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Cliquen-Liebes-Chaos

Was die Liebe zu einem anderen Menschen nicht so alles macht ...
von

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Klärende Gespräche

Klärende Gespräche
 

„Moment mal, du willst mir also allen Ernstes gerade erklären das dich Kiba auch angerufen hat und du ihm zugehört hast und er dir jetzt irgendeine Geschichte von Gedächtnisverlust aufgedrückt hat, die du ihm glaubst?!“, fragte Hinata total empört und starrte ihre beste Freundin an als käme sie von einem fremden Planeten. „Ja aber hör mal-“, barsch wurde Teni von dem kleinen Persönchen vor ihr unterbrochen. Hinata wandte sich an Neji der auf der Couch saß die sich unmittelbar hinter Tenten befand, die aber wegen der ganzen Aufregung nicht hatte ruhig sitzen bleiben können, genauso wenig wie Hina. „Und du! Du glaubst ihm auch? Wollt ihr mich eigentlich gerade irgendwie auf den Arm nehmen? Sagt schon wo sind die Kameras, raus mit der Sprache! Das kann, nein, dass darf einfach nicht euer Ernst sein!“, rief sie immer noch schockiert aus, man hätte meinen können sie baten sie gerade um Beihilfe zum Mord.

„Pscht. Sasuke ist nebenan was soll der denn denken?“, warf Teni ein und senkte ihre Stimme demonstrativ, falls Hinata schon vergessen haben sollte wie das überhaupt funktionierte. „Mir doch egal! Soll er doch hören was für abgedrehte Leute ihr seit!“, meinte die Schwarzhaarige und dachte gar nicht daran ihre Stimme auch nur ein wenig zu dämpfen. „Verdammt Hinata jetzt komm mal runter! Er war nicht nur dein sondern auch unser Freund, kapiert? Für uns war das damals auch schwer, sicher nicht so sehr wie für dich, aber dennoch schwer als er sich einfach nicht mehr gemeldet hat! Aber jetzt sei ganz ehrlich und vergiss mal deinen Hass auf ihn: Hast du dich in all der Zeit nicht auch mal gefragt ob ihm wohlmöglich etwas zugestoßen ist? Und würdest du ihm wirklich zutrauen uns und allen voran dir weh zu tun? Also ich nicht! Sowohl damals wie auch heute nicht!“, Neji war von seinem Platz auf der Couch förmlich aufgesprungen und hatte sich vor seiner kleinen Cousine aufgebaut, während er diese Rede, die ihm wohl schon die ganze Zeit auf dem Herzen gelegen hatte, ausgesprach.

Nun war Hinata ziemlich überrumpelt was man an ihren weit aufgerissenen, erschrockenen Augen erkennen konnte. „Aber..“, stammelte sie vor sich hin unfähig nun noch einen richtigen Konter hervorzubringen. Nun war es TenTen die sich wieder einschaltete: „Er hat recht Hina! Und was hast du schon zu verlieren? Ich meine hast du dir nicht eigentlich die ganze Zeit über nichts sehnlicher gewünscht als eine einfache, kleine Erklärung? Die könntest du jetzt erhalten! Wenn du ihm erstmal gegenüber sitzt wirst du außerdem erkennen ob er lügt und falls er das tut stehen wir sofort auf und gehen, doch wenn er glaubwürdig ist dann weißt du was euch getrennt. Ich für meinen Teil würde gern erfahren warum er sich nicht mehr gemeldet hat!“ Nun war Hinata endgültig gebrochen. Hörbar atmete sie aus und ließ die eben noch hoch erhobenen Schultern, die ihre Entschlossenheit hatten signalisieren sollen, sinken. „Na schön ihr habt ja recht! Ich komme mit zu dem Treffen!“

// Oh man ich hab keine Ahnung wie ich reagieren werde wenn er wirklich und wahrhaftig vor mir steht, in Gedanken hatte ich ihn wohl doch schon irgendwie abgehakt, ich weiß gar nicht mehr richtig wie er aussieht..//, dachte sich Hinata bei sich, zwang sich aber jetzt nicht weiter darüber zu grübeln.
 

Ein kleines „Bling“ teilte Sasuke mit das er eine neue Nachricht erhalten hatte und er konnte sich schon denken wer ihm da geschrieben hatte. Er hoffte nur das Sakura wegen seines schnellen Abgangs nicht sauer war.

Er öffnete sein Postfach um festzustellen das er recht hatte, Sakura hatte ihm geschrieben, gleich klickte er auf Sakuras neue Nachricht die sie ihm nach einer halben Stunde nach seiner Nachricht geschickt hatte.
 

Hey Sasukelein ;D,
 

ich fänd es echt lieb wenn du mich abholen und heim fahren würdest (: ! Aber auf ein „Wir-laden-das-arme-Mädchen-aus-Mitleid-ein-Essen“ kann ich gut und gerne verzichten, nein mal ernsthaft ich weiß du hast es gut gemeint, aber esst ihr mal schön allein mir ist eingefallen ich könnte mal wieder für meinen Onkel kochen das würde ihn bestimmt freuen!

