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Chobits

von

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Freya's Grund

Kapitel9: Freya’s Grund
 

Hideki lag schon 2 Tage lang im Bett, weil er hohes Fieber hatte. Chii bekam von Frau Hibiya nur Ratschläge: Mit kühlen Tüchern versuchen, die Temperatur zu senken und ihn nur Reissuppe zu essen geben. Sie ist ihm nicht von der Seite gewichen, da sie sich große Sorgen um ihn machte. Freya kam mit kühlen Handtüchern herein. „Damit kannst du versuchen, die Temperatur von Hideki zu senken.“, sprach sie. Chii und Freya nahmen und legten die alten Tücher ins kühle Wasserbecken und legten neue auf Hideki’s Körper. Sie sah, dass Chii anfing, zu weinen. „Was ist Chii? Warum weinst du denn?“, fragte Freya nach. „Chii ist traurig, weil Hideki krank geworden ist. Chii will Hideki nicht verlieren! Hideki ist doch mein „Mensch für mich alleine!“, antwortete sie weinend. „Du - brauchst - dir – keine – Sorgen – zu – machen Chii… urg!“, sprach Hideki leise. Chii wurde rot und rief: „Hideki…“ und umarmte ihn sanft. Er streichelte sie, während Freya wortlos fort ging.

In Frau Hibiya’s Zimmer klagte sie: „Werde ich jemals einen „Menschen für mich alleine finden können?“ Frau Hibiya, die alles gehört hatte, antwortete lächelnd: „Bestimmt Freya…“ Freya umarmte sie und beichtete ihr: „Ich war schon anfangs an eifersüchtig auf Chii… Ich will auch glücklich sein Mama…“ Sie war überrascht und fragte sogleich: „Hast du dich etwa in Herr Motosuwa verliebt oder was?“ Freya nickte.

Inzwischen hatte sich Hideki etwas erholt und konnte sich ein wenig hinsetzen. Chii hatte für ihn ein Tee gekocht. Er nahm es, trank davon und stellte es auf dem Boden. Plötzlich umarmte er Chii. Sie war überrascht und umarmte ihn ebenfalls.

Als Freya wieder kam und das sah, rannte sie weg. Chii stand auf und verfolgte sie. Nicht sehr lange und sie hatte Freya. Sie sah Chii traurig an und umarmte sie „Bist du wirklich hübscher und süßer als ich?“, fragte sie weinend. „Chii weiß es nicht… Wieso fragt Freya Chii?“, forschte sie nach. „Ich… Ich habe mich in dein „Mensch für dich alleine“ verliebt!“, antwortete Freya.

Chii schweigt und rührte sich nicht. „Darum hattest du dir einen Körper bauen lassen Freya?“, fragte Chii. „Ja… nur darum habe ich mir einen neuen Körper bauen lassen.“, antwortete sie traurig. „Aber warum hatte Freya Chii nie was davon erzählt?“, forschte sie weiter. Freya antwortete nicht und ihr Blick wurde trauriger und verzweifelter. Chii sagte: „Gehen wir zu Hideki!“ Als sie wieder in sein Zimmer waren, war auch noch Frau Hibiya anwesend, die auf Hideki aufpassen musste. Chii ging zu ihn und kuschelte sich an ihn ran. „(Ch-Chi-Chii? Was ist los? Wieso kuschelt sie sich an mich ran…)“, dachte er erschrocken. „Chii will bei Hideki sein. Chii will auch, dass Hideki bei Chii ist.“, sprach sie leise und küsste ihn.

Am nächsten Tag ging es Hideki etwas besser, war leider trotzdem noch zu schwach, um arbeiten zu gehen, aber stark genug, um Chii zum „Tirol“ zu begleiten. Freya begleitete die Beiden. Als Hideki bemerkte, dass Freya mit jeden Tag immer trauriger wurde, fragte er besorgt: „Freya, wieso bist du denn immer so traurig?“ Sie sah ihn traurig an und sagte es ihn nun „Hideki, ich habe mich in dich verliebt.“ Er war sehr überrascht. Freya blieb stehen und fing an zu weinen. „(Was? Sie hat sich tatsächlich in mich verliebt? Oh je! Was soll ich jetzt machen?)“, dachte er verzweifelt nach. Freya fragte sogleich: „Stimmt das, dass du dich nur in Chii verliebt hast weil sie süß und hübsch ist?“ „Nein, nicht darum. Ich liebe sie, weil Chii Chii ist. Und Chii liebt mich, weil ich ich bin.“

Chii erinnerte sich genau an diesen einen Satz, der im Bilderbuch stand. Sie zupfte an sein Hemd. Er schaute zu ihr und sah Chii’s trauriges Gesicht. „Was ist Chii?“, fragte er. Sie antwortete nicht, sondern umarmte und küsste ihn. Freya aber, sah das nicht so gerne und rannte weg. Bevor sie auch etwas merkten konnten, war sie schon von allen Augenblicken fern.

Sie rannte kopflos durch die Stadt und weinte sehr. Hideki konnte es kaum glauben, er musste etwas tun, aber was? „Hideki, was sollen wir jetzt machen?“, fragte Chii besorgt. „Wir müssen erst einmal Freya finden, sonnst könnte sie entführt werden… nimm mit ihr Kontakt auf, um heraus zu finden, wo sie ist!“, sagte er. Chii suchte und fand sie auch. „Sie ist am Bahnhof!“, rief Chii. Sie rannten los, so schnell sie auch konnten



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