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Engel auf Abwegen

Frühlings-Wichtel-Story für Yinx
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 24.06.2009
abgeschlossen
Deutsch
13834 Wörter, 7 Kapitel
Samuel ist frisch verheiratet mit seiner großen Liebe und plant mit ihr gemeinsam eine wunderbare gemeinsame Zukunft!
Doch dann geschieht ein tragischer Unfall und alles ändert sich! Doch die Liebe zu seiner Frau ändert sich nicht und so ist er bereit über alle Grenzen und Gesetze hinweg für seine Familie da zu sein!

Dies ist mein allererster Versuch mich im Fantasie-Genre zu versuchen. So wirklich Fantasie ist ja irgendwie doch nicht geworden, aber ich hoffe trotzdem, dass ihr mit dem Ergebnis zufrieden seid!

Die Geschichte ist abgemeldet im Rahmen der Frühlingswichtelaktion aus dem Wichtelzirkel gewidmet.
Leider habe ich ja nicht ganz deine Wünsche getroffen, aber leider haben die Charaktere ihren eigenen Kopf und haben sich nicht so verhalten, wie sie sollten!
Trotzdem wünsche ich dir und auch allen anderen Lesern ganz viel Spass beim Lesen!

Edit: Seit 11.6. warten auf Freischaltung. Bei noch nicht mal 14 Tausen Wörtern.

Edit 2: Habe den für mich eigentlich wichtigen Kommentar aus meiner FF entfernt. Hoffe dies ist so in Ordnung. Ich kann es in keinster Weise nachvollziehen, nehme es aber so als gegeben hin!
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Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 11.06.2009
U: 24.06.2009
Kommentare (1 )
13834 Wörter
Kapitel 1 Ein Fataler Unfall und dessen Folgen E: 11.06.2009
U: 11.06.2009
Kommentare (0)
3078 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Ein Ungewöhnlicher Vorschlag E: 11.06.2009
U: 11.06.2009
Kommentare (0)
1676 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Ein ganz besonderer Schutzengel E: 11.06.2009
U: 11.06.2009
Kommentare (0)
1758 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Lieben heißt Loslassen können - Und - eine ernste Auseinandersetzung E: 11.06.2009
U: 11.06.2009
Kommentare (0)
1404 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Annabells Machtmissbrauch und die Folgen E: 11.06.2009
U: 24.06.2009
Kommentare (0)
2346 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Samuels unglaubliche Entdeckung E: 11.06.2009
U: 11.06.2009
Kommentare (0)
1911 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Annabells Erinnerungen und ein letzter Abschied E: 11.06.2009
U: 11.06.2009
Kommentare (1)
1650 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2009-07-06T09:53:32+00:00 06.07.2009 11:53
Erst einmal war der Einstieg recht interessant, nicht die pure Spannung mein ich, aber ich mags wenn man so direkt in die Handlung rein geworfen wird. Einfach direkt mitten drin sein.
Dann ganz banal gesagt sind die vielen Absätze sehr lesefreundlich geworden, auch wenn die Seitenzahl fast explodiert ist * lach*

Nur den Namen Samuel mag ich irgendwie nicht, keine Ahnung warum, er passt nicht so ganz finde ich. Aber egal kommt ja nicht drauf an ^^

Dass er nicht mehr heil auf der Arbeit ankommt war mir schon auf der ersten Seite klar, ich dacht nur er würde direkt, als das Handy zum ersten Mal klingelt einen Unfall haben. Tstetse Handy am Ohr und fahren, das ist nicht gut. Insofern war es zwar eine vorhersehbare Handlung aber vom genauen Zeitpunkt her doch eine Überraschung.
Armer Kerl denk ich mir dabei noch, sich so von seiner Arbeit auffressen zu lassen.

Rechtschreibfehler waren hier und da welche, aber es hat mich nicht so groß gestört, ich schaffe es ja auch nie eine Betalesung zu organisieren XD

Der Traktor tja, shit happens.
Von der Handlung her war das ein Tief für mich, ich hatte halt schon den Unfall erwartet gehabt und dadurch das Gefühl bekommen die Geschichte zieht sich etwas an der Stelle.

