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Cliquen-Liebes-Chaos

Was die Liebe zu einem anderen Menschen nicht so alles macht ...
von

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Überschlagende Ereignisse

Überschlagende Ereignisse
 

„Also sag mal was hast du jetzt eigentlich im Krankenhaus gemacht?“, fragte Ino und schaute dabei auf ihre Hand die sich wie ein Puzzlestück in seine gefügt hatte. Es fühlte sich so verdammt gut das sie sich wünschte er würde sie nie, nie, nie wieder los lassen. Doch leider musste er dies irgendwann wieder tun, doch so lange der Moment an hielt genoss sie ihn. Gaara war nicht gerade schick angezogen er trug ausgewaschene, ein wenig dreckige Jeans und dazu ein Schmuddelshirt, wie sie immer T-shirts nannte die man eigentlich nur für daheim rum, wo niemand einen sehen konnte und sich niemand ein Urteil bildete, trug.

„Eh...ich vermute purer Zufall?!“, sagte er da schon und fuhr sich mit der freien Hand sichtlich verlegen durch das feuerrote Haar das durch seine unbewusste Bewegung nun seinen „Look“ verkomplettierte, da es jetzt total verstrubbelt war. Doch Ino fand das unglaublich süß.

Zwar hatte Gaaras reine Anwesenheit schon geholfen die dunklen, grauen Wolken auf Inos Gemüt ein wenig auf zu hellen, aber seine unbeholfene Art und seine Rücksicht auf sie, da er ja unter keinen Umständen etwas Falsches sagen wollte, vertrieben diese nun vollkommen. Sogar ein kleines Grinsen konnte sie sich nicht verkneifen.

„Ach ja die Welt ist ein Dorf, richtig? Nein ernsthaft ich bin immer wieder davon beeindruckt wie gut mich Shikamaru doch kennt! Und jetzt war ich so gemein und unfair zu ihm...zu allen.“, sagte Ino woraufhin ihre Stimmung schon wieder kippte als sie sich entsinnte was sie überhaupt da in Narutos Krankenzimmer abgezogen hatte.

Eine Weile herrschte Schweigen, da Ino auf eine Erwiderung seinerseits wartete, Gaara jedoch im ersten Moment gar nicht wusste was er sagen sollte. Sie wusste also das er nur wegen Shikamarus Anruf von all dem wusste und hier aufgekreuzt war, aber sie war nicht sauer oder enttäuscht oder sonstiges, doch sie war enttäuscht aber nicht von ihm oder ihren Freunden sondern von sich selbst, wurde ihm dann augenblicklich klar. Doch war es nicht normal das man ein wenig durchdrehte wenn einem sehr guten Freund so etwas geschieht?

„Tja er ist eben dein bester Freund und beste Freunde müssen einen so gut kennen.“, meinte er und stieß sie leicht mit dem Ellbogen an. „Außerdem glaube ich nicht das dir irgendjemand von deinen Freunden übel nehmen wird das du ein wenig durchgedreht bist, ich meine euch allen ist etwas Schreckliches widerfahren. Sie nehmen es dir ganz sicher nicht übel!“

„Ja wahrscheinlich hast du recht, aber entschuldigen werde ich mich trotzdem noch schon allein damit sie wissen das ich mich wieder gefangen habe und sie keine Angst haben müssen, dass ich im nächsten Moment einen Stuhl nach ihnen werfe.“, erklärte sie Gaara und lachte bei ihrem letzten Satz und das war ein so offenes und echtes Lachen das Gaara mit ein fiel.
 

Ein zaghaftes Klopfen unterbrach Temari und Shikamaru bei ihrem innigen Kuss. Schnell lösten sie sich voneinander fast so als würden sie etwas verbotenes tun, doch wahrscheinlich kam es auch beiden so vor, da sie im Zimmer ihres im Koma liegenden Freundes standen und sich abküssten wie auf einer Party oder so.

