweit: Hideki, Chii, Sumomo und Kotoko verabschiedeten sich von seinen Eltern und fuhren wieder nach Tokio. Dort angekommen, wollte Hideki sogleich Minoru besuchen. Er war gerade dabei herauszufinden, wie man menschliche Intelligenz herstellen könnte. Als Hideki in sein Arbeitsraum war, fragte er: „Kannst du mal Chii untersuchen.“ Minoru war überrascht: „Wieso Motosuwa?“ „Chii konnte mit Freya reden, obwohl sie nicht in ihr bzw. in ihrer Nähe war.“ antwortete er darauf. „Persocoms, die miteinander kommunizieren… das ist mir selber unbeschreiblich. Selbst wenn ich sie untersuchen würde, es bleibt ein Rätsel.“, sprach er. „Ach ja! Kannst du mir mal sagen, warum gestern Mittag in ganz Japan für einen Moment der Strom ausgefallen ist?“, forschte er nach. Hideki erschrak. „(In ganz Japan ist für ein Moment der Strom ausgefallen?)“, dachte er. „Stimmt! Chii hatte auf jemanden einen Elektroschock losgelassen, als wir angegriffen wurden…“, fiel ihm ein. Minoru dachte eine Weile nach und kam zu einem Schluss: „Chii ist anscheinend in der Lage, sich selbst zu verteidigen, du muss aufpassen Motosuwa!“

Als Hideki wieder Zuhause war, hatte er seine bzw. Chii’s Sachen ausgepackt. Das Essen, was er zubereitet hatte, war schon fertig. „Ich bringe das Essen.“, sagte er. „Lass es uns schme… uh…“ Plötzlich fiel er Ohnmächtig um. „Hideki…? Hideki?“, rief Chii hysterisch. Er rührte sich nicht. „HIDEKI!“, schrie Chii erschrocken.



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