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Forever Yours

Auf ewig dein
von

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Liebeleien

Als sich Alexandra und Viola getrennt hatten um den ersten Tanz zu vollführen, freute sich Viola natürlich für ihre Freundin. Nachdem Alexandra so viel Pech gehabt hatte, brauchte diese eindeutig etwas zur Aufmunterung, fand Viola. Umso schöner war es natürlich für sie, als sie Alexandra zusammen mit Frederic tanzte.

Viola tanzte natürlich nur mit ihrem Kilian, denn dieser hatte kurz vor dem Ball um ihre Hand angehalten, natürlich mit dem Einverständnis ihres Vaters. Und selbstverständlich hatte Viola, unter Tränen der Freude, zugesagt.

Eigentlich wollte sie es noch vor dem ersten Tanz Alexandra erzählen, aber alles kam anders und noch eh sich Viola versah war es kurz vor Mitternacht, als sie ihre Freundin auf die Terrasse verschwinden sah. Jetzt kurz bevor der große Augenblick des Abends kam (das Absetzten der Masken) wollte sie es noch schnell Alexandra sagen und sagte schnell Kilian bescheid.

Viola sah aber auch das Frederic Alexandra folgte, darum wollte sie die beiden nicht stören, denn sie war schon nah genug dass sie Frederics »Ich liebe dich« hören konnte. Daher ging sie lächelnd zu Kilian zurück, der sie nun fragte was Alexandra dazu gesagt hatte. » Sie hat gar nichts dazu gesagt, weil sie gerade anderweitig beschäftigt war. « antwortete Viola lächelnd, nachdem sie ihre Maske abgenommen hatte und küsste ihn sanft.
 

Doch Viola war nicht die Einzige die sich für Alexandra freute, denn auch Margarete, Alexandras Mutter, hatte fröhlich beobachtet mit wem Alexandra tanzte. Glücklich tanzte Margarete mit ihrem Ehemann und schnatterte fröhlich drauf los. » Hach. Schau dir die beiden an . Wenn das so weiter geht werden sie bestimmt noch so glücklich wie wir zwei. Ich dachte schon sie hätte den Verstand verloren, nach der Sache mit Marcus. Ich meine, stell dir nur mal vor was passiert wäre wenn wir Alexandra gezwungen hätten Marcus zu heiraten. Am Ende hätte sie das gleiche getan wie die Tochter der Black’s und wäre von der nächst besten Klippe gesprungen. Oh ich würde sterben wenn ihr etwas passieren würde, aber dass ist ja auch egal,. Hauptsache ist dass es uns allen jetzt gut geht. Sie scheinen so glücklich und geben wirklich ein hübsches Paar ab, findest du nicht auch Liebling? « fragte Margarete ihren Mann, dieser schien aber mit seinen Gedanken ganz woanders zu sein. »Viktor, hast du mir überhaupt zugehört?« sagte sie ärgerlich. Endlich bemerkte Viktor seine Frau, die ihn nun wütend ansah. »Verzeih mir Schatz. Ich habe gerade über etwas nachgedacht. Was hast du gesagt?« sagte er und sah sie liebevoll an. Genervt wiederholte Margarete ihre Frage und wartete nun auf seine Antwort. »Nun ja so schlecht sehen die beide zusammen nicht aus, aber vielleicht solltest du dass lieber mit den anderen Müttern bereden, die haben ein bisschen mehr Ahnung von Solchen Dingen als ich. Das Wichtigste ist doch, dass unsere Tochter glücklich ist, findest du nicht auch?« antwortete Viktor und lächelte sie an. Dann nahm er ihre Hand und führte sie aufs Parkett. »Aber jetzt lass uns lieber tanzen, sonst sind wir ja ganz umsonst hergekommen.« Viktor wusste dass seine Frau niemals einen Tanz mit ihm ausschlagen würde und lächelte sie weiter an. Die beiden tanzten selbstverständlich den ganzen Abend zusammen. Natürlich ließen sie auch ein paar Tänze aus und redeten mit einigen Bekannten
 

Unter den vielen Leuten die auf dem Ball und die sich für Alexandra freuten, gab es aber auch einen der das nicht so amüsiert sah wie all die anderen. Und derjenige war niemand anderes als Marcus Carter. Er sah nur sehr ungern wie sich Alexandra mit Frederic tanzte und beschwerte sich den ganzen Abend bei seiner Begleitung. Seine Begleitung war eine schwarzhaarige Frau und die nicht älter als 30 sein konnte. » Schau dir das an Lillian. Wie kann sich dieses ungehobelte Ding in meiner Anwesenheit nur so amüsieren? Das ist eine wahre Frechheit! Man sollte ihr Manieren beibringen. Stell dir vor sie hat sich nach ihrem Auftritt zu ihrem Geburtstag nicht einmal bei mir entschuldigt! Dabei hat sie mich zum Gespött der Leute gemacht! Aber dafür wird sie büßen.« Lillian sah ihn an und fragte: » Was willst du denn großartig tun? Ich dachte bei der Heirat mit ihr wäre es nur um das Geld ihrer Eltern gegangen, oder hattest du tatsächlich so etwas wie Gefühle für dieses junge Ding?« Markus sah sie an als hätte sie ihm ein Messer in die Rippen gestoßen. » Natürlich habe ich keine Gefühle für sie, aber wie du weißt hat ihre Abfuhr meinen Stolz gekränkt und dafür werde ich sie durch die Hölle auf Erde gehen lassen, dass kannst du mir glauben meine Liebe.« Dabei grinste er höhnisch und so es Lillian auch versuchte sie konnte von ihm Nichts herausbekommen.
 

Alexandra und Frederic ahnten nicht dass sie von so vielen Personen beobachtet wurden, und selbst wenn sie es gewusst hätten, hätte es sie nicht interessiert. Nach ihrem Kuss sagte Frederic :» Ich liebe dich, ich trage dein Bild in meinem Herze.« Und auch Alexandra antwortete:» Ich liebe dich«. Was auf die Beiden am übernächsten Tag zukommen würde konnte am diesen Tag noch fast niemand ahnen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Satomi
2011-02-12T22:05:50+00:00 12.02.2011 23:05
Ich mag die ff ^^

und bin sehr gespannt wie es weiter geht, also schreib weiter, denn sonst werd ich traurig. xDD
*kekse dalass*
*knuff*
hdl
Satomi


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