Also ich erwarte dich dann demnächst :P
 

hab dich sogar sehr lieb <3, Sakura
 

Die Nachricht von seiner besten Freundin munterte ihn sogleich wieder auf, denn seine Stimmung war ziemlich in den Keller gesunken, als er unfreiwillig Wortfetzen vom Gespräch nebenan mitbekommen hatte. Kurz schrieb er ihr zurück das er sie sobald wie möglich abholen würde. Dann kam er aus dem Nebenzimmer welches wirkte wie eine kleine Bibliothek, da alles mit Büchern voll stand, nicht nur die zwei großen bis zur Decke reichenden Regale sondern auch die altmodische kleine, ziemlich wuchtig wirkende, Kommode die mitten im Raum stand, davor thronte ein aufwendig verzierter Stuhl, anscheinend diente das Ding ebenfalls als Schreibtisch, oder hatte gedient, es sah so aus als wäre lange niemand mehr hier drin gewesen. So ziemlich alles was man in dem kleinen Raum mit dem bunten flauschigen Teppich entdecken konnte war von einer dicken Staubschicht überzogen. Doch das riesige Fenster mit dem schönen Blick hinaus auf den liebevoll gepflegten Garten machten das alles irgendwie wieder gut.

„Hey und alles geklärt?“, fragte Sasuke und kratze sich verlegen am Hinterkopf als er nun, sich ziemlich unbehaglich fühlend, vor seiner neuen Freundin stand. Lächelnd kam Hinata noch einen Schritt auf ihn zu. Sie war eigentlich niemand der andere belog, doch in diesem Augenblick tat sie es. Ob es jemand von den anderen merkte? Wahrscheinlich nur einer nicht, Sasuke auch wenn er eine gute Menschenkenntnis besaß wollte er wohl einfach glauben das alles gut war, als Hina meinte: „Klar alles paletti, wollten wir nicht noch was Essen gehen?“
 

Nachdem sie mit Sasukes Auto Sakura im Krankenhaus abgeholt und gleich beim Supermarkt abgesetzt hatten, fuhren Sasuke und Hinata weiter zu der besten Pizzaria der Stadt.

„Okay was nimmst du ? Also ich glaub ich probier mal die Pizza des Tages die soll immer genial sein! Wenn du nicht so mutig wie ich bist, dann kannst du auch gerne bei mir probieren!“, meinte Sasuke und grinste sie dümmlich an, dass war eigentlich gar nicht seine Art aber irgendwie wollte er auf keinen Fall über das reden was Hina beschäftigte, weil er Angst davor hatte. Also beschloss er sich mit den unsinnigsten Sachen abzulenken, am Ende kam sie noch von selbst auf die Idee mit ihm darüber reden zu wollen.

Da sie nicht wollte das er sich blöd vor kam zwang sie sich zu einem minimalen Grinsen, das wahrscheinlich genauso dümmlich wirkte wie Sasukes. Natürlich merkte er das was mit ihr nicht stimmte, das würde jeder mit ein bisschen Verstand merkäöüüüüüüen, doch offensichtlich wollte er nicht darüber sprechen, was ihr gerade recht kam ihr ging es nämlich genauso.

„Also ich denke ich nehme nur ein Salat ich hab eigentlich gar keinen so großen Hunger.“, stellte Hina mit abwesender Stimme fest. „Ach so.. das hab ich nicht gewusst, willst du lieber nach Hause? Ich will dich ja zu nichts zwingen oder so was! Sag was und ich fahr dich sofort Heim.“, erklärte Sasuke, er hörte sich zwar etwas geknickt an, doch, und das hatte sie auch schon bevor er es ihr gesagt hatte gewusst, wenn sie sagte sie wollte nach Hause dann würde er sie sofort ohne Fragen zu stellen auch dort hinbringen. Das war eine von vielen Eigenschaften die sie an ihm liebte. „Also versteh das jetzt bitte nicht falsch aber eigentlich würde ich schon lieber gleich nach Hause, mir geht’s ganz plötzlich nicht so gut und ich weiß auch nicht, wir können das hier ja nach holen, oder?“, packte sie nun aus und sah ihn entschuldigend an. „Ja klar, wir haben ja alle Zeit

der Welt“, er räusperte sich und nicht weil er einen kratzigen Hals hatte, „also gehen wir dann jetzt? Die Bedienung peilt und schon so an und wenn man dann wieder gehen will dann sind die wie die Geier.“, eröffnete er und stand von seiner Bank auf. Hinata tat es ihm gleich und sie gingen nebeneinander, schweigend so schnell sie gekommen waren auch wieder aus dem Restaurant.