Kurz nach dem Klopfen wurde die Tür geöffnet und ein süßes, kleines Mädchen das sich als Hinata entpuppte streckte seinen Kopf durch die Tür. „Hey ihr.“ Mit einem kurzen Blick durch das kleine Zimmer stellte Hinata fest das ihre Freundin sich gar nicht mehr im Zimmer befand, was sie doch sehr wunderte. Also betrat sie schließlich den Raum ganz jedoch stand sie nahe der Tür sodass Sasuke, der hinter ihr seinen Platz hatte noch im Türrahmen verweilte. „Wo ist sie denn, Shika?“, fragte Hina auch so gleich und schaute sich nochmal im Raum um als ob sie sie plötzlich doch noch entdecken würde.

„Wir haben Gaara herbestellt und der ist jetzt mit ihr draußen um sie zu beruhigen. Das hättest du sehen sollen sobald er da war hatte sich ihr Gesicht sofort aufgehellt und sie hatte irgendwie wieder ein Stückchen von ihrer typischen Ino-Ruhe zurückerlangt. Das war schon fast unheimlich.“, erklärte Shikamaru mit einem glücklichen Lächeln, währenddessen hielt er Temaris Hand die ganze Zeit fest.

Sie wirkten wirklich wie ein Team, so wie man eben aussah als richtig tolles, glückliches Paar. So wie sie und Kiba immer gewirkt hatten...Wie kam sie denn jetzt auf diesen Gedanken? Hinata hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt sie hatte sich doch schon mindestens tausendmal selbst versprochen nie wieder an ihn zu denken. Das war ihr auch ganz gelungen seit sie Sasuke kannte, jedoch hatte sie ihn wohl immer noch nicht ganz aus ihrem Herzen verbannt. „Das ist doch toll! Da geht es ihr bestimmt gleich wieder besser.“, meldete sich Sasuke hinter Hinata die schon wieder so in ihren Gedanken versunken war, dass sie nichts mitbekam.

„Ja das find ich auch! Ich glaub wir gehen jetzt mal was essen ich hab einen Bärenhunger und ich glaube du auch?!“, eröffnete Shika und schaute bei seinen letzten Worten zu Tema, diese schaute erstmal ziemlich verdutzt. „Komm schon ich hab doch vorhin deinen Bauch gehört, ich dachte zwischenzeitlich du wirst gleich mich essen!“, scherzte er und alle Anwesenden konnten sich ein kleines Lachen nicht verkneifen. „Ja du hast ja recht ich war nur so geschockt das du mich anscheinend schon so gut kennst! Du scheinst über einen Röntgenblick oder so was zu verfügen!“, sagte Temari und küsste ihn kurz lachend. „Tja.“ Antwortete der Nara darauf nur. „Gut wir sehen uns dann Miss Hungrig und Mr. Röntgenblick, okay?“, meinte Hinata und schlug Shika freundschaftlich auf den Arm, dieser nickte nur und umarmte seine Freundin kurz, dann nahm er seine feste Freundin bei der Hand und nachdem diese Sasuke mit Küsschen links, Küsschen rechts verabschiedet hatte schlenderten sie vorerst glücklich den Krankenhausgang entlang.
 

Als TenTen fertig mit ihrem Bericht war, war Neji ziemlich baff. Er konnte nicht glauben das Kiba sich gemeldet und ihr eine Geschichte von wegen Amnesie aufgetischt hatte. „Wow das ist ja wirklich unfassbar! Da meldet der sich so lange nicht und dann so was. Denkst du er sagt die Wahrheit oder will er vielleicht Hina nur zurück und deswegen hat er sich die Geschichte ausgedacht?“, warf Neji ein während er die Blumenmuster an TenTens Zimmerwand betrachtete. Teni die unruhig in ihrem Zimmer auf und ab tigerte zuckte hilflos mit den Schultern. „Wenn ich das nur wüsste! Ich mein die Story ist schon ziemlich abgefahren und wir haben noch nicht mal irgendwelche genauen Infos oder so! Aber anderseits er war mal einer meiner besten Freunde und du hast ihn auch gut gekannt, nachdem Hina dann mit ihm zusammen war! Und jetzt sag mir mal würdest du dem Kiba den du kennst oder kanntest, wie auch immer, würdest du ihm zu trauen so ne linke Nummer abzuziehen? Also wenn ich ehrlich bin ich nicht! Auch wenn es mich so unglaublich wütend gemacht hat, als er sich damals einfach nicht mehr gemeldet hat.“, konterte TenTen zu Nejis Kommentar, doch er merkte das sie wirklich sehr unsicher war was sie überhaupt noch glauben oder denken sollte.