„Vielleicht lag es an der Tatsache, dass Samuel viel zu selten diese Strecke fuhr und die Entfernung bzw. die freie Sicht viel zu großzügig einschätzte, oder war seiner Ungeduld und dem Druck der Sekretärin zu verdanken – was auch immer es war, plötzlich verwandelte sich die eben noch freie Strecke in eine kurvenreiche Anhöhe, deren Ende Samuel gar nicht wirklich sehen konnte.“
Ich liebe den Absatz, die Technik das Geschehen aus einer Metaebene heraus zu betrachten. Kein reines Beschreiben oder erzählen mehr, sondern der Erzähler steht plötzlich weit über Samuel und referiert woran es gelegen haben könnte. Tolle stelle sowas zu bringen.
Ok, dass er den Namen seiner Frau schrie als er den Abhang runter segelte, fand ich dann doch etwas kitschig bzw. deplatziert.. ich mein ich kanns mir schlecht vorstellen.
geistesgegenwärtig hast du sehr schnell zweimal hintereinander verwendet, würde denk ich nicht so sehr auffallen, wenn das Adjektiv an sich nicht schon sehr lang und eher selten benutzt wird, es bleibt lange hängen im Kopf.
Annabell ist zu Anfang ja sehr ruhig und distanziert könnte man sagen, aber das passt, in ihrer Situation kann sie sich nicht so sehr auf jeden einzelnen einlassen.
„Vielleicht schaffen sie es ja noch!“ meinte Samuel mehr zu sich selbst.
„Sie geben sich auf jeden Fall alle Mühe!“ bemerkte Annabell anerkennend.

Noch so ne tolle Stelle, also DAS kann ich mir wirklich herrlich vorstellen, beide stehen da, sehen zu, wie man versucht Samuel wiederzubeleben und dann so ein Spruch von ihr, am besten noch mit halb ausdrucksloser Miene. Vor allem „anerkennend“ ist das perfekte Adjektiv gewesen!

Die Idee, wie sich die beiden kennengelernt haben, also die Geschichte mit dem Bus, hm ok. Normalerweise wäre das ne Spur zu kitschig für mich, als etwas sehr übertrieben ^^““
Aber ich lasse das mal durchgehen.
Aber deine ganze Idee zum Engelsreich und den Aufgaben, deine Idee oder Inspiration irgendwoher gehabt? Hat mir gefallen, in die Geschichte selbst so ein inneres System einzuführen.
Du hast quasie um die Erklärung, wie das Engelsreich funktioniert, die Geschichte gebaut und anhand eines Einzelschicksals verdeutlicht.
Mit den Erinnerungen ist traurig, aber schon nötig, wie sollte es sonst funktionieren?
Das macht das ganze System sehr stimmig und geschlossen in sich ^^.
Nur jetzt merkt man schon, was du selbst auch gesagt hast, die Handlung geht weiter, aber ohne Spannungsbogen, es schippert eher sanft dahin, man erwartet keinen Höhepunkt mehr, es baut sich keine Spannung auf, was ein bisschen schade ist, aber verständlich, da die ganze Geschichte nicht so angefangen und konstruiert wurde.
Und dass das Busticket ausreicht, um die Erinnerungen zurückzuholen, hm naja gut sie spielt ne wichtige Rolle, du hast es so angelegt, dass es ne Wirkung haben muss, aber ich weiß nicht, es geht mir zuuu glatt. Als wärs nur ein Knopf der mal eben gedrückt wird.

Samuel zum Schutzengel seiner Tochter zu machen war ne Schnappsidee, also von Annabell nicht von dir mein ich, dass sie das nicht hat kommen sehen.
Die Entwicklung von Samuel war absolut authentisch, es konnte kaum anders kommen, sehr realistisch, wenn man mal von der Existenz von Engel als Tatsache absieht XD
Eher die Emotionaleentwicklung von ihm ist sehr realistisch. Seine ganze Charakterentwicklung hat mir deswegen gefallen, weils verständlich und absolut nachvollziehbar war. Mein Psychologiestudenten Herz hat höher geschlagen vor Freude * g *
Während des Streits ist es sehr interessant, Annabell argumentiert, wie wohl Sophie selbst argumentieren würde, sie übernimmt ihre Stellung fast.
Dass er in Rage die verletztenden Worte sagt, war abzusehen, wie im wirklichen Leben eben auch, fies wars trotzdem, irgendwo an der Stelle hab ich dann angefangen ihn als Charakter nicht mehr zu mögen. Arme Annabell..
Auch wenn die Handlung voran geht und richtig Inhalt hat, Entwicklung und ja auch eine tragische Möglichkeit bleibt der Spannungsbogen irgendwie aus.
„Sophie!“ ging es Annabell schlagartig durch den Kopf. Es wird sehr hart für sich sein. Zuerst verliert sie ihren Mann und nun auch noch ihre Tochter!“
Das hat mich wirklich überrascht, die Wende, dass sie es für Sophie tut und nun nicht in erster Linie für Samuel. Da mochte ich Annabell immer mehr, die kleine traurige Annabell, so knuffig und verletzlich * schniff *

Ok du magst es etwas sehr gefühlvoll und naja (nicht böse sein) schnulzig? Das Ende hatte es ja in sich, Samuels Tochter verliebt sich ausgerechnet in den Urenkel von Annabell.
Eine süße Idee, nur so ein gigantischer Zufall * lol*

Mir hat meine Geschichte gefallen kann ich nur abschließend sagen.
Du hast einen angenehm Schreibstil, gut zu lesen.
Danke dafür ^^