Als sie dann im Auto saßen und er sie immer noch schweigend nach Hause fuhr, bekam Hina ein schrecklich schlechtes Gewissen, wenn einer für diesen Schlamassel nichts konnte, dann war das wohl Sasuke. „Und dir macht es wirklich nichts aus? Wir hättten auch noch was essen können oder ich weiß auch nicht ich hätte mit dem Bus heim fahren können, das wäre kein Problem gewesen!“, äußerte sie sich und spähte währenddessen immer wieder zu ihm herüber, ihr Blick wanderte zwischen dem Armaturenbrett und seinem Profil hin und her. Dann tat er etwas was sie total überraschte: Er lachte, es war ein kurzes Lachen, eher ein Kichern und sie wusste beim besten Willen nicht was das zu bedeuten hatte. „Hinata du bist meine Freundin und ich lass dich bestimmt nicht im halbdunklen allein heim laufen wenn ich ein Auto besitze, abgesehen davon würde ich dich noch nicht mal allein gehen lassen wenn ich Krücken oder so etwas hätte, also wirklich! Keine Sorge ich wein schon nicht daheim in mein Kissen, es ist alles in Ordnung. Du weißt wenn einer versteht, dass man auch mal Zeit für sich braucht dann bin ich das!“ Auf diese Antwort war sie wirklich nicht gefasst gewesen, dieser Junge überraschte sie doch immer wieder aufs Neue.

Als Antwort drückte sie nur kurz, lächelnd, seine Hand die auf dem Schaltknüppel ruhte.

//Ich kann nicht einfach nur hier rum sitzen ich werde noch verrückt! Ich würde jetzt so gern mit Teni über das alles reden! Aber die ist wohlmöglich ziemlich voreingenommen was die Beiden angeht...immerhin war Kiba ihr bester Freund gewesen und Sasuke kennt sie nicht, am Ende redet sie mir noch ein ich soll Kiba zurück nehmen// Nach einer kurzen Zeit weiterer Überlegungen beschloss Hinata Ino zu besuchen die war nicht so eng mit Kiba befreundet gewesen und würde ihr da eher helfen können, sie hoffte nur das ihre Freundin zu Hause sein würde.
 

„Ich muss schon sagen dafür das der Tag ziemlich blöd angefangen hat, hat er um so besser geendet.“, sagte eine Blondine die ein so schönes, strahlendes Lächeln auf den Lippen hatte wie es nur die Frischverliebten haben. Gaara küsste sie zum zweiten Mal an diesem Tag und er hätte es am liebsten noch tausend mal mehr getan. „Ich bin auch ganz zufrieden damit wie der Tag geendet hat.“, meinte er zwinkernd und Ino boxte ihm lachend auf den Arm. „Idiot! Du kannst froh sein an eine Frau mich herangekommen zu sein!“, meinte sie breit grinsend. „Ich weiß nicht...kannst du kochen?“, fragte Gaara um sie ein wenig weit zu sticheln. „Na aber klar doch, nur nicht für irgendwelche Machos die denken Frauen sind nur fürs Kochen da!“, konterte Ino und streckte ihm die Zunge raus. Liebevoll betrachtete er sie, was das blonde sonst nicht schüchterne Mädchen leicht erröten ließ. Sie fragte sich was nun kommen würde, sie war es nicht gewohnt nicht zu wissen was er gerade dachte oder wie er sich fühlte. Shikamaru hatte sie so lange gekannt bevor sie zusammengekommen waren, nichts hatte es gegeben was sie nicht voneinander gewusst hatten. Doch Gaara war ein Rätsel für sie, was ja keine Wunder war, immerhin kannten sie sich erst wenige Wochen, aber es gefiel ihr nicht gleich alles von ihm zu wissen, ihn erst kennen zu lernen, es war eine ganz neue, schöne Erfahrung.

„Ist das jetzt nicht eigentlich der Teil unseres Dates bei dem du mich noch hoch auf einen Kaffee bittest?“, fragte Gaara und schaute sie schelmisch an. „Nein das kommt erst beim dritten wenn du dich benimmst oder beim vierten falls das nicht der Fall sein sollte.“, erklärte sie ihm kokett und fuhr dann fort: „Das ist die Phase bei der ich die einen Gute-Nacht-Kuss geben zu Tür gehen, sie aufschließe und wenn ich dann fast drin bin dreh ich mich um und lächle dich nochmal verschämt an, danach schließe ich die Tür und seufze, du läufst weg mit einem Blick der sagen soll: Versteh einer die Frauen.“ Gaara konnte sich sein Lachen nicht verkneifen. „Du schaust eindeutig zu viele Teenieschnulzen!“, stellten er fest. „Tja ich will doch wissen wie mans richtig macht!“, meinte sie und lachte nun ebenfalls. „Naja aber wenns nach diesen Filmen geht müsste uns dann nicht noch ein Drama ereilen das unsere Beziehung auf eine harte Probe stellt, die wir aber natürlich letztendlich meistern?“, fragte er und sie an so als ob er sie jetzt dran gekriegt hätte und dachte sie würde nun nichts mehr zu erwidern wissen. „Es muss ja nicht immer alles nach dem Film gehen.“, antwortete sie nur, umschlang ihn mit ihren Armen und küsste ihn abermals zärtlich. „Wow, das find ich gut.“, sagte Gaara nach dem Kuss atemlos, während sie sich noch immer im Arm hielten. „Was den Kuss oder das wir das wir die Krise einfach überspringen in unseren einzelnen Phasen?“, fragte sie ihn grinsend. Er lächelte sie an und hauchte glücklich: „Beides.“