„Naja wenn du mich jetzt so fragst du hast ihn ja länger gekannt, also wirst du es ja am besten wissen und ich glaube nicht das man sich so in einem Menschen täuschen kann und auch ich könnte nicht sagen das ich früher irgendwann mal an ihm gezweifelt hätte, also in der Hinsicht das er irgendwie verlogen oder unzuverlässig sei! Außerdem hat er auch nie irgendwie so was erwähnt wie ich brauch meine Freiheit oder so, manche kriegen ja in einer längeren Beziehung so einen Aussetzer bei dem sie denken das sie alles verpassen oder so, aber bei Kiba nichts! Er hat bis zum Schluss wie ein Frischverliebter von Hina geschwärmt.“

„Ja genau den Eindruck hatte ich auch! Ich ..oh keine Ahnung naja ich ruf jetzt am besten erstmal Hinata an und sag sie soll herkommen damit wir ihr das beibringen sie wird ganz schön zu knabbern haben daran!“

Dann wählte sie die zwei auf der sie ihre Freundin in der der Kurzwahlnummernliste eingespeichert hatte.
 

„Und wir? Bleiben wir noch ein bisschen bei ihm?“, fragte Sasuke Hinata da er nicht wusste was sie wollte und ihm war es nicht unbedingt so wichtig noch bei Naruto zu bleiben, da er ihn kaum kannte. Doch Saskura lief noch irgendwo hier herum und er war sich sicher wenn er einfach ging dann würde sie wütend auf ihn sein und das wollte er nicht, außerdem wäre er wahrscheinlich auch nicht so begeistert wenn sie einfach gehen und ihn irgendwo allein lassen würde. „Ja ich würde gern noch ein wenig bleiben, wenn es dir nichts ausmacht?“ Eigentlich hätte Hina auch allein hier bleiben können, aber sie wollte nicht allein sein, weil sie das Alleinsein gerade nicht ertragen hätte, da sie der Gedanken an Kiba irgendwie wieder total durcheinander gebracht hatte. Doch wenn sie jetzt zu ihr nach Hause gegangen wären, wäre da ihr Vater gewesen und der hätte an ihnen gehangen wie eine Klette weil er Sasuke noch nicht kannte. Also wollte sie hier mit ihm bleiben und noch ein bisschen runter kommen. Sasuke nickte. „Klar ist kein Problem, danach können wir auch was essen gehen, wenn du möchtest nicht das du mir noch vom Fleisch fällst! Und es ist mir ganz recht, weil Sakura noch hier irgendwo ist und wir sie ja sonst allein zurück lassen.“, meinte Sasuke und setzte sich dann in einen Stuhl der in der Ecke stand, erstaunt stellte er fest das die Stühle hier sogar richtig bequem waren sonst war er anderes von Krankenhäusern gewöhnt. Doch wenn es nach ihm gegangen wäre hätte er das nicht unbedingt herausfinden müssen.

Hinata nickte und als sie zu etwas weiterem ansetzte zu sagen klingelte ihr Handy, schnell kramte sie es aus ihrer Hosentasche und nahm den Anruf entgegen.

„Hey TenTen bist du noch immer zu Hause? Du glaubst nicht was alles los war hier im Krankenhaus-“, bevor Hinata anfangen konnte ihrer besten Freundin alles zu schildern wurde sie herb unterbrochen von dieser.

