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Chobits

von

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Chii geht reisen

Kapitel7: Chii geht reisen
 

In Japan begannen die Herbstferien. Für Hideki war das eine besondere Zeit, da er unbedingt sein Dorf bzw. seine Familie in Hokkaido besuchen möchte. „Hideki… was ist eine Familie?“, fragte Chii verwundert. „Eine Familie ist eine Gruppe von Menschen, die sich sehr lieben und zusammen wohnen.“, antwortete Hideki. „Hat Hideki auch eine Familie?“, forschte sie weiter. „(Ähm… wie soll ich ihr nun die Frage beantworten)… sagen wir ja!“, überlegte er schnell. Chii freute sich ungemein und umarmte ihn.

Sumomo und Kotoko wachten auf. Hideki hatte Sumomo nur einmal in der Woche erlaubt, Morgengymnastik mit ihnen zu machen, zur Freude von Kotoko.

Nachdem alles für die zweiwöchige Reise verpackt war, fuhren die vier schon los. Nach 5 Stunden Zugfahrt waren sie schon in Hideki’s Heimatdorf. Chii war überrascht. Sie war noch nie auf einen Bauernhof. Sumomo und Kotoko waren ebenfalls beeindruckt von der Gegend, doch bevor sie alles ansehen konnten, waren sie schon vor sein Elternhaus. Seine Eltern sahen ihn und begrüßten ihn: „Willkommen Hideki!“ Seine Mutter umarmte ihn während sein Vater grinste: „Na du hast ja schnell eine abgeschleppt!“ „Aber nein! Sie ist ein Persocom, genauer gesagt ein Chobit und bin mit ihr verlobt.“, sagte Hideki. Seine Eltern rissen ihre Münder weit auf, sie waren überrascht, dass er ein Chobit gefunden hatte und gleichzeitig mit ihr zusammen ist. Chii verbeugte sich und sagte: „Guten Tag, mein Name ist Chii.“ Seine Mutter begrüßte sie auch und schon waren sie im Haus drin. Während Hideki, Chii, Sumomo und Kotoko ihre Sachen auspackten, sprachen seine Eltern miteinander: „Das der Junge nach 2 Jahren 3 Persocoms hat, wobei eine sogar ein Chobit und mit ihr verlobt ist.“, sprach die Mutter. Sein Vater konnte nur nicken: „Er geht auch noch eine Uni in Tokio. Das muss gefeiert wäre!“

Schon stürmten sie in die Küche und kochten soviel, dass man mindestens 10 Personen satt kriegen könnte.

Seine Schwester kam gerade zurück und als sie hörte, dass Hideki zurück ist, stürmte sie in sein Zimmer und rief: „Hallo Hideki!“ Sie sah Chii an und meinte grinsend: „Hideki, Hideki, Hideki. Das du schon eine Freundin hast…“ „Genauer gesagt, bin ich mit ihr verlobt und unter anderem: Sie ist ein Persocom…“, weißte er zurück. „Was?! Ein Persocom?“, schrie sie auf: „Obwohl du arm bist, wie eine Kirchenmaus?“ „Ja…“, antwortete er und streichelte Chii’s weichen Kopf. Sie summte darauf nur: „Chii…“, vor sich hin. Plötzlich umarmte und kuschelte sie sich fest an ihn. Seine Eltern wollten grade hochkommen, da sagte seine Schwester leise und schnell: „Psss…! Hideki ist gerade mitten in einer romantischen Szene!“ Er erschrak. Ging zur Tür und fauchte: „Habt ihr schon mal was von mal was von PRIVATSPHÄRE gehört?!“ „Wir wollten nur sagen, dass das Essen schon fertig ist…“, sprach Hideki’s Mutter. Sie gingen runter, setzten sich am Esstisch hin und aßen. Nach dem Essen wollte Hideki ein Bad nehmen. Chii ging ihn heimlich hinterher. Er hatte gerade die Tür abgeschlossen und schon bekam er Nasenbluten, als er die halbnackte Chii vor sich sah. „Chii! Was machst du hier“. Fragte er erschrocken. „Chii möchte mit Hideki baden.“, antwortete sie. Er wurde rot und fing an zu schwitzen: „(Oh man! Was soll ich jetzt machen? Ich kann sie unmöglich rausschicken, wenn sie gerade halbnackt herumläuft! Was nun? Was nun?)“ „Hideki…“, sprach Chii traurig und kuschelte sich an ihn. Er wurde nur noch roter und hatte keine Idee mehr. Schließlich beschloss er doch mit ihr zu baden, wobei er natürlicher Weise nicht zu ihr rüber sah. Nach dem Bad wollte Hideki mit Chii draußen spazieren gehen, damit sie die Landschaft besichtigen konnten. Sie lernte neue Dinge kennen, wie ein Silo, eine Kuh, Weizen und etc. Nun waren sie im Dorf alles war so, wie es war. Jeder kannte Hideki und war überrascht, dass ein Persocom zu ihm gehörte. Einige hatten sich sogar in sie verliebt und wollten alles daran setzen, sie zu gewinnen, wussten aber nicht wie. Am Dorfplatz war dort ein Wochenmark. Sie sahen sich alles an, was auf dem Land üblich ist: Von Milch, Reissäcken, Fleisch und Gemüse. Alle sahen sich Chii an. Weil sie noch nie ein Per socom gesehen hatten.

Im späten Abend gingen sie nach Hause.



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