Während sie da so standen, sich im Arm haltend kam ein kleines, zierliches Mädchen die Auffahrt herauf geschlendert, zuerst erkannte Ino nicht wer da noch am relativen späten Abend was von ihr oder ihrem Vater wollte, doch als die junge Frau schon vor ihr stand erkannte sie Hinata. Mittlerweile hatte sich Gaara in die Richung in die Ino geschaut hatte ebenfalls gedreht und machte einen mindestens genauso überraschten Gesichtsausdruck wie die besuchte selbst, Ino. Sie löste sich von ihm und kam die wenigen Schritte die Hina nun nur noch entfernt war auf sie zu. „Hina was machst du denn noch so spät hier und bist du die drei Straßen allein im Dunkeln hier her gekommen“, fragte Ino besorgt. Das Mädchen mit dem blau-schimmernden Haar nickte. „Sind doch nur drei Straßen und ich hatte keine andere Möglichkeit, an der Bushaltestelle in der Nähe ist kein Bus mehr gefahren, mein Vater hatte schon geschlafen und ich musste dringend mit dir sprechen.“, erklärte sie und Ino bemerkte nun auch die Unruhe in ihrer Stimme. „Okay dann geh doch schonmal rein setz dich aufs Sofa ich komm dann gleich nach.“, reagierte Ino sofort und hielt ihrer Freundin den Schlüsselbund vor die Nase, diese schnappte ihn sich und ging höflich lächelnd an Gaara vorüber.

„Das ist wohl mein Stichwort um abzuhauen.“, sprach Gaara die unausgesprochene Aufforderung aus, die sich aus der Situation ergeben hatte. „Ja tut mir echt Leid aber du hast sie ja gesehen, ich muss mich um sie kümmern, besonders nach dem was in letzter Zeit so vorgefallen ist, darüber haben wir noch gar nicht geredet.“ Schulterzuckend schaute Ino an ihrem neuen Freund vorbei ins Leere und erinnerte sich an ihre zwei Ausraster, bei denen Hina beide Male ziemlich was abgekriegt hatte. „Ich versteh das wie wärs wenn du mich morgen einfach anrufst?“

Als Antwort nickte sie und murmelte ein „Danke“, gab ihm nochmal einen sanften Kuss, ging ins Haus, doch nicht bevor sie sich beim Tür schließen nochmal umgedreht und ihm verschämt zu gelächelt hatte.
 

Nachdem er Hinata bei ihrem Haus abgesetzt hatte bog er bei der nächsten Kreuzung links und nicht rechts ab, was er hätte tun müssen wenn er nach Hause gewollt hätte. Doch das wollte er eben nicht. Er musste jetzt mit jemandem reden oder sich einfach nur ablenken, egal jedenfalls wollte er jetzt nicht alleine sein. Denn er glaubte nicht das Neji schon daheim wäre, er war ja bei TenTen geblieben und da Hina ja plötzlich keinen Hunger mehr gehabt hatte lag nicht lange Zeit zwischen ihrem Aufbruch von Tenis Haus und nun seiner eigentlichen Heimfahrt. Also entschied er kurzer Hand zu Sakura zu fahren und hoffte das er sie und ihren Onkel nicht stören würde.

Nach fünf Minuten stand er vor dem kleinen Backsteinhäuschen das so gar nicht zu den anderen großen, noblen Häusern ringsrum passte. Das kam daher, dass diese Gegend ursprünglich ein sehr altes, heruntergekommenes Viertel gewesen war, so hatte es ihm Saku berichtet, später dann wurden so gut wie alle Häuser abgerissen und es wurden große, schöne Häuser, die schon eher wie kleine, schicke Villen wirkten, gebaut die nun das jetzt sehr schön wirkende Viertel dominierten. Doch vereinzelt hatten sich noch hier und da ein paar süße Häuser tapfer gehalten inmitten dieser Protzbuden, wie Kuras Onkel die schicken Häuser schimpfte. Dessen Vater hatte für den Erhalt deren Haus, das schon mindestens drei oder sogar vier Generationen im Besitz der Familie war, gekämpft. Natürlich sorgte so auch Sakuras Onkel mit vollem Einsatz dafür das sein Haus nicht abgerissen wurde, obwohl er wohl schon einige gute Angebote bekommen hatte. So etwas beeindruckte Sasuke, wenn man für Etwas kämpfte an dem das Herz so sehr hängt, egal ob es alle anderen für verrückt halten oder nicht.