„Hi du Hinata könntest du vielleicht zu mir kommen? Es ist echt wichtig und etwas das ich dir nicht am Telefon sagen kann! Bitte und stell keine fragen ich erklär die dann alles! Neji ist übrigens auch da, nur damit du's weißt!“,

„Was gibt es denn so Wichtiges? Ich meine..du verwirrst mich gerade ganz schön! Und heißt das du und Neji habt es endlich mal geschafft euch zusammen zu raufen?“, erkundigte sich das Blauhaarige Mädchen und in einem Tonfall als wäre sie die Ruhe selbst.

„Hina du weißt ich würde dich nicht bitten schnellst möglich herzukommen wenn es nicht höchst dringen wäre! Also bitte, bitte hör auf Fragen zu stellen und beweg deinen süßen Hintern hier her!“, antwortete die Ama ohne auf irgendetwas von dem was Hinata gesagt hatte einzugehen, sie wusste wenn sie das tat kapierte Hina wie wichtig es ihr war und würde ihrem Wunsch auch nach kommen.

„Okay jaa ich komm dann gleich, okay? Zehn Minuten!“, lenkte Hina da auch schon ein und legte glech darauf auch auf.

//Komisch was ist das denn wohl so wichtiges, dass TenTen von Hinata verlangt gleich her zu kommen? Wohl hoffentlich nicht die nächste Katastrophe?//, fragte sich Sasuke und ahnte da noch nicht das es eher eine Katastrophe für ihn sein würde.

„Was ist denn los?“, fragte er da auch gleich. „Ach wenn ich das wüsste, dass war Teni sie meinte ich müsste ganz dringend kommen, aber wieso keine Ahnung! Kommst du mit?“, bat Hina ihn und lächelte ihn so lieb sie konnte an. „Klar doch..ehm..Saku ist zwar immer noch nicht da, aber ich schreib ihr einfach eine SMS!“, meinte er da und hatte sich schon aus seinem Sitz erhoben.

„Danke.“ Hauchte sie während sie ihm einen kleinen Kuss gab. Dann machten sie sich auf zu seinem Wagen mit dem sie sich dann sofort zu TenTen begeben würden.
 

Als Sakura wieder im Zimmer von Naruto ankam traf sie wider erwarten niemanden an. Anscheinend hatten sie es geschafft Ino zu beruhigen, es hätte sie mal interessiert wie. Doch im nächsten Augenblick viel ihr auf, dass wirklich niemand mehr da war, auch Sasuke nicht. Er hatte also nicht auf sie gewartet, ohne das sie es wollte verspürte sie einen schmerzhaften Stich im Herzen. Sasuke war doch ihr bester Freund, ihr bester! Und beste Freunde gingen nicht einfach ohne ein Wort. Damit sie ihm nicht unrecht tat warf sie schnell einen Blick auf ihr Handy vielleicht hatte er ja versucht sie anzurufen, er wusste ja nicht wo sie sich aufgehalten hatte und es kam oft vor das sie, weil ihr Mobiltelefon meistens auf Vibration stand, nichts davon mitbekam das sie jemand anrief. Doch nichts. Keine einzige Nachricht. Seufzend begab sie sich zum Bett ihres Schwarms und ließ sich auf dem Stuhl davor, auf dem vorhin noch Ino verweilt war, nieder.

„Wenn du wüsstest was hier gerade läuft du würdest mich jetzt wieder aufheitern. Ich hätte keine Zweifel, dass alles wieder gut werden würde. Und du wirst wahrscheinlich gleich wieder umfallen wenn du wieder aufwachst, ich meine wie viele Paare sich gebildet haben das ist unglaublich! Du verpasst das Beste. Aber das ist nicht schlimm, weil ich dir alles haarklein berichten werde wenn du erst mal wieder wach bist.“ Sanft streichelte sie seine Hand.