Als er seine Gedanken über Sakuras Onkel abgeschlossen hatte, bemerkte er das im gesamten unteren Geschoss die Lichter brannten, so oft war er noch nicht bei Sakuras Onkel gewesen, das sie ja erst alle kurz hier wohnten und wenn sie sich trafen, machten sie das für gewöhnlich bei ihm und Neji oder bei Temari und Gaara da sie allein wohnten und da musste man ja nicht unnötig die Verwandtschaft stören. Trotzdem wusste Sasuke das auf der linken Seite, da wo das riesige Fenster lag, das Wohnzimmer eingerichtet war. Doch man konnte trotzdem keinen Blick nach drinnen erhaschen, da mächtige Vorhänge keinen Einblick zuließen. Die anderen beiden Fenstern die man von der Vorderseite aus sehen konnte brachten am Tag Licht in die Küche, der sehr schick war wie Sasuke fand. Sie besaß einen Steinofen, der mit solchen Backsteinen die auch das Haus von außen verzierten bestanden. Sakuras Tante hatte unbedingt einen gewollt, ein Jahr nachdem sie ihn von ihrem Mann als Weihnachtsgeschenk gebaut bekommen hatte bekam sie Krebs und verlor schon ein halbes Jahr später den Kampf gegen den bösartigen Tumor in ihrem Kopf. Das hatte ihren Onkel in ein tiefes Loch gestürzt, weswegen er fast ein Jahr bei Sakura und ihren Eltern gelebt hatte, daher kannte Sasuke ihn auch schon und verstand sich sehr gut mit dem Mittvierziger, der graue Koteletten aber ansonsten noch volles, braunes Haar besaß. Wenn Sasuke mal wieder in eine seiner Depressionen verfallen war hatte er sich mit dem gutmütigen Mann unterhalten, über die Ängste und Albträume die sie beide manchmal plagten, danach war es ihm immer besser gegangen. Zuerst war sich der Schwarzhaarige nicht sicher gewesen ob er die beiden stören sollte oder lieber nicht, doch jetzt als er so darüber nach dachte würden sich sowohl Sakura als auch ihr Onkel über seinen Besuch aufrichtig freuen. Also stieg er aus und schlenderten, die Hände in den Hosentaschen, die Auffahrt hinauf. Bei der hölzernen Haustür angekommen, drückte er auf den Klingelknopf mit dem Namensschild „Haruno“.
 

Als Ino die separate Tür, die zur Wohnung führte, mit einem sehnsüchtigen Seufzer geschlossen hatte, eilte sie die Treppen hinauf, durch die zweite Tür die endgültig in die Wohnung über dem Blumenladen ihres Vaters führte, die noch offen stand. Schnell schloss sie auch diese und ging durch die kleine Diele in das, wie Ino selbst fand, sehr gemütliche Wohnzimmer. Es war so ziemlich mit allem vollgestopft das man sich vor stellen konnte. Ein paar Engelsfiguren da, ein Bücherregal mit Comics wie auch irgendwelchen Physikbüchern, mit denen sich ihr Vater hobbymäßig beschäftigte. Dann noch unzählige Bilder an der Wand sie mit ihrem Vater, nur sie bei ihrer Einschulung, eine Aufnahme die erst letztes Weihnachten entstanden war, sie mit ihrer Mutter, ja ihr fiel zum ersten Mal bei diesem nebensächlichen Gedanken auf, dass auf so gut wie allen Bildern sie drauf war, dass rührte sie irgendwie.

Ansonsten standen überall noch irgendwelche Souvenirs rum und inmitten dem allem saß ein kleines, traurig drein blickendes Mädchen auf der Couch die das Zentrum des Chaos bildete, das hier auch noch, neben dem ganzen Krimskrams herrschte. Hina hatte sich schon ein wenig Platz auf dem Sofa gemacht, nun schritt die Blondine durch den kleinen rum zu ihr und räumte sich ebenfalls ein Plätzchen frei. Sie lächelte ihre Freundin entschuldigend an. „Tut mir Leid, weder ich noch mein Vater sind dazu gekommen aufzuräumen, ich hatte es mir fest für Sonntag vorgenommen, ich wusste ja nicht das ich Besuch bekommen würde. Was nicht heißen soll, dass ich mich nicht freue das du hier bist.“, den letzten Satz hatte sie noch hinterher geschoben, weil sie bemerkt hatte das ihre Freundin ihre Aussage wohl möglich falsch verstehen könne. „Das macht doch nichts, es war auch blöd von mir unangekündigt her zu kommen. Außerdem will ich nicht wissen wie es bei uns aussehen würde, wenn mein Dad keine Putzkraft eingestellt hätte.“, erwiderte Hina und lächelte aufrichtig zurück, doch trotzdem konnte Ino noch die Traurigkeit in ihren Augen lesen. Nach einer kurzen Pause, in der beide schwiegen ergriff Ino das Wort.

„Das soll jetzt nicht unhöflich klingen oder so, aber ein bisschen hab mich schon gewundert warum du relativ spät einfach so vor meinem Haus aufkreuzt ohne zu wissen ob ich überhaupt zu Hause bin. Es ist doch irgendetwas passiert oder?“, schloss Ino ihre Aussage mit einer Frage und musterte ihre Freundin besorgt. „Ja...nein.. ich meine eigentlich nicht, aber dann irgendwie doch. Kiba hat sich vor einigen Tagen bei mir gemeldet, ich hab ihn sofort abgewürgt und dann-“ Hinata wurde von Ino geschockt unterbrochen. „Wie meinst du das, Kiba hat sich bei dir gemeldet?“

Hinata schüttelte den Kopf wahrscheinlich weil sie selbst die Neuigkeiten noch nicht glauben konnte. „Er hat angerufen einfach so, nachdem ich aufgelegt hatte, rief er Teni an und sie hat ihm dann zugehört, wahrscheinlich war sie froh nach der langen Zeit an eine Erklärung zu kommen, wieso ihr bester Freund sich einfach nicht mehr gemeldet hat. Jetzt hat sie einem Treffen zugestimmt zu dem sie mich überredet hat mit zu gehen.“, beendete Hina ihren Bericht und ihr Gegenüber konnte deutlich raus hören das ihr die ganze Sache nicht gefiel. „Aber hat er nicht gesagt was seine Entschuldigung ist? Ich meine das muss schon was Überzeugendes sein...aber im Allgemeinen ist es doch eigentlich gut oder nicht? Du könntest endlich antworten auf die ganzen Fragen die dich plagen erhalten.“, äußerte Ino ihre Meinung zu der ganzen Sache, doch gleichzeitig konnte Hina ihre Neugier, die ganz normal war, heraushören. „Naja er meinte was von einem Unfall und daraus resultierender Amnesie, das klingt ja auch ganz plausibel, aber ich weiß nicht..“ Hinata ließ den Satz unvollendet im Raum schweben. Schockiert schlug Ino die Hände vors Gesicht und riss die Augen weit auf. „Oh nein wie schrecklich! Kiba und ich waren nie die besten Freunde gewesen, aber so was geht einem schon nah!“, stellte Ino fest. „Ja das stimmt und du kannst bestimmt auch verstehen, dass es mir noch näher geht und ich will auch Antworten aber..“, schon wieder ließ das schwarzhaarige Mädchen ihren Satz in der Luft hängen. „Du hast Angst das die alten Gefühle wieder hoch kommen und das du jetzt nicht gebrauchen, da du gerade mit Sasuke glücklich bist, doch in deinem tiefsten Innern weißt du, dass du nicht auf diese vielleicht einmalige Chance deine erste große Liebe wieder zu sehen verzichten kannst.“, fasste Ino Hinatas Gedanken, die für sie selbst unaussprechlich waren, aus. Hina nickte nur stumm und eine einzelne Träne kullerte ihre Wange hinab. Sie wusste selbst nicht wieso, doch Ino stellte keine Fragen sie nahm Hinata in den Arm und tröstete sie damit sehr.