Kurz dachte sie das er ihre Hand leicht gedrückt hätte, doch sie musste im nächsten Moment feststellen, dass sie es sich offensichtlich nur eingebildet hatte. „Ach Naruto was machst du immer für Sachen? Ich will gar nicht wissen was deine Freunde schon wegen dir alles durchstehen gemusst haben! Du bist so impulsiv und leichtsinnig, nimmst alles gerade so wie es kommt...“ Jetzt drückte Sakura seine Hand ganz fest so als ob sie ihn damit wieder zum aufwachen bringen könnte, doch natürlich funktionierte das nicht. „Wegen diesen Eigenschaften hab ich mich in dich verliebt auch wegen deinem süßen Lächeln und deiner unfassbaren Hartnäckigkeit aber besonders wegen deinem lebhaften Wesen.“, während sie mit ihm redete wurde ohne das sie es verhindern konnte immer brüchiger. „Bitte, bitte lass mich hier nicht allein, ja? Ich kann nicht mehr ohne dich leben! Ich..ich weiß einfach nicht was ich tun sollte ohne dich. Sasuke lässt mich anscheinend jetzt auch im Stich und dann hab ich niemanden mehr, also wach auf! Wach auf, wach auf, wach auf verdammt nochmal!“ Nun schrie sie ihn an, doch als sie bemerkte das sie sich ja immer noch in einem Krankenhaus befand senkte sie ihre Stimme wieder. Bis sie nur noch flüsterte: „Wach auf, bitte wach auf..“ Die Tränen flossen unablässig über ihre Wangen, sie bemühte sich auch nicht mehr sie zurück zu halten, geschweige denn sie wegzuwischen.

Nach einer Weile, sie wusste nicht wie lange sie einfach nur da gesessen, ins Leere gestarrt und über Narutos hat gestreichelt hatte, vibrierte ihr Handy. Zuerst nahm sie es gar nicht so richtig wahr, dann verstand sie was das gewesen war und holte es aus ihrer Hosentasche. „Eine neue Nachricht“, stand da auf dem Display.

Schnell entriegelte sie das Telefon und drückte auf „Nachricht ansehen“. Sie war von Sasuke.
 

Hey Kuralein,
 

entschuldige das wir einfach so abgehauen sind, aber Hinata hatte einen Anruf von TenTen gekriegt das sie schnell zu ihr kommen solle, wie sich raus gestellt hat geht es um etwas in Hinas Vergangenheit. Das macht mich verrückt nicht genau zu wissen was los ist!

Wo bist du? Noch im Krankenhaus? Wenn ja kann ich dich abholen wenn du möchtest, als Wiedergutmachung sozusagen. Hinata und ich wollten noch was essen gehen, komm doch mit?
 

Hab dich lieb, Sasuke
 

Als sie die Nachricht gelesen hatte musste sie unwillkürlich lächeln. Er war einfach zuckersüß. Sie konnte ihm gar nicht mehr böse sein! Zwar hatte er mit seiner Nachricht auf sich warten lassen, aber dafür lud er sie sogar zum Essen ein obwohl er sicherlich lieber allein mit Hinata gegessen hätte. Wobei das auch nicht sicher war, wenn er sagte das sie und Tenten gerade irgendetwas Dringendes, was ihrer Meinung nach, Sasuke nichts anging, regelten.

Sie entschied noch ein bisschen bei Naruto sitzen zu bleiben, um einfach nur in seiner Nähe zu sein, danach würde sie Sasuke zurück schreiben das sie gerne das Angebot annahm das er sie abholte, er sie dann aber nach Hause fahren solle. Es reichte schon das sie nicht mit Naruto zusammen sein konnte, da sollte Sasuke wenigstens Zeit mit seiner Freundin verbringen können.

Mit dem Handy in der einen Hand und der anderen Hand vergraben in Narutos blondem Wuschelhaar saß sie da und dachte nach...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Atenia
2012-03-20T15:48:00+00:00 20.03.2012 16:48
komm naruto wach auf
Von:  bLy
2012-03-14T20:17:51+00:00 14.03.2012 21:17
Ein tolles Kapitel! Bin gespannt wie es weiter geht und wann naruto wieder aufwacht !!! Hoffe du schreibst schnell weiter :)


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