„Das wird schon alles, du wirst sehen, wenn du ihm erstmal gegenüber sitzt's dann wird das Alles, dein Herz weiß schon was es will und das ist eindeutig Sasuke, so wie du ihn ansiehst.“, erklärte ihr Ino in einem beruhigenden Ton, so wie wenn eine Mutter ihr Kind beschwichtigte, wenn es in der Nacht einen Albtraum gehabt hatte. „Wenn du willst kann ich mitgehen und aufpassen, dass du nicht in alte Muster verfällst.“, schlug ihn vor und sie lösten ihre Umarmung. Flüchtig wischte sich Hinata mit dem Handrücken über ihr Gesicht um die Tränen die noch einige mehr geworden waren zu entfernen. „Danke, Ino. Das Angebot nehm ich sehr gerne an.“ Ino lächelte und drückte als Antwort ihre Hand. „Ach und Hina was ich dir noch sagen wollte, wenn wir schon allein sind. Es tut mir Leid das ich die zweimal so angeschrien hab, ich weiß nicht was mit mir los gewesen ist! Naja doch schon es ist mir einfach alles zu viel geworden, ich hoffe du kannst das irgendwie verstehen. Ich dachte echt ihr denkt alle ich hasse Naruto oder so, aber um die Wahrheit zu sagen er ist mir ziemlich wichtig und die Nachricht darüber das er ins Koma gefallen ist...das...ich hab mich gefühlt wie tot.“ Geduldig wartete Ino darauf was ihre Freundin dazu sagen würde, sie hoffte nur sie konnte ihr verzeihen oder hatte es schon getan, nicht das sie quasi alte Wunden aufriss. „Natürlich kann ich das verstehen! Eigentlich hab ich dir die zwei Ausraster auch gar nicht übel genommen, klar ich war beim Ersten mal ziemlich geschockt, aber nur weil ich so etwas von dir überhaupt nicht erwartet hatte, weißt du du bist immer so beherrscht und bewahrst einen kühlen Kopf in den verfahrensten Situationen, da kommt unterbewusst schnell mal das Gefühl auf das du mit allem prima klar kommst, egal wie schlimm es ist. Deswegen muss ich mich bei dir entschuldigen! Sogar bei deinem zweiten halben Nervenzusammenbruch hatte ich bis dahin noch geglaubt die ginge das nicht so nahe mit Naruto wie uns anderen, was natürlich totaler Schwachsinn gewesen ist! Zu der Sache das du dich wie tot gefühlt hast, dazu kann ich nur sagen das ich dich sehr, sehr gut verstehen kann, falls du wissen wolltest wie ich mich gefühlt habe, als sich Kiba nicht mehr gemeldet hat, dann weißt du es jetzt.“, antwortete Hinata mit ernster, doch sanfter Stimme. Ino amtete erleichtert aus. „Danke, das du so verständnisvoll bist und du musst dich nicht entschuldigen, ist ja alles in Ordnung. Es ist schon ziemlich spät, willst du lieber hier schlafen?“, bot Ino an, nachdem alles zwischen ihnen geklärt war. „Nein ich will lieber daheim sein um mich seelisch und moralisch auf das Treffen mit Kiba vor zu bereiten. Ich ruf schnell meinen Vater an, der holt mich dann ab.“, meinte Hinata und lächelte ein wenig gequält. Dieses erwiderte Ino ihrerseits mit einem aufmunternden Lächeln. „Das ist schon morgen? Gut das ich noch nichts vor hab, muss nur morgens meinem Vater im Laden helfen. Wo trefft und wann trefft ihr euch? Ich komm dann einfach hin.“

„Ja schon morgen, in Pepes Pizzapalast, die kleine Pizzaria wo wir schon öfter waren, gegen Nachmittag hat mir TenTen gesagt.“, schilderte Hina wann und wo sie sich treffen wollten. „Gut dann hol ich dir das Telefon du rufst deinen Dad an und wir sehen uns dann morgen da.“, fasste die Blondine zusammen und stand auf um das Telefon aus dem Flur zu holen.
 

Nach einer Weile öffnete ein dickbäuchiger Mann mit freundlichen Augen die Haustür. Als er den unerwarteten Besucher erkannte breitete sich ein Lächeln auf dem Gesicht des Mannes aus. Gleich darauf breitete er seine Arme aus und drückte Sasuke an sich. „Mein lieber Sasuke, wir aber auch Zeit das du uns mal besuchst! Kiri hat gar nichts erwähnt, davon das du kommst.“ Mittlerweile hatte er Sasuke wieder los gelassen und war zur Seite getreten um hin mit einer einladenden Handbewegung hinein zu bitten. Sasuke hatte sofort seine Unbehaglichkeit verloren und war sogar froh hier hergekommen zu sein. „Du siehst wirklich gut aus, mein Junge.“ Sasuke lächelte genauso herzlich wie sein Gegenüber. Er hatte sich aus der Zeit in der Hirashia bei Sakuras Familie gelebt hatte, schon daran gewöhnt das er Sakura „Kiri“ nannte, wie genau er darauf gekommen war wusste Sasuke gar nicht, er beschloss Sakura bei Gelegenheit danach zu fragen. „Du siehst aber dafür keinen Tag älter aus Hirashia.“, sagte Sasuke und zwinkerte. „Ach red doch nicht so dummes Zeug ich weiß genau wie ich aussehe, aber nett ist es trotzdem.“, meinte Hirashia und lachte sein lautes, kehliges Lachen, wobei er sich den Bauch hielt, dass war so eine Angewohnheit. „Ach und das ich hier bin war eher spontan Sakura weiß gar nichts davon. Ich wäre heute allein daheim gewesen und das wollte ich nicht und da dachte ich, ich komme zu euch.“, erklärte Sasuke ihm. „Ach so und ich dachte Kiri hätte nur vergessen zu erwähnen das du kommst. Naja jedenfalls kommst du gerade rechtzeitig, das Essen ist fertig und steht bereit auf dem Tisch, sie gerade nur noch mit den Nudeln gekämpft.“, eröffnete Sakuras Onkel und ging voraus in die Küche die auch eine kleine Essecke enthielt. „Wer ist denn gekommen Onkelchen?“, fragte Sakura, während sie schon mal die Teller mit Nudeln befüllte, ohne sich um zu drehen. „Na hast du ihn nicht schon an der Stimme erkannt? Du bist aber keine gute beste Freundin, Kiri!, scherzte ihr Onkel und ging zum Schrank neben seiner Nichte um noch einen Teller herauszuholen. Sakura drehte sich um und nach der ersten Überraschungssekunde stellte sie schnell achtlos die Teller auf dem Esstisch ab, der auf dem Weg zur Küchentür lag und fiel ihrem besten Freund um den Hals. „Hey was machst du denn hier? Wolltest du nicht mit Hinata Essen gehen? Ich meine ich freu mich natürlich, nur ich wundere mich! Und wenn du schon gegessen hast, musst du nicht nochmal mitessen, nur weil mein Onkel mal wieder ein wenig stürmisch war.“, meinte Sakura und grinste ihren Onkel dabei an. Dieser zuckte nur die Schultern und setzte sich schonmal auf seinen Platz, nahm sich einen der Nudelteller und schöpfte sich von der Soße die auf dem Tisch bereit stand. Sasuke grinste ebenfalls. „Nein nein er war keineswegs zu stürmisch und wenn genug da ist ess ich gerne mit, ich hab nämlich großen Hunger, Hina ging es plötzlich nicht mehr sonderlich gut, da hab ich sie nach Hause gebracht.“, erklärte er der Rosahaarigen und setzte sich ebenfalls nachdem sie ihn zum Tisch mitten im Raum dirigiert hatte.

„Nimm dir den Teller der da schon auf dem Tisch steht ich mach mir einen frischen.“, meinte Saku und schnappte sich nochmal Nudeln aus dem gut befüllten Topf. „Danke.“, sagte Sasuke und nahm sich so wie Hirashia zuvor ebenfalls Soße. Nachdem sie alle am Tisch saßen herrschte erst mal Schweigen, sie alle aßen, eigentlich wurde nicht groß geredet bis zum Ende der Mahlzeit, nur manchmal fragte Hirashia Sasuke irgendetwas und Sakura wurde von beiden Männern für ihre Kochkunst gelobt, was sie sehr freute, obwohl sie schon oft für die Beiden gekocht hatte und diese sie auch schon oft gelobt hatten.

Als alle drei fertig waren und sich beide männlichen Beteiligten noch Nachschlag genehmigt hatten, boten Sakura und Sasuke an den Geschirrdienst zu übernehmen, obwohl das eigentlich immer Hirashia tat, wenn Saku gekocht hatte oder sie taten es gemeinsam. Doch wahrscheinlich merkte der ältere Mann das die beiden irgendetwas zu besprechen hatten, also verzog er sich ins Wohnzimmer, wo er sich ein Fußballspiel oder ähnliches ansah.

„Also warum bist du eigentlich hier?“, fragte Kura nach einer Weile Schweigen in der sie nur abgespült hatten. Gerade übergab sie Sasuke einen Teller zum abtrocknen.

„Du durchschaust mich immer wieder.“, stellte Sasu fest und musste lachen. „Naja Hina meinte das es ihr nicht gut ginge und sie lieber nach Hause wolle, doch vorher sind wir ja wegen etwas Dringendem TenTen gefahren, dort hatten sie und Neji Hinata schon ungeduldig erwartet. Ich sollte ins Nebenzimmer da die drei wohl was unter sich zu besprechen hatten, das fand ich auch nicht weiter schlimm, ich bin ja nicht irgendein Macho der alles von seinem Mädchen wissen will oder so. Aber ich hab glaub ich irgendetwas wegen ihres Exfreundes mitbekommen und das hat mich auf Grund der Hintergrundgeschichte schon ein wenig beunruhigend und dann war sie auch noch so komisch danach...das alles hat mich ein wenig mitgenommen, aber wahrscheinlich ist nichts, ich mache einfach aus einer Mücke einen Elefanten, trotzdem musste ich mit jemandem reden. Ich musste mit dir reden.“, brach dann letztendlich alles aus Sasuke raus. „Ja ich denke auch das du dir eigentlich grundlos Sorgen machst, ich glaube nicht das Hinata jemand ist der dich irgendwie hinter- oder übergehen würde. Aber wenn es dich so unruhig macht, frag doch einfach mal Neji was es mit dem Ganzen auf sich hat, er ist doch dein Freund er wird dir es schon erzählen, wenn du ihm klar machst das dir das sehr wichtig ist.“, äußerte sich Sakura und besänftigte seine innere Unruhe schon allein durch ihre ruhige, klare Art. „Ja ich kann es ja mal versuchen. Danke, dass du immer für mich da bist, Kura, dass bedeutet mir sehr viel.“, sagte Sasuke unvermittelt während er den letzten Topf mit dem Geschirrhandtusch trocken rieb. Sakura lächelte zärtlich und sagte: „Wie du mir so ich dir.“ Da mussten sie beide anfangen zu lachen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Atenia
2012-05-16T15:23:39+00:00 16.05.2012 17:23
Sasuke und sakura verstehen sich voll gut. beste freunde


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